Psychologie – die neusten Beiträge

Haben Männer mit dünnerem (unterdurchschnittlichem) Penisumfang regelrecht die Arschkarte gezogen?

1. Geringere vaginale Stimulation durch Umfang

→ Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass der Penisumfang entscheidend für die Reibung und damit für das Lustempfinden bei der vaginalen Penetration ist. Ein dünnerer Penis kann weniger Druck auf die Vaginalwände ausüben.

2. Präferenz vieler Frauen für „füllenderes“ Gefühl

→ Umfragen zeigen, dass viele Frauen eher den Umfang als die Länge bevorzugen, weil dieser intensiver wahrgenommen wird – besonders im vorderen Vaginalbereich.

3. Schwierigkeiten beim Kondomkauf oder -sitz

→ Männer mit sehr dünnem Penisumfang berichten, dass Standardkondome oft nicht richtig sitzen, abrutschen oder unangenehm locker sind – was Sicherheit und Selbstvertrauen beim Sex beeinträchtigt.

4. Höheres Risiko für Ablehnung oder negative Reaktionen beim ersten Sex

→ Einige Männer berichten, dass Frauen enttäuscht oder weniger interessiert reagierten, wenn der Penis dünner war als erwartet – was zu Scham oder Frustration führen kann.

5. Weniger „spürbar“ in bestimmten Stellungen

→ In einigen Sexstellungen (z. B. Missionar) kann ein dünnerer Penis für die Partnerin schwerer spürbar sein, was zu weniger intensiver Empfindung führt.

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Durchschnittlicher Penisumfang (erigiert):

Deutschland: ca. 11,8 – 12,0 cm

Europa (gesamt): ca. 11,9 – 12,2 cm

Weltweit: ca. 11,6 – 12,2 cm

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Sollte man viele Kinder haben? Ist das das Ziel im Leben?

Hallo

ich sehe das schon als meine Lebensaufgabe am besten an die zehn Kinder zu zeugen.

Ich möchte gerne mal ein wirklich großes Haus haben und eine Frau und zehn Kinder (können auch gerne 16 Kinder sein)

Reich zu werden finde ich ebenfalls wichtig.

Man sollte sich schon dafür einsetzen, dass das eigene Volk fortbesteht, die meisten europäischen Völker sind ja von geringer Geburtenrate betroffen.

Ich halte nichts von unserer Spaßgesellschaft wo viele Leute keinerlei Finger rühren um an Wohlstand zu kommen sondern 20 Stunden arbeiten und in einer Miniwohnung leben und jedes Wochenende saufen gehen aber ja niemals Verantwortung im Leben wollen.

Hätten unsere Vorfahren auch so agiert würden wir heute nicht so weit sein wie wir sind.

Wir verlieren aber eh unsere Vormachtstellung in der Welt (diese Machtstellung übernimmt dafür die China-Russland Achse, während die zivilisierte westliche Welt zunehmens verkommt, seien es zersetzende Kräfte von innen wie der Feminismus, oder zersetzende äußere Kräfte wie Russland gegen die man sich weigern etwas entgegen zu setzen, weil es ja den Wohlstand kurzfristig schwächt durch höhere Energiepreise etc.)

Ich finde, dass generell möglichst viele Kinder zu haben der Sinn des Lebens ist. Man sollte schon die eigenen Gene möglichst weiter geben.

Wichtig ist es, beruflich möglichst bald extrem weit zu kommen, eine große Familie kostet ja auch viel Geld, wenn man 10 Kinder (ich bleibe mal bei der Zahl) hat, dann muss man ja auch genug Geld verdienen um eben 12 Personen finanziell über Wasser zu halten.

Ich will ja dann nicht in einer abgeranzten Wohnung leben

Beruf, Kinder, Familie, Politik, Kultur, Eltern, Einkommen, Psychologie, familienpolitik, Gesellschaft, Sinn des Lebens

Lebt auch Ihr das Geheimnis der Hunderjährigen?

