Schlittschuhlaufen fürs erste Date?

Heyy ich bin M18 und bin aktuell in die kleine Schwester (W16) von einem Freund verliebt. Wir waren auf der selben Schule gewesen bis ich dieses Jahr mein Abi gemacht habe und haben uns durchs Tanzen kennengelernt, da ich

Wir kennen uns nun schon seit fast einem Jahr und wir verstehen uns eigentlich echt gut. Ich necke sie ab und zu ein bisschen beim Tanzen (nichts schlimmes) und sie meinte dann nur zu meiner Schwester ob ich immer so bin 😅🙈 Ich wollte sie damals fragen, ob wir zusammen auf den Schulball gehen möchten, habe mich allerdings nicht getraut da ich auch nicht 100%ig wusste wie mein Freund reagiert, da ich die Freundschaft nicht kaputt machen wollte. Sie ist dann mit jemdand aus ihrer Stufe hingegangen und sie sind dann an dem Abend direkt zusammen gekommen. Sie waren jetzt knapp 5 Monate zusammen und sind seit knapp 2-3 Wochen getrennt.

Ich sehe nun endlich wieder meine Chance, ich weiß allerdings nichts wie ich es richtig angehen soll, da ich die Freundschaft nicht gefährden möchte und ob es überhaupt "legitim" ist mit der Schwester des Freundes auszugehen und möglicherweise eine Beziehung einzugehen.

Ich würde sie eigentlich gerne mal nach einem Treffen fragen, habe allerdings nicht ihre Nummer und weiß nicht 100%ig wie ihr Bruder reagieren würde.

Bei uns öffnet nächste Woche wieder die Eishalle, denkt ihr es ist eine gute Idee Schlittschuhlaufen als erstes Date zu nehmen? Sie hat meine ich mal am Rande erwähnt gehabt, dass sie Schlittschuhlaufen eigentlich ganz gerne mag.

Wir sehen uns morgen wieder beim Tanzen, habt ihr vielleicht zudem einen Tipp wie ich sie fragen könnte? Ich weiß halt nicht 100%ig ob wir morgen zusammen tanzen 😅🤷🏻‍♂️

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Wir brauchen ein Pflichtjahr für alle Menschen!

In einer Zeit, in der der Respekt vor den Leistungen der älteren Generationen schwindet, rufen viele nach einer mutigen Lösung: Ein Pflichtjahr, in dem die Generation Z als Hausangestellte für die Boomers arbeitet! Es ist an der Zeit, dass unsere jungen Menschen die Hände schmutzig machen und den Wert harter Arbeit erkennen. Denn Respekt kommt nicht von ungefähr – er muss erarbeitet werden!

Stellt euch vor, wie ein junger Mensch, der ständig mit dem Kopf in seinem Smartphone steckt, die Möglichkeit bekommt, von einem Boomer zu lernen. Einem Menschen, der die Welt aufgebaut hat, in der wir heute leben. Einem Menschen, der durch Schweiß und Tränen eine Karriere aufgebaut hat, während die jungen Generationen oft in der digitalen Blase gefangen sind. Diese wertvolle Erfahrung kann nicht durch TikTok-Videos oder Instagram-Reels ersetzt werden!

In einem verpflichtenden Jahr als Hausangestellter werden die jungen Menschen nicht nur lernen, wie man den Staub von den Regalen wischt oder die Geschirrspülmaschine einräumt – sie werden auch den unermesslichen Wert von Verantwortung und Disziplin spüren. Jede Stunde, die sie in der Dienstleistung für einen Boomer verbringen, wird ihnen zeigen, was es heißt, sich für andere einzusetzen. Es wird eine Art von „Lebensschule“ sein, in der sie lernen, dass das Leben mehr ist als Likes und Follower.

Aber das ist noch nicht alles! Diese jungen Menschen werden einmal pro Woche für vier Stunden Unterricht erhalten – eine wertvolle Zeit, in der die Boomer ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben können. Sie werden Geschichten über Herausforderungen und Triumphe erzählen, über das Aufbauen eines Lebens und das Überwinden von Rückschlägen. Diese Ratschläge sind Gold wert und werden den jungen Menschen helfen, ihre eigenen Wege zu finden. Denn wer könnte besser lehren als diejenigen, die schon einmal durch das Feuer gegangen sind?

Wir müssen den jungen Menschen zeigen, dass Respekt kein Geburtsrecht ist, sondern etwas, das man sich verdienen muss. Indem wir ihnen die Möglichkeit geben, für die Generation, die vor ihnen kam, zu arbeiten, schaffen wir eine Brücke zwischen den Generationen, die auf Verständnis und Wertschätzung basiert. Es ist an der Zeit, die Kluft zu überbrücken und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten!

Ein Pflichtjahr als Hausangestellter für die Generation Z ist mehr als nur eine Idee – es ist eine Notwendigkeit! Lasst uns dafür sorgen, dass die junge Generation nicht nur die Welt erbt, sondern auch die Lektionen, die sie dazu befähigen, sie zu einem besseren Ort zu machen. Respekt, Verantwortung und Wissen – das sind die Geschenke, die wir ihnen geben können. Packen wir es an

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Die Krankenkasse braucht einen Retter!

Deutschland, das Land der Dichter und Denker – aber auch der Bürokraten und Einheitslösungen! Es ist höchste Zeit, dass wir unser veraltetes Krankenversicherungssystem auf den Prüfstand stellen. Warum sollten wir alle in denselben Topf geworfen werden, wenn wir doch so unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensstile haben? Wir brauchen eine Reform, die uns die Freiheit gibt, selbst zu entscheiden, welche Risiken wir eingehen und welche Leistungen wir in Anspruch nehmen wollen!

Risikoklassen für jeden Geldbeutel!

