Muss die deutsche Frau wieder mehr zum Kinderkriegen animiert werden?
Etwa durch die Förderung der klassischen Familie. Oder der Einschränkung von Karrieremöglichkeiten für Frauen.
In den Regionen sind die Geburtenraten so hoch, da die Menschen aufgrund ihrer schlechten Lebensbedingungen auf ihre Kinder angewiesen sind und es an Verhütungsmitteln mangelt.
Nicht immer. Siehe Israel.
18 Antworten
Im Endeffekt trägt die Jahrzehnte lange Feminismus Propaganda immer mehr Früchte. Feminismus ist Teil des Kulturmarxismus der "Frankfurter Schule"
Frauen sind sehr viel anfälliger für Propaganda als Männer. So hat man Frauen versprochen, dass sie dadurch befreit werden, wenn sie in die Arbeitswelt eintreten.
Depression und Geschlecht: Frauen haben ein höheres Risiko – Deutsches ÄrzteblattMan hat sukzessive das ganze Schulsystem auf die Bedürfnisse von Mädchen und frauen ausgelegt und so haben Jungen und Männer oft große Probleme denen man nicht Rechnung tragen will!
Geschlechter-Studie: Schulen benachteiligen Jungen massiv - DER SPIEGEL
Für die Wirtschaft war das ein Volltreffer, weil dadurch hat man Arbeitskräfte fast verdoppelt während man unmerklich die Löhne und die Kaufkraft so halbiert hat.
Plötzlich mussten beide Eltern arbeiten um über die Runden zu kommen.
Damit ist auch schon der Weg vorgegeben! Junge Frauen gehen mit einem guten Schulabschluss in der Blüte ihrer fruchtbarsten Attraktivität in die Arbeitswelt und verdienen gutes Geld mit den besten Optionen für ihre Partyjahre. Das geht oft bis 30-40 bevor sie darüber nachdenken, dass Arbeit doch nicht so erfüllend ist und dass ein Partner und Kinder doch eine große Bereicherung sein könnte.
Kinderlose sind ab 40 häufiger krank – News – Deutsches ÄrzteblattAllein der Gedanke, dass sie einmal so denken könnten ist für sie aber mit 25 noch total abwegig.
Dann kommt die Panik dazu, dass eine Schwangerschaft und Geburt ähnlich abläuft wie bei "Alien" und sie ist 40 und ist enttäuscht, weil keine guten Männer zu finden sind. Dann versucht man die Partyjahre bis 60 auszudehnen aber das läuft schon sehr viel ernüchternder ab. (Viel reisen gehört hier unbedingt dazu!)
Wenn früher (vor den Millennials) ein Mann Geld verdient, sich beruflich gefestigt hatte, dachte er darüber nach, dass er eine Frau und Kinder versorgen könnte.
Wenn eine Frau geld verdient ist seit Jahrzehnten der Hauptgedanke:
"Ich bin jetzt unabhängig, ich brauche keinen Mann!"
zumindest denkt sie das bis sie von der Arbeit genug hat, Psychopharmaka einwirft und in psychotherapeutischer Behandlung
"zu sich selber findet!"
Die Babyboomer haben noch geheiratet und wenig Kinder bekommen um diese optimal zu fördern. Dazu und um Ressourcen aufzubauen haben beide Elternteile gearbeitet. Herausgekommen sind wohlstandsverwahrloste Kinder die noch weniger noch wohlstandsverwöhnter Kinder gezeugt haben.
Nun bei den Muslimen, sind Fortpflanzung und Kinderreichtum Ziel einer zukünftigen Weltherrschaft und Ausbreitung des Islam.
Studie: Muslime wachsen doppelt so schnell - IslamiQ
Das ist auch im Koran so angeordnet!
Da hilft natürlich der Geburtenrückgang in den westlichen Einwanderungsländern!
Mehr Kitas oder Gebärprämien würden nur die falschen Anreize setzen und wo auf der Welt gibt es mehr soziale Unterstützung und mehr Kinder und Bürgergeld!?
