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🔴Welche Reaktion erwarten Eltern von behinderten Kindern am Geburtstag des behinderten Kindes vom Umfeld?

Meine Schwägerin und Schwager haben 2 geistig schwerbehinderte "Kinder". Das ältere ist kalendarisch 12, geistig deutlich jünger aufgrund der schwersten geistigen Behinderung. Dort stand nie die Frage wie wir reagieren sollen wenn das Kind seinen kalendarischen Geburtstag hat, denn es würde sowieso nichts verstehen. Außerdem fiel das Akzeptieren der Behinderung genau auf die Schwangerschaft mit unserem ersten Kind, deswegen sind einige böse Wörter sowohl von unserer, als auch von ihrer Seite gefallen. Deswegen ist unsere Strategie, wir ignorieren das "Kind" und passen einfach auf dass es nicht in die Nähe unserer Kinder kommt die letzten 9 Jahre gut gelaufen.

Bis vor kurzem war alles gut. Vor fast vier Jahren war meine Schwägerin gleichzeitig mit mir schwanger, wir haben uns gefreut und ich habe das schlimmste verdrängt. Wir haben uns nach der Geburt versucht anzunähern, haben dem jüngeren Geschenke gemacht (als wir noch nicht wussten dass er auch geistig behindert ist), das ging auch so gut bis meine Schwägerin wieder plötzlich den Kontakt einstellte und wir uns wenn überhaupt paar mal im Jahr an Familientreffen sahen. Heute weiß ich dass es wahrscheinlich die Zeit war wo man merkte dass meine Tochter sich geistig weiterentwickelte und und die geistige Entwicklung ihres "Kindes" stagnierte.

Aber wir sahen uns mal vor einem halben Jahr auf einem Geburtstag und ich war geschockt vom Regress. Seit dem haben wir uns nicht mehr gesehen, wir machen das selbe wie vor 9 Jahren, rufen die Schwiegermutter an und fragen ob die dort sind oder noch kommen, wir kommen nicht auf Familienfeier.

Beim letzten Mal wollten alle wissen warum nicht und wir mussten uns eine Ausrede einfallen lassen. Ich muss meiner Schweigermutter klarmachen dass ich nichts von diesem "Kind" wissen möchte (musste ich damals beim "älteren behinderten Kind auch). Ich habe eine Strategie entwickelt und sobald meine Schweigermutter oder jemand aus der Verwandtschaft das Thema anfängt, sage ich wir sollen doch bitte nicht über negative Dinge reden.

So jetzt möchte ich aber nicht als die Böse sein, die die armen behinderten "Kinder" nicht akzeptiert. Mir tut es wirklich sehr leid und ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Vor 1½ Monaten habe ich ein tolles Buch gefunden über eine eigene Biographie einer Frau die auch 2 geistig behinderte Kinder hat. Ich las ihr Buch voller Schmerz und Verzweiflung, aber das Starke sie hatte es angenommen und trotzdem weitergelebt. Ich habe sofort an meine Schwägerin gedacht und das Buch dann als richtiges Buch bestellt (hatte es als eBook gelesen) und ihr mit einem lieben Zettel drin und einer Schokolade, in einem Umschlag in den Briefkasten geworfen. Ich wollte zeigen ich bin kein schlechter Mensch und zeigen dass sie nicht alleine ist und andere Menschen durch das auch durchgegangen sind.

Ich weiß nicht wie es angekommen ist, ich weiß nicht ob sie verstanden hat dass es von mir ist, ich habe keinen Namen geschrieben, bewusst weil ich dachte sie fühlt sich vielleicht gedrängt mit mir darüber reden zu müssen oder denkt ich mische mich in fremde sachen ein. Der Kreis der Verdächtigen ist klein da das Buch, und mein geschriebener Zettel, nicht auf deutsch war, sondern auf unserer Muttersprache, somit kommen Nachbarn und Kollegen schon mal nicht infrage, sondern nur Verwandte und Freunde welche die Sprache können.

