Warum geht Feminismus heutzutage so oft in eine “Männerhass”- Richtung?
Oft scheint der einzige Weg Frauen zu empowern die Degradierung von Männern zu sein. Ich denke die meisten kennen diese “neue” Richtung in die viele Feministinnen heutzutage gehen, nämlich das diese hauptsächlich versuchen gegen Männer zu bashen und vorallem weißen hetero Männern die Schuld für alles Übel auf der Welt in die Schuhe zu schieben.
Warum geht der neue Feminismus in so eine Richtung? Eigentlich sind Frauenrechte was großartiges, warum wird das jetzt so stark durch den Dreck gezogen indem man den Namen nutzt um Hass gegen Männer zu verbreiten. Sind diese Art von Feministinnen frustriert oder von Rachegelüsten gesteuert?
Danke für die Antworten.
LG
Kannst Du irgendein Bsp. nennen? Was du halt genau meinst
#KillAllMen, Not all men but always a man, sämtliche haten und bashen auf social Media gegen Männer, diese Debatte von lieber mit nem Bär im Wald als mit einem Mann, ect pp
das ist doch auch wieder nur so ein hochgekochtes Internetphänomen oder?
Warum nehmen wir das eigentlich so sehr Ernst ?
Weil es die Meinung von sehr vielen Menschen vertritt…
7 Antworten
Man sollte hier definitiv zwischen Social Media und Realität unterscheiden.
Bei Ersterem entscheidet man letztendlich selbst, was man konsumiert und was auf dem Präsentierteller landet – Hass in jeder Form, auch Männerhass, ist da definitiv ein Thema.
Im persönlichen, realen Leben konnte ich bisher keinerlei Männerhass miterleben.
Warum geht Feminismus heutzutage so oft in eine “Männerhass”- Richtung?
Das tut er nicht.
Wieso wird auf GuteFrage in letzter Zeit so oft unbegründet gegen Feminismus argumentiert? Gehört das zum Kampf der Rechts-Extremen gegen Respekt, Humanismus und Gleichberechtigung?
Oft scheint der einzige Weg Frauen zu empowern die Degradierung von Männern zu sein.
Nein, das ist nicht "oft", sondern niemals der Fall. Degradierung sorgt nicht für Gleichberechtigung, im Gegenteil.
Ich denke [...]
Das wäre ein guter Ansatzpunkt! Warum denkst du das? Aus welchen Quellen beziehst du Informationen, die dich zu solchen Aussagen bringen?
Sind diese Art von Feministinnen frustriert oder von Rachegelüsten gesteuert?
Diese suggestive Frage hat einen diffamierenden Charakter. Die Idee des Feminismus ist weder frustriert noch auf Rache aus. Dass dann Feministinnen so sehr vom Feminismus abweichen, ist ein Eindruck, den ich nicht teile.
Warum gehen hier die Personen hinter einigen Accounts so massiv mit Vorurteilen gegen Feminismus vor? Steckt Frauenhass dahinter oder Angst?
Welche riesigen Schauspieler sagen was genau?
Wurde zb der Hashtag #KillAllMen nicht im Namen des Feminismus verbreitet?
Ich kann auch im Namen der Magersüchtigen Lasagnerezepte verbreiten.
Bitte mach einfach mal die Augen auf.
Du hast gefragt und ich habe geantwortet. Nun willst du meine Antwort nicht hören, erklärst, es gäbe andere, wohl wichtigere, riesige Schauspieler, die mir widersprechen. Und jetzt? Du siehst meine Antwort und hast keine bessere Idee als sie in eine Blase zu stecken? Genau das ist die Definition einer eigenen Blase.
Emma Watson engagiert sich für Frauenrechte. Damit ist sie eine Feministin. Wenn du lieber ihr zuhören willst, dann mache das auch. Wen will Emma Watson töten?
Wurde zb der Hashtag #KillAllMen nicht im Namen des Feminismus verbreitet?
weiß nicht kannst ja mal indizien sammeln und argumente geben hahahahahahahahah
Welche riesigen Schauspieler sagen was genau?
https://www.instagram.com/reel/Cv7qHlpoy5c/?igsh=bW5sM3Exa2lncGFq
Emma Watson zb wie oben schon erwähnt.
Ich kann auch im Namen der Magersüchtigen Lasagnerezepte verbreiten.
