Verletzt:
Das Mobbing in und nach der Schule
Der Tod eines Bekannten vor kurzem
Bewegt:
Mein erster Besuch in einer KZ Gedenkstätte
Verletzt:
Das Mobbing in und nach der Schule
Der Tod eines Bekannten vor kurzem
Bewegt:
Mein erster Besuch in einer KZ Gedenkstätte
Beim Friseur geht das für mich vollkommen: Als jemand mit mittlerer Sehschwäche kann ich Gesichter aus der Entfernung kaum noch erkennen wenn ich die Brille abnehme (die man dabei sowieso abnimmt) von daher ist es mir egal.
Ab der 7. Klasse etwa bis zum Schluss. In der Berufsschule am Anfang, nach einem Gespräch mit der Sozialarbeiterin war das erledigt. Gegen das Mobbing am Arbeitsplatz meiner Ausbildung konnte sie natürlich nichts tun.
Mittlerweile geht es einigermaßen besser.
Ich meine wir trinken auch Fanta, die ist schließlich auch von diesem Klientel erfunden worden.
Mein Beruf riecht so:
Zigaretten
Staub
Stechend (Säure)
Diesel
Dein Leben. Fang lieber klein an.
Ich hau nach meiner Ausbildung ab.
Obergrenze braucht es nicht, einfach Grenzen dicht und alle illegalen/nicht arbeitenden/straffälligen Migranten abschieben. Es könnte so einfach sein.
Ich bete so oder so jeden Tag, oft auch mehrmals. Auch wenn nichts schlechtes passiert, dann bete ich für das Wohl anderer oder bedanke mich einfach.
Diese Umfrage ist lächerlich und zielt nur darauf ab, gegen eine rechtmäßige und demokratische Partei zu hetzen. Jetzt benutze ich euer Totschlagswort namens Hetze auch mal.
Natürlich wäre das sinnvoll. Aber für die Umstellung des Lehrplans braucht es Geld, Geld, das unsere Regierung lieber ins Ausland schickt.
Weltklasse das Schnitzel dort.
Wenn du Berufsschule mitzählst, derzeit nichts mehr, hatte den letzten Block bereits vor einer Woche.
Weil sie das Geld lieber in Atomwaffen stecken. Dem Kim ist Stärke wichtiger als Ansehen, weshalb er sein Volk krepieren lässt, während er sich einen Champagner einschenkt und dabei einer Rakete beim Starten zuschaut.
Das stimmt nicht. Diese Sache, dass ältere Generationen über jüngere Generationen schimpfen, gab es schon immer. Darüber berichteten schon historische Gelehrte vor 2000 Jahren. Es findet nur ein Umdenken statt, dass man nicht 45 Jahre den gleichen Job beim gleichen Arbeitgeber machen möchte usw., das reicht bei manchen schon um Gen Z als komisch anzusehen.
Da gibt's mehrere Dinge...
Da war der Urlaub in Kroatien, wo 2m neben uns ein Blitz einschlug und die Lichtmaschine ins Jenseits schickte.
Dann war da der Arbeitsunfall, welcher beinahe meinen Finger gekostet hätte.
Und zuletzt der Tod eines Bekannten vor gerade einmal drei Tagen, ich bin von Todesfällen bis dahin fast mein ganzes Leben verschont geblieben (familiäres Umfeld)
Genial ist das sicher nur für die, die ihren Job lieben. Für alle anderen ist es eine Qual.
Ich komme ganz gut klar mit meiner 38h Woche.
Als jemand, der vor drei Tagen erst einen Bekannten verloren hat, der aufgrund extremen Tabakkonsums ums Leben gekommen ist, rate ich dir dringlichst davon ab.
Ich kann dir auch nur empfehlen gänzlich aufzuhören.
Meine Arbeit macht mir Spaß, aber mein Traumjob ist es auch nicht wirklich. Ich muss weiter ausprobieren, was mir gut tut.
Das kann schon sein, ich wurde ab der 7. Klasse auch in jeder Klasse gemobbt und das setzte sich auch in der ersten Berufsschule fort.
Das ist wahrhaftig Pech, denn die Leute um sich herum kann man selten aussuchen. Aber es geht immer wieder bergauf, ich habe vor über einem Jahr in meiner neuen Ausbildung eine neue Klasse gefunden, welche mich so akzeptiert wie ich bin.