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Außenseiter in der Schule. Was tun?

Ich bin die Außenseiterin in meiner Klasse. Also die Person die wenig auffällt und sich sehr ruhig verhält. Dadurch bin ich auch nicht so gut in der Schule, weil ich mich nie wirklich melde um etwas zu sagen. Dabei bin ich eigentlich nett, hilfsbereit und lustig (so sagen es zumindestens meine wenigen Freunde von außerhalb der Klasse.) Ich würde alles tun damit ich nicht mehr gemobbt, beleidigt und ausgeschlossen werde. Doch um gemocht zu werden möchte ich mich nicht verstellen müssen und vorgeben jemand anderes zu sein. So bin ich nämlich nicht. Wenn beispielsweise jemand einen Witz in der Klasse macht der nicht lustig ist dann werde ich auch nicht künstlich darüber lachen. Ich möchte einfach ich selbst sein können. Doch das geht scheinbar nicht. Ich bin nämlich wie schon erwähnt sehr zurückhaltend. So wie eine harte Schale mit einem weichen Kern. Sobald man einmal mein Vertrauen gewonnen hat und auf mich zu gehen würde dann würde ich der Person gegenüber offer sein und mich leicht mit ihr anfreunden können. Doch meine Klassenkameraden geben mir nichtmals eine Chance. Sie sagen nur ,,Die ist voll komisch und redet nie" ,,Niemand will dich Nichtmal deine Eltern'' ,,Bist du mal wieder mit deinen imaginären Freunden unterwegs?'' ,,Steh da nicht so rum und mach gefälligst etwas" und noch viel schlimmeres was teilweise mit schlimmen Wörtern die ich nicht nennen werde zu tun hat. Würde man einfach auf mich zu gehen würde man meine ware Seite sehen. Bitte gebt mir Motivation. Ich brauche das jetzt einfach mal. Und an alle die auch jemand stillen und schüchternes in der Klasse kennen: gebt diesen Personen bitte eine Chance vielleicht fühlen sie sich genau wie ich. Es sind doch auch nur Menschen. Danke an die die alles gelesen haben. Ihr könnt mir gerne ein paar motivierende Sachen schreiben oder einfach eure Meinung zum Thema äußern...

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Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Hallo zusammen

Ich w/25 brauche Rat...

Und zwar geht es darum, dass ich alleine wohne seit ca. 10 Monaten. Vorher habe ich eine Beziehung gehabt, welche über 6 Jahre gedauert hat und wir rund 3 Jahren zusammenlebten.

Nachdem ich Schluss gemacht habe, habe ich die Vorzüge des Singledaseins ausgiebig und oft genutzt, bis isch jemanden kennengelernt habe, wo ich gedacht habe "Das ist er"...

Es war April und wir trafen und wöchentlich mehrmals und ich fühlte mich rundum gut, wir hatten erstaunlich viele Gemeinsamkeiten, was ich zuerst komisch fand, aber nicht weiter hinterfragte, wir gingen zusammen in die Ferien und hatten eine coole Sommerzeit und alles war perfekt bis ich merkte, dass von mir mehr kommt als von ihm... Ich habe ihn damit konfrontiert, dass ich erfahren durfte, dass er mich eher als beste Kollegin als eine oder seine Freundin sieht. Das hat mich sehr verletzt vor allem es waren rund 8 Monate, die wir uns getroffen und miteinander Zeit verbracht haben. Dann war Schluss, Funkstille.

Im selben Zeitraum habe ich für die Auto Theorieprüfung gelernt, weil ich langsam aber sicher autofahren lernen möchte was uns zum nächsten Problem führt. Und zwar hat mein Kaff kein Laden, ich muss ins nächstgelegene Dorf mit dem ÖV fahren, wo der Zug jeweils 2x in der Stunde verkehrt. Mitnehmen dafür muss ich meinen kleinen Rollwagen (wie die Omas) und das ist sehr anstrengend, vor allem, weil es keine Rampen am Bahnhof hat und es echt schwer ist.

Mittlerweile habe ich jedoch angefangen mit den Fahrstunden und irgendwie habe ich das Gefühl ich komme nicht weiter, so im Allgemeinen.

Zeitgleich habe ich auch wieder Typen getroffen, mit den einen läuft es besser und mit den anderen naja...

