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Konflikte mit Eltern: Ich habe Ziele, sie aber nicht?

Ich bin 21 Jahre alt (M) und lebe bei meinen Eltern.

Seit geraumer Zeit fällt mir immer wieder eine Sache auf: Sie wollen mich von meinen persönlich gesetzten Zielen abhalten und verhindern, dass ich nur irgendetwas tue, was Anstrengung, Ehrgeiz oder Fleiß benötigt.

  1. Beispiel: Marathon

Vor zwei Jahren kam ich auf die Idee, einen Marathon laufen zu wollen. Einfach, um nach dem Abitur eine neue Herausforderung zu haben und es mir selbst zu beweisen, dass ich das mit ausreichender Vorbereitung schaffen kann. Zu dem Zeitpunkt war ich nicht extrem sportlich, aber auch nicht unfit. Als ich mir einen Lauf rausgesucht habe und meinen Eltern von meinem Plan erzählte, fingen beide sofort damit an mir einzureden, dass ich das nicht schaffen würde, "mal nicht rumspinnen solle" und "...dass das nichts für mich wäre".

Ich ließ mich davon nicht abhalten. Ein knappes halbes Jahr später fand der Marathon statt und ich beendete ihn im ersten Drittel des Feldes - meine Mutter gab danach sogar im Bekanntenkreis an, wie toll und strukturiert ich doch bei der Vorbereitung gewesen sei. Erst redet sie mir ein, dass ich meine Ziele nicht erreichen würde und später inszeniert sie sich als allzeitige Unterstützerin, die immer an mich geglaubt hätte (fürchterliches Verhalten).

2 . Beispiel: Studium

Nach der Schule bewarb ich mich für ein duales Studium, welches recht schwierig ist. Ich bekam den Platz und nahm das Studium auf, beendete es vor kurzem erfolgreich. Doch vor den Bewerbungen quatschte insbesondere meine Mutter mich voll, dass das zu schwer wäre und ich mir stattdessen eine Ausbildung suchen solle, wo man einfach irgendwo im Büro sitzt und keine Verantwortung bekommt. Selbst während des Studiums riet sie mir dazu, es abzubrechen und lieber "einen normalen Job" suchen solle. Also wieder das gleiche Spiel...

3 . Fazit

Ich könnte noch 4-5 weitere Beispiele nennen, aber ich denke der Punkt wird klar. Und bislang weiß ich immer noch nicht ganz, wie ich damit umgehen soll. Ich nehme mir weitere Ziele vor und sofort kommt Gegenwind. Auch, wenn ich weiterhin meinen Zielen nachgehe, sorgt ihr Gequatsche bei mir oft für Selbstzweifel. Meine Eltern sind absolut das Gegenteil von mir, sie haben keine Ziele oder Ambitionen - der Durchschnitt ist immer mehr als genug und auch sonst sei alles schlecht, wo man aus der Komfortzone kommt.

Laut ihrer Einstellung soll man einfach immer nur das tun, was alle tun und ja nichts Neues ausprobieren. So wie ich meine Eltern kenne wäre es ihnen recht, wenn ich meine gesamte Freizeit einfach nur am Computer sitzen und YouTube/Netflix schauen würde und mir doch bitte keine weiteren Hobbys suchen solle. Insbesondere keine, die nicht jeder zweite hat.

Was sie mit ihrem Leben machen ist mir per se egal, solange sie mir mit ihrer Einstellung nicht permanent alles versauen wollen würden.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ausziehen möchte ich eigentlich noch nicht, geplant ist in wenigen Jahren der Kauf einer Eigentumswohnung.

Liebe, Leben, Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Streit

Ist die Aussage von meinem Partner fair

Ich wollte vor ca 1.5 Jahren einen Hund haben und habe meinen Freund auf meine Seite bekommen. Wir haben uns einen Hund geholt und kümmern uns relativ ausgewogen beide um ihn. Ich liebe unseren Hund auch wenn er zugegeben unser Leben hier und da einschränkt.

Mein Freund meinte neulich, dass er unseren Hund liebt aber wenn er heute nochmal die Wahl hätte, würde er sich gegen einen Hund entscheiden. Es würde das Leben zu unflexibel machen und er hat eben nicht jeden Tag Lust Gassi zu gehen / den Hund zu waschen etc etc. Er liebt unseren Hund aber generell würde er sich heute anders entscheiden.

