Ja, macht es. SOnst wäre es nicht empfohlen.

Es gibt 2 Hauptfaktoren, die sich negativ aufs Öl ausiwrken: Laufleistung und Alter. Deswegen sollte man nachdem man eines von beiden erreicht das Öl wechseln.

Dein Körper macht bei dir ja auch monatlicher Ölwechsel, egal wie viel er benutzt wurde...

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Nein

Es sind ja keine 300 Millionen, die sie bekommt. Im Zweifel meldet das KH Insolvenz an und sie bekommt gar nichts (klassischer Fall). Häufig wird die Strafe reduziert, bzw. nach einigem Nachverhandeln von Versicherungen bezahlt.

Andere Länder, andere Rechtssysteme.

Der Umgang mit Fehlbehandlungen und -Diagnosen in deren Gesundheitssystem ist ebenfalls anders wie in unserem.

Fragwürdiger ist eher, dass es keine Konsequenzen für Personal und System hat. Es wurde keiner Entlassen, es gibt keine neuen Kontrollsysteme im Gesundheits- und Sozialsystem. D.h. der Fall könnte sich sehr einfach mehrfach wiederholen - täglich.

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Sieht ungesund aus, irgendwie stimmen die Proportionen nicht (Bauch zu dünn) oder es ist nur ein Diskopumper (Arme und sonst nichts).

Kann jeder in ein paar Monaten schaffen. Mit einiges an Zeit und Geld für nen Privattrainer kein Problem.

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Ich bin ein Psychotherapeut.

In Großstädten ist die Situation viel besser als auf dem Land. Dort gibt es pro Einwohner doppelt so viele wie auf dem Land.

Es gibt einfach zu wenig Kassensitze. Zu wenigen von uns wird erlaubt zu arbeiten, obwohl wir nur den gesetzlich vorgegebenen Mindestlohn und der am schlechtesten bezahtle Approbationsberuf sind. Dennoch wird uns von der Politik verboten mehr Stunden anzubieten. Ich musste für diese "Erlaubnis" mehrere 10.000 € zahlen und mich hoch verschulden. FÜR EINE VERDAMMTE ERLAUBNIS. Die offiziell kostenlos ist! Obwohl jahrelang vorher bereits arbeiten wollte.

Es stimmt, es ist keine Katastrophe: Also hilft Vitamin B, dringlichkeitsschein vom Hausarzt, Beschwerde bei deiner Krankenkasse und der Kassenärztlichen Vereinigung(!), Terminvergabe über die 116 117 und ewiges Rumtelefonieren. Ggf. in einer Privatpraxis im Kostenerstattungsverfahren.

Tut mir wirklich Leid für dich! Viel Erfolg!

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Ist eine psychosomatische Erkrankung ausgeshclossen wurden?

Er kann ja trotzdem lernen und die Prüfung bestehen. Was dran kommt steht im Lernplan oder verraten Lehrer und Mitschüler. Ansonsten sthet die Versetzung auf der Kippe.

Das Attest hält ihn ja nicht daovn ab zu schreiben. Wenn er danach nicht zur Schule geht, braucht er halt ein neues Attest.

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Die Op wird ja wohl vor seinem SPiel festgestanden haben.

Das SPortler in der entsprechenden Pause zwischen den Saisons planbare OPs machen ist allgemein bekannt und üblich.

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Theoretisch schon. Auch wenn es nicht der Hauptgrund ist.
Eine Pufferzone zu Diktaturen ist immer sehr angenehm zu haben. Russland hat die Tendenz seine Nachbarn zu überfallen, Beispiele hierzu gibt es genug.

Warum liest man solche Klatschpresse überhaupt? Man hat null Mehrinformationen, die Überschrift wiederspricht teilweise den Text und es sehr anstrengend zu lesen.

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Solange man Geld macht, wird es produziert.

