🔴Welche Reaktion erwarten Eltern von behinderten Kindern am Geburtstag des behinderten Kindes vom Umfeld?
Meine Schwägerin und Schwager haben 2 geistig schwerbehinderte "Kinder". Das ältere ist kalendarisch 12, geistig deutlich jünger aufgrund der schwersten geistigen Behinderung. Dort stand nie die Frage wie wir reagieren sollen wenn das Kind seinen kalendarischen Geburtstag hat, denn es würde sowieso nichts verstehen. Außerdem fiel das Akzeptieren der Behinderung genau auf die Schwangerschaft mit unserem ersten Kind, deswegen sind einige böse Wörter sowohl von unserer, als auch von ihrer Seite gefallen. Deswegen ist unsere Strategie, wir ignorieren das "Kind" und passen einfach auf dass es nicht in die Nähe unserer Kinder kommt die letzten 9 Jahre gut gelaufen.
Bis vor kurzem war alles gut. Vor fast vier Jahren war meine Schwägerin gleichzeitig mit mir schwanger, wir haben uns gefreut und ich habe das schlimmste verdrängt. Wir haben uns nach der Geburt versucht anzunähern, haben dem jüngeren Geschenke gemacht (als wir noch nicht wussten dass er auch geistig behindert ist), das ging auch so gut bis meine Schwägerin wieder plötzlich den Kontakt einstellte und wir uns wenn überhaupt paar mal im Jahr an Familientreffen sahen. Heute weiß ich dass es wahrscheinlich die Zeit war wo man merkte dass meine Tochter sich geistig weiterentwickelte und und die geistige Entwicklung ihres "Kindes" stagnierte.
Aber wir sahen uns mal vor einem halben Jahr auf einem Geburtstag und ich war geschockt vom Regress. Seit dem haben wir uns nicht mehr gesehen, wir machen das selbe wie vor 9 Jahren, rufen die Schwiegermutter an und fragen ob die dort sind oder noch kommen, wir kommen nicht auf Familienfeier.
Beim letzten Mal wollten alle wissen warum nicht und wir mussten uns eine Ausrede einfallen lassen. Ich muss meiner Schweigermutter klarmachen dass ich nichts von diesem "Kind" wissen möchte (musste ich damals beim "älteren behinderten Kind auch). Ich habe eine Strategie entwickelt und sobald meine Schweigermutter oder jemand aus der Verwandtschaft das Thema anfängt, sage ich wir sollen doch bitte nicht über negative Dinge reden.
So jetzt möchte ich aber nicht als die Böse sein, die die armen behinderten "Kinder" nicht akzeptiert. Mir tut es wirklich sehr leid und ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Vor 1½ Monaten habe ich ein tolles Buch gefunden über eine eigene Biographie einer Frau die auch 2 geistig behinderte Kinder hat. Ich las ihr Buch voller Schmerz und Verzweiflung, aber das Starke sie hatte es angenommen und trotzdem weitergelebt. Ich habe sofort an meine Schwägerin gedacht und das Buch dann als richtiges Buch bestellt (hatte es als eBook gelesen) und ihr mit einem lieben Zettel drin und einer Schokolade, in einem Umschlag in den Briefkasten geworfen. Ich wollte zeigen ich bin kein schlechter Mensch und zeigen dass sie nicht alleine ist und andere Menschen durch das auch durchgegangen sind.
Ich weiß nicht wie es angekommen ist, ich weiß nicht ob sie verstanden hat dass es von mir ist, ich habe keinen Namen geschrieben, bewusst weil ich dachte sie fühlt sich vielleicht gedrängt mit mir darüber reden zu müssen oder denkt ich mische mich in fremde sachen ein. Der Kreis der Verdächtigen ist klein da das Buch, und mein geschriebener Zettel, nicht auf deutsch war, sondern auf unserer Muttersprache, somit kommen Nachbarn und Kollegen schon mal nicht infrage, sondern nur Verwandte und Freunde welche die Sprache können.