Trotzdem wurde das im Namen des Feminismus verbreitet😂 Wie gesagt, du versuchst halt wirklich auf Krampf wegzuschauen und so zu tun als gäb es diese Seiten vom Feminismus nicht. Niemand hat was gegen Frauenrechte, aber vorallem der Männerhass (im Namen von Gerechtigkeit für Frauen) und diese feministische Doppelmoral (zb das loswerden wollen von Geschlechterrollen, aber trotzdem noch das 1. Date bezahlt kriegen wollen oder warten bis den Mann den Heiratsantrag macht) ist halt was sehr viele Leute ankotzt und ich bin mir sicher viele Feministinnen sind gar nicht so, aber es gibt halt trotzdem auch viele die eben wohl so sind.
"hier guck mal ein über 10 jahre altes video ist mein ALLER BESTES INDIZ 😭😭"
Nein, ich habe gesagt das große Schauspieler wie Emma Watson den Männerhass der von feministischer Seite ausgeht thematisieren. Ist ja auch richtig wie man sieht.
selbst wenn es männerhass wäre, wäre das nachvollziehbar angesichts dessen was hier abgeht
Das hast du in deiner Antwort hier geschrieben und das ist das beste Beispiel dafür, das du Männerhass mit Frauenhass rechtfertigst.
Abgesehen von den Hasskommentaren die du mit privat geschrieben hast😉
Weil das Incel-Gelaber auch lauter wird und ich würde diesen geistigen Dünnschiss jetzt auch nicht als Maskulismus sehen.Beides ist niveauloser reaktionärer Bullshit.
"Die dunkle Seite der Macht: Leichter, schneller, verführerischer sie ist. Mit der Dunklen Seite der Macht stark du werden kannst. Doch einen hohen Preis sie verlangt." - (Yoda)
"Die Dunkelheit in anderen zu sehen, einfach es ist. Schwieriger, die Dunkelheit in sich selbst zu erkennen." - (Yoda)
Es ist leichter andere Leute klein zu machen, als sich selbst groß. Frauen könnten natürlich die schweren Berufe erlernen, sie könnten natürlich die schweren MINT-Fächer studieren, sie könnten natürlich den größeren Teil des Familieneinkommens erarbeiten ... mögen sie aber in der Mehrheit nicht so gerne. Nicht, weil sie zu dumm wären, sie mögen es halt nur nicht.
Es ist einfacher über Repräsentanz (!) in gutbezahlten Jobs zu jammern, als tatsächlich die Arbeit zu leisten um einen gutbezahlten Job zu bekommen. Feministinnen vergleichen sich mit den oberen 10% der Männer, nicht mit den unteren 90%.
Es ist leider gesellschaftlich akzeptiert Männer zu beleidigen und herabzuwürdigen, während Frauen keinerlei Kritik ertragen.
Alles nur eine Sache der medialen Propaganda. Manspreading ist ein Problem, Womanspreading nicht.



Ist das eine neue Tik Tok Strömung?
Ging nämlich an mir bisher vorbei dieser Männerhass Trend.
Ging nämlich an mir bisher vorbei dieser Männerhass Trend.
Social Media generell. Neu ist der seit einigen Jahren, ja.
Na da kommt mir doch glatt meine Social Media Abstinenz zu Gute. Dann muss ich mich mit so nem Mist nicht beschäftigen.
Ey nichts gegen dich persönlich, aber das man Social Media Abstinent ist wenn man nach 2,5 Jahren auf Gutefrage 18.000 Antworten geschrieben hat ist mir sehr neu😅
Ist GF Social Media? 🤔
Ich meinte eher so TikTik, Twitter, Instagram... content creation, likes, follower... so Kram. 😅
Naja, was ist Content Creation? Viele Fragen hier werden aus Langeweile gestellt oder weil man einfach gerne diskutieren möchte. Jetzt ist die Frage ist das Entertainment?
Und Likes kann man hier durch Up und Downvotes auch verteilen, sprich der Content wird geliket. Follower gibt’s zwar nicht in dem Sinne, dafür aber Freundschaftsanfragen die sehr ähnlich gebaut sind wie auf Instagram die Follow Anfrage. Man kann unter Umständen nur privat schreiben wenn man befreundet ist/ sich gegenseitig folgt. Also ich finde es erfüllt viele der Punkte.