Wir haben uns relativ unabhängig dessen am Folgetag gestritten. Im Streit ging es generell darum was ich fordere. Mein Freund hat mir einige Dinge vorgeworfen (was alles nach mit geht) und dann auch angemerkt, dass ich das mit dem Hund durchgesetzt habe. Er sagte im gleichen Atemzug, er würde sich ja auch um MEINEN Hund kümmern (das hat mich verletzt, schließlich war es eine gemeinsame Entscheidung damals).

Was denkt ihr dazu? Sind seine Aussagen fair?

Seine Aussagen sind alle fair 67%
Generell sind seine Aussagen fair außer die im Streit 21%
Seine Aussagen sind gar nicht fair 13%
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(Vorallem an die Jugendlichen von 15-17:) Ist deine Mutter auch so zu dir?

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir nicht ganz im Reinen ist - es fühlt sich irgendwie nicht gut an. Gestern hat sie mich mit lieben Nachrichten (, als ich nicht da war) bombadiert und mir gesagt wie sehr sie mich liebt. Und Heute schreit sie mich an und fragt mich was sie bloß mit mir falsch gemacht hat. Ich bin egoistisch und bin ein verwöhnter respektloser Mensch, der nicht bei ihr bleiben möchte, sondern in die nächste Assi-Town zum (getrennten und kontaktabgebrochenen) Vater ziehen will. (Ich möchte nicht mehr zu meinem Vater, es hat schließlich einen Grund, dass ich ihn nicht mehr sehe.) Das geht schon etwa seit immer so aber sehr stark ist es seit etwa 2 bis 3 Jahren. Es ist ziemlich im Wechsel aber leider geht die Zeit, in der sie mich nicht leiden kann länger und ist öfter vertreten.

Es ist für mich etwas ganz normales, deshalb habe ich es nie hinterfragt oder als wirklich komisch angesehen. Ich dachte, dass es bei anderen Familien wohl auch so ist aber irgendwie fühlt es sich trotzdem nicht so gut an. Ich war letztens bei einer Freundin zu Besuch und war überrascht, dass sie und ihre Mutter so ein friedliches Miteinander haben. Bei einer anderen Freundin war es auch so. Klar ist man bei Besuch immer einbischen anders aber der Grundkern war richtig schön :) Es hat mich sehr für die beiden gefreut.

Ich unterhalte mich gerne mit Menschen, die ich kennenlerne, vorallem mit Erwachsenen, zu denen ich einen guten Bezug habe und man tauscht sich aus. Ich erzähle niemandem ausführlich wie es bei uns Zuhause abläuft, schließlich tut das niemand - ich möchte mich bei niemandem wichtig stellen und mich auch nicht anhören, dass ich dramatisiere. Aber trotzdem habe ich schonmal meinen Kummer mit einer älteren Freundin geteilt. Ich habe ihr nur eine Kleinigkeit erzählt und als meine Mutter sich mit mir gestritten hat wo ich so lange war, habe ich es ihr erzählt. Sie ist leider sehr sauer geworden und obwohl das schon 2 Jahre her ist, ist es immernoch ein Thema. Ich habe nichts schlimmes gesagt, sondern wollte mich bloß öffnen. Aber ich habe immer mehr Angst mich anderen zu öffnen, weil meine Mutter es irgendwie immer erfahren würde und mir dann Vorwürfe macht und es dann im Nachhinein eh alles keinen Sinn mehr hat.

Ich muss sagen, dass ich mit den Vorwürfen ziemlich gut klarkomme. Auch wenn es sich böse anhört, kann ich meine Mutter (zumindest was das angeht) leider nicht ernst nehmen - ich weiß schließlich nicht was jetzt ernst gemeint sein könnte. Liebt sie mich? Liebt sie mich nicht? Ich schalte bei dem Bombadieren mit Lob und dem Bombadieren mit Vorwürfen und Hass ziemlich auf Durchzug. Trotzdem tut es, wenn ich anfange es zu zerdenken, weh.

(Zurück zu den Freunden:) Vielleicht ist es ein Einzelfall. Deshalb die Frage: Ist deine Mutter auch so zu dir wie meine Mutter zu mir?

Liebe, Kinder, Mutter, Vergleich, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme

Bin ich zu unempathisch und egoistisch (Streit)

Mein Freund hat Anfang letzter Woche gesagt, dass er mich am Samstag ausführen wird und das gleiche dann nochmal am Donnerstag wiederholt. Als ich ihn am Freitag angesprochen habe wie seine Restaurant Suche läuft, hat er erstmal geflunkert und dann zugegeben, dass er noch nicht geschaut hat. Samstag Morgen hat er dein ein Restaurant vorgeschlagen, allerdings war mir der freie Tisch ab 21 Uhr abends zu spät.

