Was passiert im Gehirn eines Kindes, wenn es oft alleine ist?
z.B. in Wohnzimmer auf dem Boden liegen und spielen (erste 3 Lebensjahre) und der Vater kümmert sich nicht um das Kind z.B. filmt nur, schaut zu, nie da oder ähnliches.
Also das Kind ist in Wohnzimmer oft alleine, aber oft ist aber die Mutter da z.B. füttern, spielen etc., aber muss z.B. auch dem Haushalt machen.
Kann es sein, dass das Gehirn mit der Zeit kreativ wird und eine innere Fantasiewelt generiert, was in betreffenden Wohnzimmer beginnt?
Mögliche Beispiele für eigene Welt im Kopf, was das Kind selbst wahrnimmt:
- man lebt mit der eigenen Mutter in einer anderen Wohnung, ohne Vater.
- Das pinke Spielzeug Pferd ist eine Tina, mit der man auf Reisen geht z.B. eine Freundin..
- Das Wohnzimmer wird zum Raumschiff und man erkundet ferne Planeten.
und viele weitere Möglichkeiten.
Da die Theta Wellen dominant (2. bis 6. Lebensjahr) sind, bekommen betreffende Kinder in dem Alter die Fantasiewelt direkt in Bildern mit und nicht nur im Schlaf.
Was meint Ihr?
2 Antworten
Theta Wellen hin oder her. In diesem Alter lernen die Kinder am meisten
Früher nannte man das schlicht und einfach Phantasie. Und so ist das jetzt auch noch so.
Was für Wellen da durch Dein Gehirn wabern, weiß ich nicht.
Mein Vater hat mich oft allein in Wohnzimmer spielen lassen und sich nie um mich gekümmert.
In meiner eigenen Fantasiewelt wurde als Beispiel meine Maltafel zum Mandala, es war die Stelle, wo meine Mutter in einen anderen Raum war unc ich alleine in Wohnzimmer war, es war am Tag.
War meine Mutter bei mir, war ich in meiner eigenen Welt auch bei ihr zu Hause, aber es war eine andere Wohnung.
Von daher könnte sich das mit dem Gefühl auf meiner Haut entwickelt haben, also quasi eine 2. Welt oder 2. Leben, aber nur im Kopf.
Es wurden damals Experimente mit Babys gemacht.
Wir wissen, dass Babys, die nur gestillt werden und gewickelt werden ohne soziale Zuwendung krank werden oder versterben.
Obwohl sie theoretisch alles haben, was sie benötigen.
Das Experiment wurde abgebrochen.
Ein Kind wie du es sagst würde sehr starke psychische Konflikte entwickelt.
Wahrscheinlich ist es bei dir so geschehen.
Deswegen stellst du oft sehr merkwürdige Fragen.
Deswegen solltest du dich in psychologische Behandlung begeben.
Kann meine Gefühle selbst steuern, so das ich besser schlafen und träumen kann.
In dem 90er bis in die 2000er hatte ich viele traumlose Nächte, es könnte auch an einen bestimmten Gefühl liegen, was ich immer noch hatte und es noch die Fantasiewelt aus dem 80er war und es kamen auch Schlafstörungen wie z.B. Schlafstarren vor.
Kann über Fotos und Bilder meine innere Fantasiewelt ändern und auf diese Weise verschwinden auch die Schlafstörungen.
Brauche keine Behandlung, da ich es selbst hinbekomme. Psychologische Behandlung wäre sinnvoller, wenn ich etwas schlimmeres und problematischeres hätte wie z.B. Schmerzen, Stimmen hören, Halluzinationen etc., da wäre es wieder was anderes.