Jetzt ist es so, ich habe eine F+, die mehr von mir will, als ich von ihm und ich möchte aber jemand anderes besser kennenlernen, mit dem ich nun schon 2 Monate in Kontakt bin und auch schon 3x getroffen habe.

Er hat jedoch kaum Zeit, da er einen 100% Job, Musik macht, in einem Tanzverein ist und nebenbei noch eine Weiterbildung mit einem HF absolviert.

Ein weiterer Punkt der mich belastet ist, dass meine Zwillingsschwester mit ihrem (1.) Freund sich nun entschlossen hat, auszuwandern und das Problem ist, ich habe sie gefragt, ob sie das nur wegen ihrem Freund macht oder ob sie es auch will, weil nur weil man schon ü7 Jahre zsm. Ist, muss das ja nichts heissen...

Auf jeden Fall hat sie gesagt, sie macht es nur wegen ihm was mich sehr traurig macht und ein weiteres Problem für mich darstellt, weil sie meine einzige Zufluchtsperson ist, in Situationen, wo ich nicht mehr weiter weiss.

Meine 2 Kolleginnen können meine Situation nicht nachvollziehen. Beide wohnen noch zu Hause und hatten noch nie einen festen Freund oder sehe ich fast nie beruflicher Natur...

Was soll ich machen?

Krise, alleine, Freunde, Beziehung, Psyche, Hilfestellung geben, Rat

Leute bitte helft mir? Liegt es an mir?

Bin echt depressiv irgendwie

Ich denke ich brauche ne Frau im Leben um meine Unzufriedenheit zu stillen , weil ich schon mein Leben lang single war und ich werde in diesem Monat 28 😀

Bin sozial auch nicht sehr stark unterwegs, bin eher ein ruhiger und zurückhaltender Mensch. Aber das heißt nicht, dass ich nicht gut reden kann ,wenn's drauf ankommt

Naja keine Ahnung, hab nicht viele Freunde sondern kenne halt viele Leute aber dann sagt man nur hallo und tschüss oder fragt nur kurz wie geht's ect.

Aber jedes Wochenende ist es gleich bei mir . Nämlich da ist nix los. Nur chillen Zuhause und eventuell alleine in die Stadt oder auch alleine ins Training.

Ich hab vor dem alleine sein zwar keine Angst und ich mache es gerne. Aber ich halte diesen Zustand langsam nicht mehr aus , dass ich single bin

Nur heutzutage hat man es sehr schwer ne Frau zu kriegen auf langfristiger Basis. Vorallem wenn man wie ich türkischen Herkunft hat und nicht den beliebtesten Namen 😀 zumal ich auch keine 1.80 groß bin ect.

Bin aber trotzdem ein kommunikativer Mensch, nur kann ich nicht leicht auf Leute zugehen und kann nicht ganz herzensnah sein, was auch der Beweis dafür ist, warum ich keinen besonderen sozialen Status habe

Hilft mir 😀 auch wenn mein 28 Ter Geburtstag bald ansteht fühle ich mich in der jetzigen Lage irgendwie wie 20 ...

alleine, Single, Frauen, Beziehung, sozialer-status, Unzufriedenheit

Alleine grossziehen?

Hey also die Frage ist ein bisschen übertrieben aber ich wusste nicht wie ich sie genau stellen sollte.
Seitdem ich eigentlich 12-13 bin (vorher auch aber nicht so extrem) muss ich mich selbst versorgen. Das heisst ich muss mir jeden Tag alleine essen kaufen(wenn nichts da ist) und essen machen. Ich bin jetzt 16 und versorge mich praktisch alleine vollkommen. Ich bin auch völlig in Ordnung damit und habe kein Problem nur geht es mir seit längerem nicht gut und ich war auch über Monate krank wegen meiner Ernährung weil ich einfach nicht genau wusste wie und was ich essen sollte. Naja und ich wollte mich einfach mal erkundigen wie es bei euch ist. Meine Freunde essen jeden Abend mit ihrer Familie zu Abend oder die Eltern machen denen Mittagessen morgens da wir lange Schule haben. Ich muss sowas nicht bekommen. Aber ich würde schon sehr gerne mal mit meinen Eltern essen doch die schauen nur Fernsehen und sagen dass sie keine Kraft haben dabei machen sie sich selbst dann immer was zu essen. Ich fühle mich einsam da ich immer alleine in meinem Zimmer esse und als heute wir dadrüber in der Schule geredet haben war mein Herz ziemlich schwer. Ich habe es meinen Eltern so oft gesagt aber es funktioniert einfach nicht. Und wenn ich frage dann kommt so: heute musst du dir MAL alleine was zu essen machen. Ich habe echt keine Kraft mehr dafür dass schaffst du jetzt EINMAL schon. Ich verstehe es nicht. Ich mache mir jeden Tag alleine essen wie kann es sein dass meine Mutter so ignorant ist und das Gefühl hat dass ich sie ausnutze?? Sie schreit mich dann auch immer an und sagt böse Sachen dass ich egoistisch bin und gibt mir Aufgaben im Haushalt.

