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ich suche ein Hobby um soziale Kontakte zu knüpfen?

Hey

meine Verhaltenstherapeutin meinte ich soll mir ein Hobby suchen, wo auch andere Menschen mitmachen/dabei sind, weil ich mich gerne sozial isoliere und nicht so gut darin bin mit Menschen zu interagieren. Ich habe sehr viele Hobbys aber alle mache ich lieber alleine.
Daher fühle ich mich auch nicht so wohl damit, weil ich alles was ich gerne mache am liebsten allein mache und es nicht leiden kann, wenn dann jemand da reinredet/mitbestimmen möchte, das muss man ja oft schon auf der Arbeit und in einer Beziehung mitmachen, insbesondere wenn ich mich stark konzentriere mag ich es nicht, wenn Input von Außen kommt.

Ich war mal in einem Malkurs aber ich hab nicht verstanden, wie man diesen menschlichen Kontakt zu anderen aufbaut, ich hab mir halt die Bilder angeguckt die rausgekommen sind, aber diese soziale Interaktion hat nicht funktioniert.

Ich bin kreativ, aber halt gerne alleine, mit meiner Musik oder einem Hörbuch, evtl. noch etwas zu Rauchen und dann werde ich nicht gerne angesprochen. Denke daher fällt sowas für ein Hobby bei dem man Freunde sucht raus.

Ich weiß dass meine Verhaltenstherapeutin vermutlich recht hat und es ganz gut für mich wäre ein Hobby mit Menschen oder sogar einer Freundin vor Ort zu haben (meine beste und einzige Freundin wohnt 500km weg - ich habe immer gesagt dass ich nur eine Freundin brauche, aber mir fehlt es schon mich auszutauschen idk). Ich mag kreative Dinge, aber wenn ich was kreatives mache will ich halt für mich sein. Da stören mich andere, daher wollte ich fragen ob ihr mir Hobbys vorschlagen könnt bei denen man evtl. jemanden kennenlernen kann. Sport mag ich nicht, ich gehe nur gerne raus wenn es mindestens 25 Grad hat ... Es sollte auch nicht zu viel Zeit konsumieren, weil ich es dann vermutlich nicht durchziehen werde

evtl hat ja jemand eine Idee

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Freunde wollen nur saufen und Drogen nehmen und nichts entspanntes mehr unternehmen?

Hallo, ich bräuchte wirklich mal einen Rat von euch weil es mir zurzeit nicht so gut geht. Meine Situation ist folgende:

Zurzeit befinde ich mich in den Semesterferien und bin daher in der Heimatstadt um mal wieder was mit meinen Freunden und Bekannten zu unternehmen. Jedoch stellt sich heraus, dass sie jedes Wochenende nur saufen wollen (also z.B. Schützenfeste besuchen oder in ihrer Gruppe sich betrinken und Trinkspiele spielen). Niemand hat mehr Lust etwas entspanntes zu unternehmen wie ins Kino zu gehen, einen Spieleabend oder durch die Stadt bummeln (oder mal verreisen).

In meiner Stadt wo ich studiere, wollen die Leute auch immer nur feiern gehen und nehmen meist auch Drogen. Ich merke, dass ich völlig andere Interessen habe und das macht mir schwer zu schaffen weil ich niemanden finde der heutzutage Dinge tun will die ich gerne machen (z.B. in Gym gehen, spazieren gehen, etwas zocken, ins Kino gehen).

Ich will hier jetzt nicht die Mitleidskarte spielen aber ich merke gerade, dass ich keinen engen Freund mehr habe. Alles ist irgendwie so oberflächlich geworden. Ich würde mich auch eher als introvertiert bezeichnen aber natürlich gehe ich auch mal feiern aber wenn dann eher selten (vielleicht alle 2 Monate). Früher war es mehr auf Partys, bin auch schon fast mitte 20.

Könnt ihr die Situation nachvollziehen? Habt ihr einen Rat wie ich damit umgehen soll?

Freundschaft, alleine, Freunde, Beziehung, introvertiert, saufen, Treffen, Einsamkeitsgefühl

Bei den Eltern wohnen - Meinung?

Hi,

Ich bin 30 und wohne noch bei meinen Eltern. Meine Eltern sind Mitte 70 und noch fit, vor allem meine Mutter.