Stellen Sie sich vor: Eine Krankenversicherung, die nicht mehr wie ein dröger Einheitsbrei daherkommt, sondern die Vielfalt des Lebens feiert! Wir brauchen verschiedene Risikoklassen, aus denen jeder Versicherte wählen kann. Eine Klasse, die nur die grundlegenden Behandlungen abdeckt und dafür einen geringeren Beitrag verlangt. Perfekt für die jungen, gesunden Menschen, die ihre ersten Schritte ins Berufsleben wagen und nicht gleich die gesamte Kasse für eine umfassende Absicherung aufbringen können.

Aber das ist noch nicht alles! Für die, die bereit sind, in ihre Gesundheit zu investieren und sich aktiv um ihr Wohlbefinden zu kümmern, könnte es eine Premium-Klasse geben. Hier gibt es nicht nur die besten Behandlungen, sondern auch einen Anreiz, gesund zu leben – und zwar in Form von echten Belohnungen!

Ja, ihr habt richtig gelesen: Wetten auf die eigene Gesundheit! Stellen Sie sich vor, Sie schließen eine Wette mit Ihrer Krankenversicherung ab. Sie verpflichten sich, regelmäßig Sport zu treiben, gesund zu essen und auf Ihr Wohlbefinden zu achten. Und wenn Sie das schaffen, winken Ihnen finanzielle Vorteile und reduzierte Beiträge! Sonst droht die Strafzahlung. Warum nicht die Menschen dazu motivieren, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen? Es ist ein bisschen wie im Sport: Wer hart arbeitet, wird belohnt!

Diese Idee ist nicht nur innovativ, sondern auch notwendig. Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen immer mehr in ihrer Verantwortung für die eigene Gesundheit gefordert sind. Warum sollten wir nicht auch im Bereich der Krankenversicherung ansetzen? Es ist an der Zeit, dass wir den Menschen die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, wie viel Risiko sie bereit sind einzugehen und welche Leistungen sie sich wünschen.

Lasst uns gemeinsam für eine Reform kämpfen, die uns die Freiheit gibt, unsere eigene Gesundheitsreise zu gestalten! Schluss mit dem starren System, das alle über einen Kamm schert! Wir brauchen eine Krankenversicherung, die uns als Individuen sieht und uns die Möglichkeit gibt, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Es ist Zeit für eine Revolution im Gesundheitswesen – für mehr Freiheit, mehr Verantwortung und vor allem für eine bessere Gesundheit für alle!

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Bald stürzen Eltern massenweise in die Altersarmut

In einer Zeit, in der die Altersvorsorge für viele Deutsche ein Schattendasein fristet, scheinen die Eltern der Nation in einem gefährlichen Traum gefangen zu sein. Mit dem Kauf von Einfamilienhäusern und dem Genuss teurer Urlaube verschwenden sie nicht nur ihr Geld, sondern auch die Zukunft ihrer Kinder! Wo bleibt da die Verantwortung? Wo bleibt das klare Bekenntnis zur finanziellen Sicherheit, die wir alle so dringend benötigen?

Statt in die eigene Altersvorsorge zu investieren, fließen Milliarden in Ziegelsteine und Ferienparadiese. Einfamilienhäuser werden als das Nonplusultra der Familienplanung betrachtet – doch was bringt es, ein schickes Dach über dem Kopf zu haben, wenn der eigene Ruhestand in Gefahr ist? Diese vermeintliche Sicherheit kann schnell zum finanziellen Albtraum werden. Die Hypotheken drücken, während die Rente in weiter Ferne bleibt. Ein teurer Preis für ein Stück Beton!

Und was ist mit den teuren Urlaubsreisen? Statt in ETFs zu investieren und die finanzielle Zukunft zu sichern, ziehen es viele Eltern vor, sich mit All-Inclusive-Resorts und exotischen Zielen zu belohnen. Ein paar Wochen Strandurlaub – das ist der Traum. Doch was bleibt, wenn die Koffer ausgepackt sind? Nichts als leere Konten und der schleichende Zweifel, ob der nächste Urlaub nicht der letzte sein könnte, weil die Altersvorsorge nicht stimmt.

Wir leben in einer Zeit, in der Sparen nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist! Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft umdenken. Ich fordere eine verpflichtende Sparrate von 40% für alle Bürger! Ja, ihr habt richtig gelesen – 40%! Dieses Geld gehört nicht euch, es gehört Ihrer Zukunft, Ihren Kindern und der Sicherheit, die wir alle verdienen.

Stellt euch ein Land vor, in dem jeder Bürger für sein Alter vorsorgt, in dem wir nicht mehr auf die staatliche Rente angewiesen sind, sondern selbstbestimmt und sorglos leben können. Ein Land, in dem wir nicht über die Rente der Eltern klagen müssen, sondern stolz auf die finanzielle Freiheit blicken können, die wir uns selbst erarbeitet haben.

Lasst uns gemeinsam aufhören, unser Geld für kurzfristige Vergnügungen zu verschwenden! Wir müssen die Verantwortung für unsere finanzielle Zukunft übernehmen und die Weichen für eine stabile Altersvorsorge stellen. Die Zeit des Träumens ist vorbei – handeln wir jetzt, bevor es zu spät ist!

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Braucht die Generation Z einen Schuss vor den Bug?

In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft vor enormen Herausforderungen steht und die Gesellschaft sich in eine digitale Traumwelt zurückzieht, müssen wir uns der harten Realität stellen: Deutschland braucht einen radikalen Wandel! Es ist an der Zeit, dass wir unsere Wurzeln wiederentdecken und uns als Agrarstaat neu definieren. Ja, Sie haben richtig gehört! Dieser Schritt ist nicht nur notwendig, sondern eine letzte Warnung an unsere Generation Z, die sich in einer Blase des Komforts und der Bequemlichkeit verloren hat.

Stellt euch vor: Ein Land, in dem die Felder blühen und die Menschen wieder mit ihren eigenen Händen arbeiten. Ein Land, das von der Natur geprägt ist und in dem die Gemeinschaft zusammenkommt, um das Brot des täglichen Lebens zu erarbeiten. Ein Agrarstaat, in dem Fleiß und Disziplin die Werte sind, die wir unseren jungen Menschen wieder vermitteln müssen. Denn eines ist klar: Die Generation Z braucht eine Lektion in harter Arbeit und Realität!