Er kam dann auf mich zu und sagte, ob es ok sei wenn wir das auf kommende Woche verschieben, er sei eh so müde von der Woche und wolle auch kein Alkohol trinken. Ich murmelte nur hmmmpf joa.

Ich war super enttäuscht und habe mich fertig gemacht um raus zu gehen. Habe ihn ignoriert. Er hat es bemerkt und gefragt was los sei. Ich sagte ich sei in letzter Zeit nicht glücklich mit unserer Beziehung. Er sagte er sei es ebenfalls nicht.

Er meinte folgende Dinge:

  • Seit 4 Wochen sei er in seinem neuen Job und es sei super stressig, er würde unter der Woche zu nichts privat kommen
  • Ich habe unter der Woche Zeit für Sport und Freunde, verreise alleine und mit Freunden und erwarte dann am Wochenende auch noch von ihm, dass er ein Restaurant organisiert und mich ausführt
  • Ich würde ihn immer am Tag oder am Abend davor in Kenntnis über meine Pläne am Abend in Kenntis setzen und dann erwarten, dass er die anderen Tage ein Programm für mich hat
  • Ich habe ihm neulich kalt gesagt, als er später von der Arbeit kam, dass ich künftig alleine zu Abend essen werde, obwohl wir schon immer gemeinsam zu Abend gegessen haben. Ich hätte da empathischer sein können oder nach einem Kompromiss suchen.
  • Als er später von der Arbeit kam, saß ich nur eingeschnappt da und habe kaum vom Handy hoch geschaut (ich hatte gekocht für uns beide)
  • Er hat inneren Stress, dass er immer früh daheim Sein muss, denn sonst gebe ich ihm schlechte Lauen

Nun meine Sicht:

  • Ich kümmere mich um unseren Hund, da ich von zu Hause aus arbeite und er hat damit gar keinen Stress (er sagt ich wollte den Hund ja unbedingt und fairerweise geht er auch oft morgens Gassi)
  • Ich schlage ihm oft vor auch das Gassi gehen morgens zu übernehmen, damit er vor der Arbeit Sport machen kann (darauf geht er nicht ein)
  • Ich wünsche mir einfach, dass ein Date mal richtig geplant ist und nicht immer nur alles im Flow spontan passier (so haben wir zwar bislang immer unsere Dates gehabt und er ist nicht der klassische Date Planer, aber ich hätte es eben gerne)
  • Er sollte mir direkt sagen, wenn er denkt, dass ich unempathisch bin und nicht auf einen Streit warten

Was denkt ihr dazu? Ist mein Anspruch echt daneben? Hat er Recht? Will ich zu viel?

Ihr habt beide Recht und zu unterschiedliche Ansichten 50%
anderes 25%
Dein Freund hat Recht 13%
Du hast Recht 13%
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Flüchtlinge zu Hause aufgenommen und es gibt Stress

Meine Frau und meine 2 Kinder wohnen in einem Haus. Da wir im Haus noch 2 weitere Räume frei haben, kam meine >Frau auf die Idee vor einigem Monaten Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen.

Wir haben eine 5 Köpfige Familie bei uns aufgenommen, dafür haben meine beiden Kinder (unter 12 Jahre) ihre Zimmer zusammengelegt das ein zusätzliches Zimmer frei wird.

Diese Flüchtlinge sind auch sehr nette Leute nur gibt es einige Schwierigkeiten.

Sie haben die obere etage für sich mit eigenem bad, nur die kühe benutzen wir gemeinsam.

Ich habe gedacht sie essen bei uns mit, ich koche einfach mehr. Aber es gibt viele Diskussionen, das essen schmeckt nicht gut, die Tochter mag keine Zwiebeln, der Sohn will am besten nur Nudeln und die Mutter jeden Tag Suppe usw.

Da sie auch geld vom Amt bekommen gehen sie auch selbst einkaufen und würden gerne selber kochen.

Nun ist das Problem da wir getrennte haushalt sind das der Kühlschrnka zu klein ist für 2 Familien. Am Anfang habe ich ihnen im Kühlschrank ein Fach gezeigt, wo sie ihre Sachen deponieren können, doch für sie ist das fach zu klein und stellten immer wieder ihre lebensmittel in andere fächer und so wussten wir nicht welche unsere und ihre sind.