Mein Mann hatte seinen Bruder und seine Frau gesehen in dem halben Jahr (wir haben abgemacht dass wir uns treffen wenn die beiden "Kinder" in ihrer Einrichtung für Menschen mit GB sind), meine Schwägerin hat aber meinem Mann kein Wort gesagt über das Buch. In 2 Monaten wird das jüngere GB "Kind" 4, der GT ist für Eltern GB Kinder immer eine sehr schwierigeZeit, ich weiß nicht ob es angebracht wäre wieder ein kleines Geschenk für die Eltern zu übergeben, zb schöner Tee, eine Schokolade mit einem liebevollen Zettel, um zu zeigen dass es Leute gibt die an ihre Trauer denken und sie nicht alleine sind?

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Wie war euer erster Tag im Door2Door Vertrieb?

Hallo liebe Community,

mein Name ist Fabian ich bin 25 Jahre alt, habe damals bei meinem Dad die Ausbildung als Maurer gemacht, habe einige Jahre auf dem Bau gearbeitet, habe aber gemerkt, dass das nichts für mich ist. Bin dann in die Industrie als Produktionsmitarbeiter. Ist auch nicht das Wahre. Brutal monotone Arbeit und ich habe andauernd das Gefühl, dass ich mich nicht weiterentwickele.

Dann habe ich mich an den Meister gewagt. Vergebens. leider habe ich nur den Teil 3 und 4 bestanden. Bin dann wieder in die Industrie. Als ich dann von meinem Vorgesetzen angeschrien wurde, während ich ein schweres Betonfundament gestemmt habe, war es klar. Jetzt ist Schluss mit Sklaventreiberei. Egal was ich jetzt mache, sowas.. nie wieder. Da ich noch vom Meister verschuldet bin habe ich nach einer Möglichkeit gesucht mich weiterzuentwickeln und gleichzeitig viel Geld zu verdienen. Ich bin ein sympathischer gutaussehender Typ und auch nicht gerade dumm. Also dachte ich mir hey, probiere mal Vertrieb aus.

Habe daraufhin einen Probetag bei meinem Kumpel gemacht, die verkaufen Bauelemente. Total entspannt, aber in meiner jetzigen finanziellen Situation mich als Handelsvertreter selbstständig zu machen, wäre glaube kein smarter Move.

Also habe ich gestern einen Probetag bei einer Door2Door Firma gemacht. Der Kollege hat mich mit einem dicken AMG abgeholt, wovon ich schon sehr beeindruckt war. Irgendwas macht er ja richtig. Dann sind wir Kaffee trinken gefahren, danach an die Türen, habe auch paar mal geklingelt. Dann durfte ich auch mal1-2 Türen machen. Ich war verdammt aufgeregt, obwohl ich eigentlich kein ängstlicher Typ bin, die erste Tür war ganz gut aber bei der zweiten und dritten fing es an, habe mich andauernd verhaspelt oder den Faden verloren, was ich sagen wollte. Da ist immer noch etwas soziale Angst und die Energie fehlt. Aber wie denn auch mit Schulden im Rücken und einem kack Lebensstandard.

War es bei euch auch so, als ihr im Vertrieb angefangen habt? Habt ihr auch bei den ersten Türen andauernd den Faden verloren und Probleme gehabt? Oder geht es nur mir so? Habt ihr Tipps oder gute Bücher, Podcasts gegen diese Rede Angst, generell frei reden zu können?

Und was würdet ihr mir raten, Vertrieb machen, ja oder nein?

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Soziale Regeln beim Kontakthalten?

Hey

ich wurde adoptiert und mit 3 Jahren wurde meine Pflegeschwester, die sich mit ihren Eltern 6 Wochen um mich gekümmert hat bis ich zu meinen Eltern gekommen bin, meine Patin.

Wir hatten immer ein gutes Verhältnis, bis ich so ca. 19 wurde. Da habe ich dann das gemacht was sie auch als Teenager gemacht hat, mich ausprobiert, da ist unser Verhältnis etwas eingeschlafen und wir haben uns nicht mehr gesehen. Ich fand es auch schade, dass sie behauptet hat ich könne kein ADHS haben, als ich kurz vor der Diagnostik stand (ich habe mittlerweile eine Diagnose)

Ich bin darüber schon etwas traurig/enttäuscht, weil ich der Meinung bin, dass ich das Kind in dieser Beziehung bin und sie sich darum kümmern muss, dass der Kontakt hält, ich will außerdem nicht immer die Person sein, die alles am Laufen hält, die bin ich schon bei anderen Beziehungen. Meine Mutter sagt, sie sei depressiv und würde sich deshalb nicht melden, aber ich habe zB auch eine Reihe an Diagnosen, ich war auch schon schwer depressiv (mit ADHS) und würde mich trotzdem immer bei den Leuten melden die mir wichtig sind, habe mich auch viel bei ihr gemeldet (als ich 19 war) bis ich halt gemerkt habe dass da nicht so viel zurück kommt. Also keine Ahnung, ist für mich halt kein richtiger Grund.