Wir leben in einer Zeit, in der viele junge Menschen den Wert von Arbeit und Anstrengung nicht mehr kennen. Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der alles sofort verfügbar ist, und doch ist die Kluft zwischen den Ansprüchen und der Realität größer denn je. Die sozialen Medien vermitteln ein falsches Bild von Erfolg und Glück, während die wirtschaftlichen Herausforderungen immer drängender werden. Die nächste Generation muss lernen, dass es nicht nur um Likes und Follower geht, sondern um die Mühe und den Schweiß, die in echte Erfolge fließen.

Ein Agrarstaat könnte die Antwort sein! Indem wir unsere landwirtschaftlichen Kapazitäten ausbauen und die Menschen zurück zu den Wurzeln führen, schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch ein Bewusstsein für die Bedeutung von harter Arbeit. Die jungen Menschen müssen lernen, was es heißt, für seinen Lebensunterhalt zu kämpfen. Sie sollen die Erde mit ihren eigenen Händen bestellen, die Früchte ihrer Arbeit ernten und den Wert von Disziplin und Durchhaltevermögen erfahren.

Wir müssen die Generation Z aus ihrer Komfortzone holen! Es ist an der Zeit, dass sie die Realität des Lebens schmecken – und das kann manchmal bitter sein. Armut mag für viele ein Schreckgespenst sein, aber sie kann auch eine wertvolle Lektion sein. Wer hart arbeitet, wird belohnt. Wer sich anstrengt, wird sehen, dass sich Mühe auszahlt. Ein Leben in der Landwirtschaft wird den jungen Menschen zeigen, dass es kein einfaches Leben ist, aber es ist ein Leben voller echter Werte und echter Errungenschaften.

Lasst uns gemeinsam diesen Weg einschlagen! Wir müssen den Mut aufbringen, die Weichen für eine neue Zukunft zu stellen. Deutschland kann ein Agrarstaat werden, der die Menschen wieder miteinander verbindet, der Gemeinschaft und Verantwortung fördert und der der Generation Z eine wichtige Lektion erteilt. Es ist Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und für unser Land zu arbeiten – für unsere Zukunft!

Wir stehen an einem Wendepunkt. Die Entscheidung liegt bei uns. Lasst uns die Landwirtschaft wiederbeleben und die Generation Z auf den Pfad der harten Arbeit führen.

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Sind Einwanderer unsere Rettung?

In den letzten Jahren haben wir immer wieder die gleichen, abgedroschenen Stereotypen über Einwanderer gehört. Sie werden als Bedrohung dargestellt, als Menschen, die uns die Arbeitsplätze wegnehmen und unsere Kultur gefährden. Doch diese Kritik ist nicht nur unbegründet – sie ist schlichtweg lächerlich! Wir stehen vor einer der größten Herausforderungen unserer Zeit: dem akuten Fachkräftemangel. Und was brauchen wir? Richtig – motivierte und qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland!

Ein Blick auf die Zahlen spricht Bände: Deutschland braucht dringend Fachkräfte, um unsere Wirtschaft am Laufen zu halten. Die demografische Entwicklung lässt keinen Raum für Diskussionen. Während unsere Bevölkerung altert, sinkt die Zahl der Erwerbstätigen. Wo sollen die Innovationen, das Wachstum und die Steuereinnahmen herkommen? Die Antwort ist einfach: ausländische Fachkräfte!

Schaut man sich die Realität an, so sieht man, dass viele Einwanderer oft mehr leisten als ihre deutschen Kollegen. Warum? Weil sie eine unbändige Motivation mitbringen, die in vielen Fällen unübertroffen ist. Sie haben oft einen höheren Bildungsstand, und das ist kein Zufall! Nehmen wir beispielsweise China, ein Land, das in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende Bildungsrevolution durchlaufen hat. Die chinesischen Universitäten produzieren Jahr für Jahr hochqualifizierte Absolventen, die bereit sind, in einem globalen Wettbewerb zu bestehen. Diese Menschen bringen nicht nur Wissen mit, sondern auch eine Arbeitsmoral, die uns in Deutschland oft fehlt. Sie sind bereit, für ihre Träume zu kämpfen und sich den Herausforderungen zu stellen – und genau diese Einstellung brauchen wir!

Einwanderer sind die neuen Pioniere unserer Zeit. Sie sind die, die mit frischen Ideen und Perspektiven in unsere Unternehmen kommen, die uns helfen, innovativ zu bleiben und wettbewerbsfähig zu sein. Stellen Sie sich vor: Ein Team von engagierten Fachkräften aus verschiedenen Ländern, die gemeinsam an einem Strang ziehen, um Lösungen für die Probleme von morgen zu finden. Das ist keine Utopie, sondern eine Notwendigkeit!

Und lassen Sie uns nicht vergessen, dass Vielfalt ein unschätzbarer Wert ist. Unterschiedliche Kulturen bringen unterschiedliche Denkweisen mit sich und fördern damit Kreativität und Fortschritt. In einer globalisierten Welt sind wir nicht mehr nur Deutsche, sondern Teil einer internationalen Gemeinschaft. Die Vorurteile, die gegen Einwanderer geschürt werden, sind nicht nur schädlich, sie sind auch kurzsichtig.

Kritik an Einwanderung ist nicht nur absurd, sie ist ein klarer Rückschritt in einer Zeit, in der wir vorwärtsdenken sollten. Lasst uns die Chancen erkennen, die uns die Einwanderung bietet! Wir brauchen die besten Köpfe aus aller Welt, um unser Land zukunftsfähig zu machen. Lassen Sie uns die Ängste beiseite schieben und stattdessen die Türen öffnen für die Menschen, die bereit sind, mit uns zu wachsen und zu gedeihen.