Es gibt einen substantiellen Unterschied zwischen den genannten Social Media Diensten und GuteFrage: hier bestimmen die User durch ihre Fragen, was die anderen sehen. Bei TikTok und Co sind es Algorithmen, die zur Maximierung der Werbeeinnahmen dienen. Letzteres fördert die Bildung von Bubbles.
Dass Feminismus etwas mit Männerhass zu tun hat, ist eine solche Bubble-Information. Im realen Leben ist das eine seltene Randerscheinung.
hier bestimmen die User durch ihre Fragen, was die anderen sehen.
Hier können User auch Themenbereiche anklicken. Und wie der Algorithmus zb auf Instagram funktioniert, ist durch Likes, Shares, Downloads und das kommentieren von Beiträgen, also auch in deiner Hand. Wie man’s auch nimmt, GuteFrage hat extrem viele Parallelen zu den gewöhnlichen großen Social Media Plattformen. Deshalb ist es für mich auch Social Media. Eben alles was online dazu dient mit anderen zu interagieren. Alles was online, sozial ist.
Dass Feminismus etwas mit Männerhass zu tun hat, ist eine solche Bubble-Information. Im realen Leben ist das eine seltene Randerscheinung.
Nein, das ist einfach ein Teil des modernen Feminismus, weil einige Menschen denken der einzige Weg gleich mit anderen zu sein ist sie runter zu ziehen, anstatt sich raufziehen zu lassen. Das ist bei Neid auf Reiche nicht anders, so sind einfach viele Menschen und wenn wir neidisch sind hassen wir dann gerne mal die, dies besser haben als wir oder von denen wir denken sie tun uns Unrecht (wie zb die “angebliche” Ausbeute von Reichen oder eben der Männerhass im Feminismus).
Ich erlebe sowas im echten Leben auch nicht häufig, weil ich mich einfach erstens nicht in feministischen Gefielden rumtreibe und zweitens glaube das die Leute im echten Leben nicht sagen was sie online sagen würden. Das heißt aber nicht das es diese Leute nicht gibt, sie trauen sich nur nicht ihre Meinung im echten Leben zu teilen.
Alles was online, sozial ist.
Das ist nicht die übliche Definition.
Die Algorithmen, die auf TikTok, FaceBook usw. Beiträge anbieten sind Betriebsgeheimnisse und dienen der Gewinnmaximierung. Mit dem Anklicken eines Themenbereichs ist das nicht zu vergleichen.
Nein, das ist einfach ein Teil des modernen Feminismus, [...]
Hier widerspreche ich dir ausdrücklich. Mit der Definition von "Feminismus" hat das nichts zu tun. Nur weil einzelne Personen behaupten im Namen des Feminismus Männerhass zu verbreiten, muss es da keinen logischen Zusammenhang geben.
So·cial Me·dia
/ˈsoʊʃəl ˈmiːdi̯ɐ/
Pluralwort [die]EDV
Gesamtheit der digitalen Technologien und Medien wie Weblogs, Wikis, soziale Netzwerke u. Ä., über die Nutzerinnen und Nutzer miteinander kommunizieren und Inhalte austauschen können
…
Das ist nicht die übliche Definition.
Kommt dem aber schon sehr nahe.
Beiträge anbieten sind Betriebsgeheimnisse
So geheim sind die jetzt nicht😂 Man weiß mittlerweile sehr genau wie solche Algorithmen funktionieren hahaha
Hier widerspreche ich dir ausdrücklich. Mit der Definition von "Feminismus" hat das nichts zu tun.
Was im Handbuch steht und was letztendlich gemacht wird sind zwei unterschiedliche Dinge.
Und niemand behauptet Männerhass zu verbreiten, das wird einfach gemacht und als Feminismus deklariert, weil es oft angrenzend an Schuldzuweisungen und Verallgemeinerung aber trotzdem im Rahmen von Frauenrechten gesagt wird insbesondere gerne indem man Narrative ausreitet zb das Männer Täter und Frauen Opfer sind.
Man weiß mittlerweile sehr genau wie solche Algorithmen funktionieren hahaha
Wie Algorithmen funktionieren, lernt man im Informatikunterricht. Welche Algorithmen mit welchen Parametern eingesetzt werden, ist nicht öffentlich. Siehe dazu z.B. hier und hier .
Und niemand behauptet Männerhass zu verbreiten, das wird einfach gemacht [...]
Du hast die Freiheit, dass immer wieder zu behaupten. Ob man deinem Eindruck folgen möchte, steht dann wiederum jedem Leser offen. Ich mache das nicht.
insbesondere gerne indem man Narrative ausreitet zb das Männer Täter und Frauen Opfer sind.
