Warum wissen wir manchmal ganz genau, was wir tun sollten, tun aber trotzdem das Gegenteil, Hä....
Da muss doch was im Busch liegen, oder nicht?
9 Antworten
Well das, was wir 'sollten' manchmal von dem abweicht, was wir grad jetzt wollen. Mal entscheidet man sich fürs sollte, mal fürs wollte. Bei der Entscheidung fürs 'sollte' wissen wir eigentlich, dass es nachhaltiger das bringt, was wir langfristig wollen. Trotzdem wollen wir manches eben einfach jetzt grad.
Ich würde es so begründen, dass wenn die Entscheidung auf emotionaler Ebene erfolgt, dann ist uns das Vernünftige eben egal. Auch wenn wir vielleicht im Innersten wissen, dass es besser wäre. Davon kann man wahrscheinlich auf die Dauer nicht leben, denn der Mensch sucht ja auch Herausforderungen. Also tun wir das, was wir spannend finden oder was uns eben auf irgendeine Weise reizt.
Klar liegt da was im Busch, nur die meisten haben Angst nachzuschauen was dort ist ;)
Selbst wenn es gefährlich wird und da vielleicht ein Bär rumlungert - das besiegelt noch lange nicht das Ende des Lebens!
Meistens ist es doch nur ein solches Eichhörnchen.
Manchmal braucht es aber den Bären um etwas endlich doch zu tun...
Weil wir manchmal das Gegenteil halt besser oder einfacher finden. Wir Menschen handeln nicht immer korrekt, yk
Weil es Spaß macht, weil es schön ist, oder weil man sich einfach gut fühlt damit.
Kann ja auch gefährlich enden. Oder vielleicht doch ein süßes, vergängliches Eichhörnchen?🤔