Ich erst mit 13. Und noch bevor ich 14 war, habe ich schon gef**** mit einem Mädchen, welches ein paar Wochen älter als ich war (und auch noch 13).

Na, kannst Du da mithalten? Ist es wirklich soooo interessant, wann sich Andere zum ersten Mal einen gerubbelt haben? Boah ey, Du hast es schon mit 12 gemacht, da muss ich mich ja schon fast schämen, dass ich schon 13 war! Meintest Du das?

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Angesichts der Tatsache, dass ich schon mehr Bücher gelesen habe, ist diese Aussage ganz einfach Schwachsinn.

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Habe meine Mopedprüfung beim ersten Versuch versemmelt, meine Motorradprüfung hat dann beim ersten Versuch geklappt. Bei der Autoprüfung ist es auch erstmal schiefgegangen, beim zweiten Versuch hat es geklappt.

Fahre jetzt seit mehr als 25 Jahren ohne von mir auch nur ansatzweise verursachte Unfälle. Leider war ich trotzdem an 5 Unfällen beteiligt.

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Warst wahrscheinlich nicht der einzige Bewerber und die haben sich für einen anderen entschieden. Sowas kommt vor.

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Ist jetzt schon seeeehr lange her, habe zu DDR-Zeiten als Gleisbauer gearbeitet.

Ist eine Knochenarbeit, bei der ich auch nicht lange durchgehalten habe. Gleise verlegen ist ein Witz, das kann man bei jedem Wetter. Das macht der Verlegekran. Man klettert rauf, hängt das Joch (Gleisstück) an, klettert runter, der Kran legt das Ding ab, man geht nach vorne, lascht das Ding an, der Kran fährt auf das gerade gelegte Teil, dann geht das Spiel von vorne los. Hinten dran der Schotterwagen, der alles auffüllt, dann die Richtmaschine, die das Gleis Millimetergenau ausrichtet und den Schotter mittels "Vibrator" verdichtet, danach die Verschweißung. Ein gut eingespieltes Team von 20 Gleisbauern schafft damit einen Kilometer am Tag.

Gleise zu warten und zu reparieren ist dagegen knallhart. Schotter verdichten geht RICHTIG auf die Knochen, egal ob mit "Vibrator" oder mit Stopfhammer. Schotter "gabeln" (also schippen) ist dagegen ein Witz.

Kenne Leute wie mich, die kurz nach der Lehre weg sind. Kenne aber auch harte Kerle, die das von der Lehre bis zur Rente durchgezogen haben.

Bei Baustellen, die nicht gerade am Wohnort oder in der Nähe liegen, sind Arbeitszeiten wie in normalen Dienstleistungs- oder Produktionsfirmen kompletter Blödsinn. Also gibt es längere Schichten, häufig auch mehr als nur 5 Tage hintereinander, und dann eben mehr freie Tage (als nur ein Wochenende) hintereinander.

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Wenn Du Dich lächerlich machen willst, ist ein solches Protokoll sicherlich hilfreich.

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Man kann Schrauben einziehen, ausziehen, abziehen, durchziehen, überziehen ... und das Werkzeug dafür nennt man Schraubenzieher. So etwa ab 1950 kamen einige Leute darauf, dass das Werkzeug die Schrauben ja in Wirklichkeit dreht, das Wort Schraubenzieher also falsch sein müsste.

Man kann überigens auch Wände, Fenster und noch viele andere Sachen ziehen.

Nun ja, heißt es Schneidbrenner oder Brennschneider? Für die einen ist es ein Brenner, mit dem man (auch) schneiden kann. Für den anderen ist es ein Schneidwerkzeug, welches mittels Brennen arbeitet.

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Ein Döner besteht aus Fladenbrot, Gemüse und Fleisch. Irgendwelche Zusatzstoffe müssen da nicht drin sein.

Brot besteht zu einem großen Anteil aus Kohlenhydraten, Gemüse auch. Der Fettanteil ist gering. Das Fleisch hat einen recht hohen Fettgehalt, dafür aber nur wenige Kohlenhydrate.

Der Döner in seiner Gesamtheit ist eigentlich recht ausgewogen.

Mal ganz nebenbei: Brot besteht zu einem großen Anteil aus Weizen. Reines Roggen-, Gersten- oder gar Maisbrot gibt es kaum.

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Bestanden ist bestanden.

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Gab es viele Menschen, die Ihnen beim Überleben halfen?

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