Selbstverständlich betrachtet der Feminismus Fälle, in denen Männer die Täter und Frauen die Opfer sind. Das hat aber nichts mit Männerhass zu tun, sondern um reale Fälle.
Du hast die Freiheit, dass immer wieder zu behaupten
Nein, ich meine niemand behauptet das von sich selbst. Niemand sagt “Ey ich bin Feministin und verbreite Männerhass”, das wird subtiler gesagt zb “Alle Männer sind Vergewaltiger” oder “Alle Männer sind Täter.” Das man männerfeindlich ist merkt man oft selbst nicht, genauso wie bei Frauenfeindlichkeit auch.
Selbstverständlich betrachtet der Feminismus Fälle, in denen Männer die Täter und Frauen die Opfer sind. Das hat aber nichts mit Männerhass zu tun, sondern um reale Fälle.
Nein, es geht darum gesellschaftliche Geschlechter-Narrative weiterzuspinnen obwohl man Geschlechterrollen zum Beispiel loswerden will. Per se zu sagen Männer sind Täter und Frauen sind Opfer ist schon männerfeindlich, weil du eben damit aussagst “Männer sind böse und Frauen sind gut”, denn die Täter sind halt immer die Bösen während die Opfer die Guten sind. Stimmt jedoch natürlich nicht, das Männer immer die Täter sind. Im Gegenteil.
Sowas wird dann aber gerne als Feminismus gelabelt, weil es eben sehr gut mit der gesellschaftlichen Diskriminierung von Frauen einhergeht.
das wird subtiler gesagt zb “Alle Männer sind Vergewaltiger” oder “Alle Männer sind Täter.”
Wer so etwas sagt, redet Blödsinn daher. Das ist dann entweder eine bewusste Provokation oder eine heftig gestörte Wahrnehmung. Als "subtil" kann man solche aggressiven Unwahrheiten nicht bezeichnen.
Per se zu sagen Männer sind Täter und Frauen sind Opfer ist schon männerfeindlich
Darum ist es ja so gut, dass solche Aussagen nicht zum Feminismus gehören.
Stimmt jedoch natürlich nicht, das Männer immer die Täter sind. Im Gegenteil.
Wer hat behauptet, dass Männer immer die Täter sind? Was ist das Gegenteil von "immer"? Das ist doch "nie". Willst du behaupten, Männer wären "nie" die Täter?
Sowas wird dann aber gerne als Feminismus gelabelt, weil es eben sehr gut mit der gesellschaftlichen Diskriminierung von Frauen einhergeht.
Wer labelt das als Feminismus? Ich kenne dieses Argument bisher nur von rechts-extremen, die versuchen damit Feminismus zu diskreditieren.
Was ist das Gegenteil von "immer"? Das ist doch "nie". Willst du behaupten, Männer wären "nie" die Täter?
Alter wo nimmt man so eine absurde Herleitung her, ganz ehrlich🤦♂️
Wer labelt das als Feminismus? Ich kenne dieses Argument bisher nur von rechts-extremen, die versuchen damit Feminismus zu diskreditieren.
Ja, wie gesagt du bist nicht sehr gut informiert. Feministen oder “Frauen die männerhass verbreiten” labeln das als Feminismus, weil “die meisten Täter sind männlich”, was ja ein Fakt ist und “Alle Täter sind männlich” eben sehr nah beieinander liegen. Hat nichts mit rechtsextrem zu tun wenn man gegen Männerhass ist…
Alter wo nimmt man so eine absurde Herleitung her, ganz ehrlich🤦♂️
Erkläre deine Aussage:
Stimmt jedoch natürlich nicht, das Männer immer die Täter sind. Im Gegenteil.
Meine Rückfrage, was das Gegenteil von "immer" ist, hast du unbeantwortet gelassen. Ich schließe daraus, dass das eine rhetorische Knallerbse war.
Natürlich kannst du versuchen dich darauf zu stützen, dass du mir mangelnde Informiertheit vorwirfst. Das könnte ich ja ebenso tun.
“die meisten Täter sind männlich”, was ja ein Fakt ist und “Alle Täter sind männlich” eben sehr nah beieinander liegen.
Von "die meisten" auf "alle" zu verallgemeinern ist Unfug. Das als "sehr nah beieinander" zu bezeichnen, ist abwegig.