Die Zukunft gehört den Mutigen – und die Mutigen sind die, die bereit sind, zusammenzuarbeiten, unabhängig von ihrer Herkunft. Es ist an der Zeit, die Vorurteile abzubauen und die Realität zu erkennen: Einwanderer sind nicht das Problem, sie sind die Lösung!

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Haben die Eltern der Gen Z überhaupt eine Rente verdient?

Wir leben in einer Zeit des Wandels, und die Realität ist ernüchternd: Die Eltern der Generation Z haben ihre Rentenansprüche verwirkt! Während sie sich in den letzten Jahrzehnten mit Luxus und Selbstverwirklichung beschäftigt haben, haben sie ihre Kinder in ein System der Bequemlichkeit und der Teilzeitarbeit entlassen. Jetzt stehen wir, die hart arbeitenden Menschen ohne Kinder, vor der schockierenden Wahrheit – wir müssen für die Zukunft dieser Generation aufkommen, die nicht einmal die Grundlagen des Lebens beherrscht!

Stellen Sie sich vor: Während die Eltern in Einfamilienhäusern leben und mit ihrem Porsche Cayenne durch die Straßen cruisen, haben sie versäumt, ihren Kindern die Werte von Fleiß und Disziplin zu vermitteln. Diese Immobilien sind nicht nur ein Symbol für Egoismus, sondern auch für eine verschwenderische Lebensweise, die letztendlich uns alle betrifft. Wo bleibt die Weitsicht, in die Zukunft der eigenen Kinder zu investieren? Stattdessen setzen sie auf materielle Besitztümer und lassen ihre Kinder in einer Welt der Teilzeitarbeit und des Konsums zurück.

Kritiker mögen sagen, dass nicht alle Eltern schlecht sind. Aber die Realität ist, dass die Mehrheit der Generation Z in einem Klima der Bequemlichkeit aufgewachsen ist, das von ihren Eltern geschaffen wurde. Die Eltern haben durch Kindergeld, BAföG und Elterngeld bereits eine Vorleistung für ihre Rente erhalten – und das, ohne dass ihre Kinder die notwendigen Werte gelernt haben, die sie zu selbstständigen, verantwortungsbewussten Erwachsenen machen würden. Kinder sind kein Geschenk, sie sind ein Luxus, und die Verantwortung, die damit einhergeht, wurde sträflich vernachlässigt.

Und was ist mit den kinderlosen Menschen in unserer Gesellschaft? Sie sind die wahren Helden! Lehrer, Erzieher und andere, die sich tagtäglich um die Generation Z kümmern und versuchen, sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Sie investieren in die Zukunft, ohne selbst Kinder zu haben, und tragen eine Last, die von egoistischen Eltern abgewälzt wurde. Diese Menschen setzen sich für die Werte ein, die für unseren Wohlstand entscheidend sind. Sie sind es, die die Wunden heilen, die von einer Generation der Selbstzufriedenheit hinterlassen wurden.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und die Realität anerkennen: Die Eltern der Generation Z haben uns in eine prekäre Situation gebracht. Wir müssen für die Rentenansprüche dieser Generation aufkommen und werden selbst weniger Rente erhalten, weil die Generation Z nicht in der Lage ist, die Grundlagen des Lebens zu verstehen! Wir werden die Zeche zahlen für das Versagen der Eltern, die sich lieber in ihrem Luxus suhlen, anstatt in die Zukunft ihrer Kinder zu investieren.

Es ist an der Zeit, den Luxus der Bequemlichkeit hinter uns zu lassen und die Herausforderungen der Realität anzunehmen. Wir müssen uns für eine Zukunft einsetzen, in der Leistung wieder zählt und Verantwortung nicht nur ein Wort, sondern eine Lebensweise ist. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Generation Z wieder die Werte erlernt, die für eine funktionierende Gesellschaft unerlässlich sind. Denn schließlich sind wir alle verantwortlich für die Zukunft – und wir dürfen nicht zulassen, dass der Egoismus der Eltern uns alle belastet!

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Die Elternkrise-Sind die Eltern schlimmer als alle Boomer?

In den letzten Jahren haben wir viel über die „Boomer“ gehört – die Generation, die angeblich für die Probleme unserer Zeit verantwortlich ist. Doch während wir auf die Alten zeigen, blenden wir eine weit größere Gefahr aus: die jetzigen Eltern! Diese Generation hat sich in ein selbstgewähltes Biedermeier zurückgezogen, verpasst die Entwicklungen der Welt und gibt ihre Leistungsfeindlichkeit an ihre Kinder weiter. Es ist an der Zeit, diese Missstände beim Namen zu nennen!

Immer mehr Eltern entscheiden sich für Teilzeitarbeit, um mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Ein edles Motiv, könnte man meinen. Doch der Preis ist hoch! Laut Statistiken arbeiten über 50% der Eltern in Teilzeit – und das hat Folgen. Diese Teilzeitarbeit führt nicht nur zu einem Rückgang der finanziellen Ressourcen, sondern auch zu einem gefährlichen Mindset: Die Bereitschaft, sich anzustrengen und Leistung zu erbringen, schwindet. Statt den eigenen Kindern ein Vorbild in Sachen Ehrgeiz und Engagement zu sein, flüchten sich viele Eltern in den gemütlichen Alltag, während sie im Hintergrund die Welt weiter dreht.

Wir finanzieren unzählige Studenten, die oft ohne klaren Plan und ohne echte Motivation an die Universitäten strömen. Statistiken zeigen, dass über 30% der Studierenden ihr Studium nicht abschließen oder in Berufen landen, die nichts mit ihrem Studium zu tun haben. Das Ergebnis? Ein riesiger Pool an Fachkräften, die keinen Mehrwert für unsere Gesellschaft generieren. Und warum? Weil sie von ihren leistungsscheuen Eltern nicht die nötige Motivation und den Ehrgeiz mit auf den Weg bekommen haben.