Damals passte es noch nicht mit ausziehen vom finanziellen her. Da hat sich die Frage gar nicht gestellt. Seit ein paar Jahren würde ich es natürlich finanzieren können.

Ich denke mir dann nur was ich nach der Arbeit machen sollte alleine zuhause. Ich bin meistens schon gegen 16:30 Uhr zuhause. Zuhause hab ich meine Eltern, vor allem meine Mutter, mit denen ich reden kann, noch spazieren gehe, mit meiner Mutter schaue ich abends Fernsehen, spielen am Wochenende Karten etc. Wenn ich eine eigene Wohnung hätte, würde ich dann die ganze Zeit alleine sitzen.

Klar, esse ich teilweise den Rest vom Mittagessen, aber ich koche auch öfter selbst und helfe selbstverständlich im Haushalt mit (Bügeln, Putzen, Aufräumen, Wäsche etc.).

Aber manchmal glaube ich, dass wenn man alleine wohnt, noch viel selbstständiger würde.

Einerseits würde ich schon gerne eine eigene Wohnung haben, andererseits ist es auch quatsch dafür extra Geld für ausgeben, weil ich mich gut verstehe mit meinen Eltern und ich sonst alleine rumsitzen würde. Außerdem möchte ich die Zeit noch mit meinen Eltern genießen, da die ja Mitte 70 sind und man nie weiß wie lange man noch zusammen hat. Die Vorstellung, dass vor allem meine Mutter irgendwann nicht mehr da ist, macht mir sehr viel Angst. Kann mir das gar nicht vorstellen. Hab seit ein paar Monaten immer wieder Gedanken dazu was mich auch sehr belastet und emotional ist.

Ich werde später dann eh lange genug alleine wohnen.

Wie findet ihr es, mit 30 noch zuhause zu wohnen? Was würdet ihr machen?

Haus, Familie, Wohnung, wohnen, alleine, Eltern

Nicht gerne alleine, was tun?

Ich habe jemanden kennengelernt der hat ne nicht so schöne geschichte hinter sich. Er hasst es alleine zu sein. Er hat gesagt:„Wenn ich alleine bin denke ich zu viel, gehe in irgendwelche livestreams und verschicke da mein Geld. Ich weiss das ist nicht gut aber ich weiss auch nicht warum ich das tu ich kann nicht anders." Auch ist er ziemlich stark dem rauchen verfallen immer wenn er nervös oder gestresst ist raucht er fast durchgehend. Er sagt er hört nicht damit auf weil es ihm so besser geht all wenn er immer gestresst ist und nix tun kann. Damit er kicht alleine ist arbeitet er auch sehrrr viel und springt immer ein. Sein chef hat freude daran und das macht das er sich besser fühlt weil der chef freude hat knd er nicht alleine ist. Aber ich weiss wie anstrengend seine Arbeit ist und das so viel arbeiten nicht gut sein kann. im allgemeinen ist er ein lieber Mensch der wenn er sieht das jemand was braucht es gleich gibt. Nur hat das niemand für ihn getan. Jetzt hat er 2kollegen aber einer macht seine sachen kaputt und so und der andere arbeitet viel und hat noch ein eigenes leben macht dinge und will nicht immer ihn dabei haben. Er ist wirklich keine heulsuse. Aber als ich ihn dass erste mal schon gesehen hab hab ich ihm angesehen das es ihm nicht so strahlend geht.

Ich kenne mich bei so Sachen nicht so gut aus. Ich habe nachgedacht aber ich weiss nicht wie ich ihm helfen kann. Vorallem weiss ich nicht was ich ihm dazu sagen soll. Einfach hör auf bringt nichts. Hat jemand tipps oder Erfahrung damit?