Ich habe entschieden das unsere familie einen kühlschrank im wohnzimmer aufstellt, weil dort noch platz genug ist und die flüchtlinge den kühlschrank in der küche haben. diese trennung klappt gut, nur meiner frau passt das nicht das sie alles hin und her tragen muss.

ein weiteres problem ist das sie permanent am abend lange kochen und wenn wir abends nach hause kommen müssen wir oft warten bis die küche frei wird.

dazu gibt es probleme mit dem tv, das sie unsere kinder mit den anderen oft ärgern wegen dem tv programm. deswegen würde ich meinen kindern einen tv kaufen oder nicht?

die aktion die flüchtlinge aufzunehmen haben ich und meine frau beschlossen als zeichen der solidarität und damit wir diesen menschen helfen. Wir bekommen sogar Geld von der Gemeinde das die Nebenkosten abgedeckt sind + Zuschlag.

einfach vor die tür setzen wollen wir sie auch nicht, was für kompromisse sollen wir eingehen?

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Freund/Freundin erpresst Parter*in mit Kindern: Wenn Du gehst, siehst Du sie nie wieder? Was soll man tun?

Hi liebe GF-Community.

Da ich so einen Fall nie im Umfeld hatte, frage ich hier nach Meinungen, Erfahrungen. Es ist allgemeines Interesse, ich bin nicht davon betroffen.

Einer in der Beziehung hat kein Sorgerecht, es sind die Kinder vom anderen. Jetzt sagt der Elternteil mit Sorgerecht: "Wenn Du mich verläßt, darfst Du keinen Kontakt zu den Kindern halten." Es ist ein Machtspiel, Erpressung. Es geht nicht darum, dass die Kinder unter dem Partner ohne Sorgerecht leiden, im Gegenteil.

Was soll man dann tun? Das ist von ihr in beide Richtungen schlecht. Die Kinder verlieren eine Bezugsperson, die für die Entwicklung wichtig ist. Vorausgesetzt, er war gut zu ihnen. Was sich eigentlich aus der Situation ergibt, sonst müsste sie ihn ohnehin rauswerfen. Aber auch das ist nicht selbstverständlich. Aber hier geht es darum, dass jemand mit psychischer Gewalt in der Beziehung gehalten werden soll, der sich gut mit den Kindern versteht.

  • Hat ein Freund, eine Freundin von einem Elternteil die Chance, das Recht auf Kontakt einzuklagen, wenn kein Verwandschaftsgrad vorliegt und auf dem Papier kein Sorgerecht besteht?
  • Was ist ein kluges Verhalten? Ich möchte nicht in einer Beziehung leben, nur weil ich erpresst werde. Da ist nichts schönes mehr an der Beziehung.
  • Den Kindern lebt man so auch eine Lüge vor! Nichts an der Beziehung ist aufrichtig. Das kann auch für die Kinder nicht gesund sein, denke ich.

Ich tendiere dazu, das es besser ist zu gehen und dann zu versuchen, vielleicht über Freunde und Verwandte auf den Elternteil einzuwirken, ans Kindeswohl zu denken. Auch schon vor der Trennung. Wenn es vorher eine gute Beziehung gab zu den Kindern, warum sollte der Ex-Freund, die Ex-Freundin nicht weiterhin Kontakt halten dürfen? Das kann ja auch eine Entlastung für den Elternteil sein, einfach mal einen freien Tag haben, wenn jemand auf die Kinder aufpasst.

Solche Machtspiele sind sehr destruktiv, finde ich. Aber das Thema hier ist ja, was kann jemand tun, der so erpresst wird, was ist das beste für diese Person.

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An die Frauen: Würdet ihr das für euren Freund tun?

Moralische Frage, ob ihr Frauen Männer da verstehen könnt.

Also du liegst auf dem Bett, dein Freund kommt rein, will unbedingt Sex von dir, sagt dass er gerade am schmelzen ist vor Geilheit und er dich am liebsten so vernaschen wollen würde.

Du sagst wiederholt, dass du gerade einfach kein Bock auf Sex hast aber er sagt, dass er es so dringend braucht und es für ihn eine unvorstellbare Erlösung und Genuss wäre, wenn er dich einmal so richtig vernaschen und benutzen dürfte.

Er zieht seine Boxershort runter und steht mit einem felsenharten " vollgeladenen " Penis vor dir. Jede Berührung ist für ihn unvorstellbarer Genuss gerade.

Würdest du dafür Verständnis zeigen ?