Wie seht ihr das - ist man in so einer Konstellation beidseitig gleichermaßen dazu verpflichtet den Kontakt aufrecht zu erhalten oder ist sie schon eher in der Pflicht als ich, weil ich eben das Kind in der Dynamik (auch wenn ich schon erwachsen bin) bin?

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Warum diese übertriebene Reaktion wegen Botox von einer Freundin?

Hallo,

ich habe eine eigentlich gute Freundin, die ich schon lange kenne. Neulich habe ich im Urlaub ein Bild in meinen Status gestellt, auf dem zu sehen ist, dass ich mir leicht Botox in die Stirn habe machen lassen. Ich hatte ihr vor den Sommerferien sogar gesagt, dass ich es machen möchte.

Ich lasse das schon seit vier Jahren bei der gleichen Person machen, immer dezent, und es sieht jedes Mal frisch und toll aus. Ich bekomme regelmäßig Komplimente von meinen Eltern, Schwestern und meinem Mann und auf den Bildern sehe ich selbst, wie gut es aussieht.

Vor fünf Jahren hatte ich eine schwere Erkrankung, verlor meine Haare und sah damals aus wie 90. Ich konnte mich kaum im Spiegel betrachten mit 50 kg Gewichtszunahme. Es hat lange gedauert, bis ich wieder zu meinem alten Aussehen zurückgefunden habe. Jetzt komme ich langsam wieder zu Kräften und gönne mir kleine Dinge. Ich bin 40 Jahre alt und finde, das ist völlig okay.

Meine Freundin schreibt zwar grundsätzlich, aber meist nur sehr kurze Sätze. Trotzdem hat sie sich auf die Minute genau, als ich das Bild gepostet habe, geäußert. Sie schrieb streng und richtig sauer in der Stimme, dass ich dadurch alt wirke und es wieder wegmachen soll. Sie meinte, ich hätte mir etwas angetan und mich entstellt. Dazu hat sie sogar noch zwei lange Sprachnachrichten geschickt, um mich zu überzeugen, dass ich es wieder weg spritzen soll.

Jetzt frage ich mich, ob sie vielleicht eifersüchtig ist sie kritisiert nämlich nicht nur das Botox, sondern auch oft mein Make-up und meine Kleidung. Wie würdet ihr das deuten?

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Alte Klassenkameraden haben sich nicht weiterentwickelt? Wie schätzt ihr deren Verhalten ein?

Ich war von 2006 bis 2012 auf einer Realschule (Klasse 5–10). Damals hatte ich einen guten Kumpel, der eine Sehbehinderung hatte und oft gemobbt wurde. Ich habe zu ihm gehalten, aber dadurch hieß es immer, wir seien schwul. Das war das Gerücht, das sich damals hartnäckig hielt.

Jetzt, 13 Jahre nach dem Abschluss, hatten wir ein Klassentreffen. Ich bin nicht hingefahren, aber in die WhatsApp-Gruppe wurden Bilder und Videos gestellt. Darunter auch ein Video, wo mein Profilbild gezeigt wurde und man über mich sprach. Kommentare waren zum Beispiel:

  • „Der sieht doch noch aus wie früher.... Klar! Halt mit Bart.“
  • „Ist der schon verheiratet!?“
  • „Ich finde es faszinierend, dass er eine Frau hat.“
  • „Damit ist das Gerücht ja aus der Welt.“
  • „Die zwei auf dem Bild (Profilbild)… haha, das wäre es noch.“

Es war kein großes Gelächter, aber ich fand die Aussagen trotzdem etwas komisch. Und ich finde es unreflektiert. Ich bin stolz darauf, was ich in den Jahren alles geleistet habe: Studium, nicht mehr in diesen Hinterwald am Wohnen, Frau, Freunde... Ein glückliches Leben. Und die? Die denken bei mir und meinem Kumpel an so Gerüchte und denken, dass wir uns nicht weiterentwickelt haben? Bei meinem Kumpel stimmt es tatsächlich leider, er ist da geblieben... Hat dann den Kontakt zu mir einfach nach 20 Jahren Freundschaft wortlos abgebrochen.

