Das ist eine traurige Situation. Ich denke, ich würde schweren Herzens zum Tierheim gehen und das Tier wegen finanzieller Notlage abgeben.

Übrigens, falls das für dich in Frage kommt: Zoos suchen immer wieder Haustiere als Futtertiere. Dadurch würde dein krankes und altes Tier dann zumindest einem anderen Tier zugute kommen.

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Das ist Teil einer breiter angelegten Agenda, die die Geschichte zugunsten anderer Ethnien und Völker umschreiben soll.

Dahinter steckt einerseits ein Ungleichgewicht aus alten Zeiten, weil die Europäer, also das "christliche Kernland" wirklich sehr viel Reichtum, auch auf Kosten anderer Kulturen, angehäuft haben.

Andererseits ist es auch der Neid der anderen Kulturen auf unseren Wohlstand und unseren Erfolg.

Hollywood und Medienschaffende sind traditionell sehr links von ihrer politischen Ausrichtung her. Daher wird das "eigene" sehr kritisch gesehen und das "fremde" oft ungerechtfertigt idealisiert.

Ich dachte mir das unlängst wieder, als ich diese ansonsten sehr gute Serie "Chief of War" mit Jason Momoa gesehen habe. Da wird gezeigt, wie skrupellose Europäer mit Nagelbomben auf nackte Frauen und Kinder schießen... wenn man dann recherchiert, geben sogar die Macher der Serie zu, dass das "künstlerische Freiheit ist" und nichts derartiges dort jemals in der Realität passiert ist, sondern dass es vielmehr die Natureinwohner waren, die sich gegenseitig auf brutalste Weise abgeschlachtet und Menschenopfer dargebracht haben...

Aber das ist halt aktuell so in Mode: Alles Weiße, alles Europäische, alles Christliche muss prinzipiell als diabolisch und verkommen dargestellt werden...

Als könnte man vergangenen Rassismus und vergangene Diffamierungen dadurch ungeschehen machen, dass man nun Rassismus in die andere Richtung betreibt.

Dabei waren die Weißen die ersten, die die Sklaverei abgeschafft haben...

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Man kann nicht jederzeit fliegen und auch nicht jederzeit etwas einkaufen gehen. Auch machen nicht alle Läden um die gleiche Uhrzeit auf...

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Ich weiß nicht, ob "niedlich" das richtige Wort ist. So machen es eben die meisten, dass sie ihren Lebensstandard dem Einkommen anpassen. Problematisch wäre es, wenn man ÜBER seinen Verhältnissen lebt, aber grundsätzlich ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn man sich etwas gönnt, solange finanzielle Sicherheit herrscht. Wenn man tot ist, nützt einem die Kohle nichts.

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"Schnell steinreich" werden schaffen die wenigsten, denn das erfordert entweder herausragende Kreativität und Erfindergeist, Talent, sehr reiche Eltern und Freunde oder eine riesen Portion Glück.

Daher würde ich dir zu dem Weg raten, den ich und einige meiner Freunde gegangen sind: Wir haben einen Beruf erlernt, der in der Wirtschaft gebraucht wird, haben nie aufgehört an uns zu arbeiten, waren stets fleißig, haben uns nicht vor Überstunden gedrückt und haben es in unserer Freizeit zwar gut gehen lassen, aber nur soviel wie es unser finanzieller Spielraum zulässt.

Wir haben keine Shopping-Sucht, keine Luxus-Sucht oder anderen Süchte, wir vergleichen uns nur mit uns selbst, sind Realisten und wir arbeiten, weil wir Ziele haben und diese erreichen wollen.

Wir haben nicht als junge Menschen unsere ganze Kohle für Partys, Drogen, Markenklamotten, Reisen oder die neueste Technik ausgegeben, sondern mit 5 Personen in einer WG gelebt, um Mietkosten zu sparen und parallel Geld beiseite gelegt, Fondssparen gemacht und ein wenig Edelmetalle gekauft.

Wir wollen nichts geschenkt, wir wollen keine Tipps, wie man den Staat, andere Menschen oder irgendwelche Gesetzeslücken ausnutzen kann, sondern wir sind stolz drauf, uns alles, was wir besitzen, selbst erarbeitet zu haben.

