Nissan gilt als recht zuverlässig und langlebig. Und eine Auto mit 50000km ist ja gerade mal erst richtig eingefahren.

Ich selbst hatte so einen mal als Leihwagen auf einer Dienstreise und fand ihn sehr bequem und auch langstreckentauglich.

Wenn er dir also gefällt und er tatsächlich gut gepflegt ist, spricht nichts dagegen den zu kaufen.

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Auch wenn ich gut verstehen kann, wie widerlich du das findest, kannst du nicht wirklich was machen. Erstens geht es dich nichts an und zweitens hat dein Vater (zumindest bis jetzt) nichts illegales gemacht. Erst wenn es wirklich zu einer Beziehung und zu sexuellen Aktivitäten zwischen deinem Vater und einer unter-14-jährigen kommen sollte, wäre das eine Straftat.

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Ich bin am überlegen mit dem Typen einfach aufzuhören zu schrieben 

das ist genau das, was du meiner Meinung nach auch tun solltest. Du kannst ihm noch einmal schreiben, dass du einen festen Freund hast und dich nun klar entscheiden hast deinem freund treu zu bleiben und du deshalb nicht weiter mit ihm schreiben willst. Und dann blockierst du ihn. Fertig. So wäre das eine saubere Sache mit einem klaren Schlussstrich wie sich das gehört.

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Tatsache ist leider, dass wir nicht in einer idealen Gesellschaft leben. Damit muss man sich nunmal abfinden. Rumzunölen wie es wäre wenn alles ideal wäre ist müßig und bringt nichts.

Ich finde die Lösung mit Sicherheitsdiensten, die für Ordnung und Sicherheit sorgen, eigentlich gar nicht schlecht. Ist vielleicht nicht die billigste Lösung aber eine meiner Meinung nach sehr effektive. Jedenfalls fühle ich mich in Badeanstalten die einen Sicherheitsdienst haben deutlich wohler und sicherer als an Orten wo das nicht der Fall ist.

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Ja, ist so.

Auf diese Weise ist das ein Win-Win für alle.

Die Hilfsorganisationen und diejenigen denen die helfen profitieren von den Spenden als solchen, die Unternehmen profitieren von den Steuererleichterungen (wobei ich nicht sicher bin, wie groß dieser Vorteil beim durchlaufenden Posten überhaupt ist) und dem Marketingnutzen und die Spender profitieren davon keine 1- oder 2-Cent Münzen mit sich rumschleppen zu müssen.

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Ich wurde genau 3 Mal geimpft - die beiden ersten Male innerhalb von ein paar Wochen und das dritte Mal ein gutes Jahr später. Ich hab das machen lassen, weil es vernünftig war und weil es für die Eindämmung der Pandemie notwendig war, dass sich so viele Menschen wie nur irgend möglich impfen lassen. Außerdem wollte ich mich für den Fall einer Infektion vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen und ich wollte auch meine Angehörigen schützen.

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Ich lebe selbst (als "Piefke") in Österreich und kann zum Teil nachvollziehen was du meinst. Aber auch in diesem Land gibt es durchaus auch jede Menge tiefgründiger Leute mit denen echte und tiefe Freundschaft möglich ist. Ich weiß es, weil ich selbst hier ein paar solcher Freunde gefunden hab.

Ich habe auch schon in vielen anderen Ländern gelebt (unter anderem in Chile, Kanada, Australien und Russland) und überall gab es nette Menschen und solche die eher unsympathisch waren. Überall gab es Menschen auf die ich mich verlassen konnte und auch solche, bei denen das nicht der Fall war. Überall gab es tiefgründige und oberflächliche Menschen.

Ich fürchte, dass es in anderen Ländern für dich mindestens genauso schwer - aufgrund der Sprachbarriere wahrscheinlich sogar noch deutlich schwerer - wäre Freundschaften zu finden.

Mein Rat wäre daher: Nimm dir doch (in Österreich - in deinem Umfeld) die Zeit mal jemanden wirklich besser und tiefgehender kennen zu lernen, dann ergibt sich eine richtige Freundschaft vielleicht daraus.

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Kommt ein wenig auf dein Fahrprofil an.

