Warum geht Feminismus heutzutage so oft in eine “Männerhass”- Richtung?

annabg777  29.03.2025, 12:20

Kannst Du irgendein Bsp. nennen? Was du halt genau meinst

LamaDramala 
Beitragsersteller
 29.03.2025, 12:22

#KillAllMen, Not all men but always a man, sämtliche haten und bashen auf social Media gegen Männer, diese Debatte von lieber mit nem Bär im Wald als mit einem Mann, ect pp

Karacho158  29.03.2025, 12:51

das ist doch auch wieder nur so ein hochgekochtes Internetphänomen oder?

Warum nehmen wir das eigentlich so sehr Ernst ?

LamaDramala 
Beitragsersteller
 29.03.2025, 13:03

Weil es die Meinung von sehr vielen Menschen vertritt…

8 Antworten

Man sollte hier definitiv zwischen Social Media und Realität unterscheiden.

Bei Ersterem entscheidet man letztendlich selbst, was man konsumiert und was auf dem Präsentierteller landet – Hass in jeder Form, auch Männerhass, ist da definitiv ein Thema.

Im persönlichen, realen Leben konnte ich bisher keinerlei Männerhass miterleben.

Warum geht Feminismus heutzutage so oft in eine “Männerhass”- Richtung?

Das tut er nicht.

Wieso wird auf GuteFrage in letzter Zeit so oft unbegründet gegen Feminismus argumentiert? Gehört das zum Kampf der Rechts-Extremen gegen Respekt, Humanismus und Gleichberechtigung?

Oft scheint der einzige Weg Frauen zu empowern die Degradierung von Männern zu sein.

Nein, das ist nicht "oft", sondern niemals der Fall. Degradierung sorgt nicht für Gleichberechtigung, im Gegenteil.

Ich denke [...]

Das wäre ein guter Ansatzpunkt! Warum denkst du das? Aus welchen Quellen beziehst du Informationen, die dich zu solchen Aussagen bringen?

Sind diese Art von Feministinnen frustriert oder von Rachegelüsten gesteuert?

Diese suggestive Frage hat einen diffamierenden Charakter. Die Idee des Feminismus ist weder frustriert noch auf Rache aus. Dass dann Feministinnen so sehr vom Feminismus abweichen, ist ein Eindruck, den ich nicht teile.

Warum gehen hier die Personen hinter einigen Accounts so massiv mit Vorurteilen gegen Feminismus vor? Steckt Frauenhass dahinter oder Angst?


LamaDramala 
Beitragsersteller
 29.03.2025, 12:42

Sorry aber selbst wenn Emma Watson und andere riesige Schauspieler und Berühmtheiten das thematisieren scheint es offensichtlich nicht nur in meiner Bubble so zu sein.

Ich glaube viel eher du weißt ganz genau das das existiert, schaust aber einfach gerne weg.

Wurde zb der Hashtag #KillAllMen nicht im Namen des Feminismus verbreitet? Oder gabs den nie und ich habe mir den millionenfach geklickten Hashtag nur eingebildet? Bitte mach einfach mal die Augen auf.

mjutu  29.03.2025, 12:48
@LamaDramala

Welche riesigen Schauspieler sagen was genau?

Wurde zb der Hashtag #KillAllMen nicht im Namen des Feminismus verbreitet?

Ich kann auch im Namen der Magersüchtigen Lasagnerezepte verbreiten.

Bitte mach einfach mal die Augen auf.

Du hast gefragt und ich habe geantwortet. Nun willst du meine Antwort nicht hören, erklärst, es gäbe andere, wohl wichtigere, riesige Schauspieler, die mir widersprechen. Und jetzt? Du siehst meine Antwort und hast keine bessere Idee als sie in eine Blase zu stecken? Genau das ist die Definition einer eigenen Blase.

Emma Watson engagiert sich für Frauenrechte. Damit ist sie eine Feministin. Wenn du lieber ihr zuhören willst, dann mache das auch. Wen will Emma Watson töten?