So hat es jeder von uns im Alter von ca. 40 Jahren zu einer eigenen Immobilie (mit einer akzeptablen Kreditrate und -dauer) und einem finanziellen Polster gebracht, das uns Nachts gut schlafen lässt.

Das ist der ehrliche Weg.

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Nein,weil

Diese Politik bewirkt doch nur, dass auch noch der letzte Mensch mit Geld sich ein anderes Land sucht, um dort seine Millionen auszugeben. Dann ist der Albtraum Realität: Deutschland, das Asylanten- und Sozialhilfeheim der ganzen Welt, selbst pleite.

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Deutschlands Doppelmoral beim Einkaufen

Temu dominiert Europas Märkte. Millionen Europäer bestellen dort direkt aus China täglich Produkte zu Billigstpreisen. Täglich fluten 400.000 Pakete aus China allein Deutschland. Gastbeitrag.

2024 hat die chinesische Shopping-App Temu den europäischen Kontinent im Sturm erobert. Von Spanien bis Polen, von Irland bis Griechenland, Dänemark bis Ukraine.

In Wahrheit aber ist Temu ein Symbol für den schleichenden Selbstmord des europäischen Wirtschaftsmodells.

Der Sieg der Bequemlichkeit über Vernunft

Temu steht für ein simples, aber gnadenlos effektives Prinzip. Die Devise lautet: maximale Bequemlichkeit und minimale Preise. Exakt das, was die Mehrheit der Verbraucher in der EU offenkundig möchte.

Die wenigsten interessiert Nachhaltigkeit oder Fairness oder gar, dass die europäische Wertschöpfung dabei unter die Räder kommt.

Die deutsche und EU-Politik spricht von Transformation, Nachhaltigkeit und Werten.

Die Bürger füttern jedoch lieber bereitwillig ein Geschäftsmodell, das genau all diese Prinzipien ignoriert. Temu ist das beste und sichtbarste Beispiel, wie weit sich die Bürger Europas von ihren Politikern entfernt haben.

Die Doppelmoral Europas – und besonders Deutschlands

Deutschland inszeniert sich gerne als moralische Weltmacht. Sie predigen Umweltschutz, Arbeitnehmerschutz, Lieferkettengesetze und strenge Umweltauflagen.

Sie verschärfen damit die Belastungen für die heimische Wirtschaft und machen den Standort im internationalen Wettbewerb immer unattraktiver. Folglich werden die in Deutschland produzierten Produkte kontinuierlich teurer.

Doch an "teuer" haben immer weniger Interesse oder sie können es sich aufgrund der wirtschaftlichen Lage – auch Dank immer höherer Steuern und Abgaben – schlicht und einfach nicht mehr leisten.

Die Ironie könnte bitterer kaum sein:
  • Deutschland und die EU verschärfen fortwährend Umweltauflagen. Produkte aus Fernost, produziert unter Bedingungen, die hierzulande undenkbar wären, strömen dafür zollfrei ins Land.
  • Deutschlands Politiker und Gewerkschafter predigen Arbeitnehmerrechte. Die Bürger kaufen dafür Ware, bei der niemand nach fairen Löhnen oder Arbeitsbedingungen fragt.
  • Die Politik spricht von europäischer Souveränität. Die Bürger liefern Geld und Daten nach China. So wird mit Ansage unser eigener Standort zerstört.
Die ökonomische Selbstzerstörung

Deutschland und Europa verlieren in dreifacher Hinsicht:

  1. Wirtschaftlich: Geld und Wertschöpfung fließen nach China. Gleichzeitig werden heimische Anbieter verdrängt.
  2. Gesellschaftlich: Wir halten uns selbst zum Narren, indem wir Nachhaltigkeit predigen, aber in der Praxis genau das Gegenteil machen.
  3. Kulturell: Weil sie preislich mit China nicht mithalten können, werden europäische Innovationen ignoriert oder aus dem Markt gedrängt.

Energiepreise liegen weit über internationalem Niveau. Bürokratie wächst unvermindert, anstatt endlich radikal abgebaut zu werden. Investitionen werden durch politische Unsicherheit blockiert. Und währenddessen predigen Ministerinnen und Minister weltweit hehre Ziele.