Würde es dir was ausmachen ihm zuliebe ihm entgegen zu kommen?

Wie weit würdest du ihm entgegen kommen?

Wie würdet ihr Frauen das sehen ?

Ich würde ihm nichts geben selbst wenn er's nicht aushält (bin w) 58%
Ich würde ihm richtigen Sex gebe ( bin w ) n 19%
Ich würde ihm ein Handjob geben ( bin w ) 10%
Ich würde ihm ein blowjob geben ( bin w ) 8%
Ich würde ihm Handjob geben ohne ihn kommen zu lassen aus Rache 4%
Ich würde mit ihm diskutieren ( bin w ) 2%
Ich würde ihm den Seestern geben ( bin w ) 0%
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Anxious attachment?

Hallo ich w14 bin seid einem halben Jahr in einer Beziehung wir hatten in dem ersten Monat unserer Beziehung eine kurze Pause Depressionen bedingt.. und nach dieser „Pause“ haben wir gemerkt wie sehr wir einander brauchen. Ich weiß er liebt mich mehr als alles andere und ich ihn auch. Aber trotzdem hab ich das Gefühl ungeliebt zu sein ich suche ständig nach Bestätigung das er mich liebt mich hübsch findet mich nicht verlassen will.. wir sind seid einer Zeit auch nicht mehr intim da er sich unwohl in seinem Körper fühlt und sagt das er dann weiß das der Sex blöd wird (er ist Ftm) ich hab vor einer Woche ein Lippen Piercing stechen lassen seid dem küssen wir uns nur noch selten ich weiß das ist auch das beste aber trotzdem find ich es doof und es kommt mir so vor als ob er mich nicht küssen will mich nicht mehr liebt etc. Ich brauch 24/7 Bestätigung kann diese aber nicht annehmen und frage dann nach 10 min direkt wieder ich weiß nicht was ich tun soll. Das ist meine erste bzh und ich schätze ich hab ein anxious attachmend.. er war früher avoidant hat dies aber repariert. Er meinte er ist erschöpft von meinem ständigen „ist alles gut ich hab Angst das etwas zwischen uns ist“ und das er nicht weiß was er noch anders machen soll. Ich bin so verzweifelt diese ständigen Gedanken machen mich so fertig.. Ich kann es nicht abstellen oder mich einfach sicher fühlen. Ich fühl mich so dumm weil ich weiß das das alles nur mein Kopf ist und nicht die Realität ist

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Sexualität, Partnerschaft vor 80 bis 200 Jahren?

Hallo, ich interessiere mich sowohl für Geschichte als auch für das "Thema der Themen".

Deshalb stelle ich mir die Frage, wie das eigentlich vor 80 bis 200 Jahren mit Partnerschaft und Sexualität war.

Also wie war das z. B. bei unseren Großeltern oder Urgroßeltern?

Wie wurde damals aufgeklärt?

Hatte man sich damals auch in der Freizeit (Tanzschule)/im sozialen Umfeld kennengelernt, dann einfach wie heute als Jugendlicher ohne Ehe mehrere kurze Beziehungen, Dates, knutschen, Händchenhalten, fummeln und dann mit 16/17 zu Hause sein erstes Mal erlebt?

Gibt es irgendwelche Quellen zum damaligen Durchschnittsalter beim ersten Mal?

Gab es damals schon, F+, fremdgehen, Affären, ONS?

Wohl eher nicht, oder? Denn die meisten Beziehungen waren ja damals arrangiert und es gab den Kuppeleiparagraph. Und Verhütung gab es ja auch kaum. Uneheliche Kinder waren stigmatisiert, konnten für die Frau das gesellschaftliche Aus bedeuten und deshalb wurde ja wenn möglich, vor der Geburt noch schnell geheiratet.

Hatten damals die meisten Menschen deshalb fast nur innerhalb der Ehe Sex?

Hatte man damals im Leben durchschnittlich genauso viele Sexpartner wie heute? Oder nur die Ehefrau?

Gab es auch damals schon Frauen, die sich sexuell ausgelebt haben?

Ich habe mal gelesen, dass es vor 100-150 Jahren ganz normal war, dass junge Männer mit um 20 ihr erstes Mal im Bordell hatten.

In Kriegszeiten wurden in den besetzten Ländern ja auch Bordelle für die eigenen Soldaten eingerichtet.

Haben damals auch schon viele Menschen wie heute verschiedene ausgefallenere Sexpraktiken (Poloch lecken, Facesitting, in den Mund spritzen, etc.) realisiert?