Stellt euch vor, Ihr lebt in einem Land, in dem niemand mehr anpackt, niemand mehr bereit ist, für seine Träume zu kämpfen. Ein Land, in dem die Menschen sich in ihre eigenen vier Wände zurückziehen und auf die nächste Netflix-Serie warten, anstatt aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft zu arbeiten. So sieht die Realität aus, die die jetzigen Eltern ihren Kindern hinterlassen. Es ist ein Erbe der Leistungslosigkeit, das nicht nur die individuelle Zukunft, sondern die gesamte Gesellschaft gefährdet. Das ist das moderne Biedermeierleben der Vorstadteltern!

Es ist höchste Zeit, dass diese Eltern aufwachen! Sie sollten Seminare und Therapien besuchen müssen, um ihre Lust auf Leistung zurückzugewinnen. Es gibt zahlreiche Programme, die helfen, die eigene Motivation zu steigern und das Bewusstsein für die Verantwortung, die man gegenüber seinen Kindern hat, zu schärfen. Wir müssen den Eltern klarmachen, dass sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für die nächste Generation Vorbilder sein müssen.

Natürlich werden Kritiker sagen, dass es wichtig ist, Zeit mit den Kindern zu verbringen und dass nicht jeder Erfolg an der Leistungsbereitschaft gemessen werden kann. Aber das ist der Trugschluss! Die besten Lektionen, die Kinder lernen können, sind die, die sie durch das Vorbild ihrer Eltern erhalten. Ein engagierter Elternteil, der hart arbeitet und für seine Ziele kämpft, sendet eine klare Botschaft: Erfolg ist anstrengend, aber lohnenswert!

Es ist an der Zeit, dass wir die jetzigen Eltern zur Verantwortung ziehen. Sie sind es, die die Weichen für die Zukunft ihrer Kinder stellen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass sie aus ihrem Biedermeier ausbrechen und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Leistung, Ehrgeiz und ein erfülltes Leben. Denn in einer Welt, die sich ständig verändert, können wir uns keine leistungsscheue Generation leisten

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Die gute Zukunft unserer Kinder ist Geschichte!

Es ist Zeit, dass wir uns der bitteren Wahrheit stellen: Unsere Kinder verbringen zu viel Zeit mit Kinderspielen und zu wenig Zeit damit, sich auf die Zukunft vorzubereiten! Während wir alle in der schönen Illusion leben, dass Kindheit eine unbeschwerte Zeit voller Spiel und Spaß ist, müssen wir dringend umdenken! In einer Welt, die sich ständig verändert und in der der Wettbewerb um die besten Ausbildungsplätze und Jobs immer härter wird, ist es höchste Zeit, dass unsere Kinder weniger Kind sein und mehr auf ihre Karriere vorbereitet werden!

Wie oft haben wir schon gehört: „Lass die Kinder doch einfach Kinder sein! Sie haben noch genug Zeit, um sich um ihre Zukunft zu kümmern!“ Aber sind wir mal ehrlich: Wer kann es sich leisten, noch länger in dieser romantischen Traumwelt zu leben? Studien zeigen, dass Kinder, die frühzeitig gefördert werden, nicht nur bessere Noten erzielen, sondern auch später im Berufsleben erfolgreicher sind. Eine Untersuchung der Universität Mannheim hat ergeben, dass Kinder, die bereits im Grundschulalter an strukturierten Lernprogrammen teilnehmen, ihre Chancen auf einen Studienplatz um bis zu 30 % erhöhen. Und das möchten wir für unsere Kinder, oder etwa nicht?

Ja, ich höre schon die empörten Stimmen der Eltern: „Aber Kinder brauchen Freizeit! Sie sollen spielen und Spaß haben!“ Liebe Eltern, das ist nicht nur naiv, sondern auch gefährlich! Während unsere Kinder im Sandkasten spielen, arbeiten andere Länder daran, ihre Kinder besser auszubilden. In Asien zum Beispiel verbringen Kinder bis zu 12 Stunden am Tag mit Lernen und das Ergebnis? Höhere Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften! Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zurückfallen, nur weil wir sie in einer blühenden Fantasiewelt belassen?

Natürlich gibt es Kritiker, die behaupten, dass zu viel Druck auf Kinder zu Stress und Angst führen kann. Aber sind wir nicht alle ein wenig überempfindlich geworden? Ein gewisses Maß an Druck ist notwendig, um unsere Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Eine Studie der Harvard University hat gezeigt, dass Kinder, die in einem herausfordernden Umfeld aufwachsen, nicht nur resilienter sind, sondern auch bessere Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Es ist also nicht nur erlaubt, sondern notwendig, dass wir unseren Kindern die Werkzeuge an die Hand geben, um in der heutigen Gesellschaft zu bestehen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Spielplätze in Lernplätze verwandeln! Warum nicht Nachmittagskurse in Programmierung, Robotik oder Finanzbildung anbieten? Warum nicht die Sommerferien nutzen, um unseren Kindern die Grundlagen des Unternehmertums beizubringen? Wenn wir unsere Kinder nicht jetzt auf die Zukunft vorbereiten, wer wird es dann tun?

Die Zeit des Kindseins ist vorbei, wenn es um die Zukunft geht! Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Kinder die besten Chancen im Leben haben. Es ist Zeit, die Kindheit hinter uns zu lassen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: Die Karriere! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur überleben, sondern in einer hart umkämpften Welt florieren!

Wacht auf, liebe Eltern! Die Zukunft unserer Kinder hängt von euch ab! Lasst uns gemeinsam handeln und eure Kinder auf den Weg zum Erfolg bringen – und zwar jetzt!

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Ist es angebracht als junger Erwachsener darüber traurig zu sein?

Hey,

Ich bin ein junger-erwachsener welcher 22 Jahre alt ist und ich wohne in einer Stadt. In der Nähe bei uns gibt es einen großen Park mit vielen Grünflächen und zahlreichen Spielplätzen.