Wenn du viel Langstrecke fährst und mehr als ca. 18000km pro Jahr, dann ist ein Diesel sicher die beste Wahl.

Wenn du hauptsächlich Kurzstrecken fährst und sagen wir mal unter 13000km pro Jahr bleibst ist ein E-Auto am günstigsten (die gibt es inzwischen übrigens auch gebraucht echt günstig).

Alles dazwischen: Benziner bzw. Benziner-Hybrid.

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Midivans wie Sharan, Galaxy etc. sind eine aussterbende Gattung. Der einzige Vertreter mit E-Antrieb der mir in dieser Kategorie einfällt ist der ID-Buzz. Der ist zwar (zumindest in der kurzen Version) ein bisschen kleiner als ein Galaxy (4,71m beim buzz vs. 4,85m beim Galaxy) aber wegen e-Antrieb und cleverer Raumausnutzung innen mindestens gleichwertig.

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Ich habe in meinem Leben bereits Sinn und Erfüllung gefunden - und zwar in meiner Familie! Ich habe eine wundervolle Frau die ich über alles liebe und die auch mich über alles liebt und eine Tochter aus einer früheren Beziehung (die Mutter meiner Tochter ist bei der Geburt gestorben), auf die ich wahnsinnig stolz bin.

Zu lieben und geliebt zu werden und dies auch an die folgende Generation weitergeben zu können ist das Erfüllendste was ich mir vorstellen kann. Außerdem glaube ich an Gott (allerdings glaube ich nicht an Religionen) und dass es dem Leben einen Sinn gibt, Gott anzuerkennen und mein Leben so zu leben, dass Gott stolz auf mich und zufrieden mit mir sein kann.

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Das ist mir sowas von egal. Ich hab eine wundervolle Frau mit einem Namen, den ich zuvor nicht oft gehört habe, der jetzt - seit ich sie kenne - aber für mich ausgesprochen positiv besetzt ist.

Aber selbst wenn sie einen Namen hätte, den ich früher negativ besetzt gesehen hätte oder dem gegenüber ich zunächst Vorurteile gehabt hätte, würde ich sie trotzdem genauso lieben, weil sie ja immer noch derselbe wundervolle Mensch wäre.

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Als Neuwagen gibt es den typischen 2-sitzigen Smart überhaupt nicht mehr. Es gibt jetzt nur noch 4-Sitzige Modelle in der Größenordnung eines VW-Polo oder größer und ja, die sind bei Smart jetzt alle mit Elektroantrieb - allerdings schaffen die erheblich mehr als nur 100km (jedenfalls die aktuellen Modelle haben allesamt Reichweiten von min. 350 bis 400km oder mehr).

Ich stimme dir zu, dass das mit der ursprünglichen Gedanken mit dem die Marke Smart dereinst gegründet wurde nicht mehr viel zu tun hat.

Aber man kann die klassischen 2-sitzigen Smarts mit Benzinmotor als Gebrauchtwagen recht günstig bekommen. Schau dich doch mal auf den üblichen Plattformen (mobile.de, autoscout24.de oder falls du in Österreich lebst auch gebrauchtwagen.at) um. Da wirst du bestimmt fündig.

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Weltoffenheit und Toleranz als einseitige Maske?

insbesondere weil Toleranz und Respekt heute inflationär im öffentlichen Diskurs auftauchen, oft sogar widersprüchlich gebraucht werden. Wenn westliche Gesellschaften ihre Weltoffenheit zur obersten Tugend erklären – warum kollidiert sie dann plötzlich mit religiösen Empfindlichkeiten, sobald es um den Islam geht?

Die offizielle Erzählung lautet: Der Islam sei eine Religion des Friedens, der Toleranz und der Barmherzigkeit. Doch sobald Pride-Symbole, Gender-Ideologie oder säkulare Werte mit islamischen Symbolen verknüpft werden, reagieren viele Vertreter dieser Religion – ob aus Saudi-Arabien, Katar oder anderen islamisch geprägten Ländern – nicht etwa tolerant, sondern höchst aggressiv oder beleidigt.

Hier zeigt sich die Doppelmoral:

Wenn Christentum, Nationalismus oder konservative Werte durch Pride-Ideologie ersetzt oder karikiert werden, wird das als „künstlerische Freiheit“ gefeiert.