Die große Mehrheit der Männer begeht keine Angriffe auf Frauen. Und die Taten, die von Männern an Frauen verübt werden, stehen im Fokus des Feminismus.
"Alle Täter sind Männer" ist genauso wie "alle Männer sind Täter" Quatsch. Mit Feminismus hat das nichts zu tun.
Hat nichts mit rechtsextrem zu tun wenn man gegen Männerhass ist…
Das ist korrekt. Es gehört aber zu den Aktivitäten Rechtsextremer, dem Feminismus einen allgemeinen Männerhass zu unterstellen. Auch du versuchst es z.B. mit dem Ausdruck "so oft", wobei deine Quellenangabe "zig hunderte Videos" nicht glaubwürdig ist.
Wie machen wir jetzt weiter? Du argumentierst mit deiner Meinung und ich stelle dem meine dagegen. Widerspruch bekommst du auch von anderen Usern. Ist damit deine Frage beantwortet? Deine Prämisse, dass das "so oft" vorkommt, wird nicht bestätigt, und wenn das nicht "so oft" geschieht, kann man ein "warum?" nicht sinnvoll erklären.
Ich schließe daraus, dass das eine rhetorische Knallerbse war.
Nein, wollte aussagen das Frauen viel öfter Täter sind als feministische Narrative einen glauben lassen.
Von "die meisten" auf "alle" zu verallgemeinern ist Unfug. Das als "sehr nah beieinander" zu bezeichnen, ist abwegig.
Lustig wie du immer wieder die kleinen Ameisen kritisierst. Auch vorhin als ich subtil gesagt hab.
Alle Täter sind Männer" ist genauso wie "alle Männer sind Täter" Quatsch. Mit Feminismus hat das nichts zu tun.
Musst du den Feministen sagen, nicht mir. Bin nicht der der sagt “Not all men but always a man.” Das ist ein feministischer Spruch.
Widerspruch bekommst du auch von anderen Usern.
Auf die Frage haben 16 Leute geantwortet bro😂 Das Video wo Emma Watson hingegen anspricht, dass Zitat “der Kampf für Frauenrechte zu oft Synonym für das Verbreiten von Männerhass geworden ist” wurde 600 Tausend mal geliket. Andere User geben mir Recht, aber eben nicht auf GuteFrage.
Nein, wollte aussagen das Frauen viel öfter Täter sind als feministische Narrative einen glauben lassen.
Dann war "im Gegenteil" eine ungeschickte Formulierung. Allerdings hinterfrage ich auch hier deinen Eindruck: Sind das wirklich feministische Narrative? Dass Männer nicht zu Opfern häuslicher und sexueller Gewalt werden könnten, hört man auch von Machos und Chauvinisten.
Lustig wie du immer wieder die kleinen Ameisen kritisierst.
Wenn Kernaussagen von dir sachlich falsch sind, werden sie dadurch nicht zu Ameisen.
Musst du den Feministen sagen, nicht mir.
Doch, dass muss ich dir sagen, denn Feministinnen wissen das längst.
Das Video wo Emma Watson hingegen anspricht, dass Zitat “der Kampf für Frauenrechte zu oft Synonym für das Verbreiten von Männerhass geworden ist” wurde 600 Tausend mal geliket.
Aus der vielfach gelikten Rede von Frau Watson reißt du einen Satz heraus und interpretierst ihn so, dass er nicht zum Kontext passt. Die Likes zeigen, dass die Menschen ihr Bild vom konstruktiven Feminismus teilen. Aus Frau Watsons Aussage, "darf nicht destruktiv werden" kannst du nicht logisch schließen, dass es destruktiv ist.
Andere User geben mir Recht, aber eben nicht auf GuteFrage.
Könnte es sich hier um eine Bubble handeln?
Doch, dass muss ich dir sagen, denn Feministinnen wissen das längst.
Wie man sieht nicht.
Aus der vielfach gelikten Rede von Frau Watson reißt du einen Satz heraus und interpretierst ihn so, dass er nicht zum Kontext passt. Die Likes zeigen, dass die Menschen ihr Bild vom konstruktiven Feminismus teilen. Aus Frau Watsons Aussage, "darf nicht destruktiv werden" kannst du nicht logisch schließen, dass es destruktiv ist.
Hast du das Video überhaupt gesehen?