Das alles ändert nicht die feministische Weltanschauung!
Fazit!
Helfen würde nur eine entsprechende Propaganda die das Familienbild wieder als erstrebenswert ansieht und eigene Kinder über Konsum und Reisen stellen würde!
Das aber werden wir wohl erst wieder erleben, wenn sich das Kalifat in der westlichen Welt etabliert.


Gesprochen wie ein Löwe. Du sprichst vielen aus der Seele. Leider sieht man an der geringen Likezahl, dass für dieses Land jede Hoffnung verloren ist. Wir werden eines Tages überrannt werden und unsere Kultur wird mit uns zugrunde gehen.
Der Witz dabei ist, dass solche abstoßenden, frauenfeindlichen Verallgemeinerungen ausgezeichnet zu den Befürwortern des Kalifats passen.
Ach weißt du einigen Menschen ist einfach nicht zu helfen, weil sie nach bequemen Lösungen suchen nach Ponyhofantworten die ein gutes Gefühl im Frauen Bauchi machen, bei der alle möglichen schuld aber in denen Frauen immer in der Opferrolle sind aber niemals für irgend etwas verantwortlich sind.
Mit etwas realistischem Vorstellungsvermögen, müsstest du erkennen wo die Reise hingeht und wie unrealistisch deine Traumvorstellung ist. Du strebst eine Welt an die es nie gab und die auch nirgends funktioniert in keinem Land der Welt.
https://youtu.be/FWU4yq2wsbg?si=07Mj8nOOxmopAfSb
Aber was willst du mehr, die Propaganda hat funktioniert und so lange wir in Wohlstand leben und die Menschen in der Mehrheit sind die eine freiheitliche Welt anstreben und kein Kalifat, lebt der Ponyhof weiter mit Gender Gaga und Kulturmarxismus. Aber irgendwann wirst du dein Kopftuch rausholen müssen wenn die Entwicklung so weitergeht aber wenigstens verlangt das dann kein weißer alter Mann, sondern ein muslimischer junger Mann und dann ist alles besser.
Was sagt ein Rechter dazu?
Diese Frage wird irgendwie immer nur an Frauen gestellt , als ob es ihr Job wäre, das demografische Problem zu lösen, indem sie einfach „mehr Kinder kriegen“. Aber so funktioniert das nicht.
Bevor man darüber redet, wie man Frauen „zurück in die Familie bringt“ oder ihre Karrieren einschränkt (was ehrlich gesagt ziemlich rückschrittlich klingt), sollte man erstmal fragen: Warum entscheiden sich viele Frauen bewusst dagegen, Kinder zu bekommen?
Die Antwort ist oft ziemlich klar:
Weil sie in einem System leben, in dem Mutterschaft extrem belastend ist, Care-Arbeit kaum wertgeschätzt wird, finanzielle Abhängigkeit droht und viele Männer sich leider immer noch nicht gleichberechtigt an Haushalt, Erziehung oder Familienorganisation beteiligen.
Wenn man wirklich will, dass mehr Frauen Kinder bekommen, dann muss sich was ändern, aber nicht bei den Frauen, sondern bei den gesellschaftlichen Strukturen und bei den Männern.
- Mehr echte Gleichberechtigung bei der Familienarbeit.
- Bessere Bezahlung und Anerkennung von Pflege- und Erziehungsarbeit.
- Sichere und flexible Arbeitsbedingungen, auch für Mütter.
- Und: Männer, die Verantwortung übernehmen, emotional reif sind und ihre Partnerin nicht im Stich lassen, wenn ein Kind da ist.
Denn viele Frauen entscheiden sich nicht gegen Kinder, weil sie Karriere machen wollen, sondern weil sie wissen, dass sie im Ernstfall mit allem alleine dastehen emotional, organisatorisch und finanziell.
Solange das so ist, wird kein Werbeplakat für die „klassische Familie“ und keine Einschränkung von Frauenrechten irgendwas bringen.
Nie war es einfacher Mutter zu werden und Kinder zu versorgen oder glaubst du das war in den 60er Jahren oder in Zeiten von Kriegen und Hungersnöten einfacher?