Ich wurde in dieser Stadt geboren und habe seit meiner Kindheit viel Zeit in diesem Park verbracht, vor allem aber auf einem bestimmten großen Spielplatz. Dieser Spielplatz bestand zu 95 % aus Holz.

Vor Kurzem wurde der Spielplatz jedoch komplett abgerissen, obwohl dort noch vor 4-5 Tagen Kinder gespielt haben. Ich bin auch oft mit dem Fahrrad daran vorbeigefahren. Irgendwie ist mir dieser Spielplatz wirklich ans Herz gewachsen, und das gilt bestimmt auch für viele andere Kinder.

Dieser Spielplatz existierte schon seit über 20 Jahren. Mir war klar, dass er irgendwann abgerissen werden würde, da das Holz durch die wechselnden Wetterbedingungen (Regen, Schnee, Wind, Sonne) mit der Zeit gelitten hat.

Einerseits bin ich neugierig, was sich die Stadt als Ersatz überlegt hat. Ich habe gestern im Internet fünf PDF-Seiten gefunden, in denen steht, dass der Spielplatz alt ist und die Stadt plant, einen neuen Spielplatz für die nächste Generation zu bauen. Andererseits bin ich auch traurig darüber, da ich selbst in meiner Kindheit auf diesem Spielplatz gespielt habe. :)

Meine Frage ist nun: Ist es peinlich oder unangebracht, darüber traurig zu sein, oder ist das eine ganz normale Reaktion?

Ich würde mich über Antworten freuen. :)

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Wir sind wirtschaftlich am Ende und brauchen eine Not-OP!

In einer Zeit, in der unsere Wirtschaft am Abgrund steht und die Unsicherheit über die Zukunft wie ein Schatten über uns schwebt, müssen wir endlich die Ärmel hochkrempeln und anpacken! Es ist höchste Zeit, dass wir die Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden erhöhen! Ja, Ihr habt richtig gehört! Nur so können wir unser Land wieder auf Kurs bringen!

Schauen wir uns die Investmentbanker an, diese unermüdlichen Kämpfer der Finanzwelt. Sie arbeiten Tag und Nacht, um die Märkte zu bewegen, um für uns alle Wohlstand zu schaffen. Warum sollten wir nicht von ihrem unermüdlichen Einsatz lernen? Diese Menschen sind es, die mit ihrem Schweiß und ihrer Leidenschaft die Wirtschaft am Laufen halten. Sie zeigen uns, dass harte Arbeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Wenn sie bereit sind, 80 Stunden in der Woche zu investieren, warum sollten wir uns dann mit weniger zufrieden geben?

Und was ist mit unseren Ärzten? Die wahren Helden der Gesellschaft! Sie stehen oft bis zur Erschöpfung im Dienst, um Leben zu retten und unsere Gesundheit zu sichern. Sie arbeiten unter extremen Bedingungen, und zwar nicht nur für sich selbst, sondern für uns alle. Wenn sie es schaffen, sich für das Wohl anderer aufzuopfern, dann sollten wir bereit sein, ebenfalls mehr zu leisten! Es geht um die Zukunft unseres Gesundheitswesens, und das erfordert ein außergewöhnliches Engagement von uns allen.

Klar, viele werden sagen, dass 70 Stunden in der Woche zu viel sind. Aber ich frage Sie: Was ist die Alternative? Ein weiterer Rückgang der Wirtschaft? Noch mehr Arbeitslosigkeit? Unsere Kinder werden in einer unsicheren Welt aufwachsen, wenn wir nicht jetzt handeln! Die Angst vor der Zukunft schleicht sich in unsere Köpfe. Die Rechnungen stapeln sich, die Preise steigen – wie lange können wir uns das noch leisten?

Die Wahrheit ist: Wenn wir als Gesellschaft nicht bereit sind, die Zügel in die Hand zu nehmen und mehr zu arbeiten, werden wir in der Bedeutungslosigkeit versinken. Wir müssen unsere persönlichen Ängste überwinden und gemeinsam anpacken! Eine erfolgreiche Wirtschaft erfordert starke Menschen, die bereit sind, alles zu geben.

Jeder von uns kann einen Beitrag leisten! Wenn wir die Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden erhöhen, schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Wohlstand und Sicherheit für die kommenden Generationen. Wir haben die Kraft, die Wirtschaft zu retten, aber nur, wenn wir bereit sind, mehr zu leisten! Lasst uns gemeinsam für ein erfolgreiches Deutschland arbeiten!

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Das Sozialsystem sollte abgeschafft werden! Amerika macht es uns vor!

Gutefrage, wir müssen reden! Während die einen in der sozialen Hängematte liegen und sich von unseren Steuergeldern aushalten lassen, kämpfen die Fleißigen jeden Tag wie die tapfersten Ritter in Dark Souls! Es ist an der Zeit, die Sozialleistungen abzuschaffen und die Menschen wieder in die Arena des Lebens zu werfen – mit all ihren Herausforderungen, Kämpfen und Belohnungen!

Ein Leben ohne Herausforderungen? Wie langweilig! In Dark Souls wird jeder Spieler mit unbarmherzigen Gegnern konfrontiert. Man muss kämpfen, lernen, scheitern und wieder aufstehen! So wird man stärker, erfährt echte Erfüllung und kann stolz auf die eigenen Erfolge sein. Warum sollten wir also in der realen Welt den Menschen die Möglichkeit nehmen, sich zu beweisen? Warum sollten wir sie vor den Herausforderungen des Lebens schützen, die sie stärker machen?

Sozialleistungen sind die Drachen, die uns zurückhalten! Sie sind die furchterregenden Bossgegner, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten! Statt zu kämpfen, lehnen sich viele zurück und lassen sich von der Sozialhilfe tragen. Wir fördern eine Kultur des Wartens und des Nichtstuns! Wo bleibt die Initiative? Wo bleibt der Kampfgeist?

