Wie wirkt es sich auf die Träume der Kinder aus, wenn Elternteile oft für die Kinder da sind oder nicht?
Wenn Elternteile, also Vater, Mutter oder beide zu wenig für ihre Kinder da sind, werden betreffende Elternteile in dem Träumen als fremde Personen dargestellt oder Personen, die man seltener sieht z.B. 1 mal pro Woche?
Wenn Vater, Mutter oder beide oft für ihre Kinder da sind, werden betreffende Elternteile in dem Träumen auch als vertraute Personen dargestellt z.B. Arbeitskollegen, Chef, Betreuer, Nachbarn, Freunde etc.?
Wie sieht es bei Euch aus? Wie werden Eure Eltern in Eurem Träumen verarbeitet?
Wenn als Beispiel Euer Vater zu wenig für Euch da ist, das er in dem Träumen z.B. eine Sabrina ist, die man nur 1mal in der Woche sieht und der Vater in dem Beispiel wie ein fremder ist.
Ist Eure Mutter als Beispiel immer für Euch da, sie sie in Euren Träumen als Beispiel Eure Chefin ist.
3 Antworten
Meine Mutter ist immer für mich da gewesen, kam aber nur in der Kindheit öfters vor. Aber viel mehr kommen bei mir Situationen mit Gleichaltrigen vor.
LG Animelove007
Das kann man sehen wie man will.
Meine Mutter war meine Bezugsperson.Wenn ich als Kind von ihr geträumt habe,war das quasi der Sicherheitshebel,der einen retten kann.Natürlich viel subtiler.Aber immer positiv.
Mein Vater war mir eher unbekannt durch Scheidung im frühsten Alter.Das war eher abstrakt ,wenn ich von ihm geträumt habe.Ohne Bezug.
Ich wusste schon ungefähr wie er aussieht,also er war schon erkennbar.Aber wenn ich einen Traum hatte wo er vorkam,hatte ich keinerlei positive Gefühle ,an die ich mich erinnern könnte.Eher gar keine.Er war für mich in dem Sinne nur eine abstrakte Erinnerung,zu der ich keinen Bezug hatte.
VausD
Wie meinst Du das mit abstrakt? Wurde Dein Vater im Traum als irgendeine fremde Person dargestellt? Vielleicht sogar eine Person, die Du irgendwann kennengelernt hast und nur selten gesehen hast z.B. 1 mal in der Woche oder seltener?