Die neue Nationalhymne der GenZ
https://youtu.be/_goMQolXcbs?si=cHkyyupq9dbmy_np
Noch vor 80 Jahren haben Frauen nachts ein Kind gebärt und sind am nächsten Tag auf dem Feld gestanden um bei der Ernte zu helfen.
Gott sei Dank haben Frauen ihre Rechte erstritten um dieselben Jobs wie Männer machen zu dürfen
https://youtu.be/YZxMqxVg8aM?si=5NDDFq0pEguVCo3-
Hausgeburten nur mit der Hebamme ohne Kaiserschnitt und Spinalanästhesie und Ultraschall!?
Wir sind alle nur auf der Welt, weil es früher starke tapfere Frauen gab, die sich dem gestellt haben und denen das eigene Kind wichtiger war als Reisen und Wellness und die eigene Hoe phase.
Aber die Carearbeit heutzutage ist so anstrengend
https://youtube.com/shorts/fomGsuledFs?si=L9gC06-ZNC31REqT
Es ist vielmehr eine Mischung aus Opfermentalität und narzisstischer Übersensibilisierung die modernen Männer zu Weicheiern und Frauen unfähig zur Mutterschaft machen.
Carearbeit mussten Frauen früher leisten, weil Männer ihre Gesundheit bei Arbeiten zerstörten die Frauen nie hätten machen können oder wollen hätten
Es ist wichtig, Frauen der Vergangenheit Respekt zu zollen viele haben unter extremen Bedingungen Übermenschliches geleistet. Aber daraus abzuleiten, dass heutige Frauen „undankbar“, „weinerlich“ oder „narzisstisch übersensibel“ seien, ist weder fair noch richtig.
Nur weil früher Dinge härter waren, heißt das nicht, dass heutige Herausforderungen weniger wert oder real sind. Vergleiche mit Kriegszeiten oder Hungerjahren sollen keine Debatten über Care-Arbeit oder Gleichberechtigung abwürgen, sondern eher zeigen, wie weit wir gekommen sind Und wo es noch hakt.
Ja, wir leben mit mehr medizinischem Fortschritt und mehr Komfort aber gleichzeitig sind die gesellschaftlichen Erwartungen an Mütter heute enorm hoch: perfekt gebären, schnell wieder fit sein, Karriere machen, sich liebevoll kümmern, aber dabei bitte nicht „jammern“. Dazu kommt oft finanzielle Unsicherheit, Mental Load und fehlende Unterstützung.
Auch der Satz „Frauen wollten nie harte Männerarbeit machen“ ist ein Mythos. Frauen haben in Kriegszeiten in Fabriken geschuftet, auf Feldern gearbeitet, Trümmer beseitigt ohne je denselben Lohn oder Anerkennung wie Männer zu bekommen. Es war nicht eine Frage des Wollens, sondern des Dürfens. Und der Zugang zu vielen Berufen wurde Frauen über Jahrhunderte aktiv verweigert.
Dass du heutige Frauen, die sich Wellness oder Reisen gönnen, als „Hoe-Phase“ abwertest, ist respektlos und zeigt vor allem eins: Ein Frauenbild, das auf Leistung, Gehorsam und Aufopferung basiert, hat ausgedient. Frauen dürfen heute frei entscheiden und das ist kein Verfall, sondern Fortschritt!
Wenn wir eine starke Gesellschaft wollen, dann brauchen wir keine Schuldzuweisungen, sondern Respekt für alle Lebensrealitäten,ob jemand Mutter ist oder nicht, ob jemand Care-Arbeit leistet oder Berufliches verfolgt. Stärke hat viele Gesichter und nicht nur die, die in romantisierten Rückblicken gut aussehen
Es geht nicht um Schuldzuweisung, sondern um eine Bestandsaufnahme!
Ja sicher wird auch die Prinzessin auf der Erbse vor Schmerz nicht schlafen können aber eben nur weil sie weder müde von der Arbeit oder abgehärtet von harter Arbeit ist!