ist das bei euch auch so?? Und wie kann ich nicht so alleine essen??

Mutter, Familie, Angst, alleine, Streit

"Welt"-Reise nach der Schule, wie weit ist das möglich?

Hey, ich bin momentan noch in der Schule aber ich weiß jetzt schon, dass ich danach auf jeden Fall ein Jahr weg möchte. Und das klingt jetzt vielleicht klischeehaft, aber ich möchte unbedingt nach London (war ich schon 2 Mal), Paris (auch schon 2 Mal) und New York, vielleicht auch noch Spanien oder Italien. In England haben wir Freunde, die mit dem Auto knapp 3,5h von London weg leben, dort würde ich gerne starten, um nicht alleine anzufangen. Aber diese Orte sind so weit auseinander und ich habe nicht unbegrenzt Geld.

Hat jemand irgendwelche Tipps, wie man so eine riesige Reise angeht, vielleicht eigene Erfahrungen, aber auch wie man sowas möglich machen kann? Ich würde zeitweise in Cafés jobben wollen, aber das ist alles erstmal nur ein schwammiger Wunsch, den ich mir aber erfüllen möchte.

Wenn mir jemand wirklich Tipps oder Hilfe oder Anregungen sowie Anfänge oder (Verbesserungs-)Vorschläge hat, dann nehme ich die wirklich unheimlich gerne. Ich weiß, das klingt total verrückt, aber ich brauche keine dummen Antworten, das bringt mir gar nix, also lasst es bitte einfach, hier sich gleich über mich lustig zu machen oder mich als irgendwie dumm zu bezeichnen, ich meine das hier ernst. Ich wünsche mir wirklich eine Reise, bei der ich machen kann, was ich möchte und wo ich mich in anderen Kulturen bewegen kann.

Danke im Voraus :)

Reise, alleine, Ausland, Hilfestellung, Auslandsaufenthalt, Auslandsjahr, Weltreise

Welcher Kirche sollte ich mich anschließen (Hoffnung verloren)?

Hallo Leute! Ich beschäftige mich seit Tagen, welcher Kirche ich mich anschließen sollte, da ich als Christ einsam bin und eine Gemeinschaft brauche, die mich gut versteht (es sollten dort paar Jugendliche/junge Erwachsene sein)

1.) Orthodoxe Kirche: Vor ein paar Tagen war ich in der russisch-orthodoxen Gemeinde und hatte dabei ehrlich gesagt gemischte Gefühle. Einerseits gab es paar Leute, die nur russisch sprachen als ich sie ansprach. Zum Glück war da ein ehemaliger Schulkamerad von mir, mit dem ich mich da austauschen konnte. Manche Zeremonien waren mir fremd, z.B. das Bodengebet und das teilweise das Küssen von Ikonen und die Hand des Geistlichen bei der Kommunion. Auch, wenn ich den orthodoxen Glauben teilweise gut finde.

Die Leute dort sahen ziemlich nett aus und haben sich zu mir nett verhalten, aber für mich war die Gemeinde ein wenig fremd und von meiner Kultur ein wenig entfernt, obwohl ich zu 60% russisch verstanden hab. Ich konnte leider kein Russisch sprechen noch kyrillisch lesen. Was ich schön fand, war der Innenraum der Kirche, die so eine positive Energie ausstrahlte. Aber ansonsten kam ich mit kaum Gläubigen ins Gespräch, da alle bei ihren Familien und ich alleine mit meinem Kumpel war.😐

