Doppelpenetration tatsächlich praktiziert?

Ich habe Doppelpenetration immer für etwas gehalten, was fast nur in Pornos praktiziert wird.

Ich stelle mir das für den privaten Bereich ziemlich krass vor.

Gibt es hier wirklich Frauen, die sich schon mal privat von 2 Männern gleichzeitig ohne Kondom in Vagina und Po haben penetrieren und reinspritzen lassen?

Oder Männer, die das zusammen mit einem anderen bei einer Frau gemacht haben?

Ist das nicht eine ziemliche Sauerei, wenn die doppelte Ladung Sperma rausläuft?

Ist das vor allem für die Männer nicht ziemlich akrobatisch und unbequem?

Welche Stellung benutzt Ihr dafür?

Sind die Dehnung und die Bewegungen für die Frau nicht ziemlich extrem oder gefährlich? Oder ist grade das geil und kommt Ihr dadurch viel schneller zu einem heftigen Orgasmus? Wie fühlt sich das Reinspritzen an?

Spüren die Männer ihre Penise aneinander reiben? Ist das ein schönes Gefühl? Kommen die Männer gleichzeitig?

Wo habt Ihr einen zweiten Mann gefunden? Man braucht ja sehr viel Vertrauen dafür, deshalb stelle ich mir das gar nicht so leicht vor.

Habt Ihr euch testen lassen und dann direkt ohne Kondom losgelegt? Wie habt Ihr euch sonst noch vorbereitet?

Mögt Ihr das? Macht Ihr das regelmäßig? Seit wann macht Ihr das?

Gerne nennen, ob Ihr in einer festen Beziehung seid und wie alt ihr seid.

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Sexualität, Partnerschaft vor 80 bis 200 Jahren?

Hallo, ich interessiere mich sowohl für Geschichte als auch für das "Thema der Themen".

Deshalb stelle ich mir die Frage, wie das eigentlich vor 80 bis 200 Jahren mit Partnerschaft und Sexualität war.

Also wie war das z. B. bei unseren Großeltern oder Urgroßeltern?

Wie wurde damals aufgeklärt?

Hatte man sich damals auch in der Freizeit (Tanzschule)/im sozialen Umfeld kennengelernt, dann einfach wie heute als Jugendlicher ohne Ehe mehrere kurze Beziehungen, Dates, knutschen, Händchenhalten, fummeln und dann mit 16/17 zu Hause sein erstes Mal erlebt?

Gibt es irgendwelche Quellen zum damaligen Durchschnittsalter beim ersten Mal?

Gab es damals schon, F+, fremdgehen, Affären, ONS?

Wohl eher nicht, oder? Denn die meisten Beziehungen waren ja damals arrangiert und es gab den Kuppeleiparagraph. Und Verhütung gab es ja auch kaum. Uneheliche Kinder waren stigmatisiert, konnten für die Frau das gesellschaftliche Aus bedeuten und deshalb wurde ja wenn möglich, vor der Geburt noch schnell geheiratet.

Hatten damals die meisten Menschen deshalb fast nur innerhalb der Ehe Sex?

Hatte man damals im Leben durchschnittlich genauso viele Sexpartner wie heute? Oder nur die Ehefrau?

Gab es auch damals schon Frauen, die sich sexuell ausgelebt haben?

Ich habe mal gelesen, dass es vor 100-150 Jahren ganz normal war, dass junge Männer mit um 20 ihr erstes Mal im Bordell hatten.

In Kriegszeiten wurden in den besetzten Ländern ja auch Bordelle für die eigenen Soldaten eingerichtet.

Haben damals auch schon viele Menschen wie heute verschiedene ausgefallenere Sexpraktiken (Poloch lecken, Facesitting, in den Mund spritzen, etc.) realisiert?

Dürfte wohl eher nicht so gewesen sein, denn es gab ja noch keine Anregungen durch das Internet und Pornos waren ja glaube ich verboten. Deshalb dürften die meisten davon gar nichts gewusst haben.

Also hat man sich nur brav in der Missionarsstellung geliebt?

Würde mich mal interessieren, ob es zu diesem Thema Literatur gibt.

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Bin ich zu oberflächlich?

Hallo, am Wochenende bin ich bei einem Solo-Ausflug einer Frau über den Weg gelaufen. Wir haben 2 Stunden miteinander verbracht. Die Begegnung war sehr angenehm, nett und wir haben interessante Gespräche geführt.

Sie war mir mit 9 Jahren Altersunterschied allerdings deutlich zu alt und auch optisch nicht mein Fall.