Die Männer sind ja mittlerweile auch total verweichlicht, verweiblicht während die Frauen in Teilen vermännlichen.
So macht jetzt jeder das was er von Natur aus weniger kann.!
Obwohl Männer werden immer noch zu den alten Standards gehalten offiziell haben sie die Wahl aber werden dann nur in Ausnahmefällen jemals eine Familie haben.
Nein Frauen wollen nie harte Männerarbeit machen, sondern nur die Männerjobs die Geld und Status versprechen aber eben nur in voll klimatisierten Gebäuden.
https://youtu.be/GDIYw2sMI5s?si=IaFT7A8rmBTakC6M
Ausnahmen bestätigen nur die Regel.
Nicht einmal 30 % der jungen Frauen haben im Krieg kurzeitig in Fabriken gearbeitet, die haben sich lieber als KZ-Aufseherinnen beworben (Der Vorleser) und wurden bald von Zwangsarbeitern abgewechselt.
Die Trümmerfrauen sind ein Mythos
Nachkriegszeit: Trümmerfrauen - Deutsche Geschichte - Geschichte - Planet Wissen
Mythos "Trümmerfrauen" — Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Zu sagen, Frauen wollten nur gutbezahlte Männerjobs in klimatisierten Büros, ist schlicht falsch und einseitig. Viele Frauen meiden körperlich harte Berufe nicht aus Bequemlichkeit, sondern weil sie dort Diskriminierung, Sexismus und fehlende Akzeptanz durch männliche Kollegen erleben. Wer ständig infrage gestellt wird, hat es doppelt schwer ganz egal, wie stark oder motiviert man ist.
Auch geschichtlich ist deine Darstellung verzerrt: Millionen Frauen haben im Krieg in Fabriken, Krankenhäusern oder im Wiederaufbau gearbeitet, oft unter schlimmsten Bedingungen. Dass viele Trümmerfrauen später unsichtbar gemacht wurden, macht ihre Leistung nicht weniger real. Frauen hatten selten die Wahl, sie mussten funktionieren, ohne Anerkennung.
Und heutige Männer abzuwerten, nur weil sie Gefühle zeigen oder nicht in alte Macho-Rollen passen, bringt niemanden weiter. Es geht heute nicht darum, dass alle alles gleich gut können sondern darum, dass jeder frei wählen kann, ohne herabgewürdigt zu werden. Das ist keine Schwäche, sondern Fortschritt.
Na du siehst es ja an den Statistiken, dass es so ist wie ich es beschreibe! Diskriminierung auf dem Bau, wenn sie das gleiche leisten könnten wie die Männer? Bei Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr hatten man speziell für Frauen die körperlichen Anforderungen signifikant gesenkt damit Frauen überhaupt teilhaben können. In der Praxis bedeutet das, dass bei der Feuerwehr fast ausschließlich Männer mit der 45 Kg Atemschutzausrüstung in brennenden Häusern Menschen heraustragen können und müssen. Dass Spezialeinheiten bei Polizei und Militär ausschließlich aus Männern rekrutiert werden können. USK, GSG 9, KSK.
https://youtu.be/e2v5uUl8w9g?si=-_uCbX_1lEClkvjz
Wie gesagt
Mythos Trümmerfrau – Demontage einer Identifikationsfigur - SWR Kultur
das war mehr politische Propaganda als Realität. Aber genau so steht es ja in den verlinkten Artikeln. Sie wurden nicht nachträglich unsichtbar gemacht, sondern in gestellten Aufführungen als Fake Fakt aufgebaut. Wie gesagt nur 20-30 % der erwerbsfähigen Frauen waren zu der Zeit überhaupt außerhalb der Hausarbeit in Beschäftigungen.
Ja, immer wenn es Frauen schwer hatten, hatten es ausnahmslos Männer noch sehr viel schwerer in Kriegsgefangenschaft, verstümmelt oder tot im Schützengraben.
Hast du schon einmal etwas vom Gender equality Paradox gehört?