2.) katholische Kirche: Heute war ich in der katholischen Kirche und fand den Gottesdienst nicht so erfüllend. Er war zwar leichter zu verfolgen und die Kirche mit der Orgelmusik war schön gewesen. Jedoch waren dort zumeist Leute über 60 vertreten und mit Gläubigen kam ich überhaupt nicht ins Gespräch. Ich konnte sogar die Lieder nicht mitsingen, da einige Gemeindemitglieder diese ohne Aufforderung mitsangen und auswendig wussten, während ich mich geschämt habe. Selbst als ich den einzigen jungen Mann gefragt habe auf welcher Seite sich ein Lied befindet, konnte er es mir nicht sagen. Die Mehrheit, so hatte ich den Eindruck, wusste überhaupt nicht einmal, was los ist. Die Predigt war an sich ziemlich trocken und das selbe "Geleier", was man kennt.

So langsam verliere ich die Hoffnung, dass ich eine christliche Gemeinschaft finde, die meinen Vorstellungen entspricht. Ich lese sogar nicht einmal die Bibel so intensiv wegen dieser Fragestellung.

Leben, Kirche, alleine, konvertieren, Einsamkeit, Menschen, Christentum, Taufe, Psychologie, Christen, evangelisch, evangelische Kirche, Gesellschaft, Gottesdienst, Katholiken, katholisch, katholische Kirche, orthodox

Eher Einzelgänger ?

hallo,

also ich war schon immer eine Person, die eher für sich war und mehr alleine gemacht hat. Ich gehe ins Gym und achte auf meine Ernährung, wenn ich mal außerhalb der Arbeit oder Schule Zeit habe, dann zocke und lese ich oder halt Musik hören. Und ich habe halt auch von manchen gehört, warum ich manchmal so böse gucke obwohl das mein normaler Ausdruck ist. Draußen bin ich auch etwas scheu denke ich, ich gehe vielen aus dem Weg und rede nur, wenn es wirklich nötig ist. Ich bin eben auch abweisend. Und ich frage mich, ob das so okay ist oder ob ich so unfreundlich und unsympathisch rüberkomme? Ich kann auch nie richtig Kontakt halten. Wenn ich eine Nacht mit einem Kollege zocke und dann nichts mehr von mir richtig hört. Zumindest nicht von mir aus gesehen. Es gibt Zeiten, da antworte ich erst nach Monaten oder Wochen. Klar habe ich eine einzige gute Freundin aber mit der mache ich auch eher selten etwas. Alle 2 Wochen vielleicht mal 2 Stunden. Ich bin momentan in meinem 3. und gleichzeitig letzten Ausbildungsjahr und merke schon jetzt, wie ich mir jeden Abend sage, es ist nicht mehr lange und ich habe weder auf die Leute während der Arbeit oder auch in der Berufsschule Lust. Da ich nun im 3. Jahr in der Berufsschule in eine neue Klasse genommen bin und die Leute mich da teilweise garnicht kennen, im Gegenzug zur Arbeit, habe ich auch da Unbehagen und Angst, ich komme so desinteressiert und unsympathisch rüber. Da ich da kaum rede, wenn dann muss ich mich teilweise selber zwingen. Ich weis nicht woran es liegt, aber mit den Mädchen bin ich nicht auf einer Wellenlänge. Mit dem einen aus einer 5er Gruppe laufe ich schon 2 mal die Woche alleine zur Haltestelle nach der Schule und wir reden fast nie ein Wort, da komme ich mir auch dumm vor. Ich bin aber eben auch einfach eine ruhige entspannte Person. Zuhause rede ich auch eher wenig. Aber wir alle, mein Vater Bruder und ich sind so. Mein Vater und ich wünschen uns zwar denke ich beide, das es ab und zu mal etwas mehr ist aber naja, so ist es nunmal. Auch mein Chef meint, ich ziehe mich irgendwie so zurück. Früher war ich viel offener aber das ist eine andere Geschichte. Vor ihm habe ich mich allgemein sehr zurückgezogen und kann kaum zu ihm hallo oder tschau sagen. Aber ich habe auch schon vor ihm geweint und der hat angedeutet, das da evt mehr zwischen uns sein könnte. Wie gesagt eher komisch. Daher könnte man das außen vor lassen. Aber viele auf der Arbeit sind halt auch so 16,17 und ich bin auch einfach nicht mehr in dem Alter mit 22. keine Ahnung, waren nur so Gedanken, die mich beschäftigen.