Meine Frage: Wie würdet ihr das Verhalten einschätzen? Ist das harmlos und eher Nostalgie, oder findet ihr es respektlos/unreif, dass nach so vielen Jahren solche Sprüche noch kommen?

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Ist das eine normale Gruppendynamik?

Ich bin aus der Elternzeit wieder Vollzeit zurück in meinen Job, nach 8 Monaten.

Meine Kollegen sind die selben, wie vor der Elternzeit. Vor der Elternzeit bin ich mit meinen Kollegen häufig Mittag essen gegangen, in der Kaffeepause habe ich mit ihnen geplaudert.

Jetzt nach der Elternzeit stelle ich mich in den Pausen immer zu meinen Kollegen dazu. Sie berichten oft von dem was sie so alles gemacht haben am Wochenende. (Hochzeitsfeier, ehrenamtliche Feuerwehr, am Haus weitergebaut etc.)

Ich warte dann immer ab, bis einer zu Ende gesprochen hat und möchte dann auch ein bisschen was sagen. Während allerdings bei anderen Kollegen interessiert zugehört wird, wird bei mir gar nicht darauf reagiert und der nächste startet dann seine Geschichte.

Beispiel von heute:

Kollege erzählt von seiner Wandertour am Wochenende. Die anderen Fragen wo er war, wies war, ob er Fotos gemacht hat. Er ist mit seiner Geschichte fertig.

Ich sage: "Hey, ich war gestern ebenfalls wandern, das Wetter war dafür ideal."

Kurze Pause, keiner sagt was oder fragt nach.

Die nächste Kollegen startet: "Hey, Kollegin XY wie wars denn auf der Hochzeitsfeier?"

Kollegin XY beginnt zu erzählen. Jeder fragt nach, wie viele Leute waren dabei, was wurde gemacht usw.

Das ist jetzt bloß ein Beispiel gewesen. So wie es heute war, ist es seit meiner Rückkehr in den Beruf. Mit mir wird nur sporadisch gesprochen.

Ich fühle mich nur geduldet, aber nicht als Teil der Gruppe.

Bewerte ich das Ganze über? Ist das normale Gruppendynamik, weil ich so lange weg war?

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Haben viele Menschen etwas paranormales an sich?

Also was andere Menschen sich nicht erklären können und es etwas besonderes ist.

Etwas paranormales ist z.B. auch, wenn ich mir ein Foto anschaue, davon etwas aufnehme, was sich als Gefühl auf meiner Haut äußert und es auch meine Träume beeinflusst, hatte mit 3 Jahren (1984) einen Wahrtraum mit vielen Bildern, wo sich vereinzelte Bilder in dem Jahren 2015 - 2020 bewahrheitet haben.

zum Thema paranormales gehört z.B. auch Synästhesie, also Neurodiversitäten.

Paranormales hat auch etwas mit dem Schlaf und dem Träumen zutun z.B. Wahrträume, Propheten, Aliens, UFO etc.

Leider wird das Thema ins lächerliche gezogen, damit es noch unglaubwürdiger wirkt wie z.B. Geister von Verstorbenen, richtiger Spuk und ähnliches.

Woran könnte es liegen, das einige Menschen etwas unerklärliches an sich haben, was andere Menschen sich nicht erklären können?

Bestünde da nicht auch die Möglichkeit, das verschiedene Menschen Gruppen aus unterschiedlichen Sternsystemen stammen und im Laufe der Erdgeschichte sich hier niedergelassen haben? Vielleicht ist unsere Erde nicht der einzige Planet mit Menschen und es gibt noch viele weitere Planeten, wo sich Menschen entwickelt haben und sich von dem Fähigkeiten, deren Träume und Begabungen unterscheiden.