Sie merken dabei nicht, dass die Basis unseres Wohlstands schleichend zerbricht.

China investiert, skaliert und expandiert. Deutschland und die EU diskutieren über Verbote, Abgaben, Regulierungen, neue Steuern und Abgaben und Quoten. Die USA fördern ihre Tech-Giganten. Deutschland und die EU strangulieren ihre Unternehmen mit Regulierungen und steuerlichen Belastungen.

Temu zeigt, wie bereitwillig die Europäer für ein paar Euro Ersparnis ihre Werte, ihre Industrie und ihre Zukunft opfern.

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Es wird immer gepredigt, dass die Stimme des Volkes wichtig sei. Deutschlands Volk hat entschieden, aber bedeutet jede Entscheidung automatisch, dass sie auch gut für die Zukunft ist? Eher zerstören sie sich damit selbst... Was denkt ihr darüber?

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel, vom Verlag TELEPOLIS, abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.

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Sehr guter Beitrag und definitiv wert, darüber zu diskutieren.

Da die Hälfte meiner Familie aus Südostasien stammt, habe ich hier eine Sicht aus beiden Perspektiven.

Es ist halt einfach so, dass in Ländern wie China, aber in Asien allgemein, Arbeitskraft nicht soviel kostet, wie hierzulande. Dazu gibt es weit weniger Auflagen in puncto Arbeitssicherheit, Inklusion, Umweltschutz, Anrainerschutz, usw.

Bewilligungen und Gesetze können durch die autokratischen Regierungen zudem sehr schnell und einfach erteilt bzw. geändert werden, je nachdem wie es die Situation gerade erfordert.

Dadurch kann dort weit günstiger produziert werden.

Und für die chinesischen Firmen ist es profitabler, an den riesigen und (noch) wohlhabenden westlichen Markt zu exportieren, als im heißumkämpften Inland Gewinne erwirtschaften zu wollen.

In Wahrheit brauchen wir uns gegenseitig: Der Westen braucht die günstig produzierten Produkte aus China und China braucht den westlichen Markt, der sie ihnen für ein Vielfaches der in Asien möglichen Preise abkauft.

Andererseits bewirkt ein Erstarken Chinas, dass auch immer mehr Chinesen sich teure europäische Produkte leisten können, was den europäischen Markt beflügeln könnte. Das klappt aber nur, wenn europäische Produkte qualitativ deutlich besser sind, als chinesische und hier hat sich in letzter Zeit einiges gewandelt.

Unser Wohlstand stammt aus einer Zeit, in der wir bei uns noch Technologieführerschaft und Innovationsführerschaft hatten. Aber dieses Wissen ist mittlerweile an Asien verkauft worden und nun wird dort nicht nur produziert, sondern auch entwickelt.

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber Umweltschutz, ein riesiger Verwaltungsapparat und unser Sozialsystem bringen kein Geld ein. Im Gegenteil, das sind massive Kostenfaktoren.

Und man wird irgendwann im Westen vom hohen moralischen Ross heruntersteigen und sich eingestehen müssen, dass man nur dann die Welt verbessern kann, wenn man auch auf einem ökonomisch, politisch und demografisch stabilen Fundament steht.

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Du kannst davon ausgehen, dass wenn du online schon keinen Erfolg hast, es beim direkten Flirt schon garnicht klappen wird, denn das erfordert noch mehr Charme und Charisma, um nicht aufdringlich oder peinlich zu wirken.

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Ein Insider mit vielen realen Kontakten zu Russen hat mir erklärt, dass es denen dort wirtschaftlich besser geht als je zuvor. Er meint, die Berichte über eine schwächelnde russische Wirtschaft oder über Kritik an Putins Politik innerhalb Russlands sind reine westliche Propaganda.

Er sagt, die Russen stehen felsenfest hinter Putins Politik und es sei eine "positive Aufbruchsstimmung" im Land und man wachse innerhalb Russlands als Volk enger zusammen.

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Nein, da gibt's schlechtere.

Käuflich und opportunistisch sind so gut wie alle Politiker. Aber die AfD setzt sich zumindest glaubwürdig gegen die Islamisierung und die weitere Vernichtung heimischer Arbeitsplätze ein. Das ist ein Pluspunkt.

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