Mein Mann hatte seinen Bruder und seine Frau gesehen in dem halben Jahr (wir haben abgemacht dass wir uns treffen wenn die beiden "Kinder" in ihrer Einrichtung für Menschen mit GB sind), meine Schwägerin hat aber meinem Mann kein Wort gesagt über das Buch. In 2 Monaten wird das jüngere GB "Kind" 4, der GT ist für Eltern GB Kinder immer eine sehr schwierigeZeit, ich weiß nicht ob es angebracht wäre wieder ein kleines Geschenk für die Eltern zu übergeben, zb schöner Tee, eine Schokolade mit einem liebevollen Zettel, um zu zeigen dass es Leute gibt die an ihre Trauer denken und sie nicht alleine sind?
11 Antworten
Okay. Du kommst mit geistig behinderten Menschen nicht zurecht. Du hast Angst vor ihnen, so weit, dass du sie entmenschlichst und "Kinder" nennst, ihr Alter nicht akzeptierst, weil sie sich nicht altersgerecht entwickeln. Sie sind also keine echten Menschen und haben kein richtiges Alter.
Einerseits sind deine Reaktionen zum Teil verständlich. Du hast eventuell autistische Züge.
Anderseits steckst du den Kopf in den Sand statt dich mit der Situation auseinander zu setzen. Indem du die Kinder nie triffst, kannst du dich mit ihnen nicht zwischenmenschlich auseinander setzen. Wenn du um deine Kinder Angst hast, kannst du es ohne sie tun.
Du kannst dich mit der Schwägerin nicht versöhnen solange du auf ihre Kinder nicht zugehst ( so weit wie es für dich möglich ist. Bislang tust du es gar nicht).
Die Frage wurde doch inkognito gestellt. Wieso denn " bei jeder Frage"? Wie kann man das wissen?
Es gab hier schon öfters Inkognito-Fragen, die sehr wahrscheinlich von der gleichen Fragestellerin stammen. Der Duktus und die Art der Fragestellung ist ziemlich prägnant.
s. zB hier https://www.gutefrage.net/frage/ist-mein-neffe-geistig-behindert---wird-vor-uns-was-verheimlicht
Nein.
https://www.gutefrage.net/frage/wie-umgehen-wenn-neffe-10j-schwer-geistig-behindert-ist
Auch diese hier ist vermutlich von der gleichen Fragestellerin https://www.gutefrage.net/umfrage/ist-es-normal-eine-natuerliche-abneigung-gegen-geistig-behinderte-zu-haben
Ganz sicher gibt es noch deutlich mehr Fragen der Fragestellerin.
Das hat mit jemand auch schon gesagt privat, also die aussage in deinem letzten Satz. Leider kann ich es aber nicht und möchte auch nicht irgendeine Verantwortung für die Pflege nehmen oder auch irgendwie involviert sein.
Mein Mann meinte als meine Schwägerin schwanger war mit mir gleichzeitig und ich fröhlich Pläne schmiedete dass unsere Kinder einen cousin oder Cousine haben werden, der sogar bis auch wenige Tage gleich alt wäre. Habe Sachen geschenkt zur Geburt und ersten Geburtstagen, Weihnachten, Ostern. Mein Mann meinte damals schon, ich soll erst warten ob dieser überhaupt gesund ist. Heute 4 Jahre später habe ich kapiert was er meinte und dass er sowas von recht hatte. Hätte ich nicht den kontaktversuch gewagt, hätte ich jetzt das Problem nicht, wie ich da rauskommen ohne schlecht dazustehen.
So jetzt möchte ich aber nicht als die Böse sein, die die armen behinderten "Kinder" nicht akzeptiert.
Aber genau das bist du. Du akzeptierst die KINDER nicht, du schreibst sogar das Wort in Anführungszeichen, als ginge es um Aliens oder Reptiloiden.
wir ignorieren das "Kind" und passen einfach auf dass es nicht in die Nähe unserer Kinder kommt
Behinderungen sind übrigens nicht ansteckend.
und zeigen dass sie nicht alleine ist
Genau das ist deine Schwägerin aber. Du gehst ihr ja sogar progressiv aus dem Weg, um bloß nicht mit ihr reden zu müssen.
