Wie wichtig ist euch Diversität und Vielfalt?

Anfangs fand ich es wichtig und richtig, dass man Leuten, die anders sind, so sein lässt wie sie sind und ihnen nicht weiter Steine in den Weg legt - finde ich auch immer noch richtig. Aber mittlerweile geht es über diesen Punkt hinaus und dieses Fördern von diesem Zeug, plus die vieler Orts betriebene Zwangsmissionierung und dass man es einfach jedem auf die Nase binden muss, geht mir entschieden zu weit.

Leider sind gerade die Leute, die am lautesten nach Toleranz schreien, die, die selber am intolerantesten sind, wenn man die auch nur n μ kritisiert. Mittlerweile geht es nämlich nicht mehr um Menschenrechte … es hat nichts mit Rechten zu tun, wenn man versucht kleinen Kindern einzutrichtern, dass sie dich darüber Gedanken machen sollen ob sie nicht vielleicht Trans sind, oder wenn man in jeden Film irgendwas schwules, transsexuelles, etc. reinpackt.

Weniger wichtig. Wenn etwas vielfältig ist. Dann ist das so.

Problemtaisch finde ich wenn andere dinge unter erzwungener viel falt oder diversität leiden.

Ein beispiel ist die Filma branche in denen Talentlose schreibern die bühne gegeben wird. vermutlich weil sie "diversität" besser verkaufen können. Aber es endet oft in einem Desaster.

Ansonsten habe ich aber nichts gegen Kulturvermischungen etc. Die "völkische reinheit" ist so gesehen genau das andere extrem.

Im endeffekt muss man sich aber die einzelfälle anschauen für eine vernünftige bewertung.

Ich bin froh, wenn ich rum laufen darf wie ich will - ansonsten geht's mir auf den Sack. Grade Filme und Serien leiden unter diesen Kram.

Ist schön wenn man es hat, nichts ist gefährlicher für die Toleranz als Monopole, wo eine Gruppe/Partei die Alleinherrschaft hat, wenn sie aber mißbraucht werden für künstliche teile-und-herrsche-Taktiken, weil sich jemand damit wichtig machen will, dann sollte man den dafür Verantwortlichen ordentlich auf die Finger klopfen.

Wichtiger wäre Rationalität und gesunder Menschenverstand. Der allgemeine Hype um Diversität und Vielfalt ist Ausdruck einer verwöhnten Wohlstandsgesellschaft, die sich im Degenerationsprozess befindet.