Es gibt z.B. auch Menschen, die über Träume Kontakt zu Aliens, Verstorbenen etc. haben.

Wird nicht auch davon gesprochen, das Aliens unter uns leben?

Also die Menschen von Planet A hätten andere Fähigkeiten ud Begabungen als die Menschen von Planet B.

^ Zufällig habe ich dem Sternbild kleiner Wagen in Form von Muttermalen auf meinen Arm und der Stern Anwar al Farkadain ist das größte Muttermal.

Mal angenommen, es hätte eine Bedeutung und auf einen erdähnlichen Planeten in Sternsystem Anwar al Farkadain gäbe es ebenfalls Menschen wie wir, aber dort haben alle dieselbe Begabung wie ich, also das die dort lebenden Menschen ein anderes Gefühl auf ihrer Haut bekommen, wenn die sich für mehrere Sekunden ein Foto anschauen und es auch deren Träume beeinflusst.

In dem Beispiel könnten irgendwann, vor Tausenden Jahren auch Menschen aus dem Sternsystem Anwar al Farkadain auf die Erde gekommen sein und sich alles mit der Zeit vermischt hat, vielleicht habe ich sogar Gene von dem Menschen aus dem betreffenden Sternsystem, bei allen anderen Menschen genauso, die etwas unerklärliches an sich haben.

Es wird auch davon gesprochen, das Menschen von Affen abstammen würden, also wenn es so wäre, würde es nicht nur die eine Begabung geben? Wäre die Vielfalt weniger als jetzt? Gäbe es z.B. keine Synästhesie und wäre es für uns unbekannt?

Was meint Ihr?

Wie ist es bei Euch? Habt Ihr etwas besonderes, was sich andere nicht erklären können?

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Könnten sich auf anderen Planeten ebenfalls Menschen entwickelt haben?

Also das sich die Menschen z.B. von dem Fähigkeiten und Begabungen her unterscheiden.

Mögliche Beispiele:

  • Planet 1: Menschen haben telepathische Fähigkeiten
  • Planet 2: Menschen können per Channeling Kontakt mit einem Medium aufnehmen
  • Planet 3: Menschen sind Propheten z.B. Zukunftsträume
  • Planet 4: Menschen können über ein Foto anschauen etwas aufnehmen, was sich als Gefühl auf der Haut äußert.
  • Planet 5: Menschen können Elektrische Geräte stören und deshalb stabiler gebaut werden müssen z.B. dickeres Material.
  • Planet 6: Menschen können über Träume Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen.
  • Planet 7: Menschen habenSynästhesie XY.

und viele weitere Möglichkeiten.

Auf unterschiedlichen Planeten könnten auch die Menschen unterschiedlich sterben.

  • Planet 1: Menschen ehen beim sterben einen Tunnel mit Licht
  • Planet 2: Beim sterben werden die Menschen von Verwandten abgeholt z.B. Sterbebettvisionen
  • Planet 3: Menschen sehen beim sterben einen Lebensfilm ablaufen

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr? Also das sich die Menschen auf dem verschiedenen Planeten unterschiedlich voneinander entwickeln und die Menschen auf Planet A etwas haben, was die Menschen auf Planet B nicht haben, aber dafür etwas anderes und sich nichts gleicht.

Da unser Universum riesig ist, müsste auch die Vielfalt entsprechend sein.

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Probleme mit Familie meines Mannes - Hilfe?

Mein Mann (28) und ich (27) sind schon viele Jahre zusammen. Vor 6 Monaten sind wir in die Nähe seiner Familie gezogen, weil er das Haus seiner Oma geerbt hat. Vorher haben wir 280 km weit weg gewohnt.