Eine mehrfach bestätigte Studie die aussagt, dass je geschlechterneutraler und egalitärer eine Gesellschaft ausgerichtet ist (Schweden, Finnland) desto stärker wählen Männer wie Frauen die typischen Geschlechtsspezifischen Berufe!
https://youtu.be/u_OT3OWMc2U?si=6z6YtNJdaPADuAc6
Was die Männer von heute betrifft
https://youtu.be/YnJwul39kgE?si=aUJBpCnIHXsDZP6K
haben die nur noch 50% von dem Testosteronspiegel den die Männer vor 50 Jahren hatten. Testosteron ist aber nicht toxisch, sondern ein gesunder Spiegel ist notwendig für Männer um nicht depressiv und aggressiv zu werden und sich nicht selbst zu töten.
Wie sollen solche Männer die Gesellschaft und auch die Frauen beschützen vor Aggressoren die nicht so sensibilisiert sind?
70 % aller Suizide betreffen Männer (obwohl sie doch Gefühle zeigen?)
Der Anteil der Männer die bis 30 gar keinen Sex haben wird immer höher so wie der BC der Frauen.
Aber auch Frauen haben immer häufiger schwere psychische Erkrankungen, immer mehr sind in Therapie und der Konsum von Psychopharmaka explodiert!
Depression und Geschlecht: Frauen haben ein höheres Risiko – Deutsches Ärzteblatt Kinderlose sind ab 40 häufiger krank – News – Deutsches Ärzteblattund natürlich bestreitest du das und auch diese Abwehrhaltung wurde hinreichend untersucht:
Die Schadenshypothese: Wie der wahrgenommene Schaden für Frauen die Reaktionen auf die Forschung zu Geschlechtsunterschieden beeinflusstFrühere Forschungen deuten darauf hin, dass die Reaktionen auf die Forschung über Geschlechtsunterschiede oft weniger positiv sind, wenn die Ergebnisse Männer in ein besseres Licht rücken als Frauen, insbesondere wenn der leitende Forscher ein Mann ist. Die Faktoren, die diesem Effekt zugrunde liegen, sind jedoch noch nicht vollständig verstanden. Ziel der vorliegenden Studie war es, den ersten experimentellen Test der Hypothese zu liefern, dass die Schlüsselvariable die wahrgenommene Schädigung von Frauen ist. Die Teilnehmer (214 Männer und 219 Frauen) bewerteten einen gefälschten populärwissenschaftlichen Artikel, in dem über fiktive Forschungsergebnisse berichtet wurde, die entweder einen weiblichen oder einen männlichen Geschlechtsunterschied in der Intelligenz fanden, der entweder einem weiblichen oder einem männlichen leitenden Forscher zugeschrieben wurde. Um die Auswirkungen des wahrgenommenen Schadens zu untersuchen, wurden in der Einleitung der Aufgabe entweder die potenziellen Vorteile oder potenziellen Nachteile der Forschung zu Geschlechtsunterschieden im Allgemeinen hervorgehoben. In Übereinstimmung mit früheren Forschungen reagierten die Teilnehmer weniger positiv auf den Unterschied zwischen Männern und Männern, insbesondere bei der von Männern geleiteten Forschung. In Übereinstimmung mit der Schadenshypothese war der Effekt stärker, nachdem die potenziellen Nachteile der Forschung zu Geschlechtsunterschieden hervorgehoben wurden, als nachdem die potenziellen Vorteile hervorgehoben wurden. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Wahrnehmung einer Schädigung von Frauen die Abneigung gegen männerfreundliche Ergebnisse untermauert.
Du hast ja noch nicht mal meinen ersten Kommentar mit den entsprechenden Fachartikeln verdaut.
Erst schreib ich zu viele Worte und verlinke entsprechende Studien die du nicht einordnen kannst, wie du beklagt hast und dann verlinke ich dem entsprechend kindgerechte kurze Clips, dann ist es dir auch nicht recht. Ich kann dir doch nicht extra ein Bilderbuch malen oder das ganze vortanzen!?