Sie hat nie gesagt das Feminismus nicht destruktiv werden darf, sie hat wortwörtlich gesagt:
“Je mehr ich über Feminismus gesprochen habe, desto mehr habe ich realisiert, dass der Kampf für Frauenrechte viel zu oft bedeutungsgleich mit Männerhass geworden ist. Wenn ich eins ganz sicher weiß, dann das dies aufhören muss.”
Die sagt nirgendwo das Feminismus nicht destruktiv werden darf, sondern das es das schon ist und das aufhören muss! Bitte frag einfach nach nächstes Mal wenn du etwas nicht verstehst, weil es auf Englisch ist.
Und nochmal: Hör auf deine Augen auf Krampf zu verschließen. Du weißt das es diesen Hass von feministischer Seite aus gibt und der ist nicht minimal, sondern auf einer so großen Ebene das Berühmtheiten das ansprechen.
Könnte es sich hier um eine Bubble handeln?
Also 600.000 Leute sind in einer Bubble aber 16 nicht😂🤔
Wie man sieht nicht.
Wo sieht man das?
Hast du das Video überhaupt gesehen?
Na, komm, dass ist dein vierter Versuch mir mangelnde Information zu unterstellen. Damit bohrst du dir selbst ein Loch ins Knie, nicht mir.
Bitte frag einfach nach nächstes Mal wenn du etwas nicht verstehst, weil es auf Englisch ist.
Okay, Nr. 5.
Hör auf deine Augen auf Krampf zu verschließen.
Okay, Nr. 6.
Du weißt das es diesen Hass von feministischer Seite aus gibt und der ist nicht minimal, sondern auf einer so großen Ebene das Berühmtheiten das ansprechen.
In einem Satz innerhalb einer längeren Rede, die Pro-Feministisch ist? Das willst du mir erzählen?
Also 600.000 Leute sind in einer Bubble aber 16 nicht
Und noch mal: Diese 600'000 Leute likten nicht spezifisch den von dir aus dem Kontext gerissenen Satz. Frau Watson bezeichnet sich als Feministin und sie unterstützt die Ideen des Feminismus. Dass Männerhass nichts mit Feminismus zu tun hat und dort auch nichts zu suchen hat, bestätigt sie ja. Und da stimmt sie ja mit meiner Position vollkommen überein, mit deiner aber eben nicht.
Hast du denn den Rest der Rede gehört? Wenn du den nicht verstehst, frage nicht mich, denn ich werde dir das nicht übersetzen.
Du weichst immer mehr auf ad hominem Argumente aus. Ist das dein Vorschlag dazu, wie diese Diskussion weitergehen soll?
Mein Vorschlag ist: Wie bleiben bei unserer gemeinsamen Kritik gegen Männerhass und du überlegst sachlich, inwieweit du von Feministinnenhass betroffen bist. Der hat nämlich in der Gesellschaft auch nichts verloren. Pauschale Vorurteile schaden allen, auch dir.
Dass Männerhass nichts mit Feminismus zu tun hat und dort auch nichts zu suchen hat, bestätigt sie ja.
Sie sagt das Männerhass zu oft eben doch von feministischer Seite aus kommt und das aufhören muss.
Und da stimmt sie ja mit meiner Position vollkommen überein, mit deiner aber eben nicht.
Sorry bro aber du drehst dir das in deinem Kopf halt genauso wie es dir am besten passt. Ganz am Anfang hieß es diesen Männerhass von feministischer Seite gibt’s nicht und jetzt gibt’s ihn zwar aber er kommt halt nicht vom “wahren Feminismus”. Jaja alles klar.
Mein Vorschlag ist: Wie bleiben bei unserer gemeinsamen Kritik gegen Männerhass und du überlegst sachlich, inwieweit du von Feministinnenhass betroffen bist. Der hat nämlich in der Gesellschaft auch nichts verloren. Pauschale Vorurteile schaden allen, auch dir.
Ja, weil man ja Feministinnenhasser ist wenn man heutzutage irgendwas kritisches über den Feminismus sagt🤣🤣🤣 Ne alter zu gut. Das ist jetzt echt das Highlight.
Ja, wie gesagt. Bleib bei deiner Ansicht und immer schön weiter schlummern. “Echte” Feministinnen wollen schließlich keinem was böses und vorallem wollen sie immer Gleichberechtigung😂
Zum Abschluss hier mal ein paar Definitionen vom Feminismus:
Fe·mi·nis·mus
/Feminísmus/
Substantiv, maskulin [der]
1.