Liebe, Schule, Angst, Mädchen, alleine, Beziehung, introvertiert, Jungs, schüchtern, Streit

Von Mann an Haltestelle verfolgt?

ich (w20)bin spät abends (23uhr) am Bahnhof angekommen und wollte dann mit der Straßenbahn fahren.

An der Haltestelle stand ein Mann der erstmal nichts gemacht hat.

Dann irgendwann ist er mir näher gekommen und jedes Mal wenn ich weggerückt bin ist er hinterher. Er hatte so rote Augen und dreckige Zähne. Wahrscheinlich war er auf Droge oder sowas. An der Haltestelle war sonst niemand.

Erst dachte ich mir irgendwie nichts dabei und hab ihn dann gefragt ob er Hilfe braucht und er hat mich nur komisch angegrinst und gesagt: „mach Platz“, ich weis nicht ob er mich nicht so richtig verstanden hat oder kein deutsch richtig kann aber das war auf jeden Fall sehr gruselig.

Dann bin ich bisschen schneller weg und er mir hinterher, ich bin einfach irgendwo hingelaufen auf der Suche nach Leuten und hab dann Leute gesehen in so einem Gebäude wo es auch zu den Bahnhofs Gleisen geht und er ist mir bis dahin gefolgt

ich hatte richtig Angst und bin zu den Leuten und hab angefangen zu weinen und gesagt das der Typ mich verfolgt, er ist dann weggegangen als er gesehen hat das ich mit denen geredet hab. Die sind dann mit mir zur Haltestelle wo dann auch andere Leute standen aber mussten in eine andere bahn.

der Typ ist auch in meine Bahn eingestiegen aber viele andere Leute auch und hab mich dann zu anderen Leuten gesetzt und denen gesagt das der bisschen komisch mir hinterher gelaufen ist und die meinten falls er bei meiner Station auch aussteigt kommen die mit. Er ist zum Glück nicht mit ausgestiegen.

findet ihr ich hab überreagiert? Im Nachhinein ist es mir irgendwie voll peinlich das ich geweint hab und das ich so Mega doll Angst hatte.

mir ist sowas vorher noch nie passiert :/

Männer, Angst, alleine, traurig, verfolgen, bahnfahren, Belästigung, nachts, haltestelle

Ich bin verzweifelt. Uni, informatik, freunde, alleine, fachhochschule?

Hallo,

ich habe im Oktober mein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Leider habe ich momentan einige Schwierigkeiten, mich an den Unialltag zu gewöhnen.

Eines meiner größten Probleme ist die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Alles ist extrem theoretisch und wirkt auf mich oft trocken und wenig ansprechend. Ich habe gelesen, dass Fachhochschulen praxisorientierter sein sollen, und frage mich, ob das für mich eine bessere Alternative wäre. In Informatik zum Beispiel mache ich fast nur mathematische Übungen, und ich habe das Gefühl, dass das kaum etwas mit Praxis zu tun hat.

Zusätzlich habe ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen, was es mir schwer macht, an Übungen oder Seminaren teilzunehmen. Ich habe eine diagnostizierte soziale Phobie und bin aktuell auf der Suche nach einem Therapeuten, um besser damit umgehen zu können. Besonders schwer fällt es mir, in die Informatikübungen zu gehen. Am Anfang des Semesters habe ich einmal eine Frage zu einer Lösung in einer Reddit-Community gestellt. Leider ist dieser Beitrag in der Gruppe der Dozenten und Mentoren aufgetaucht, und das hat mich noch mehr verunsichert. Seitdem traue ich mich nicht mehr, an den Übungen teilzunehmen.

Ich habe große Schwierigkeiten mit den Informatikthemen und -aufgaben an der Uni. Jede Woche wird erwartet, dass ich drei Aufgaben plus eine Tutoriumsaufgabe löse. Doch ich fühle mich völlig überfordert, da es jetzt schon um objektorientierte Programmierung geht, obwohl ich Arrays noch nicht einmal richtig verstanden habe. Dazu kommt, dass ich niemanden habe, mit dem ich mich austauschen oder gemeinsam lernen könnte. Wegen meiner sozialen Phobie habe ich keine Freunde, die mir dabei helfen könnten. Meine frühere Therapeutin meinte, dass ich noch zu sehr an meinen „alten“ Freunden klammere, was mich daran hindert, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn jemand an der Uni versucht, mit mir zu reden, bekomme ich oft panische Angst und suche so schnell wie möglich das Weite.