Jenseits der Ernährung und der Gene - spielen auch bestimmte positive Persönlich-keitsmerkmale eine Rolle bei Menschen, die ein Alter von 100 Jahren oder mehr er-reicht haben.? Diese Frage stellte sich auch ein spanisches Forschungsteam der Universidad Complutense Madrid.

Das Ergenis der Studie, die in der Zeitschrift Journal of Happiness Studies veröffent-licht wurde, deckt sich mit Erkenntnissen aus der Glücksforschung. Danach profitieren auch die Hundertjährigen von positiv empfundenen sozialen Bindungen.

Eines der wichtigsten persönlichen Merkmale aller Hundertjährigen ist der Studie zufolge deren Vitalität: Alle befragten Hundertjährigen existieren nicht nur, sondern sie sind sehr stark mit dem Leben verbunden und haben auch einen großen Lebens-willen. Alle Befragten waren in ihrem hohen Alter körperlich und geistig aktiv und hatten auch sonst immer am gesellschaftlichen Leben teilgenommen. Alle empfan-den ihr Leben lang Freude an sozialer Interaktion. Darüber hinaus zeichneten sich die alten Herrschaften durch ein hohes Engagement, Verantwortungsbewusstsein , Ehrlichkeit und Durchhaltevermögen aus. In ihrem Leben waren sie zum Beispiel hochgeschätzte Mitarbeiter und agieren auch in ihrem hohen Alter noch selbstbe-stimmt und unabhängig.

Auch intellektuell hatten die Hundertjährigen einiges gemeinsam: Alle hatten Freude am lebenslangen Lernen, viele sind sehr belesen und besitzen eine große Buchsamm-lung und sind nach wie vor neugierig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und meisterten in ihren ausgeübten Berufen ihr Leben. "Sie sind Autodidakten, Problemlöser und nehmen Herausforderungen an, obwohl sie dafür nicht ausgebildet sind und haben Erfolg", heißt es in der Studie.

Zudem besaßen alle eine positive Grundeinstellung, Zufriedenheit und Resilienz. Sie empfanden eine generelle Dankbarkeit für das Leben und die gesammelten Erfahrun-gen.

Leben, Psychologie

Zukunft mit der Gen Z - sehr gute gesellschaftliche Ansätze und Transformation?

Ich bin ein totaler Fan der jungen Generation, die sogenannte Generation Z, die von älteren Generationen oft als "nutzlos" bezeichnet werden und schlecht gemacht werden usw.

Aber ich selbst sehe in dieser Generation viele Vorteile: Es ist die erste Generation, die die Gesellschaft durch "Woke" transformieren möchte, hin zu einer offenen Gesellschaft, mehr soziales Miteinander, offen für alle Menschen, einschließlich LGBTQ+ usw und dabei den Wert des Menschseins erkennt und nicht altbackenen, über Jahrhunderte antrainierte Verhaltensformen, die oft nur toxisch sind "befürworten". Ein ganz großes Thema ist das Thema der Männlichkeit. Ich finde, endlich geht das Thema eine Generation mal ansatzweise an, denn über Jahrhunderte wurden Männer so erzogen, dass sie immer stark sein müssen und und und (toxische Männlichkeit). Auch kritisiert die Generation Z die Lebensweise, wie sie aktuell vorherrscht: Menschen daran zu bewerten, ob sie einen guten Job haben oder ob sie fleißig arbeiten und funktionieren usw. Leistung ist definitv etwas gutes. Aber ich finde gut, dass diese Generation erkannt hat: Arbeiten, vorallem sinnloses arbeiten macht eine Gesellschaft krank....

Was denkt ihr dazu ?

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Halbbruder schnorrt immer Geld bei Eltern. Was tun?

Hallo,

seit über 10 Jahren helfen meine Eltern meinem Halbbruder (fast 40 Jahre alt) jeden Monat finanziell aus, weil er mit seinem Geld nicht klarkommt. Er lebt von Sozialhilfe, gibt sein Geld aber innerhalb der ersten 10 Tage des Monats für Unsinn aus – teils aus Langeweile, teils aus völliger Verantwortungslosigkeit.