Das Problem ist, ich komm gar nicht mit seiner ganzen Familie zurecht, wir sind zu unterschiedlich. Ich bin in einer Akademikerfamilie aufgewachsen und Manieren waren für meine Eltern immer sehr wichtig. Umso mehr fühle ich mich bei ihnen unwohl, weil sie sehr laut, direkt sind und wenig Wert auf Manieren geben. Aber hier einfach ein Beispiel vom letzten Familienessen mit den Schwiegereltern, den zwei Brüdern + dessen Ehefrauen und dem Onkel von meinem Mann:

Am Esstisch wurde gerülpst und gefurzt, mit der Entschuldigung, dass ich ja jetzt zur Familie gehöre und es egal sei. Der Onkel hat über meinen Teller gehustet, ohne sich die Hände davor zu halten. Danach wurde sehr viel Alkohol getrunken und ich habe jedes erdenkliche Schimpfwort gehört. Sie haben diskutieren und sich gegenseitig angeschrien, haben den ganzen Abend das N-Wort verwendet und über Ausländer geschimpft. Sie haben während dem Essen sogar über die Konsistenz ihrer Exkremente gesprochen.

Aber das würde ich ja noch aushalten, ich würde es ignorieren. Aber sie sind auch zu mir so unglaublich taktlos. Der Onkel hat meinen Job beleidigt (bin Erzieherin) und sich beklagt das seine Steuergelder für sowas drauf gehen. Ein Bruder meinte ich muss mich noch an diese Familie anpassen. Und dann haben sie alles kritisiert was ich im Haus mache. Sogar als ich gesagt habe, dass ich das Badezimmerfenster nach dem Duschen aufmache haben sie 20 Min. darüber diskutiert und mir erklärt wie dumm das ist.

Ich fühl mich bei diesen Familienfeiern immer so unwohl, ich könnte heulen. Die Eltern an sich sind sehr nett aber zusammen mit dem Onkel und den Brüdern verlieren sie jegliche Manieren. Aber dennoch laden sie und immer ein. Mein Mann ist auch nicht gerne dabei aber er will nicht das der Haussegen schief hängt. Ich traue mich such nichts zu sagen weil ich für sie sowieso schon die Tussi bin, die alles zu genau nimmt. Bin ich zu empfindlich?was soll ich tun?

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Geht ihr in eurer Freizeit auch mal raus?

Früher war ich oft draussen unterwegs mit Freunden.

Wir haben uns Alk gekauft und Weed und haben im Stadtpark rumgehangen oder waren in der Innenstadt.

Meistens bin ich am Wochenende von einer Party zur nächsten gegangen und war mit vielen Leuten zusammen.

Mittlerweile bin ich 32 und die ganzen Freundschaften von früher habe ich nicht mehr.

Ich habe noch die Telefonnummern von einigen, aber die besagten Freunde melden sich nicht von selbst bei mir und so bleibt es dabei, dass ich meine Freizeit nicht mehr woanders verbringe.

Ich gehe kaum noch vor die Tür und bleibe meistens zuhause. Wenn ich dann mal rausgehe, fahre ich mit dem Motorroller zum Kleingarten und besuche meine Oma.

Ich bin derzeit viel bei meinen Eltern zuhause.

Aber meine Eltern handhaben es genauso.

Sie besuchen mal Freunde mit dem Auto und sie fahren auch nur mit dem Auto von zuhause los.

Spazieren gehen tun sie garnicht. Also sie gehen nur ausser Haus, wenn sie das Auto benutzen können, oder sie bleiben zuhause.

Sie arbeiten in der Woche, fahren mit dem Auto zur Arbeit und zurück und dann bleiben sie meistens das Wochenende zuhause.

Wenn ich dann mal raus gehe um mir einen Döner zu kaufen z.b. heute sehe ich wieviele Menschen draussen unterwegs sind und wundere mich, dass viele draussen etwas unternehmen. Ältere und jüngere Menschen überall.

Ich wundere mich deshalb, weil meine Eltern soetwas nie machen oder nur sehr selten.

Ich mache das auch nicht mehr und merke, dass ich keine Leute habe mit denen ich mal rausgehen kann. Ich wohne in Hamburg einer Stadt wo viel los ist, aber ich lerne keine neuen Menschen kennen. Ich arbeite momentan nur in einem Mini Job 8 Stunden die Woche, weshalb ich viel Freizeit habe.

Wie macht ihr das so?

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Gen Z kann nur noch schwer überleben

Wir leben in finanziell unsicheren Zeiten. Die Generation Z greift zu harten Mitteln, um zu überleben und vor allem, um hohe Schulden abzahlen zu können.