[ohne Plural]
Richtung der Frauenbewegung, die, von den Bedürfnissen der Frau ausgehend, eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen (z. B. der traditionellen Rollenverteilung) und der patriarchalischen Kultur anstrebt
———————
Der Feminismus setzt sich für gleiche Rechte von Frauen in Gesellschaft, Politik, Familie und der Arbeitswelt ein und beseitigt damit gesellschaftliche und politische Benachteiligung von Frauen.
————————
[lat.] F. bezeichnet a) eine Bewegung, die sich für politisch-praktische Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenschancen von Frauen einsetzt, und b) theoretisch-wissenschaftliche Bemühungen, die Diskriminierung des weiblichen Geschlechts als Barriere wissenschaftlicher (und praktischer) Erkenntnis wahrzunehmen und zu überwinden.
Das erste ist aus dem Wörterbuch von Oxford Languages, das zweite von Wikipedia und das dritte von der Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb). Sehr viel Gleichberechtigung also wie man sieht.
Liebe Grüße
Ganz am Anfang hieß es diesen Männerhass von feministischer Seite gibt’s nicht
Von meiner Seite aus hieß es das nicht! Da versuchst du mir Wörter im Mund zu verdrehen.
Bleib bei deiner Ansicht und immer schön weiter schlummern.
Und wieder sagen deine versuchten Seitenhiebe etwas über dich und die Stärke deiner Argumente, aber nichts über mich.
Dein "bro" bin ich ganz sicher nicht.
Ja, weil man ja Feministinnenhasser ist wenn man heutzutage irgendwas kritisches über den Feminismus sagt🤣🤣🤣 Ne alter zu gut. Das ist jetzt echt das Highlight.
Nein, Feministinnenhasser ist man, wenn man Feministinnen hasst.
Sehr viel Gleichberechtigung also wie man sieht.
Endlich hast du es in den Definitionen gesehen. Von Männerhass findest du dort auch nichts.
Niemand hat gesagt das die ursprüngliche Definition von Feminismus Männerhass ist, das ist nur das wie es oft umgesetzt wird. Womit sich Feministen aber oft ausschmücken, das es ja eine Gleichberechtigungsbewegung sei, was aber laut Definition einfach nicht stimmt. Der Feminismus war, ist und bleibt eine Frauenrechtsbewegung und hat noch nichts für die Männerrechte getan in (zumindest nicht das ich wüsste) und das in über 100 Jahren, das musst du dir mal auf der Zunge zergehen lassen.
Nein, hasse auch nicht alle Feministinnen. Habe mehrfach erwähnt das Frauenrechte großartig sind und es unter Feministinnen solche und solche gibt. Aber klar sobald man irgendwas kritisches gegen Feminismus sagt ist man nämlich direkt Frauenfeindlich oder Feministinnenfeindlich oder Rechtsextrem. Dazwischen liegt anscheinend nichts.
Niemand hat gesagt das die ursprüngliche Definition von Feminismus Männerhass ist, [...]
Das ist korrekt.
das ist nur das wie es oft umgesetzt wird.
Wobei das "oft" von dir kommt und von sonst niemandem.
Womit sich Feministen aber oft ausschmücken, das es ja eine Gleichberechtigungsbewegung sei, was aber laut Definition einfach nicht stimmt.
Ich kopiere hier mal eine der Definitionen, die du oben selbst gepostet hast:
Der Feminismus setzt sich für gleiche Rechte von Frauen in Gesellschaft, Politik, Familie und der Arbeitswelt ein und beseitigt damit gesellschaftliche und politische Benachteiligung von Frauen.
Von "gleiche Rechte" auf Gleichberechtigung zu schließen, ist naheliegend. Laut der Definition stimmt es also doch.
Der Feminismus war, ist und bleibt eine Frauenrechtsbewegung und hat noch nichts für die Männerrechte getan in
Selbstverständlich kümmert die Frauenrechtsbewegung um Frauenrechte. Gleiche Rechte für Frauen ist aber eben auch kein Statement gegen Männerrechte.
[...] das in über 100 Jahren, das musst du dir mal auf der Zunge zergehen lassen.
Äähhm. Was könnte man sich denn daran auf der Zunge zergehen lassen? Frauenrechtler kämpfen nicht für Männerrechte. Na und? Das ist doch trivial.
Zudem sind Frauenrechte ja auch Vorteile für Männer, da die gesamte Gesellschaft davon profitiert.