Freizeit, Arbeit, Geld, alleine, Freunde

Macht ihr viel Alleine?

hey Leute :) erstmal zu mir: ich bin männlich & 25 Jahre alt

ich war schon immer ein Mensch, der gerne alleine in die Stadt gefahren ist, shoppen gegangen und was schönes essen war. Aber im Großen und Ganzen habe ich fast immer was mit Freunden unternommen.

in der letzten Zeit ist es immer weniger geworden, dass ich Alleine was getan habe, weil ich immer was mit Freunden gemacht habe und mich daran auch gewöhnt habe. Es fällt mir schwer alleine was ordentliches zu machen, weil ich denke es wird langweilig oder ich werde weniger Spaß haben.

nun… meine freunde (2-3 gute freunde), die ich wirklich seit meiner Existenz kenne, sind leider mit der Zeit sehr träge geworden und wollen NIE was unternehmen. Maximal spazieren.. man bekommt sie nirgends mehr hin, ausser einer hat Geburtstag aber sonst nichts da .. und mein Fehler ist es, dass ich dann selber auch nichts tue.

Wenn sie nichts machen wollen, ich aber schon, dann tue ich trotzdem nichts. Sie kontrollieren es derzeit, weil ich ungern was alleine machen möchte.

diesen Sommer hatte ich mir vorgenommen nach Berlin zu fahren, 2-3 Tage Hotel buchen Stadt anschauen und alles weitere (Freunde hatten mal wieder kein Bock)… am ende habe ich es nicht getan, weil ich Angst hatte einsam zu sein.. alleine im Hotelzimmer.. Langeweile etc.

naja .. jetzt haben wir Sommer.. ich will Urlaub, Sonne, Strand.. Spanien? Griechenland? Italien..? Aber mal wieder hat keiner Bock und ich überlege Alleine zu fliegen.. was ich aber bestimmt eh nie machen werde .. stört mich sehr muss ich gestehen.. wie siehts bei euch so aus? Macht ihr gerne was alleine? Vereist ihr alleine? :)

Urlaub, alleine, Freunde, Freundeskreis, Treffen

Eltern von Auslandsmonate überzeugen?

Ich (w 15) gehe aktuell noch in die 9. Klasse und wechsle nach der 10. Klasse auf die Oberschule und ich dachte, wenn ich in der 11. Klasse bin in den Wintermonaten nach Australien zu fliegen und dort zur Schule zu gehen, weil ich wollte eigentlich schon immer mal ins Ausland und in meinem Praktikum meinte meine Praktikumsleitung, dass sie es bereut nich während ihrer Schulzeit ins Ausland gegangen zu sein, seit dem überlege ich und ich möchte nicht, dass ich das auch später mal bereue.

Das Ding ist, ich weiß nicht, wie ich meine Eltern das Fragen kann, weil meine Mutter hängt sehr an mir und ich weiß eigentlich, dass mein Vater das unterstützen würde, das Problem ist nur meine Mutter, weil sie wie gesagt an mir hängt und schon einen Zusammenbruch bekommt wenn ich ihr sage, dass ich später mal in eine andere Sadt will (Ich will später auswandern, aber das sag ich ihr lieber jetzt nicht) und als ich das Thema Auslandaufenthalt angerissen habe, weil es in unserer Serie darum ging, meinte sie, sie würde dann mitkommen, aber ich glaube nicht, dass das Produktiv für mich wäre noch für meine Mutter, meine Mutter muss anfangen mich loszulassen.

Das Finanzielle wäre für meine Eltern und mich nicht das Problem, wir sind finanziell relativ gut aufgestellt, auch wenn meine Eltern das komplett übernehmen könnenten werde ich es zumindest bis zur Hälfte mitfinanzieren, man muss es ja nicht machen, aber ich finde es gehört sich so.

Also an die Eltern, Leute die einen Austausch gemacht haben und eventuell auch Psychologen oder so, wie könnte ich meine Eltern (Also meine Mutter) davon überzeugen, dass ich alleine für 2-3 Monate nach Australien bzw. Sydney fliege?

P.S. Ich würde mich auch über Empfehlungen über Argenturen freuen oder was man beachten muss wegen der Einreise oder was auch immer über Erfahrungen

Mutter, Schule, alleine, Vater, Eltern, Auslandsaufenthalt, Auslandsjahr, Australien, Einreise, Schüleraustausch, Sydney, Visum, überzeugen

Fühle mich irgendwie nicht zugehörig, soll ich Schule wechseln?

Hey,

ich wollte mal ein paar Gedanken loswerden, die mich in letzter Zeit ziemlich beschäftigen vielleicht kennt ja jemand sowas oder hat einen Rat für mich.