In einem Bericht der Payroll Integrations hat man die finanzielle Situation der Generationen untersucht. Dabei hat man 250 Personen über alle Altersgenerationen hinweg nach Einkünften und Ausgaben befragt.

Laut des Berichts greifen immer mehr junge Menschen auf ihre Rentenrücklagen zurück oder verkaufen persönliche Besitztümer, weil die Lebenshaltungskosten stetig steigen und Gehaltserhöhungen meist ausbleiben.

Was sagt der Bericht? Fast die Hälfte der Arbeitnehmer der Generation Z (46 %) hat bereits auf ihre Altersvorsorge zurückgegriffen. Bei den Millenials fällt der Anteil mit 31 % deutlich geringer aus. Die jungen Menschen plündern ihre Ersparnisse jedoch nicht, um damit einen Urlaub oder anderen Luxus zu finanzieren, sondern um damit unerwartete Notfälle oder ihre hohen Schulden zu finanzieren.

Um sich ihre Miete leisten zu können, verzichten immer mehr junge Menschen zusätzlich auf Mahlzeiten. Davon berichtet eine Umfrage von Redfin, die 4.000 Hausbesitzer und Mieter befragt hat: 40 % der Gen Z verzichtet auf eine Mahlzeit oder einen Restaurant-Besuch, um ihre Miete zahlen zu können.

Junge Menschen der Gen Z trifft es besonders hart, weil viele keine Finanzpolster aufbauen konnten und die Inflation, hohe Mieten sowie teure Studiengebühren die monatlichen Ausgaben stark belasten. Hinzu kommt, dass die Gen Z Sparen für sinnlos gehalten und ihr Geld lieber direkt ausgegeben haben soll.

Gen Z hat einen höheren Anteil an Schulden, insbesondere durch Konsumgüter und Studiengebühren. In den USA sind die Kreditkartenschulden etwa 30 % höher als bei den Millennials im gleichen Alter

Das durchschnittlich benötigte Einkommensniveau, um sich finanziell „gesund“ zu fühlen, liegt für Gen Z viel höher als bei vorigen Generationen.

Immer mehr junge Menschen wollen als Content Creator ihr Geld verdienen. Und

es wird immer einfacher, eine Karriere als Content Creator zu starten und ohne Hochschulabschluss seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich braucht man nur ein Smartphone, um loszulegen...

Was denkt ihr darüber?

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel vom Verlag "Mein MMO", abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.

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Findet ihr Kopftücher sind wirklich ein Zeichen der Unterdrückung?

https://www.instagram.com/reel/DK_1AeooX5Q/?igsh=MWN2cm50a3FpYWhqeA==

Ich bin selbst Muslima aber trage keinen hijab aber ich finde jede Frau sollte recht haben einen tragen zu dürfen oder eben keinen tragen zu dürfen 

Im Koran ist das Tragen des Hijabs ja auch freiwillig und keine Frau darf dazu gezwungen werden ihn zu tragen oder ihn nicht zu tragen

Sure 24:31: Frauen werden dazu aufgerufen, “ihre Kopfbedeckung über ihre Brust zu ziehen” und sich in Anwesenheit nicht-mahram Männer bedeckt zu zeigen  
Sure 33:59: Es wird empfohlen, dass Frauen äußerlich ein Tuch tragen, um als glaubwürdig erkannt zu werden und nicht belästigt zu werden 
Viele Interpretationen berufen sich auf Sure 2:256 (“Kein Zwang im Glauben”) – daraus ergibt sich, dass auch der Hijab eine persönliche Entscheidung sein sollte, nicht eine erzwungene Handlung 

Zudem gibt ja auch für Männer im koran das sie nicht zu viel Haut zeigen dürfen und keine eng anliegende Kleidung 

Der Koran wendet sich auch an Männer und fordert auch von ihnen Bescheidenheit – z. B. in Sure 24:30: Männer sollen ihren Blick senken und ihre “unzulässigen Stellen” schützen  
Auch Männer haben Vorschriften: In der islamischen Auslegung sollen Männer Körperbereiche vom Bauchnabel bis zum Knie bedecken. Damit ist das Kopftuch kein Ausdruck einer einseitigen Unterdrückung
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Modesty
Ja 63%
Nein 38%
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