Schule ist so ein kurzer Zeitabschnitt im Leben und danach kommt soviel neues und neue Freunde. Frag mal Menschen die auch nur 5 Jahre aus der Schule sind wuevieke Freunde aus der Schulzeit noch da sind. In den meisten Fällen keiner. Also gib nicht zuviel darauf. Die meiste Zeit im Leben .musst du dich ohnehin allein durchachlagen

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Was nun, Jungs oder ältere? Kenne keine älteren, die quf so junges Gemüse stehen. Ist day nicht ein vorurteil?evolutinär wäre es erklärbar. Junge sind rrpriduktionsfähiger und fitter um den nachwuchs aufzuziehen

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unangemessen

USA ist noch eine Demokratie, da feiert man deren Geburtstage mit Paraden. Aber doch nicht die des temporären Herrschers er ist nicht der Staat

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Das ganze ist doch in vielen Städten Augenwischerei! Es gibt keinen funktionierenden Nahverkehr in den innenstadt wer von außen kommt kann er schlecht mit dem Fahrrad anreisen. Das ganze führt dann doch bloß in der Peripherie um die ach so tollen verkehrsberuhigten innenstädte herum zu vermehrtem verkehrsaufkommen von PKWs. Und gleichzeitig beschwert man sich das die innenstädte veröden, weil keiner mehr zum Einkaufen kommt. Ja mieten auch, wenn man da nicht mehr hinkommt. Nicht wenige Menschen leben nicht in der innenstadt wie sollen die fidget schön in die innenstadt kommen, wenn der Nahverkehr kaputt gespart wird oder einfach nicht funktioniert und dazu noch extrem teuer ist. Mindestens müsste es dann an ausfallstraßen kostenlose parkplätze geben, um auf einen funktionierenden Nahverkehr mit einer vertaktung von wenigstens 10 Minuten oder 15 Minuten in die innenstadt umsteigen zu können. Das schaffen aber nur großstädte. Alle anderen nicht. Das Problem mit dem verkehrskollaps haben aber alle. und wie ist das mit denen die in der innenstadt wohnen und trotzdem ein Auto ab und an brauchen? Packen die das dann in die handtasche und nehmen es mit nach Hause?

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Gehts noch?

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Am besten noch mittels brieftauben das ist noch klimaschonender oder die Kardinäle gleich umbringen damit die während des Konklave kein klimaschädliches co2 ausstossen und womöglich quch joch warm essen wollen, was dad Energie verschwendet aus nicht klimaneutralen Kraftwerken, und die Russpartikel im weissen Rauch. Abschaffen, geht gar nicht. Der co2 Fussabdruck vom Bau des Petersdoms mit all dem klimaschädlichen Zement ist schlimm genug. Und dann auch noch wrihrquch verbrennen ohne Katalysator. Furchtbar diese Wahl ein einziges Klimadesaster

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Wäre es nicht endlich sinnvoll, die super Reichen richtig zu besteuern, damit die Allgemeinheit davon profitiert statt nur ein paar Millionäre/Milliardäre?

Die Diskussion um die Besteuerung von Superreichen, insbesondere Milliardären, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch der wirtschaftlichen Vernunft und demokratischen Stabilität.

Ein erheblicher Teil des Vermögens der Superreichen stammt aus Erbschaften. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) gehen etwa 50 Prozent aller Erbschaften und Schenkungen an die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung. Dies bedeutet, dass der Großteil dieses Reichtums nicht durch eigene Leistung, sondern durch familiäre Vermögensweitergabe entstanden ist.

Superreiche profitieren von steuerlichen Regelungen, die es ihnen ermöglichen, einen geringeren Anteil ihres Einkommens zu versteuern. Eine Untersuchung von Oxfam Deutschland zeigt, dass die tatsächlichen Steuersätze von Superreichen weit unter den vorgesehenen Höchststeuersätzen liegen, während der Mittelstand mit einem höheren Anteil seines Einkommens zum Steuer- und Abgabenaufkommen beiträgt. Dies liegt vor allem an Sonderregelungen und Steuerprivilegien für hohe Vermögens- und Unternehmenseinkommen.

Die Vermögen der Milliardäre haben sich in den letzten Jahren erheblich vermehrt. Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung besitzen Superreiche in Deutschland mindestens 1,4 Billionen Euro. Gleichzeitig zeigt eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), dass die untere Hälfte der Vermögensverteilung nur ein Prozent des Vermögens besitzt. Diese wachsende Kluft zwischen Arm und Reich gefährdet das Vertrauen der Bürger in die Demokratie.

Anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos haben 370 Millionäre und Milliardäre weltweit höhere Steuerabgaben für Superreiche gefordert. Sie sehen extremen Reichtum als Bedrohung der Demokratie und fordern eine gerechtere Besteuerung.

Fazit: Die Einführung einer Vermögenssteuer für Superreiche könnte dazu beitragen, die wachsende soziale Ungleichheit zu verringern und wichtige gesellschaftliche Aufgaben wie Bildung, Gesundheit und Klimaschutz besser zu finanzieren. Es ist an der Zeit, dass diejenigen, die am meisten von unserem Wirtschaftssystem profitieren, auch einen angemessenen Beitrag zum Gemeinwohl leisten.

Quellen:

  • https://www.diw.de/de/diw_01.c.809832.de/publikationen/wochenberichte/2021_05_1/haelfte_aller_erbschaften_und_schenkungen_geht_an_die_reichsten_zehn_prozent_aller_beguenstigten.html
  • https://www.oxfam.de/system/files/documents/oxfam_u.a._2024_superreiche_wieder_gerecht_besteuern_online.pdf
  • https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-deutsche-milliardenvermogen-superreiche-54381.htm
  • https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.831670.de/21-50-1.pdf
  • https://www.oxfam.de/ueber-uns/publikationen/superreiche-gerecht-besteuern
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Boah nee nicht schon wieder diese neiddiskussion

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Als ob es da im einschlägigen Fachhandel nicht die passenden maschinchen gäbe

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Ideologien und Ideologen waren schon immer das Verderben der Menschheit. Das wird mir dieser nicht anders werden. Die Ersatzreligion der luxuspervertierzen Städtergeneration

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Wie oft wurde von Dingen behauptet es würde alles revolutionieren und die Welt dadurch besser werden. Hat noch nie geklappt und der blinde Fortschrittsglaube war immer kontraproduktiv. Grade haben wir erst sie Digitalisierung hinter uns die alles lösen sollte, jetzt wird sie ki als Heilsbringer verkauft. Wird wieder mal nichts werden auch wenn sie vieles verändern wird und Anpassung von jedem einzelnen verlangt

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