Wenn jedoch islamische Symbole in denselben Kontext gestellt werden, wird sofort Zensur, Rücksicht oder Selbstbeschränkung gefordert.

Die Behauptung, der Islam sei „weltoffen“ im westlich-liberalen Sinn, ist eine Illusion. Wer das wirklich glaubt, müsste auch konsequent islamische Inhalte mit queeren Symbolen kombinieren dürfen – ohne Rückzieher, ohne Zensur, ohne Sonderbehandlung. Genau das ist aber nicht gewollt. Das zeigt: Nicht der Islam passt sich an die westliche Toleranz an, sondern der Westen kuscht vor der Intoleranz des Islams.

Genau da liegt der Kern des Problems: Wer bestimmt eigentlich, was als „Beleidigung“ gilt – und für wen?

„Weltoffenheit“ und „Toleranz“ sind keine festen Maßstäbe, sondern Schlagwörter, die je nach Kontext unterschiedlich ausgelegt und oft auch strategisch missbraucht werden – etwa um Widerspruch zu unterdrücken oder Doppelmoral zu rechtfertigen.

Wenn jemand unter dem Banner der „Weltoffenheit“ nur bestimmte Gruppen kritisieren darf – während andere heilige Kühe bleiben – dann ist das keine echte Toleranz, sondern Zensur mit moralischem Anstrich.

Wenn Pride für Vielfalt und Toleranz steht, dann dürfte die Kombination mit anderen Symbolen – ob religiös oder kulturell – kein Problem sein.

Wenn jedoch genau diese Kombination als „Beleidigung“ gewertet wird, dann zeigt das, dass nicht Pride das Problem ist, sondern die Intoleranz derer, die glauben, ihre Symbole seien „unangreifbar“.

Und hier greift die selektive Toleranz westlicher Politik:

Beim Christentum, dem Nationalstaat oder konservativer Tradition darf alles übermalt, neuinterpretiert oder sogar verspottet werden – „künstlerische Freiheit“.

Beim Islam oder anderen „geschützten“ Gruppen dagegen wird sofort auf Rücksicht, Respekt und kulturelle Sensibilität gepocht.

Das ist keine Toleranz – das ist Unterwerfung.

Und wenn der Pride-Gedanke wirklich für alle gelten soll, dann müsste er sich auch in allen Kontexten widerspiegeln dürfen – inklusive religiöser. Tut er aber nicht.

Wer behauptet, dass die Kombination von Pride mit einem religiösen Symbol „Beleidigung“ sei, zeigt nicht etwa Toleranz – sondern die Grenzen seines eigenen Verständnisses von Vielfalt. Und er entlarvt die „Weltoffenheit“ als einseitige Show.

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Ich stimme dem, was du geschrieben hast zum größten Teil zu.

Aber was war eigentlich die Frage?

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Hallo zusammen,

ich kann eigentlich nicht klagen.

Geschäftlich läuft es sehr zufriedenstellend - gerade das zweite Quartal war sehr profitabel, aber halt auch ziemlich anstrengend und stressig alles zu schaffen.

In den kommenden 2 Monaten erwarte ich nun das übliche Sommerloch, das mir auch sehr willkommen ist, sodass ich auch mal wieder mehr Zeit für meine Familie hab. Außerdem hab ich bei der Hitze auch eine erhebliche - für mich doch recht ungewöhnliche - Arbeits-Unlust.

Privat bin ich mehr als zufrieden. Meine wunderhübsche Frau und ich sind immer noch so glücklich zusammen wie wir uns das nicht besser wünschen könnten und auch meine Tochter entwickelt sich langsam aber sicher zu einer jungen Dame (und hat gehörig den Schalk im Nacken sitzen, aber das finde ich eigentlich ganz gut so - ist mir jedenfalls erheblich lieber als wenn sie depressiv wäre).

Ich bin also zufrieden (zumal es auch nichts ändern würde, wenn ich unzufrieden wäre, außer dass dann miese Stimmung aufkommen würde) und freue mich auf einen erholsamen Sommerurlaub (eine Woche Türkei und dann im August noch eine Woche bei meiner Schwiegermutter in Armenien).

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