Wenn ich mir deine vielen Versuche, überzeugend zu wirken, hier so anschaue, kommt vorallem eins zum Ausdruck: Angst vor allem neuen, Angst vor dem ungewohnten, Angst vor zu mächtigen Frauen, Angst vor Muslimen etc. … eigentlich bist du zu bedauern. Aber dein rückwärtsgewandtes Denken haste dir selber ausgesucht. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen. Nun musst du auch damit leben, von modernen Menschen nicht ernst genommen zu werden mit deinen altmodischen und fantasielosen Aussagen. Da helfen irgendwelche doofen Kurzclips halt auch nicht weiter …
Wenn ich mir deine Beiträge so ansehe dann ist das eine Mischung aus purer Naivität und Ponyhofideologie. Einfach nur ein Propagandaopfer unfähig selbstständig zu differenzieren und zu denken.
Eine von vielen die undifferenziert dieselbe Software aufgeladen haben.
Du musst nur einen Satz schreiben, dann weiß man schon wie du auch zu ganz anderen Themen stehst. Von Feminismus zu Klima über Migration und LGBTQ und Palästina. Da gibt es keine Überraschung, keine individuelle Differenzierung, sondern nur das übliche Parteiprogramm. Das ist armselig.
Dein Vorwärts ist eine Vorstellung von einer Welt die es nie gegeben hat und nie geben wird. Eine wohlstandsverwahrloste Blase ohne jede praktische Erfahrungswelt. Eine Einstellung die man nur mit einem IQ im zweistelligen Bereich leben kann. Faktenfrei aber vollgestopft mit Kulturmarxismus Du kannst reale Gefahren nicht von ideologisch fiktiven unterscheiden! Wahrscheinlichkeit nicht von Unwahrscheinlichkeit!
Menschen wie du können außerhalb einer Wohlstandsblase nicht eine Woche überleben, weil einfach die praktische Lebenserfahrung fehlt.
Du tust mir leid, weil deine Illusionen dazu verurteilt sind zu zerplatzen und weil die Realität dich einholen wird, denn man kann nicht ewig vor der Wahrheit weglaufen.
Ich muss dich nicht überzeugen, weil das die Realität sowieso macht.
Herrje was für ein Würstchen. So viel copy/paste, bald hat er nen "Mausarm" vor lauter Frauenfeindlichkeit.
Incel-Vibes deluxe. Aber wie sagt man: große Klappe, kleiner... lassen wir das.
Wir haben mehrere Kinder.
Kurzgesagt: Nicht Frauen mehr animieren, sondern Familien mehr fördern. Insbesondere Gutverdiener-Familien, nicht welche, die einfach das Sozialsystem ausnutzen, sondern unterstützen wollen.
Wir zahlen jedes Jahr 42% Spitzensteuersatz weil wir mehr als 120k im Jahr verdienen. Dafür arbeiten meine Frau und ich beide Vollzeit (bzw. sogar drüber), haben keine Haushaltshilfe und keine Omabetreuung. Wir werden praktisch vom Staat dafür bestraft, dass wir viel arbeiten gehen. Gleichzeitig haben wir an allen Ecken Mehrbelastungen: Urlaub ist teuer (weil an die Ferien gezwungen gebunden), Autos sind teurer (insbesondere bei 3+ Kindern), Kinderbetreuung haben zu viele Schließtage und Schulen haben katastrophale Qualität (unsere Kinder werden möglichst auf Privatschulen gehen). Familien und Kinder haben keine Lobby.
Gleichzeitig werden wir mit immer mehr Bürokratie und altertümlichen Strukturen überfrachtet. Alleine für die Anmeldung zur Kidnerbetruung musste ich wegen eines Bundeslandgrenze je Kind ca. 60 Seiten HANDSCHRIFTLICH ausfüllen. Da habe ich ca. 5-10mal den Namen und das Geburtsdatum des Kidnes einfüllen müssen. Es hat ich gewundert, dass ein Versand per Breiftaube oder Postkutsche nicht verlangt wurde.