Dürfte wohl eher nicht so gewesen sein, denn es gab ja noch keine Anregungen durch das Internet und Pornos waren ja glaube ich verboten. Deshalb dürften die meisten davon gar nichts gewusst haben.

Also hat man sich nur brav in der Missionarsstellung geliebt?

Würde mich mal interessieren, ob es zu diesem Thema Literatur gibt.

Liebe, Geschichte, Date, Beziehung, Sex, erstes Mal, Partnerschaft, Sozialwissenschaften, Sexpraktiken

Problem in Freundschaft (über 30 Jahre)?

Hallo!

Ich habe seit geraumer Zeit ein gewisses "Problem" mit einer langjährigen Freundin.

Wir sind seit der Kindheit befreundet - waren zusammen im Kindergarten, in der Grundschule, einige Jahre auch in der Realschule, später auf der Berufsschule und hatten immer einen guten Draht. Normale Reibereien gab es immer mal wieder, manchmal hat der eine versucht dem anderen die Welt zu erklären oder sich sonst wie im Ton vergriffen oder gab es Missverständnisse. Aber wir haben uns immer binnen 24 Stunden wieder vertragen.

Sexuell lief nie was - wir hatten zwar als wir 14/15 waren mal kurze "Frühlingsgefühle" gehabt, ließen aber davon ab um die Freundschaft nicht zu gefährden. Sonst hatten wir immer eigene Beziehungen, die zum Glück unsere Freundschaft (rein platonisch) akzeptiert haben - auch weil klar war, dass nie was passiert und keiner sexuelles Interesse am anderen hat.

Man muss dazu sagen: So gut wir uns immer verstanden und so eng diese Freundschaft war, hatte sie immer ein bisschen auf mich herabgesehen, bis ich berufliche Erfolge hatte. Ich war der Ausländer aus der Platte, den viele Eltern nicht haben wollten, sie war das Mädchen aus der bürgerlichen Familie. Ich habe zwar kein Abitur, aber einen ersten Dämpfer erhielt unsere Verbindung, als ihr Abischnitt nicht fürs gewünschte Studium ausgereicht hatte und ich im Gegenzug meine Ausbildung mit Belobigung abgeschnitten habe. Sie kann sehr neidisch und dann auch beleidigt sein, vor allem, wenn sie das Gefühl hat, jemand anders sei besser oder habe mehr.

Aktuell ist das wieder der Fall - ich bin glücklich mit meiner Freundin und sie kriegt das mit, beruflich geht es mir gut, ich habe eigentlich alle Ziele erreicht, die ich erreichen wollte. Ich binde ihr das nicht auf die Nase, aber sie kriegt es mit und reagiert immer wieder genau so, dass ich spüre, sie ist beleidigt und gönnt mir das nicht. Sie selbst hat eine gescheiterte Ehe hinter sich, jobmäßig kam es nie zu dem "Wunder", das sie sich gewünscht hat - sie war früher sehr selbstbewusst und wollte immer besser sein als andere. Sie ist lieb und freundlich, intelligent, hübsch, aber irgendwie steht sie sich im Weg.

Aktuell erzählt sie mir Geschichten, die nach toller Karriere klingen sollen, die aber vermutlich frei erfunden sind (es gibt konkrete Anzeichen dafür) - auch weil ich weiß, dass sie aus Neid gern was berichtet, das nicht genau zutrifft, damit sie sich besser fühlt und "mithalten" kann oder so tun will. Sie dürfte noch immer das Denken haben, dass ein "Ausländer" nicht besser zu sein habe, so kommt es mir vor.

Ich weiß nicht, was da los ist, habe mich aber dann auch nicht mehr gemeldet. Trotzdem frage ich mich, was da ist und was ich machen könnte. Könnt ihr mir Tipps geben? Mir lag und liegt immer noch was an dieser Freundschaft und über 30 gemeinsame Jahre wirft man finde ich nicht weg. Ich will ihr aber auch nicht nachlaufen. Sie kann sich ja theorethisch auch melden.

Es ist sicher nur wieder so eine Phase wie damals nach der Ausbildung, aber es nervt und wenn ich sie anspreche, bringt das auch nichts bzw. wird sie "cool" reagieren und mir sagen, es stimme nicht und es gehe ihr super.

Danke, vielleicht könnt ihr ja helfen.

Freundschaft, Gefühle, Beziehung, beste Freundin, Freundin, Neid

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