Ist man ein N4zi oder Homophob?

8 Antworten

Ich würde sagen, dann bist du vor Allem ein un- oder fehlinformierter Dummschwätzer.

Wenn du die männlichkeit von Hohmosexuellen wirklich nicht für dich anerkennen würdest, würdest du dich auch nicht daran stören, was die mit anderen Männern so machen.

Wenn du meinst ohne Ausländer wäre es in Deutschland sicherer, dann solltest du dir ganz einfach offen die Kriminalstatistiken im Laufe der Zeit anschauen und dich darum kümmern was Menschen kriminell wreden lässt. Die Ethnizität ist das nicht.

Wenn du meinst dass ich Deutschland mehr Geld für Deutsche vorhanden wäre, wenn dieses nicht für Bedürftige ausgegeben wird, dann hast du noch nicht mitbekommen, dass dieses Geld entweder direkt wieder in Deutschland ausgegeben wird - also den Deutschen zur Verfügung steht, oder dass das in die Herkunftsländer überwiesen wird, also dazu benutzt wird, dass die Menschen dort leben können und nicht auch hierher kommen. Das einzige was die Einsparung des Bürgergelds bewirken würde wären Steuerkürzungen, welche den ohnehin reichsten 5 % der Gesellschaft zukommen würden und die damit dafür sorgen, dass der Normalbürger noch weniger für sich selbst zur Verfügung hat.

Beides! Und offensichtlich ein Exhibitionist dazu...

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Strafgesetzbuch (StGB) § 183 Exhibitionistische Handlungen

(1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Die Tat wird nur auf Antrag verfolgt, es sei denn, daß die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten hält.

(3) Das Gericht kann die Vollstreckung einer Freiheitsstrafe auch dann zur Bewährung aussetzen, wenn zu erwarten ist, daß der Täter erst nach einer längeren Heilbehandlung keine exhibitionistischen Handlungen mehr vornehmen wird.

Woher ich das weiß:Recherche
 - (Penis, Orgasmus, Erregung)

Das man LGBT nicht mag ist eine berechtigte Meinung, gerade so penetrant wie die auftreten. Ich persönlich habe nichts gegen schwule und Lesben wenn sie sich gesellschaftsfähig benehmen und nicht der ganzen Welt es unter die Nase reiben müssen und das der einzige Sinn ihres Lebens ist. Ein Arbeitskollege meiner Frau ist schwul und er benimmt sich normal und lehnt die LGBT Propaganda ab und regt sich darüber auf.

Ich denke das mit den Ausländern sollte man differenzieren. Ich sehe es so: ich habe nichts gegen reguläre Migration. Bei mir in der Firma arbeiten auch Ausländer. So haben wir italienische, portugiesische, bosnische und kroatische Mitarbeiter, welche immer gearbeitet haben, sich benehmen und gute Mitbürger sind. Das Problem sehe ich eher mit den Asylanten und den Zigeuner. Für die Asylanten sind wir meiner Meinung nach nicht zuständig da sie durch etliche sichere Länder reisen müssten und viele einfach nicht integrierbar sind und Kosten verursachen und die Gesundheitskosten und Rentenkassen belasten ohne je eingezahlt zu haben. Ein grosser Teil kommt gar nicht aus Kriegsgebiete und werden von den Familien her geschickt um die Sozialgelder abzukassieren und nach Hause zu schicken. Migration ist okey, wenn der Einreisegrund Arbeit ist und sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten oder Familiennachzug wenn die finanzielle Situation es zulässt. Alles andere sollte unterbunden werden meiner Meinung nach.

Du bist weder Anhänger der Nationalsozialistischen Ideologien noch Homophob


randomUser01  26.07.2025, 10:10

Es gibt keine "LGBT Propaganda".

Nur der Führer war auch nicht Hetero, was viele mal wissen sollten.

Was die Migranten und Ukrainer betrifft, die werden mit unserem Steuergeld finanziert ohne einen Finger zu rühren und belasten unser Sozialsystem aufs stärkste ohne das sie jemals was eingezahlt haben. Unsere Renter erhalten eine Rentenerhöhung und das doppelte der Erhöhung wird wieder an Sozialabgaben abgezogen. Und für so eine Einstellung muss man nicht Nationalsozialist sein oder Homo, Quer, Trans oder etwas anderes. Ein gesunder Bürger mit Verstand, würde die Finanzierung dieser Menschen senken, unter das absolute was Menschen mit geregelter Arbeit erzielen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

randomUser01  26.07.2025, 10:08

Viele Flüchtlinge, gerade aus der Ukraine, würden gerne arbeiten, aber man lässt sie nicht. Was bleibt ihnen dann anderes übrig, als Geld vom Staat zu beziehen?

Ich finde auch nicht alles gut, was da mit LGBTQIA+ alles zusammen hängt. Man kann es auch übertreiben. Aber gkeiche Rechte sind gut.

Bei Thema Ausländer ist es so, dass ich welche, die nicht integrierbar sind, auch nicht hier haben will. Im Sinne der Humanität ok, aber dann nur eine Zeut und mit strengeren Auflagen. Wer aber Teil der Gesellschaft werden will und unsere im Westen verbreiteten Ansichtet teilt, darf hier gerne wohnen. Die Anderen sollten, so bakd es geht, wiederzurück kehren in ihre Heimat.

Allerings würde ich auch deutsche Staatsbürger, die wegen, ich nenne es mal asozialem Verhalten auffallen, mit den anderen gkeuch mitschicken. Dann sollen die mal sehen, wo sie bleiben in einem anderen Land