Hätte da eventuell vielleicht jemand einen Tipp oder selbst sowas schon erlebt?
Auch wenn du es vermutlich nicht hören willst, aber da gibt es nur zwei Varianten. Entweder damit klar kommen oder Schluss machen. The Choice is yours.
Willst du so eine Frau oder willst du keine so eine Frau? Und sorry, sei mir nicht böse, aber 30 Typen ... das ist kein "Fehler" oder ein "Mal passiert" ... das ist ein Lifestyle! Und auch so Sachen wie "Natürlich viel Alkohol" .. sorry, das ist doch keine Entschuldigung. Möchtest du eine Freundin, wo du sobald Alkohol im Spiel ist Angst haben musst, dass sie fremdgeht bzw. dann alle Fehltritte auf den Alkohol geschoben werden?
Ich fang mal von vorne an. Warum stellst du solche Fragen überhaupt? Du lernst eine Frau kennen, die 25 ist und jeder Mann, der halbwegs bei Verstand ist, kann sich an einer Hand abzählen, dass es da vorher schon Typen gab. Und die genaue Anzahl spielt keine Rolle, also wozu das Nachbohren? Welchen Mehrwert hast du davon. Umgekehrt du merkst ja selber was das für Probleme schafft. Und im Regelfall sind genau deswegen längere Kennenlernphasen - 3-6 Monate - wichtig, weil dann kriegst du schon raus, wie sie drauf ist ohne da so nachbohren zu müssen, oder am Ende schon Hals über Kopf in einer Beziehung zu sein und dann solche Sachen serviert zu bekommen.
Die sexuelle Vergangenheit der Frau ist wichtig für den Mann. Das ist in unserer Genetik tief verdrahtet. Die männliche Sexualstrategie ist, dass man seinen Samen so vielen Frauen wie möglich unterschiebt, um möglichst viele eigene Nachkommen zu zeugen. Wenn man sich dann GEGEN diese Strategie entscheidet - als Monogamie - dann sind zwei Dinge wichtig: A) dass die eine Frau, möglichst viele Kinder von einem bekommt - in unseremUnterbewusstsein ist das mit viel Sex verbunden, weil das Unterbewusstsein keinen Unterschied macht zwischen dem bloßen Akt und ob man sie jetzt geschwängert hat oder nicht - und B) dass die Nachkommen aus eurer Partnerschaft die eigenen Kinder sind und man(n) seine Ressourccen, Zeit, Energie eben auf den Schutz und das Aufziehen der eigenen Kinder verwendet. So ... und in Zeiten vor Vaterschaftstest war der einzige Weg um sicher zu sein, dass es die eigenen Kinder sind, der, dass man eine Jungfrau nimmt. Und wir reden hier von Instinkten, die über Jahrtausende sich etabliert und bewährt haben, während es Vaterschaftstests erst seit wie vielen Jahren gibt? 50? Das ist ein Wimpernschlag im Vergleich ... deswegen wollen die meisten Männer eine Frau, die möglichst wenige Sexpartner hatte und eben auch keine, die nach Lust und Laune herumgebumst hat, sondern eben wenn dann eine, die eben vielleicht ein paar Gescheiterte Beziehungen hat. Aber mit 25 .. da wären das 1, 2 vielleicht 3 oder 5 ... aber keine 30. Deswegen ... das ist ein Lifestyle.
Deswegen ist das ganz normal, was du gerade empfindest. Dein Unterbewusstsein sagt dir: "holy, Kumpel, was haben wir uns da angelacht?! Nichts wie weg!?" ... da der Mensch, aber ein vernunftbegabtes Wesen ist, können wir natürlich selber entscheiden .. aber diese unterbewussten Instinkte bleiben trotzdem. Deswegen. The Choice is yours.
Und - das ist auch wichtig - natürlich wird sie dich und die halbe Welt dich dafür shamen, wenn du deswegen Schluss machst. Frauen wollen natürlich diesen Lifestyle haben - viele sogar - und natürlich ist ja geil. Aber sie wollen nicht die Verantwortung dafür übernehmen und nicht die Konsequenzen übernehmen. Wenn sie sagt: "Ok, ich möchte jetzt diesen Lifestyle leben [was völlig ok ist] aber ich möchte später nicht die Konsequenzen tragen [was nicht ok ist]" .. debnn dann müsste sie akzeptieren, dass einige - meistens eben genau die - Männer, die sie dann will, eben keine Beziehung mehr mit ihr wollen. Also was machen sie, sie shamen die Männer dafür. Und natürlich, was sollen sie auch sonst machen. Dann kommen so Sachen, wie Eifersuchtsprobleme und Unsicherheit, fehlendes Selbstwertgefühl, Angst vor dem Vergleich und so weiter. Was soll sie auch anderes machen? Umgekehrt, wenn du als Mann Frauen untereinander vergleichst bist du der Arsch, sollst aber selber es akzeptieren. Beobachte, welche Frauen Männer, die sie wegen ihrer Vergangenheit ablehnen shamen. Das sind nicht die, die erst einen oder zwei Freunde hatten, sondern dass sind eben diese 30-Typen-Lifestyle-Frauen. Und natürlich haben diese Frauen sich auch schon ihre "weißen Ritter" herangezüchtet, die genau dieses Narrativ pushen - da werden ganz sicher auch hier ein paar auftreten. Weil die meisten Männer sind den meisten Frauen egal ... und diese 80%er sind froh überhaupt irgendwo mal Land zu sehen und die nehmen, dann auch die Frauen, die eben ... umgekehrt sind das aber eben meistens nicht die Männer, die die Frauen wollen oder wenn dann sind es die Beta-Versorger. Und du solltest dir eben für dich überlegen, was für einer willst du sein und was für eine Freundin möchtest du haben. Und ich weis, vermutlich werden wieder ganz viele "weiße Ritter" und Feministinnen schon ihre Schwerter wetzen.
Wenn dich reale Mann-Frau-Dynamik interessiert, kann ich dir den YoutubeKanal "MenschmitWert" empfehlen. Da geht es viel eben um diese Thematik. Im übrigen geht es nicht darum, Mann oder Frau als Gut oder Böse hinzustellen. Es geht darum, dass Menschen - beide Geschlechter - für ihre Entscheidungen und Handlungen und ihr Verhalten die Verantwortung übernehmen müssen und auch die Konzequenzen tragen müssen. Auch du ... jetzt in diesem Fall. Du hast dir eine Freundin mit vermutlich einem BC jenseits der 30 angelacht - und niemand sagt, dass sie nicht ein toller Mensch ist - aber es geht um Verantwortung übernehmen. Willst du eine Frau mit dieser Vergangenheit oder nicht? Kannst du damit leben oder kannst du es nicht. Kannst du es nicht, dann mach schluss. Entscheidest du aber du kannst .. dan behandle das Thema auch als gegessen und verwendete es nicht künftig bei jedem Streit gegen sie.