Sehen wir uns die Realität an! Jedes Jahr fließen Milliarden in Sozialleistungen – Geld, das besser in die Bildung, in die Infrastruktur und in die Förderung von harter Arbeit investiert werden sollte! Warum sollten wir hart arbeitende Bürger für das Versagen anderer bezahlen? Das ist so, als würde man in Dark Souls für einen Spieler bezahlen, der sich weigert, den Boss zu besiegen!

Was passiert, wenn wir die Sozialleistungen abschaffen? Wir schaffen eine Gesellschaft, in der jeder Einzelne für sein Schicksal kämpft. Wo jeder die Möglichkeit hat, seinen eigenen Weg zu gehen, Herausforderungen anzunehmen und echte Erfolge zu feiern! Es wird Rückschläge geben, ja – aber genau das stärkt den Charakter! Der Weg zum Erfolg ist niemals einfach, und genau das macht ihn wertvoll!

Lasst uns gemeinsam aufstehen! Lassen wir die Sozialleistungen hinter uns und treten wir in die Arena des Lebens ein. Jeder von uns kann ein Held sein – aber nur, wenn wir bereit sind zu kämpfen! Wie in Dark Souls: Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Schluss mit der sozialen Hängematte! Es ist Zeit, die Drachen zu besiegen, die uns zurückhalten! Der Weg mag steinig sein, aber der Lohn ist unbezahlbar! Kämpfen wir gemeinsam für ein starkes, selbstbewusstes Deutschland, das Herausforderungen annimmt und an ihnen wächst!

Also, packen wir es an! Die Arena wartet auf uns!

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Brauchen wir Bildungsgerechtigkeit für Jungen?

In den letzten Jahren haben wir immer wieder gehört, dass die Schule für viele Jungen ein Ort des Misserfolgs ist.

Die Zahlen sprechen für sich: Jungen schneiden in vielen Fächern schlechter ab als Mädchen. Wenn wir in der Schule Chancengleichheit und Leistung fördern wollen, müssen wir endlich handeln! Es ist an der Zeit, spezielle Schulen für Jungen zu schaffen – die sogenannten „Handwerks-Akademien“.

In diesen Handwerks-Akademien sollen Jungen auf praktische Berufe vorbereitet werden. Warum? Weil wir in unserer Gesellschaft dringend handwerkliche Talente brauchen! Während die klugen Jungen und die Mädchen in den normalen Schulen besonders in Mathematik und Physik gefördert werden, sollten die Jungen, die Schwierigkeiten haben, die Möglichkeit bekommen, ihre Stärken im Handwerk zu entfalten.

Die Realität ist, dass viele Jungen kein Interesse an den trockenen Lehrbüchern und dem theorielastigen Unterricht haben. Sie möchten mit ihren Händen arbeiten, etwas erschaffen und dabei lernen! In den Handwerks-Akademien können sie genau das tun. Hier wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch praktische Erfahrung gesammelt – und das ist es, was viele Jungen brauchen, um erfolgreich zu sein.

Die Idee ist einfach: Junge Menschen, die gerne mit Werkzeugen arbeiten, die kreativ sind und praktische Fertigkeiten haben, sollten die Möglichkeit erhalten, diese Talente auszuleben und zu fördern. Anstatt sie in einem System zu halten, das für sie nicht funktioniert, sollten wir ihnen eine Chance geben, in einem Umfeld zu lernen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Kritiker werden sagen, dass wir damit eine Ungleichheit schaffen. Doch ich sage: Wir schaffen Gerechtigkeit! Jeder Junge hat das Recht, in einem System zu lernen, das seinen Stärken entspricht. Es ist an der Zeit, die Handwerks-Akademien ins Leben zu rufen und eine neue Generation von handwerklich begabten jungen Männern auszubilden – für eine Zukunft, die unser Land braucht!

Lasst uns die Weichen für eine bessere Bildung stellen und den Jungen die Chance geben, ihre Talente zu entfalten! Handwerks-Akademien – die Zukunft für unsere Jungen!

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Brauchen wir eine Reform der Bildung?

Stell dir mal vor: Ein Klassenzimmer, in dem die Schüler nicht nur rumsitzen und träumen, sondern mit voller Energie und Bock lernen! Ein Ort, wo Wissen nicht nur vermittelt wird, sondern echt gelebt wird! Klingt das zu schön, um wahr zu sein? Vielleicht, aber nur, wenn wir weiterhin an unserem alten Schulsystem festhalten!

Es wird Zeit, einen Blick nach Osten zu werfen – das chinesische Schulsystem könnte die Lösung für unsere Probleme sein!

Mein Neffe Lars, ein aufgeweckter Junge von zehn Jahren, kam neulich nach Hause und erzählte mir von seinem Tag in der Schule. „Wir hatten heute den Känguru-Wettbewerb“, hat er begeistert gerufen. Doch dann kam der große Tiefschlag: „Die anderen in meiner Klasse sind in der zehnten Klasse und wissen nicht einmal, wie man ein lineares Gleichungssystem löst!“ Ziemlich traurig, oder? Während die Schüler in China in diesem Alter schon komplexe Mathe-Konzepte draufhaben und sich auf die Oberstufe vorbereiten, stehen unsere Kids oft ratlos vor den einfachsten Aufgaben.

Das chinesische Schulsystem ist echt ein Meisterwerk der Effizienz! Es fördert Disziplin, Fleiß und Durchhaltevermögen. Während wir in Deutschland immer noch darüber diskutieren, ob wir den Schülern genug Freiraum lassen sollen, haben die Chinesen längst erkannt: Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg! Die Schüler lernen nicht nur aus Büchern, sondern auch durch harte Arbeit und ständige Wiederholung. Und was kommt dabei raus? Höhere Leistungen und bessere Zukunftschancen!

