Gibt es genug "Diversität" und "Vielfalt" in Europa?
30 Stimmen
4 Antworten
Zumindest von dem, was uns von der Politik als "Vielfalt" verkauft wird.
In Wahrheit ist diese sogenannte "Vielfalt" nämlich oft genau das Gegenteil: Eine Mischung, in der alle gleich gemacht werden sollen und in der sich am Ende keine der involvierten Identitäten mehr richtig repräsentiert fühlt.
Ich bin für echte Vielfalt: Den Erhalt unabhängiger Kulturen in ihren jeweiligen Stammländern.
Ich finde nicht, dass gesellschaftliche Diversität grundsätzlich ein Maßstab ist, von dem es obektiv zu viel oder zu wenig geben kann. Als problematisch sehe ich in diesem Zusammenhang bloß an, wenn versucht wird, Diversität zu unterdrücken oder zu erzwingen.
Viel zu viel und reine Wichtigtuerei. Statt diesen Genderschwachsinn zu fördern sollte lieber alles dafür getan werden, dass die Lebenserhaltungskosten und Lohnabgaben für die arbeitende Bevölkerung, insbesondere Mittelstand und Geringverdiener gesenkt werden, ebenso auch Mobilität und Energiekosten. Das wäre nämlich wirklich das richtige Mittel gegen den Rechtsruck.
Gruß NicoFFFan
Die Frage ist falsch gestellt, denn wie viel Diversität es gibt kann niemand beeinflussen. Daher würde ich sagen, die "Menge" an Diversität ist genau richtig, weil sie eben einfach so ist wie sie ist.
Was aber deutlich zu wenig ist, sind Aufklärung über Diversität so wie Akzeptanz und respektvoller Umgang damit.