Nein, hasse auch nicht alle Feministinnen.
Worauf bezieht sich das "nein"? Ich habe nicht gesagt, du würdest alle Feministinnen hassen.
sobald man irgendwas kritisches gegen Feminismus sagt ist man nämlich direkt Frauenfeindlich oder Feministinnenfeindlich oder Rechtsextrem.
Ach ja? Ist das so? Hast du etwas kritisches gegen Feminismus gesagt?
So weit ich deine Beiträge hier gelesen haben, hast du lediglich etwas gegen Männerhasser gesagt und sie fälschlicherweise dem Feminismus zugerechnet. Dass der Feminismus als Feindbild für Rechtsextreme herhält, habe ich gesagt. Das ist ja etwas anderes als "du bist rechts-extrem." (Für letzteres hätte ich ja auch keine Belege hier).
Mir kommt es langsam so vor, als würdest du undifferenziert lesen.
Wobei das "oft" von dir kommt und von sonst niemandem.
Außer Emma Watson🤣 (“too often synonymous with man hating”)
Von "gleiche Rechte" auf Gleichberechtigung zu schließen, ist naheliegend. Laut der Definition stimmt es also doch.
Gleiche Rechte… von Frauen!!! Wie gesagt du drehst es wie’s dir passt.
Frauenrechtler kämpfen nicht für Männerrechte.
Dachte im Feminismus gehts um Gleichberechtigung von Mann und Frau und nicht um Frauenrechte😂 Gut das du deine Meinung entsprechend der Definition anpasst. Zumindest kannst du Fehler einsehen.
Zudem sind Frauenrechte ja auch Vorteile für Männer, da die gesamte Gesellschaft davon profitiert.
Nicht wirklich um ehrlich zu sein. Das Frauen wählen dürfen oder arbeiten gehen dürfen beeinflusst Männer auch, ja und es ist gesellschaftlicher Fortschritt, aber welche Vorteile das jetzt für Männer hat bleibt mir fern. Zumal du wieder versuchst es so zu drehen das es dir irgendwie in den Quark passt. Von “Feminismus ist für die Gleichberechtigung von Mann und Frau” bist du also zu “Feminismus ist eine Frauenrechtsbewegung, aber das ist ja auch gut für Männer gegangen.”
Inwiefern das gut ist weiß ich nicht. Jetzt muss man zwar auf den Dates immer zahlen, aber wenn man erwartet das die Frau kocht, dann ist man der Teufel in Person. Wie gesagt: Gesellschaftlicher und selbstverständlich moralischer Fortschritt (bevor hier wieder Vorwürfe kommen) sagen nicht aus, das es Männern in dieser zeit auch zwangsweise besser geht als früher. Frauen ja, aber für Männer hat sich nicht viel verändert.
Mir kommt es langsam so vor, als würdest du undifferenziert lesen.
Puhh, das kommt gerade von dir😂 Hab nie gesagt, das du mich als rechtsextrem dargestellt hast, sondern gesagt das man sobald man Feminismus kritisiert man entweder das, Frauenhass oder Feministinnenhass zu hören kriegt und mir hast du auch Feministinnenhass indirekt unterstellt, nämlich indem du mir gesagt hast ich solle mal sachlich nachdenken ob ich nicht Feministenhasser bin. Das ist keine konstruktive Kritik oder ein Vorschlag falls du das jetzt gleich wieder drehen willst, sondern da schwingt eine Unterstellung mit. Sprich ich sollte Recht behalten.
Wenn ich dir etwas unterstellen würde, würde ich schreiben: "Dein Hass auf Feministinnen fällt auf und die fehlenden logischen Begründungen dazu ebenfalls."
Ich gehe davon aus, dass deine Ansichten über Feminismus durch ein undifferenziertes Leseverständnis bedingt sind und sehe keinen Sinn in weiteren Diskussionen mit dir.
Sorry aber selbst wenn Emma Watson und andere riesige Schauspieler und Berühmtheiten das thematisieren scheint es offensichtlich nicht nur in meiner Bubble so zu sein.
Ich glaube viel eher du weißt ganz genau das das existiert, schaust aber einfach gerne weg.
Wurde zb der Hashtag #KillAllMen nicht im Namen des Feminismus verbreitet? Oder gabs den nie und ich habe mir den millionenfach geklickten Hashtag nur eingebildet? Bitte mach einfach mal die Augen auf.