Natürlich werden jetzt Kritiker laut, die sagen, dass das chinesische System zu streng und drückend ist. Aber was ist die Alternative? Ein System, das den Schülern erlaubt, im Unterricht zu chillen? Ein System, das sie mit langweiligen Projekten und endlosen Diskussionen über ihre Gefühle beschäftigt? Das kann’s doch nicht sein!

In China wird der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere schon in der Grundschule gelegt. Die Kids werden nicht nur auf Prüfungen vorbereitet, sondern auch auf das Leben. Sie lernen, dass Anstrengung sich auszahlt und dass man für seine Träume kämpfen muss.

Während Lars nach der Schule mit seinen Freunden Fußball spielt, lernen die chinesischen Kinder, wie sie ihre Träume in die Realität umsetzen können – und das schon in jungen Jahren! Wir müssen uns fragen: Wollen wir weiterhin ein Schulsystem, das unsere Kinder im Nebel der Unwissenheit lässt, oder sind wir bereit, mutig zu handeln und das Beste aus unseren Schülern herauszuholen?

Das chinesische Schulsystem könnte der Schlüssel sein, um unsere Kids fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen!

In einer Welt, in der Wissen Macht ist, sollten wir nicht zögern, die besten Elemente des chinesischen Bildungssystems zu übernehmen!

Gesundheit, Arbeit, Kinder, Schule, Familie, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Psychologie, Philosophie, Universität
Wie kann man das besser formulieren, will es n Landwirte schicken?

Also ich will eine Seite nutzen ,wo alle städte in Deutschland sind und dann von jeder Stadt paar Emailadresse von Landwirten suchen und denen schreiben .

Wie kann ich das besser formulieren?

Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich lese Grad ein Buch über Agroforst. 

Mir ist bekannt , dass Agroforst auf jeden Fall mehr Ertrag an Biomasse hat und auch gut für das Geld , trotz dem hohen Arbeitsaufwand ist .

Mein appel an dich ist , frag doch mal einen Landwirt , der normaler Landwirt, wie du ist , der ein Agroforst-system betreibt ob das stimmt, dass es mehr Ertrag und Mehr Geld , bei Agroforst gibt .

Wenn ja , dann überleg dir doch , ob du es auch machen solltest und andere , auch im Ausland sogar in Pakistan oder China mitziehen willst . 

Was du noch für den Natur und Umweltschutz machen könntest , wäre vielleicht, dass du an zuständige Leute , zb . Konzerne , geschäfte oder an die Politik schreibst , dass sie was für Natur und Umwelt tun sollen . 

Zusätzlich solltest du auch andere Leute mitziehen, damit sie an deren Regierung schreiben oder an Konzerne .... Auch im Ausland .

Die Leute , die du anschreibst , können auch andere motivieren , Agroforst zu betreiben oder an Konzerne zu schreiben.... 

Was ich denke was heutzutage hauptsächlich das Problem ist : 

In den meisten fällen wird das Phosphor , was dem Feld entnommen wird , was wir ausscheiden , nicht dem Feld zurück geführt.

Die Flächenversiegelung 

Naturzerstörung 

System in dem die Wirtschaft wachsen muss 

Wegwerfgesellschaft 

Verschwendung von Rohstoffen 

Verschwendung allgemein 

Plastik im Meer 

Zu wenig Agroforst, nicht statt Wald , sondern statt offenen Landschaften.

Zu wenig Plenterwald, statt normalen Forstwald.

Pestizide

E-Mail, Kommunikation, Psychologie
Ich kann einfach nicht verstehen, warum quasi alle alles daran setzen, einem Suizid auszureden und Sterbehilfe verweigern?

Es mag Fälle geben, in denen die Betroffenen mittels Psychotherapie wieder Lebenswillen fassen können. Aber abgesehen davon, dass das nicht auf alle zutrifft, frage ich mich, was dann damit gewonnen wäre? Dann lebt man eben noch ein paar Jahrzehnte länger, um letztlich doch zu sterben.

Der Tod ist unaufhaltsam, er nähert sich jedem von uns. Warum bemühen die Leute da nicht mal ihr Gehirn und sehen das große Ganze bzw. denken die Dinge vom Ende bzw. Wesentlichen her: nämlich ihrer Nichtexistenz. Bevor wir auf die Welt kommen, waren wir Milliarden Jahre nicht existent, und vor allem werden wir, wenn wir gestorben sind, auf ewig nicht existent sein. Die Lebenszeit ist schlicht irrelevant, auch dadurch, dass man nichts mitnehmen kann.

Also sollte man doch überlegen: Ist der Tod etwas Gutes oder Schlechtes? Wenn man zu der Auffassung gelangt, dass er etwas Schlechtes ist, kann man auf den ersten Blick verstehen, warum sie den Tod so lange wie möglich hinauszuzögern versuchen. Doch jetzt kommt's: Die gleiche Gesellschaft feiert und freut sich nämlich für jedes neue Leben, dass das Licht der Welt erblickt. Besteht diese Gesellschaft also aus Sadisten? Denn wie sonst ließe sich erklären, dass man sich darüber freut, dass ein Baby geboren wird u. in der Konsequenz nach ca. 80 - 100 Jahren stirbt, was wiederum für schlecht gehalten wird, wobei der Todeszustand anders als der beklatschte Lebenszustand ewig anhalten wird?

Das zeigt ja schon die ganze Widersprüchlichkeit.

Und dann kommt noch hinzu, dass man mit ein bisschen Logik auch gar nicht zu der Auffassung kommen kann, dass der Tod schlecht wäre.

Vielmehr ist er ein Paradies: Man hat keine Bedürfnisse mehr! Man ist wunschlos glücklich - hallo! Und es ist egal, dass man dies nicht mehr erlebt, weil zur Bedürfnislosigkeit ja konsequenterweise gehört, dass man es nicht mehr erleben möchte.

Und dann stellt sich umso mehr die Frage, warum man den Tod hinauszögern geschweige denn weiter neues Leben zeugen sollte.

Tod, Psychologie, Gesellschaft, Sterbehilfe

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