Meistens sind die Männer in Ehen die, an denen es scheitert
Meiner Erfahrung nach sind fast immer die Männer daran Schuld, wenn eine Ehe zerbricht. Und ich finde auch, in den meisten Fällen sind auch alleinerziehende Mütter besser als Väter. Zumindest ist so meine Erfahrung. Daher sehe ich persönlich die Rolle eines Vaters weniger wichtig an, als die einer Mutter. Väter machen oft mehr Probleme, egal ob in der Rolle als Ehemann oder als Vater
Unter anderem deswegen möchte ich als Mann keine Kinder haben
8 Antworten
Meistens sind die Männer in Ehen die, an denen es scheitert
Das magst Du so sehen, grundsätzlich ist dies aber falsch.
, in den meisten Fällen sind auch alleinerziehende Mütter besser als Väter
Hast Du Belege dafür?
Väter machen oft mehr Probleme, egal ob in der Rolle als Ehemann oder als Vater
Das gehört zu den absolut blödsinnigen Aussagen.
Es geht um die Ehe und da glaube ich, sind es mehr die Männer. Bei Beziehungen allgemein kann es anders sein
Ehe, nicht Ehe. Haarfarbe, Gewicht, usw. Was soll das?
Fremdgänger/-in = Fremdgänger/-in
... oder hast Du andere Zahlen?
Meiner Erfahrung nach sind fast immer die Männer daran Schuld, wenn eine Ehe zerbricht.
Woran machst du das fest?
Alleine in der Nachbarschaft kenne ich drei Paare wo die Frau ausgezogen ist ohne die Kids. Hier spielt dann eher der späte Selbstfindungstrip eine Rolle oder ein neuer Mann.
Und nicht immer muss auch einer "schuld" sein. Manche entfremden sich einfach über die Jahre. Ein schleichender Prozess und wer dem nicht entgegenwirkt aktiv, der steht dann eines Tages vor den Trümmern seiner Beziehung.
Und ich finde auch, in den meisten Fällen sind auch alleinerziehende Mütter besser als Väter.
Nein. Auch das ist so nicht richtig. In den meisten Fällen bleiben die Kinder bei den Müttern, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie nun der "bessere" Elternteil wären.
Und Alleinerziehend bedeutet ja auch nicht immer, dass man wirklich allein erzieht. Der andere Elternteil ist ja noch vorhanden und trägt seinen Teil nach wie vor dazu bei. Nur man hat sich halt räumlich getrennt.
Aber auch das ist natürlich immer individuell zu betrachten und nicht alle Paare schaffen es nach der Trennung Eltern zu bleiben.
Und welche Probleme machen Väter deiner Ansicht nach? Da wüsste ich jetzt nämlich auch nicht, wie die sich im Gegensatz zu den "Problemen" unterscheiden sollten, die Mütter machen können.
Und du möchtest keine Kinder weil du als Mann Angst hast Probleme zu verursachen egal welcher Art und man sich deswegen trennt? Liegt doch am Ende an dir ob es dazu kommt, oder?
Ich möchte den Kreuslsuf durchbrechen. Mein Opa war kein guter Vater, mein Vater war noch ein schlechterer Vater
Das ist natürlich bedauerlich!
Aber der Kreislauf wäre auch durchbrochen, wenn du ein guter Ehemann und Vater wirst ;-).
Aber letztendlich liegt die Entscheidung bei dir. Aber dann musst du natürlich auch konsequent sein. Und das bedeutet halt Vasektomie. Denn Verhütungsunfälle können passieren und dann wirst du nicht gefragt, was für ein Vater du sein willst ;-).
Und Ehe: man muss ja nicht heiraten...
Würde bedeuten, Du seist nicht lernfähig. Wenn dem so ist, ist Deine "Flucht" zu verstehen.
Eine Ehe scheitert letztlich immer an beiden Partnern. Häufig geht die Scheidung dabei von der Frau aus, wobei sicherlich das Verhalten des Mannes eine Rolle spielt, vor allem aber wohl fehlende Gemeinsamkeit und Perspektive, erloschene Liebe.
Ich sehe Männer durchaus loyal und mit Liebe in eine Ehe gehen, wie es wohl beide Partner tun. Das Verhältnis der Mutter zu den Kindern wird meistens enger sein und Frauen häufiger alleinerziehend. Das macht aber Männer als Partner und Väter nicht unbedeutend.
Es ist ja legitim, als Mann keine Kinder zu wollen und evtl. einfacher als für eine Frau. Ich würde nur nicht mit dem Verhalten von Männern in einer Ehe hadern. Wenn eine Ehe zerbricht, tut sie das, sicherlich auch aufgrund des Egoismus von Männern, was aber nicht bedeutet, dass sie deswegen falsch gewesen wäre.
Das sind eben DEINE persönlichen Erfahrungen. Dir ist hoffentlich bewusst, dass man von diesen Erfahrungen nicht unbedingt verallgemeinern kann.
Von deiner Aussage
Und ich finde auch, in den meisten Fällen sind auch alleinerziehende Mütter besser als Väter. Zumindest ist so meine Erfahrung. Daher sehe ich persönlich die Rolle eines Vaters weniger wichtig an, als die einer Mutter.
könnte ich mich persönlich angegriffen fühlen (keine Sorge - tu ich nicht!), da auch ich bis vor ca. anderthalb Jahren noch alleinerziehender Vater war.
Die Mutter meiner Tochter ist vor über 9 Jahren bei der Geburt unserer Tochter unter tragischen Umständen ums Leben gekommen und das war weder ihre noch meine Schuld. Ich glaube aber, dass ich meine Sache als alleinerziehender Vater ganz gut gemacht habe und auch weiterhin mache (wenn auch jetzt nicht mehr so ganz alleinerziehend, obschon sich meine Frau bei wichtigen Erziehungsentscheidungen weitestgehend raushält). Jedenfalls wird mir das immer wieder bestätigt und auch wenn man sieht was für ein fröhliches und glückliches Kind meine Tochter heute ist, muss ich wohl doch irgendwas auch richtig gemacht haben.
Du siehst also: Nur aufgrund deiner eigenen Erfahrungen kann man das nicht verallgemeinern und man sollte nicht voreingenommen sein - egal mit wem man es gerade zu tun hat.
Krass, dass es sonst wohl nicht so eindeutig ist. Also in meinem Umfeld haben zu 90 Prozent echt die Väter die Probleme verursacht oder waren Schukd am scheitern der Ehe. Ob bei meinem Vater oder meinem Opa, ob bei meinen Tanten und Onkeln oder auch bei meinen älteren Kolleginen, die geschieden sind.
Väter sind meistens auch die,die fremd gehen