Deshalb sind wir auseinander gegangen, ohne dass ich sie nach ihrer Nummer gefragt habe. Wäre sie jung und hübsch gewesen, hätte ich das gemacht.

Bin ich deshalb zu oberflächlich und wählerisch oder ist das nachvollziehbar? Ich meine, die Optik muss doch wohl auch stimmen, oder nicht?

Oder sollte man sich auch um eine Frau, die optisch nicht passt, bemühen, um dann später wegen des "Gesamtpakets" doch noch zusammenzukommen?

Vermutlich würden das ja viele Frauen bei Männern so machen.

Aber es gibt bestimmt auch Männer, die sich sagen würden, "Hauptsache irgendeine Frau."

Wäre eine solche Beziehung vielleicht sogar nachhaltiger, als wenn zunächst nur die Optik stimmt?

Habe ich vielleicht sogar einen zu hohen Anspruch? Wobei ich mindestens durchschnittlich aussehe und die anderen Typen die da alle mit jüngeren, hübschen Frauen rumliefen, auch nicht besser aussahen als ich. Fast schien mir die Begegnung wie ein Hinweis, dass ich mich mit weniger zufrieden geben soll und ein höheres Attraktivitätslevel für mich nicht erreichbar ist.

Bisher habe ich wenn dann auch immer nur mit eher älteren Frauen Kontakt gehabt. Jüngere scheinen sich wohl nicht für mich zu interessieren.

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Bin ich sexsüchtig oder ist das für einen Mann normal?

Ich wollte mal fragen, was ihr davon haltet, ob das noch normal ist oder schon Sexsucht bedeutet.

Fast seit dem ich (37/m/hetero) denken kann, hat Sexualität in meinem Leben einen hohen Stellenwert und ich habe wohl ein sehr starkes Verlangen, wie die meisten Männer.

Ich finde viele Frauen, ihre Gesichter aber vor allem Frauenkörper einfach so extrem wunderschön und ästhetisch. Das war schon immer so, auch als Kind. Im Kindergarten hatte eine mal doktorspielmäßig ihre Hose aufgemacht und ich dachte mir damals, dass das optisch das schönste ist, was ich bis dahin gesehen hatte. Die weibliche Anatomie hat mich schon als Kind sehr fasziniert und gedanklich beschäftigt.

Auch habe ich oft von Mädchen in der Schule geschwärmt, war aber nie verliebt.

Ich hatte mir im Grundschulalter auch schon ein Pinup-Girl der BILD-Zeitung ins Zimmer gehängt und war als Kind manchmal eingenommen von devoten und dominanten Fantasien, obwohl ich als junges Kind nicht masturbiert habe. In der späten Kindheit haben auch schon Erotikfilme eine Rolle gespielt.

Heute ist es so, dass, wenn ich im Sommer durch die Stadt laufe und Damen und ihre Attribute (schöne Haut, lange Haare, Beine in Röcken, schöne Bäuche, Bauchnabel Oberschenkel, Hintern, Dekolleté, enge Leggins mit Cameltoe und Pospalte, wippende Brüste, schwingende breite Hüften/Becken in engen Jeans) sofort angefixt bin, einen Dopamin- und Testeronrausch erlebe, wie auf Drogen bin, von dieser Schönheit total beeindruckt und gerührt bin und dann eigentlich nur noch an Sex denken kann, innerlich mehrere Frauen gleichzeitig im Blick habe und am liebsten sofort verführen, an ihnen schmecken und schnuppern würde. Natürlich nur in Gedanken, ich belästige niemanden und käme niemals auf die Idee eine Frau ohne Zustimmung anzupacken.

Für mich besonders heftig ist es, wenn ich bei Inventuren im Klamotteneinzelhandel arbeite, wo besonders junge und hübsche Frauen arbeiten. Da wandert der Blick schon mal ganz diskret auf das ein oder andere Körperteil, um mir Anregungen zu holen. Oder im Krankenhaus, wo neulich ganz junge und hübsche Krankenschwestern waren.

Ich habe das Gefühl, dass diese Fixierung auf Sex, Frauen und deren Ästhetik bei mir sogar noch viel ausgeprägter ist, als bei den meisten anderen Männern oder dass das bei anderen Männern überhaupt nicht so ist wie bei mir und ich deshalb unnormal und pervers bin.