Wenn das Geld dann weg ist, geht das Theater los:

Er jammert, er zickt rum wie ein Kind, droht mit Selbstmord, behauptet, er würde verhungern, nur weil er kein Geld mehr für Zigaretten oder Snacks hat. Und jedes Mal geben meine Eltern wieder nach, obwohl sie selbst kaum was haben und sich hinterher nur beschweren, wie sehr er sie belastet. Ebenfalls hat er mal versucht die Wohnungstür meiner Eltern einzutreten weil er keine kippen bekommen har. Und trotzdem haben meine Eltern ihn weiter geholfen. Und ja, er hat eine eigene Wohnung.

Vorschläge wie er besser mit dem Geld umgehen kann will er nicht annehmen, er will auch nicht zur Tafel, er will keine Amtswehe machen für Lebensmittelmarken (falls es die noch geben sollten) ebenfalls will er keine Pfandflaschen sammeln.

Natürlich zahlt er das Geld oft irgendwann zurück, aber der Stress bleibt. Ich habe mehrfach versucht, mit meinen Eltern zu reden, ihnen klarzumachen, dass sie dieses Verhalten mitermöglichen – aber sie blocken ab und sagen nur: „Ja, mal gucken.“

Ich bin echt mit meinem Latein am Ende.

Was würdet ihr tun, wenn ihr sowas mitbekommen würdet?

Wie kann ich meine Eltern wachrütteln, bevor sie komplett daran zerbrechen?

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Hat mein Bruder Autismus?

Hallo zusammen! Mein Bruder ist 15 Jahre alt und schon seit dem er ca. 11 ist Verhaltensauffällig. Davor war er ein normales Kind.

Das fing alles ganz langsam an und man merkte nicht wie seltsam er sich eigentlich verhielt. Aber er benimmt sich nicht wie ein „normaler“ Teenager.

Er ist emotional völlig abgekapselt. Keiner von uns weiß wirklich viel über ihn. Er spricht mit uns nicht, hat auch nicht wirklich Interesse daran. Und das geht über das normale Desinteresse in der Pubertät hinaus, ich war ja selbst mal ein Teenie und weiß wir das war. Sein Tonfall ist immer monoton, gefühlslos.

Man kann mit ihm kein Gespräch führen. Er antwortet immer nur unverständliches Zeug und es macht ihm anscheinend spaß damit zu provozieren. Er grinst auch oft in völlig unpassenden Situationen.

Er hat ein sehr starkes Spezialinteresse für den ersten Weltkrieg. Er sammelt alte Relikte aus dieser Zeit usw. Er merkt sich alle Daten, Jahre, Ereignisse aus dieser Zeit. Und er spricht auch wie jemand aus dieser Zeit. Er verwendet alte Redewendungen die ich nicht verstehen kann und er möchte dies aber auch nicht ändern. Er beharrt auf seine Sprache. Er spricht wie ein 90 jähriger Mann.

In der Schule ist er schlecht, obwohl er sehr intelligent ist. Aber er hat einfach keine List denke ich. Er möchte sich nur mit den Dingen befassen die er Interessant findet (1.WK).

Ihm ist auch Datenschutz sehr wichtig. Man darf ihn nicht einfach so fotografieren oder sonstiges. Er kennt sogar die Gesetze auswendig, die dies untersagen.

Freunde hat er nicht wirklich aber er hat auch kein Interesse daran welche zu haben.

Das waren nur einige der Dinge, die ihn ausmachen. Es gibt noch einiges mehr. Am Anfang wäre ich niemals auf Autismus gekommen, weil man da immer dieses Mathegenie im Kopf hat. Aber ich habe einige Symptome gehört die zu ihm passen.

Auch meine Eltern machen sich Sorgen. Er ist wirklich sehr Verhaltensauffällig. Aber wir wissen auch nicht wie wir ihm sagen sollen „Hey, ich glaube du hast Autismus“.

Deswegen dachte ich, ich frage erst mal hier.

Danke

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