Mir gefallen alle Baustile, aber nicht jedes Gebäude. Es gibt aber falsche Standorte. Und man kann nicht jeden Baustil für ganze Stadtviertel verwenden.

Historismus oder Jugendstil kann man flächendeckend für ganze Gebäudezeilen verwenden, aber Brutalismus oder High Tech Architektur kann man nur punktuell einsetzen, dass es schön wirkt finde ich

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Ja

Kommt drauf an. An sich, ist es nach der deutschen Defination eine Großstadt. Allein durch die Hochhäuser, was in Deutschland sonst nicht so der Fall ist, ist es eine Großstadt.

Wenn du die Stadt mit den großen Städten in Asien, Afrika oder Amerika vergleichst, ist es wohl eher eine Art Vorort. Das quirlige Leben auf der Straße, der dichte Verkehr, die noch größere Skyline und natürlich die riesigen Häusermeere der Vorstädte bis zum Hoizont sind definitiv etwas anderes und selbst für Bewohner der großen Metropolen in Europa eine ganz andere Dimension

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Ich selber sage nicht, dass ich Kinder hasse. Ich mag keine Kinder. Aber dass muss ich ja auch nicht. Aber ich war auch aks Kind sekber sellten so aufgedreht und konnte diese Art Kinder damals schon nicht leiden. Und so kann ich heute auch mit Kindern nicht umgehen.

Wenn ein Kind mal etwas lauter ist, finde ich es nicht schlimm. Kommt auf den Ort an. Man merkt auch den Kindern an, ob sie gut oder nicht so ut erzogen sind. Oft sind auch eher die Kinder laut, die halt von zuhause wenig Erziehung genießen.

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In meiner Stadt gab es einen Fall, eine Vergewaltigung, die konnte kurz vor Ablayf der Verjährung geklärt werden. Ein Nann hat damals eine Frau vergewaltigt, aber mit einer Pistole

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Sein Freund, ebenfalls Russlanddeutscher, denkt auch so

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Eines muss ich aber sagen, bei Lesben gibt es wenige tussihaften Frauen. Zwischen normal und so männlich sind die. Ich kenne aber auch nur gut 20 oder 25 Frauen von denen ich weiß, sie sind lesbisch

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Die hatten auch so Schilder mit Vorsicht Polizeidrohneneinsatz oder so

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Kenne ich so auch nicht. Aber ich denke, wenn du sie nachreichst geht es dem Fall auch.

Du vermutest aber, man will dich los werden. Dafür muss es ja auch weitere Anzeichen dann geben oder? Wenn ja, könnte auch das sein

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Beide Kinder sind auch Jungen, was vielleicht in dem Fall auch noch eine Rolle spielen könnte

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Ja ok bei einer Frau kann man es eher abschätzen, das stimmt. Aber bei einem Mann weiß man ja nie, auf was man sich einlässt

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Ich habe noch einen weiteren, vielleicht etwas seltsamen Grund, warum ich lieber Single bin.

Mir kommt immer wieder der Gedanke, dass ich Niemanden bevorzugen oder benachteiligen möchte, in dem ich mit einer Person zusammen bin.

Das liegt aber eher daran, dass ich mit zu starken Gefühlen nicht umgehen kann und will

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Also ich bin Einzelkind. Ich deke das liegt daran, dass auch viele Leute keine Kinder haben. Das drückt dann den Durchschnitt nach unten

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Meinung des Tages: Lettland „erweitert“ das Repertoire an Unterrichtsfächern. Neu auf dem Lehrplan: Der Umgang mit Waffen. Was haltet Ihr davon?

Vielfältigkeit in der Schule begrüßen vermutlich sowohl die meisten Schüler, als auch Lehrkräfte und Elternteile. In Lettland allerdings ist seit diesem Jahr auch der sogenannte „Verteidigungsunterricht“ verpflichtend als Schulfach der 10. Und 11. Klassen hinzugekommen – das sorgt nicht bei jedem für Begeisterung…

Reaktion auf veränderte Sicherheitslage

Lettland hat diese Änderungen schon im Jahr 2024 beschlossen. Der Grund: Die veränderte Sicherheitslage in Europa. Durch geopolitische Spannungen und die Nähe zu Konfliktgebieten sieht sich das Land in einer Position und Situation, die Präventivmaßnahmen notwendig machen. Das Fach hat sowohl theoretische als auch praktische Komponenten. In der Theorie geht es vor allem um Staatsbürgerkunde und Erste Hilfe, in der Praxis um den kontrollierten Umgang mit Waffen. Mit qualifizierten Ausbildern üben die Schüler im Praxisunterricht, wie sie sicher und verantwortungsbewusst mit Waffen umgehen können.

Für das neu eingeführte Konzept sprechen sich verteidigende Stimmen hingegen aus, indem sie argumentieren, dass eine erhöhte Verteidigungsbereitschaft sich positiv auf die Gesellschaft auswirkt und auch das Sicherheitsbewusstsein stärkt. Denn: Der Unterricht besteht eben nicht nur aus Waffenumgang, sondern die Schüler erlernen auch Notfallmaßnahmen, Orientierung ohne GPS und taktische Vorgehensweisen in Katastrophenmomenten.

