Wenn du einen Arzt hast, der dich wegen der Skoliose schon behandelt hat oder diese diagnostiziert hat, dann würde ich dort telefonisch mal nachfragen. Der weiß es bestimmt besser als irgendwelche Nutzer hier, die deinen individuellen Zustand nicht kennen.

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Ich hätte mich geärgert, weil

Offenbar sind diese Leute komplett asozial.

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Da wird halt einfach der Algorithmus auf die Fülle an Fäkalausdrücken in deinem Posting reagiert haben. Verwende künftig weniger Gossensprache, dann passiert dir das nicht mehr.

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Oft ändert sich die private Situation, die Interessen oder auch die persönlichen Prioritäten.

Ich war früher auch sehr aktiv auf Social Media, aber irgendwann habe ich erkannt, dass mich diese ganze Selbstdarstellerei eigentlich ermüdet, ich die Vergleiche von den Menschen untereinander traurig finde und mir das ständige politische und ideologische gegeneinander Aufstacheln psychisch nicht gut tut. Seither war ich auf Facebook, Insta und Co nicht mehr online.

Auch bei gutefrage.net gab es schon Phasen, wo ich dieses ständige Gezanke zwischen links und rechts und die unfreundlichen Umgangsformen und das Getrolle hier so satt hatte, dass ich mal eine mehrwöchige Auszeit brauchte, bevor ich mich dann dazu entschlossen habe, einfach rigoros Leute auf die Ignorierliste zu setzen und gewisse Themen zu meiden.

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Manche Menschen bevorzugen eben eine strikte Rollenverteilung. Und wenn ein Mann es schafft, alleine eine Familie zu vesorgen, dann ist das ganz sicher nicht "nix gebacken bekommen", sondern bereits mehr, als was viele moderne Männer so im Leben schaffen.

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Also die Geschwindigkeit wäre in der Bahn im Deutschland des Jahres 2025 meine geringste Sorge... da würde ich mir eher wegen der psychisch kranken Mitreisenden Sorgen machen.

Bedenke, dass in Japan und China die Bahn mit über 400 km/h fährt und auch dort so gut wie nichts passiert.

Die Bahn ist nach dem Flugzeug das sicherste Verkehrsmittel. Statistisch sogar sicherer als zu Fuß gehen.

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was anderes

Sie funktionieren, wenn beide ähnliche Vorstellungen und Bedürfnisse haben, wenn beide klar kommunizieren, wann die Beziehung in eine "normale" Beziehung übergehen soll und wie sie sich die gemeinsame Zukunft vorstellen.

Man braucht einen ganz klaren Plan, mit festen Zielen und einem Zeithorizont denke ich, an den sich beide Seiten halten.

Sonst wird das nichts.

Außerdem gibt es natürlich einen Unterschied zwischen einer Fernbeziehung, wo man den Partner für einige Zeit nur am Wochenende sieht, weil dieser temporär an einem anderen Ort studiert, oder ob man sich ein halbes Leben lang nur einmal im Jahr eine Woche lang treffen kann, weil man auf unterschiedlichen Kontinenten lebt und beide zuhause gebunden sind.

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pro choice

Meine Argumente wären:

  • bis zu einem bestimmten Entwicklungsstadium ist es für das Kind selbst egal, ob es lebt oder stirbt, da sich sowas wie ein Bewusstsein noch nicht gebildet hat
  • die Welt ist in ihrer Gesamtheit überbevölkert. Es wäre besser, man würde zuerst sicher stellen, dass jedes ungeliebte Kind dieser Erde Liebe erfährt und dass jedes hungernde Kind dieser Erde versorgt wird, bevor man weitere Kinder in die Welt setzt
  • Eltern, die kein Kind wollen, aber durch Gesetze oder andere Leute dazu gezwungen werden, es gegen ihren Willen auszutragen, werden mit der Elternrolle überfordert sein und am Ende ist dann nicht nur das Leben der Eltern, sondern auch das des Kindes zerstört, weil es in einer Umgebung aufwächst, in der es nie gewollt war
  • Da die Eltern die Verantwortung für das Kind tragen, die Frau das Kind unter Risiko ihres eigenen Lebens zur Welt bringt und unter Einsatz ihres Körpers großzieht, obliegt es nicht der Entscheidung von Außenstehenden, die an der Zeugung und Aufzucht keinen Anteil haben, ob das Kind ausgetragen wird oder nicht
  • Der Gesamtgesellschaft entsteht durch ein ungeliebtes Kind aus einer sozial zu schwachen Familie unter Umständen größerer Schaden, als durch ein abgetriebenes Kind, da Kinder aus solchen Verhältnissen oftmals auf die schiefe Bahn geraten oder ein Leben lang auf Sozialhilfe angewiesen sind.
  • Von einer Frau, die vergewaltigt wurde, zu verlangen, dass sie das Kind ihres Peinigers austrägt und auf diese Weise ihr Trauma ein Leben lang immer wieder durchleben muss, ist schlicht unmenschlich.
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Zunächst mal das Gespräch mit ihm suchen und über deine Bedürfnisse sprechen. Es bringt nichts, wenn du schweigst, weil du ihn nicht nerven willst, und am Ende dann bricht für dich die Beziehung auseinander, weil du nicht das bekommst, was du brauchst.

Er ist dein Partner und wenn ihr euch beide wirklich liebt, werdet ihr einen Kompromiss finden – z.B. einen Tag in der Woche, den er sich für eure gemeinsame Zeit frei hält, im Gegenzug dafür, dass du ihm sonst den Freiraum lässt, den er für sein Studium braucht.

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Nein, bekomme nicht direkt jedes Mal Lust

Aber wenn man gezielt online geht, weil man bereits Lust hat, dann steigern solche Bilder natürlich nochmal das Verlangen.

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Also wenn sie dir die Kleidung wortlos in die Hand drückt, fände ich das unhöflich. Wenn sie zumindest sagt "Kannst du das bitte kurz halten?", dann ist es doch eigentlich okay, sowas machen Freunde für einander.

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