In den letzten 1,5 Wochen war ich gar nicht mehr an der Uni. Zum einen, weil mir dort langweilig ist, und zum anderen, weil ich mich den ganzen Tag hungrig fühle. Ich traue mich nicht, in der Öffentlichkeit zu essen, vor allem nicht in der vollen Mensa. Wenn ich an die Wochen zurückdenke, in denen ich von morgens bis abends an der Uni war, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es war extrem stressig für mich, vor allem, weil ich mich so einsam gefühlt habe.

Hinzu kommt die lange Fahrtzeit: Ich brauche etwa 50 Minuten mit Bus und Zug, um zur Uni zu kommen, und abends sind oft nur noch Linientaxis verfügbar, die ich überhaupt nicht mag. Ich merke, dass ich mich in solchen Situationen ganz anders fühle, wenn mindestens eine vertraute Person bei mir ist – dann fällt mir vieles leichter.

Leider musste ich die Therapie bei meiner bisherigen Therapeutin beenden, da ich wegen einer anderen Therapieform einen neuen Therapeuten benötige.

Ein weiterer Punkt, der mich belastet, ist meine Wohnsituation. Mir war von Anfang an klar, dass ich eigentlich aus meinem Heimatort wegziehen möchte. Das war aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich. Mittlerweile erhalte ich Bafög (fast den Höchstsatz), und seit Oktober überlege ich, ob ich diesen Schritt doch noch wagen sollte und den Studienort wechseln sollte, aber ich denke es wäre sinnvoller erstmal die Prüfungen abzuwarten.

Ich bin außerdem schwul und wohne in einer Stadt bzw. einem Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Das trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht wirklich wohlfühle.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

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Exfreundin toxisch?

Hey Leute,

zurzeit beschäftigt mich eine ganze Menge und es fällt mir schwer, all meine Gedanken in Worte zu fassen. Eine Situation mit meiner Exfreundin belastet mich momentan sehr und ich möchte sie hier mal teilen.

Vor einigen Tagen schrieb sie mir wieder, dass sie mich vermisst und fragte, wie es mir geht. Das Problem ist, dass sie mir diese Frage schon mehrmals gestellt hat, obwohl wir seit 4,5 Monaten getrennt sind. In all dieser Zeit hat sich eigentlich nichts verändert. Ich habe ihr immer geantwortet, aber es kam nie zu einer wirklichen Klärung. Kein persönliches Gespräch, kein Treffen – einfach immer nur dieses Hin und Her.

Vor einer Woche haben wir uns zufällig auf einem Konzert getroffen, und danach haben wir wieder viel miteinander geschrieben. Doch auch da hatte ich das Gefühl, dass sie mich wieder nur hingehalten hat, ohne wirklich auf meine Wünsche einzugehen.

Als sie mir nun erneut schrieb, wie es mir geht, entschied ich mich, drei Tage nicht zu antworten. Ich wollte ihr Zeit geben, um vielleicht selbst zu reflektieren. Schließlich schrieb ich ihr dann, dass es mir gut geht, fragte aber auch, ob wir uns mal in Wirklichkeit treffen könnten, um über alles zu sprechen.

Ihre Antwort war, dass sie das Gefühl hatte, alles sei in Ordnung, wie es gerade ist, und sie entschuldigte sich dafür, dass sie nicht auf den Wunsch eingegangen war, den Kontakt zu reduzieren. Sie meinte, dass sie das in einer schwierigen Stimmung während ihrer Tage geschrieben hat, was alles nicht ganz klar gewesen sei.

Ich habe mich daraufhin entschieden, den Kontakt wirklich zu beenden und sie auf allen Kanälen zu blockieren. Ich konnte das ganze Hin und Her einfach nicht mehr ertragen.

Daraufhin kamen noch Nachrichten von ihr, in denen sie mir vorwarf, dass ich toxisch und manipulativ sei, weil ich sie blockiert habe. Sie sagte, dass es nicht toxisch sei, jemanden zu vermissen und dass es ein Zeichen von Wachstum sei, zu seinen Fehlern zu stehen und sich zu entschuldigen und das ich immer noch der der selbe Typ wie vor 2,5 Jahren bin und mich nicht verändert habe.