An eigene Hobbies, wie z.B. abends mal endlich die eigene Promotionsarbeit fertig zu schreiben, ist gar nicht zu denken.
Gute Antwort!
Leider ist der Fragesteller nur ein Troll, der provozieren will.
Auch Trolls darf man normal antworten. Oder sie melden. ;-)
"Oder der Einschränkung von Karrieremöglichkeiten für Frauen." Und schon sind wir mitten in der Frauenfeindlichkeit und Frauendiskrimminierung!
Ich denke wir verpflichten einfach mal die Männchen dazu die Aufzucht zu übermehmen. Könne ja scheinbar eh alles besser.
Die "klassische Familie" bei der die Frau als Gebärerin und Haushaltsgerät dem Mann unterstellt wird ist Geschichte. Ein arbeitendes Männchen reicht nicht um eine Familie zu unterhalten. Aber Kinder + Haushalt + Arbeit ist selbst für eine Frau zu viel.
Aber vielleicht sollten unsere regierenden Männchen mal dafür sorgen das es Kita- und Ganztagsschulplätze für jedes Kind und auch bis in die späten Nachmittagsstunden gibt. Ein Kitaplatz von 9 bis 12 Uhr nützt nichts. (Zählt aber als Kitaplatz)
Warum sollte das Geschichte sein. Ist noch immer das verbreitetste System. Und das Aufweichen hat bisher keinen Nutzen gebracht.
Nein, ist es nicht und das ist auch gut so. Geh dich doch um deine Kinder kümmern - und zwar 24/7. In 15 Jahren sprechen wir uns dann nochmal wie toll das war am Herd zu stehen und Mutti abends ein Küsschen zu geben, wenn sie von der Arbeit kommt. Weil eine muss ja schließlich die Familie versorgen. Anwältin Lisa z.B. die macht das sicher seehr gut. (PS. Siehe Nachfrage).
Das stimmt. Für die Männchen hat es keinen Nutzen gebracht sondern mehr Beteiligung am Familienleben. Und für die Frauen bringt es Freiheit Selbstbestimmung, Selbsverwirklichung, Unabhängigkeit....
Schau dir mal die Folgen an. Geburtenrate unter 2. Da zeigt sich eben, dass das nicht funktioniert, sondern nur Schaden bringt. Wo soll der Nutzen sein, wenn Lisa jetzt Anwälten ist, aber nur ein oder gar kein Kind hat?
Von welchem Schaden redest du? Meinst du den Schaden der entsteht wenn die Männchen sich gleichberechtigt an allem beteiligen?
Aber Folgen wir mal deinen Argument das bei einer Geburtenrate unter 2 ein Schaden entsteht. Nur wir drehen es mal um. Welche Vorteile hat eine Frau bei einer hohen Geburtenrate von Teil weit über 3. Schau dir die Länder an wo das so ist. Not, Hunger, Unterdrückung, Unselbsständigkeit, Unfreiheit, Elend, Verhungern, Flucht mit allen Folgen bis zur Vergewaltigung und Ermordung...... Ach ja, ist dir mal aufgefallen das alle bewaffneten und gewaltsamen Auseinandersetzungen nur von Ländern ausgehen in denen Männchen den überwiegenden Teil der Regierung einschließlich Führer stellen? Und in diese gewaltsame Männchen Welt will ich keine Kinder setzt. Holt euch euer Kanonenfutter woanders
Frankreich hat eine ehr hohe Geburtenrate, weil Frauen dort sehr viel einfacher Karriere und Kinder verbinden können. Malta dagegen hat die niedrigste in Europa, verbunden mit einem System, wie Du es vorziehst. Erkennst Du das Problem Deines Vorschlags?
Der zweite Satz gibt mir schon das Gruseln. Man könnte es attraktiver machen, sollte aber nicht animiert werden weder sollte man Frauen das arbeiten verweigern oder noch dümmer die Karrieremöglichkeiten
Am wenigsten hilfreiche Antwort ever. Da nützt auch viel Text nichts. Es trieft nur so von rechter Ideologie …