PaulanerPete  29.03.2025, 12:49
@LamaDramala
Wurde zb der Hashtag #KillAllMen nicht im Namen des Feminismus verbreitet?

weiß nicht kannst ja mal indizien sammeln und argumente geben hahahahahahahahah

LamaDramala 
Beitragsersteller
 29.03.2025, 12:56
@mjutu
Welche riesigen Schauspieler sagen was genau?

https://www.instagram.com/reel/Cv7qHlpoy5c/?igsh=bW5sM3Exa2lncGFq

Emma Watson zb wie oben schon erwähnt.

Ich kann auch im Namen der Magersüchtigen Lasagnerezepte verbreiten.

Trotzdem wurde das im Namen des Feminismus verbreitet😂 Wie gesagt, du versuchst halt wirklich auf Krampf wegzuschauen und so zu tun als gäb es diese Seiten vom Feminismus nicht. Niemand hat was gegen Frauenrechte, aber vorallem der Männerhass (im Namen von Gerechtigkeit für Frauen) und diese feministische Doppelmoral (zb das loswerden wollen von Geschlechterrollen, aber trotzdem noch das 1. Date bezahlt kriegen wollen oder warten bis den Mann den Heiratsantrag macht) ist halt was sehr viele Leute ankotzt und ich bin mir sicher viele Feministinnen sind gar nicht so, aber es gibt halt trotzdem auch viele die eben wohl so sind.

PaulanerPete  29.03.2025, 13:00
@LamaDramala

"hier guck mal ein über 10 jahre altes video ist mein ALLER BESTES INDIZ 😭😭"

LamaDramala 
Beitragsersteller
 29.03.2025, 13:08
@PaulanerPete

Nein, ich habe gesagt das große Schauspieler wie Emma Watson den Männerhass der von feministischer Seite ausgeht thematisieren. Ist ja auch richtig wie man sieht.

selbst wenn es männerhass wäre, wäre das nachvollziehbar angesichts dessen was hier abgeht

Das hast du in deiner Antwort hier geschrieben und das ist das beste Beispiel dafür, das du Männerhass mit Frauenhass rechtfertigst.

Abgesehen von den Hasskommentaren die du mit privat geschrieben hast😉

Weil das Incel-Gelaber auch lauter wird und ich würde diesen geistigen Dünnschiss jetzt auch nicht als Maskulismus sehen.Beides ist niveauloser reaktionärer Bullshit.

"Die dunkle Seite der Macht: Leichter, schneller, verführerischer sie ist. Mit der Dunklen Seite der Macht stark du werden kannst. Doch einen hohen Preis sie verlangt." - (Yoda)

"Die Dunkelheit in anderen zu sehen, einfach es ist. Schwieriger, die Dunkelheit in sich selbst zu erkennen." - (Yoda)

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Es ist leichter andere Leute klein zu machen, als sich selbst groß. Frauen könnten natürlich die schweren Berufe erlernen, sie könnten natürlich die schweren MINT-Fächer studieren, sie könnten natürlich den größeren Teil des Familieneinkommens erarbeiten ... mögen sie aber in der Mehrheit nicht so gerne. Nicht, weil sie zu dumm wären, sie mögen es halt nur nicht.

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Es ist einfacher über Repräsentanz (!) in gutbezahlten Jobs zu jammern, als tatsächlich die Arbeit zu leisten um einen gutbezahlten Job zu bekommen. Feministinnen vergleichen sich mit den oberen 10% der Männer, nicht mit den unteren 90%.

Es ist leider gesellschaftlich akzeptiert Männer zu beleidigen und herabzuwürdigen, während Frauen keinerlei Kritik ertragen.

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Alles nur eine Sache der medialen Propaganda. Manspreading ist ein Problem, Womanspreading nicht.

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Die Antwort wäre das berühmte feministische Bild von einem Fahrrad auf dessen Sattel ein Fisch liegt. Der Fisch symbolisiert die Frau und das Fahrrad den Mann.