Besonders schmerzhaft war für mich jedoch eine Nachricht, die sie mir schickte, in der sie schrieb:

„Liebe ist selbstlos und ohne Bedingungen, die einzige Person, die du liebst, bist du selbst. Jedes Wort, das du mir schreibst, geht es nur um dich. So funktionieren weder Beziehungen noch Freundschaften.“

Diese Worte haben mich sehr getroffen. Ich verstehe, dass sie eine andere Sicht auf die Situation hat, aber es verletzt mich, weil ich das Gefühl habe, dass sie mir vorwirft, egoistisch zu sein, nur weil ich versuche, für mich selbst zu sorgen und eine klare Grenze zu setzen.

Ich weiß nicht, ob ich jemals eine klare Antwort auf alles finden werde, aber ich merke, dass ich diese ständigen emotionalen Achterbahnfahrten nicht mehr alleine mit mir herumtragen möchte. Ich muss lernen, gesunde Grenzen zu setzen und mich selbst zu schützen, auch wenn es bedeutet, den Kontakt zu reduzieren.

Was soll ich jetzt machen? In den letzten drei bis vier Monaten habe ich kaum Kontakt zu anderen Menschen gehabt, abgesehen von meinem beruflichen Umfeld. Gelegentlich treffe ich mich mit Bekannten, aber es fällt mir immer schwerer, wirklich tiefgehende Gespräche zu führen. Meistens bleiben die Unterhaltungen oberflächlich, und ich merke, dass mir das zunehmend unangenehm ist.

Das Ganze macht mir wirklich Angst, weil ich mich frage, ob ich vielleicht narzisstisch oder ein Egozentriker geworden bin. Ich habe das Gefühl, dass ich mich immer mehr in meiner eigenen Welt verliere und nicht wirklich auf andere Menschen eingehe. Ich mache mir Sorgen, dass ich mich von anderen isoliere und dadurch Beziehungen oberflächlich bleiben, was mich wiederum noch unsicherer macht.

Ich weiß nicht genau, warum es mir momentan so schwerfällt, mich auf tiefere Gespräche einzulassen. Vielleicht liegt es an meiner aktuellen Lebenssituation oder an anderen Faktoren, die ich noch nicht ganz greifen kann. Aber diese Unsicherheit macht mir Angst. Ich möchte niemandem wehtun oder mich selbst in eine Richtung bewegen, die ich später bereue. Deswegen wollte ich das hier ansprechen und hoffe, dass ich ein bisschen Klarheit finde, auch wenn ich mir selbst noch nicht ganz sicher bin, was da genau passiert.

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Er will wahrscheinlich eine Beziehung, ich eigentlich nicht?

Hey ich w18 hatte am Wochenende was mit einem aus meiner stufe, 19. er sieht voll hübsch aus und ist mega beliebt, spielt Fußball.
Eig ist er mein typ, aber irgendwie will ich keine Beziehung.
Ich wollte eig nichtmal was mit ihm haben, weil er ne kennenlernphase hatte. Aber ich war depri, weil mein crush der mich gefriendzonet hat mit seiner Freundin auf der party war. Dann musste ich an mein ersten ex denken..

Ich hab dann recht viel getrunken, wollte nicht alleine sein. Ich seh halt ziemlich gut aus haha, er hat dchon öfter mal auffällig geguckt. Auf der party kam eins zum anderen, er hat mich angesprochen, wir haben dann ziemlich intensiv rumgeleckt. Ich hab bei ihm geschlafen und wir hatten sex.
Ich will glaub ich nichtmal was von ihm, wollte nur nicht alleine sein und war halt betrunken.

Dazu gabs halt noch megastress mit seiner kennenlernphase.

Trotzdem hab ich mich am Sonntag nochmal mit ihm getroffen und bei ihm übernachtet haha. Er sagt ich bin im bett die beste die er je hatte, er mag meine art, findet mich voll hübsch usw.

Er meinte auch das er sich öfter treffen will mich besser kennelernen usw.

Ich hab halt Gefühle für mein crush, häng an mein ex irgendwie nich und hatte eh schon 10 Beziehungen, 35 ons…

Ich weiß nicht was ich machen soll, weiß nicht ob ich ne Beziehung will, aber ich will auch nicht alleine sein…

Was soll ich am besten machen?

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