Die ersten paar Filme, bzw. mit dem Originalteam (Autoren, Regisseure & Darsteller) sind alle Serien noch Projekte, die aus Überzeugung gemacht werden. Sobald das Studio das Team austauscht, dauernd spin-poff veröffentlicht, bereits abgeschlossene Handlungen total verdreht und sinnlos wieder aufkommen lässt, ist es nur noch ne Milchkuh. Kannst ud bei allen Franchises beobachten.

Viele Fans sind der Ansicht, dass nach F&F Tokyo Drift die Serie ihren Zenit hinter sich hatte und der Rest mit der ursprünglichen Sache nichts mehr zu tun hatte.

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Abi

Theoretisch reicht Fachabi.
Jedoch bleiben dir ohne ABi einmal einige Wege verschlossen, außerdem werden gewisse Fähigkeiten weniger stark ausgebildet.

Aber keine SOrge, aufgrund von Noteninflation bekommen heute sehr viele das Abi nachgeschmissen, bzw. machen es obwohl es unnötig ist.

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Welche Fahrzeuge erfüllen diese Anforderungen am besten?

• Das Fahrzeug muss komfortabel genug für lange Fahrten sein und mindestens fünf Sitzplätze bieten.

• Es muss hohen Schutz gegen Umweltbedingungen wie Hitze, Kälte, Staub, Wasser, Schlamm, Sand, Geröll, etc. bieten, einschließlich einer gut isolierten Kabine sowie einer wasser- und staubdichten Konstruktion oder der Möglichkeit, diese entsprechend aufzurüsten.

• Es darf weder zu groß noch zu klein sein, um flexibel in verschiedenem Terrain manövrieren zu können, und muss sehr geländegängig sein, um schwieriges Gelände wie Schlamm, Geröll, Sand und Flussdurchfahrten problemlos bewältigen zu können.

• Es sollte eine hohe Wattiefe (mindestens 70–80 cm) besitzen oder mit einem Schnorchel ausgerüstet werden können, um Wasserdurchquerungen zu ermöglichen.

• Das Fahrzeug muss (äußerst) zuverlässig und leicht zu reparieren sein, mit (möglichst) wenig Elektronik, einer einfachen Bordelektrik (z.B. 12-Volt-Standard), einfacher Mechanik und einem möglichst einfach gebauten, robusten Dieselmotor, der nicht auf empfindliche moderne Technologien angewiesen ist.

• Der Motor sollte idealerweise multifuel-fähig sein, also auch mit minderwertigem Diesel (und wenn es geht auch alternativen Treibstoffen) betrieben werden können.

• Das Fahrzeug soll einen geringen Treibstoffverbrauch aufweisen und durch Optionen wie Zusatztanks eine sehr hohe Reichweite ermöglichen.

• Es muss für eine langfristige Nutzung ohne Zugang zu professionellen Werkstätten geeignet sein.

• Es muss eine hohe Zuladungskapazität (mindestens 600–800 kg zusätzlich für Wasser, Lebensmittel, Ersatzteile, Waffen etc.) bieten.

• Es sollte modular und flexibel ausbaubar sein, etwa für den Einbau eines Dachzelts oder Ausbauoptionen für Ausrüstung und Schlafplätze.

• Es muss die Möglichkeit bieten, Schutzmaßnahmen nachzurüsten.

• Das Design des Fahrzeugs sollte unauffällig sein und keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

• Es sollte möglichst viele standardisierte Bauteile verwenden, um die Ersatzteilbeschaffung weltweit zu erleichtern.

• Die Reifengröße und der Reifentyp sollten weltweit gängig sein, um Ersatzreifen überall einfach finden zu können (z.B. 265/75 R16 oder 285/75 R16).

• Das Fahrzeug sollte eine sehr gute Rundumsicht und leistungsstarke Beleuchtung bieten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und sichere Nachtfahrten zu ermöglichen.