Jetzt grade ist es besonders stark. Vielleicht weil Sommer ist und ich mich grade sehr gesund ernähre (Testosteronspiegel). Ich spüre eigentlich den ganzen Tag Geilheit in jedem Körperteil. Wann immer ich kann, liege ich im Bett und habe ausschweifende Phantasien über diverse ausgefallene Praktiken (aber noch im Normbereich, keine Gewaltfantasien, etc.) und spiele mir an den Nippeln rum, dadurch entsteht extreme Lüsternheit.

Pornos schaue ich allerdings eher selten und Masturbation passiert auch nicht so häufig (höchstens 4-mal in der Woche, auch weil ich leider keine Vorhaut mehr habe und deshalb gefühlsmäßig gar nicht so viel davon habe).

Ich verschulde mich dadurch nicht, werde nicht kriminell und vernachlässige auch den Alltag nicht, obwohl ich wirklich ständig an Sex denke und viel darüber lese und schaue. Früher hatte ich auch Sextoys. Am liebsten würde ich es jeden Tag mit einer Frau treiben.

Ich dachte, dass das mit dem Alter weniger wird. Aber bei mir ist es genauso stark wie in der Pubertät.

Erschwerend kommt hinzu, dass ich bei Frauen wohl nicht gut ankomme und das deshalb eigentlich gar nicht ausleben kann und nie konnte, was schon ein sehr schmerzhaftes Gefühl ist.

Es könnte auch sein, dass ich durch diese ständige Beschäftigung mit Sexualität, einen Mangel ausgleichen, Unzufriedenheit und Frustration im Leben verdrängen will.

Liegt es vielleicht daran, dass ich als Kind zu wenig Aufmerksamkeit und Zuwendung von meiner Mutter erfahren habe und deshalb so auf Weiblichkeit fixiert bin, um diese Zuwendung doch noch nachträglich zu erhalten? Könnte das bei mir sogar auf sexuellen Missbrauch in der Kindheit hindeuten?

Ist das eine Form von Narzissmus und starker Bedürftigkeit?

Verhalte ich mich immer noch unreif und pubertär, weil ich in der Jugend nie das erlebt habe, was für die meisten völlig normal ist? Versuche ich etwas nachzuholen?

Gibt es einen zu hohen Testosteronspiegel? Kann man die Lust irgendwie abstellen?

Immerhin degradiere ich ja in meinen Phantasien Frauen zu Sexobjekten. Vielleicht wird das auch negativ bemerkt. Vielleicht schade ich auch mir selbst dadurch.

Denkt Ihr, dass ich ein Fall für einen Sexualtherapeuten bin?

Oder ist das bei Männern normal? Wenn ja, finden Frauen diese Dauergeilheit eigentlich schlimm? Bemerken Frauen das?

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Gibt es Männer, die bei allen Frauen chancenlos sind?

Hallo, ich wollte mal fragen, ob Ihr der Meinung seid, dass es Männer gibt, deren Eigenschaften auf alle Frauen abstoßend wirken, die deshalb chancenlos sind. Also, dass sie keine Frau kennenlernen können, keine Beziehung führen können und niemals ohne zu zahlen Sex bekommen.

Ich bin fast 38 und hatte noch nie eine Freundin. Ich habe zwar schon oft gehört, dass ich gut aussehe, intelligent sei und Charisma hätte, aber auch, dass ich komisch und schüchtern bin.

Ich denke, dass ich auch für immer Single bleiben werde, weil mir wohl einfach die Grundvoraussetzungen fehlen. Ich bin im negativen Sinn einzigartig auf der Welt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es eine Frau gibt, die so ist wie ich, oder die meinen Charakter attraktiv findet. Und die inneren Werte sind für Frauen ja am wichtigsten.

Wenn man, wie ich, nichts kann, nicht logisch denken kann, ungeschickt, einfach gestrickt, unsportlich, bedürftig, langweilig, introvertiert, unreif, erfolglos, unzufrieden, unkommunikativ, emotionslos, sozial inkompetent und einzelgängerisch ist, ist das ja eigentlich unmöglich, oder? Vor allem weil Frauen ja heute glücklicherweise frei auswählen können und deshalb immer mehr Männer ausgesiebt werden.

Andererseits habe ich gelesen, dass sich Frauen auch in die seltsamsten Männer verlieben, weil sie deren Eigenschaften in der Beziehung ausgleichen können.

Ist es also vielleicht doch so, dass egal wie ein Mann ist, sich früher oder später automatisch eine Beziehung ergeben kann, weil eine passende Frau aufgetaucht ist? Gibt es also wirklich zu jedem Topf einen Deckel?

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