Also ich habe generell nicht viele Freunde. Ich bin jetzt nicht komplett allein, aber es fällt mir oft schwer, wirklich enge, tiefe Freundschaften aufzubauen. Ich fänd es schon cool Menschen zu finden, bei denen ich das Gefühl habe: „Mit dir kann ich komplett ich selbst sein.“

In meiner Stufe kenne ich die meisten Mädels inzwischen ganz gut und es ist nicht so, dass wir uns schlecht verstehen oder gar nicht miteinander reden würden. Es gibt keinen Streit oder so aber trotzdem sehe ich einfach keine echten potenziellen Freundschaften. Es bleibt alles sehr oberflächlich und ich merke oft, dass wir einfach nicht auf einer Wellenlänge sind. Ich habe andere Interessen oder einen anderes mindset, ich weiß auch nicht genau woran es liegt.

Was das Ganze noch schwerer macht: Mittlerweile haben sich alle schon irgendwie in Gruppen gefunden. Jeder hat „seine Leute“ und ich bin einfach so ein bisschen dazwischen. Ich gehöre nirgendwo so richtig dazu.

Ich habe ein 2-3 richtig liebe Freunde mit denen ich mich wohlfühle aber die sind in anderen Stufen. Es ist ein komisches Gefühl zu wissen, dass ich mein Abi mit Menschen machen werde, mit denen ich keine echte Verbindung habe. Keine Freundesgruppe, kein fester Platz. Ich bin da, aber irgendwie auch nicht richtig Teil von allem.

Deswegen frage ich mich: Wäre ein Schulwechsel sinnvoll? Vielleicht gäbe es woanders mehr Leute mit denen ich mich verbunden fühle. Andererseits habe ich Angst, dass es woanders genauso ist. Vielleicht liegt es an mir. Ich will nicht einfach „flüchten“ aber ich will auch nicht das Gefühl haben, noch paar Jahre irgendwo festzustecken, wo ich mich nicht wohlfühle.

Schule, alleine, Freunde finden, Freundeskreis

Ungewollt schwanger, der Vater droht?

Hallo zusammen,

ich weiß gerade nicht mehr weiter und brauche dringend euren Rat.

Ich bin seit etwa 8 Monaten mit einem Mann in einer komplizierten “Beziehung” wenn man es überhaupt so nennen kann. Am Anfang hatte er noch mit anderen Frauen Kontakt, es war ein ständiges Hin und Her, aber irgendwie bin ich geblieben, weil ich Gefühle entwickelt habe und gehofft habe, dass er sich ändert.

Jetzt ist es passiert: Ich bin trotz Pille schwanger geworden, aktuell in der 4. Woche. Wir haben uns mittags getroffen und ich habe ihm alles gesagt. Er meinte, er würde für mich da sein und das Kind nicht im Stich lassen. Ich war erleichtert dachte, wir könnten gemeinsam einen Weg finden. Ich habe von der Schwangerschaft auch erst heute erfahren und habe es Ihm auch direkt erzählt.

Ich bin an dem Abend noch bei ihm geblieben, er ist dann zu Freunden gefahren. Auf dem Rückweg hat sich alles plötzlich geändert: Ich habe böse Nachrichten von ihm bekommen, dass ich verschwinden soll und meine Sachen packen muss. Als er nach Hause kam, war er wie ausgewechselt. Er sagte, ich solle abtreiben sonst würde er seinen Anwalt einschalten, weil ich ihm angeblich ein Kind „andrehen“ will.

Er war sogar so aggressiv, dass er mir eine Ohrfeige gegeben hat.

Ich bin fix und fertig, stehe komplett alleine da und habe große Angst sowohl emotional als auch wegen seiner Drohungen mit dem Anwalt. Ich werde nicht abtreiben, weil ich es emotional nicht könnte, aber ich habe Angst, was jetzt auf mich zukommt.

Hat jemand Ähnliches erlebt?

Was kann ich rechtlich tun?

Wie schütze ich mich – auch psychisch – in so einer Situation?

Ich bin wirklich dankbar für jeden Rat oder jede Erfahrung, die ihr mit mir teilen könnt.

Liebeskummer, alleine, Gefühle, Schwangerschaft, Drohung, häusliche Gewalt, Kindsvater

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