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Für welchen Zweck wird das Fahrzeug benutzt?
Einige deiner Punkte schließen sich selbst aus, z.B. ist ein Fahrzeug mit hoher Wattiefe und Geländergängigkeit eigentlich NIE unauffälig.
und vor welcher "Gefahr" müsste das Auto denn entkommen?

Spontan fallen mir folgende Autos ein: VW T1, UAZ 452, Käfer Buggy, so ziemlich jeder Geländewagen (Wichtig: KEIN SUV!)-z.B. Hummer H1-Toyota usw., Unimog und LKWs (z.B. Expiditions-LKW). Allgemein kannst du auch nach Technicals suchen.

Als Geheimtipp: Winzer- und Bauernfahrzeuge, nen einfacher Traktor erfüllt auch alle die meisten deiner Eigenschaften. Mit Eigenumbauen ist da echt vieles möglich.

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Zum Glück leben wir in Deutschland, und du darfst jeden daten, den du willst.

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Seit ca. 20 Jahren ist das Design eine Katastrophe. Die Marke lebt praktisch nur von Fanboys und Türken/Arabern. Dadurch sind die Preise unnatürlich hoch. Die Qualität, gerade bei neueren Modellen ist miserabel und was man für sein Geld bekommt eine Katastrophe. Das führt natürlich zu entsprechender EInstufung bei Versicherung. Von den Ersatzteilpreisen ganz zu schweigen...

Gerade im Ausland haben das auch viele erkannt und wenden sich deshalb eher anderen Marken zu, obwohl BMW dort deutlich billiger verkauft wie hier. International stehen die deutschen Marken enorm unter Druck.

Die 90er Jahre sind halt vorbei.

Achja übrigens: Design bringt mich nicht von A nach B und für nen paar Plastikbauteile gebe ich nicht mehr Geld aus. Frag mal, wenn die Autos 10 Jahre auf dem Buckel haben, wie viel davon noch funktioniert. Alleine, dass man mit den Autos nicht bei Schnee fahren darf ist einfach lächerlich.

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Ich bin Neuropsychologe & Psychotherapeut und arbeite auf einer Intensiv- und Nachfolge ("Frühreha" Station für menschen mit Hirnblutungen.

Zum Thema "länger dabehalten": Ja, wird mit Privatversicherten gemacht. Jedoch sind die meisten bei uns mindestens 6 Wochen bis 6 Monate da (je nach Fall). Bei kleinen Blutungen kann es jedoch auch sehr viel kürzer sein. Allerdings ist es immer im Rahmen und so viel Geld bringst du auch nicht mehr. Nen Kassenpatient bringt auch schnell knapp 100.000 € im Monat, wenn er mind. ein Tag beatmet wurde. Das ist jedoch ein anderes Thema.

Meistens vermutet man eine OP zu vermeiden. Du wirst Blutverdünner bekommen, die die Blutung mindern sollen. Achja: Du könntest, falls die Blutung nicht gestillt wird sehr schnell ohnmächtig werden und sterben, d.h. ein Monitoring wie im Krankenhaus mit Alarm solltest du selbstverständlich haben weil man merkt sowas selbst im Zweifel (und im Schlaf) evtl. nciht und selbst wenn du nnoch deine Stimme genug kontrollieren könntest um einen KRankenwagen zu rufen, bis du im JKH bist kannst du sehr schnell bleibende Schäden haben und den Rest des Lebens mit Lähmungserscheinungen leben müssen.

Du schreibst ja slebst, dass du keine Ahnung davon hast, hast aber anscheinend genug Ahnung um einfach nach einem Tag wegzulaufen.
Auch wenn ich es selbst schade finde, aber bei schweren Erkrankungen interessiert Psyche -außer mich- niemanden deiner Behandler weil sie zur Behandlung nur sekundär wichtig ist.

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Ja, habe ich:

spreche mit einem Kinder- und Jugendpsychotherapeuten darüber.

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