Unfug.

Wenn du als Arbeitsloser wieder einsteigt bekommst Mindestlohn und netto weniger raus, als die 2000 Euro. Warum sollte ich da arbeiten?

Ich frage mich allerdings wo das ganze, Geld herkommen soll wenn all mit Mindestlohn sich in die Grundeinkommenhängematte legen kommt echt was zusammen.

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Nein nicht " zwei Boote haben Trump stationiert sondern" Trump hat zwei U Boote stationieren lassen".

Trump merkt das Putin ihn nicht ernst nimmt und das, seine Ukraine Politik vor und hinten nicht funktioniert. Und das macht das kleine orange Männchen mächtig böse.

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Das ist eh Unfug.

Entscheide für dich alleine was du bist. Lass dich nich von Bezeichnungen o ä. Beeinflussen.

Frag dich was dich mit jeden Land verbindet un treff deine Entscheidung. Das "Russlandnddeutsche" ist ein Synomym für freiwillig nie ankommen.

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Nein ❌

Ich denke wir kommen mit unserem jetzigen Wortschatz gut rum. Da müssen wir nicht noch was dazuerfinden.

Zumal es reichlich Leute gibt die nicht mal das beherrschen was schon da ist.

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Frag ihn doch mal. Am Besten persönlich.. Und nicht hinterm Handy versteckt.

Andonsten: Er hat ne andere, null Interesse.

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Ich sag mal so: Das mit dem Auto ist vermutlich nicht die einzige Scheiße die du gebaut hast. Den finanziellen Schaden würde ich vom Taschengeld einbehalten. Die nächste Taschengeld Zahlung könntest du also 3062 erwarten.

Du bist 14 und kein Kleinkind und auch strafmündig. Ich würde erwarten das du jegliche Bestrafung annimmst. Ohne wenn und aber Und ich würde von dir erwarten das du an dir arbeitest. Klar bekommst du Hilfe. Aber es ist ei Punkt erreicht wo du mit über deine Zukunft entscheidest. Du selbst bestimmst die Richtung.

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Aber sicher. Das geht I eine Richtung die du glaube ich nicht willst.

Beende das.

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Meinung des Tages: Niedrige Geburtenraten, aber konstanter Kinderwunsch - wie kann die Politik dazu beitragen, Familiengründungen in Deutschland zu fördern?

(Bild mit KI erstellt)

Sinkende Geburtenrate, aber weiterhin konstanter Kinderwunsch

Die Geburtenrate in Deutschland ist zwischen 2021 und 2024 deutlich gesunken – von durchschnittlich 1,58 auf 1,35 Kinder pro Frau. Besonders niedrig liegt sie bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit (1,23), während sie bei ausländischen Frauen bei 1,84 liegt.

Dennoch hat sich der Kinderwunsch kaum verändert: Frauen wünschen sich im Schnitt 1,76, Männer 1,74 Kinder – Werte, die seit Jahren stabil sind. Daraus ergibt sich eine wachsende Differenz zwischen Wunsch und Realität, die sogenannte „Fertility Gap“. Diese Lücke wird von Bevölkerungsforschern als zentrales demografisches Problem identifiziert.

Aufschub statt Verzicht - wieso Kinderwünsche nicht umgesetzt werden

Ein zentrales Ergebnis der Studien: Junge Erwachsene verschieben die Familienplanung zunehmend. Der Anteil der 30- bis 39-Jährigen, die in den nächsten drei Jahren ein Kind planen, sank von 28 % auf 24 % bei Frauen und auf 25 % bei Männern. Die Wissenschaft spricht daher von einem „Aufschieben“ von Geburten, nicht von einem generellen Verzicht.

Als Hauptursachen gelten internationale Krisen wie die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Klimakrise, die mit wirtschaftlicher und persönlicher Unsicherheit einhergehen. Das Gefühl fehlender Stabilität beeinflusst dabei stark, ob und wann sich Menschen für Kinder entscheiden.

Politischer Handlungsbedarf

Bevölkerungsforscher fordern gezielte politische Maßnahmen, um junge Menschen bei der Familiengründung zu unterstützen. Verlässliche Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum und eine handlungsfähige Politik könnten entscheidend dazu beitragen, dass Kinderwünsche nicht dauerhaft aufgeschoben werden.

Die Unsicherheit über die eigene Zukunft und gesellschaftliche Entwicklungen hemmt viele potenzielle Eltern. Studien zeigen, dass die Wahrnehmung von Zukunftsperspektiven großen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen ein Kind hat. Bleibt das politische Umfeld unsicher, droht ein dauerhafter Rückgang der Geburten – und damit langfristige Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann Politik in Krisenzeiten (Pandemie, Krieg, Klimawandel) Vertrauen für langfristige Lebensentscheidungen schaffen?
  • Sollten finanzielle Anreize (z. B. Elterngeld, Kindergeld) ausgebaut werden, um Kinderwünsche zu fördern?
  • Ist eine Karriere mit Familie in Deutschland Eurer Meinung nach realistisch vereinbar?
  • Ist strukturierte Zuwanderung ein legitimer und sinnvoller Ausgleich für niedrige Geburtenraten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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   Wie kann Politik in Krisenzeiten (Pandemie, Krieg, Klimawandel) Vertrauen für langfristige Lebensentscheidungen schaffen? In dem auch Langzeitpolitik gemacht wird. Die derzeiteige politik besteht eigentlich nur noch daraus milliarden zu verschleudern und en Bürgern das Geld dafür aus der Tasche zu ziehen und/oder Infrastruktur vrrotten zu lassen.

   Sollten finanzielle Anreize (z. B. Elterngeld, Kindergeld) ausgebaut werden, um Kinderwünsche zu fördern? F*ckerfolgsprämien bringen nur wenig wenn der Rest nicht passt. Bezahlbarer Wohnraum, Gehälter bei denen es auch reicht wenn einer arbeitet und der/die Andere sich um die Kinder kümmert, verlässliche (!) Kitaplätze als Vollzeitplätze, gut deutschsprachiges Personal in den Kitas.......

   Ist eine Karriere mit Familie in Deutschland Eurer Meinung nach realistisch vereinbar? Eines bleibt immer auf der Strecke.

   Ist strukturierte Zuwanderung ein legitimer und sinnvoller Ausgleich für niedrige Geburtenraten? Zuwanderung von echten ausgebildeten Fachkräften statt "sogenannten" kann schon viel nützen Aber auch die werden keine Kinder produzieren wenn die Bedingungen nicht stimmen.

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