Reaktionen von Schülern

Die Tagesschau berichtet über die 17-jährigen Freundinnen Katrina und Romija. Sie absolvieren das neu eingeführte Fach und versuchen, sich alles zu merken. Für sie ist es kein Problem, eine Waffe in die Hand zu nehmen. Wie Katrina sagt, ist die Welt bereits voller Waffen – für sie fühlt sich der Umgang damit also normal an. Romija findet, dass sie für Stunde X, sollte eben mal der Ernstfall eintreten, gerüstet sein sollten.

Lettland geht im Übrigen noch einen Schritt weiter – und zwar mittels sprachlicher Grenzen. Russisch wird an Schulen verbannt, russische Staatsbürger müssen Sprachtests bestehen oder das Land verlassen. Das wird ebenfalls kritisiert, da rund ein Viertel der Bevölkerung zu der russischsprachigen Minderheit gehört und in einigen Städten der Alltag eben auf jener Sprache stattfindet.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom neuen Fach in lettischen Schulen und sollte dies auch in anderen Ländern angewendet werden?
  • Was denkt Ihr über die Sprachtests und das Verbot von Russisch an Schulen? (Wie) sollte mit Kindern und Jugendlichen über die Sicherheitslage Europas in Schulen gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

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Also ich finde das aus meiner Sicht nicht so gut, dass man an Schulen den Umgang mit Waffen erlernt. Klar ist es dort Russland deutlich näher und die Angst vor Russland in Lettland historisch bedingt, aber die Lage ist sicherlich noch nicht so ernst, dass es dieses Fach an Schulen braucht.

Das mit dem Verbot des Russischen an den Schulen halte ich ebenfalls für nicht so gut. In der Geschichte gab es schon einige solcher Fälle, wie zum Beispiel in Südtirol, wo man eine Sprache mit Gewalt unterdrücken wollte. Und das hatte immer heftige Gegenreaktionen zur Folge.

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Meinung des Tages: Geringe Anzahl an Organspenden in Deutschland - brauchen wir eine Widerspruchslösung?

Vor genau einem Jahr wurde das Online-Register für Organspenden eingeführt. Das Ziel: Mehr Menschen hierzulande sollten für Organspenden motiviert werden. Nach einem Jahr fällt die Bilanz allerdings eher ernüchternd aus...

Bereitschaft für Organspenden in Deutschland gering

Ungeachtet der medizinischen Versorgungslage sowie der hohen Bevölkerungszahl zählt Deutschland in Europa zu jenen Staaten, in denen die wenigsten Organe gespendet werden. Um dem Mangel an Organen entgegen zu wirken, ging im vergangenen Jahr das Organspenderegister online, für das sich ca. 280.000 Menschen registriert haben.

Was leistet das Register?

Im zentralen Verzeichnis wird die Entscheidung für oder gegen eine Organspende festgehalten. Der Eintrag kann allerdings jederzeit geändert werden. Mithilfe des Registers soll das gesamte Spendeverfahren erleichtert werden. Hierzulande warten derzeit über 8.000 Menschen auf ein passendes Organ.

In der Praxis jedoch konnte die Anzahl der Spenden seit Einführung nicht gesteigert werden. Und das, obwohl viele Deutsche dem Thema Organspende grundsätzlich positiv gegenüberstehen.

Widerspruchslösung als beste Option

Experten sehen die Widerspruchslösung als Lösung des Problems. Wer vor seinem Tod nicht aktiv widerspricht, gilt automatisch als Organspender. In Ländern wie Frankreich, Irland, Italien oder Spanien gilt diese Regel beispielsweise.

In Deutschland allerdings gilt die Entscheidungslösung; als Organspender gilt nur, wer sich aktiv dafür ausspricht. Nebenbei gibt es hier weitere Restriktionen, z.B. der Hirntod als Voraussetzung für eine Transplantation.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Widerspruchslösung in Deutschland eingeführt werden?
  • Fühlt Ihr Euch ausreichend über das Thema Organspende informiert? Was könnte verbessert werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch die Diskrepanz zw. Akzeptanz für Organspenden und der geringen Spendebereitschaft?
  • Seid Ihr Organspender oder habt Ihr vor, Organe zu spenden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Man sollte eher auf die Aufklärung setzen. Aber meine Organe sind meine Organe und ich sollte selber dafür oder dagegen stimmen können.

Ebenso sollte man dafür oder dagegen stimmen dürfen, ob man, wenn es notwendig sein sollte, ein Spenderorgan möchte oder nicht. Ich kann nur von mir sprechen, aber ich würde denke ich kein Spenderorgen wollen. Das heist, vielleicht würden manche, die eines bekommen sollen, das nicht wollen. So wären diese Organe bei anderen nötiger

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