Ich las ihr Buch voller Schmerz und Verzweiflung,
Schade, dass du anscheinend den Inhalt nicht wirklich verstanden hast.
dass es Leute gibt die an ihre Trauer denken
Was denn für eine Trauer? Die beiden KINDER leben doch noch und erfreuen sich bester Gesundheit. Eines davon feiert sogar demnächst Geburtstag, wie schön.
ob es angebracht wäre wieder ein kleines Geschenk für die Eltern zu übergeben
Nein. Ist nicht angebracht.
denkst du nicht sie würden dann von uns schlecht denken
Ich gehe davon aus, dass sie das längst tun, da völlig klar ist, dass du mit ihnen nichts zu tun haben willst aufgrund der beiden behinderten KINDER.
Ein sicher behindertes Kind. Beim anderen weiß sie es nicht, bildet es sich aber ein und spricht davon als sei es eine Tatsache.
Behinderungen sind übrigens nicht ansteckend.
Es geht nicht um Ansteckung sondern um Gefahr.
Genau das ist deine Schwägerin aber. Du gehst ihr ja sogar progressiv aus dem Weg, um bloß nicht mit ihr reden zu müssen.
Ich möchte nicht über etwas reden was ich weiß es wird ihr wehtun, würde sie als erstes das Thema anfangen ja aber so nicht.
Schade, dass du anscheinend den Inhalt nicht wirklich verstanden hast.
Das sagst du ohne das ich überhaupt den Titel es Buches genannt habe? Die Autorin beschreibt ihr Leben, dass ihr ex ihre geistig behinderten Kinder geschlagen hat, sie sich trennten als rausgekommek ist dass das zweite kind auch behindert ist, sie hat kredite genommen um die rehabilitation ihrer kinder zu zahlen, sie schrieb über alle möglichen Themen und suchte nach der Ursache, da war alles von Impfung, bis allergien, Genetik usw, sie hatte Millionen ausgegeben für irgendwelche Tests, rehabilitation, nahrungszusätze, ihre Kinder probierten fast 200 unterschiedliche Medikamente (falls ich das noch richtig in Erinnerung hab), es endet damit dass sie irgendwann akzeptiert dass der zustand für immer ist und selbst ihre Träume auslebt, anfängt Klavier zu spielen und zu tanzen, ihre Träume verwirklicht. Ich fand sie sehr stark, denn trotz ihrer schwerer Akzeptanz schaffte sie es das durchzuleben und ein neues Leben anzufangen wo sich nicht alles um die Pflege der behinderten Kinder dreht. In dem Buch ging es zwar um Kinder mit Autismus+geistige Behinderung, die "kinder" meiner Schwägerin sind deutlich schwerer betroffen, aber ich dachte es würde vielleicht helfen, wenn die betroffene Person auch die Erfahrung anderer liest. Du kannst es gerne selbst lesen wenn du davon eine deutsche Übersetzung findest. https://www.litres.ru/book/anna-urupina/ranenaya-mama-chto-delat-esli-u-rebenka-obnaruzhili-rasstroys-67314225/
Was denn für eine Trauer? Die beiden KINDER leben doch noch und erfreuen sich bester Gesundheit. Eines davon feiert sogar demnächst Geburtstag, wie schön.
Sehr schön. Wenn das "Kind" 4 wird aber es nicht mal versteht und seinen Geburtstag damit verbringt, lautierend durch die Gegend zu laufen und Hände zu wedeln.
Nein. Ist nicht angebracht.
Was dann einfach kein Kontakt mehr?
Ich gehe davon aus, dass sie das längst tun, da völlig klar ist, dass du mit ihnen nichts zu tun haben willst aufgrund der beiden behinderten KINDER.
Genau das möchte ich ja vermeiden.
Du weißt doch gar nicht wie es dem Kind geht. Hast es doch seit ziemlich langer Zeit nicht mehr gesehen.
Es geht dem "Kind" sehr schlecht, das weiß ich leider weil ich mir ungewollt die Erzählungen der Schwiegermutter anhören musste. Seit dem Regress als wir das "kind" das letzte mal gesehen haben geht es ihm such deutlich schlechter, dass er sich immer noch nicht entwickelt hat und nichts kann ist ja das kleinste Problem, aber es beißt, kreischt, macht Geräusche die geistig behinderte machen, räumt alle Schränke aus, macht wasserhähne an, wirft Sachen, hat meiner Schwiegermutter einen Fernseher zerschlagen, scheißt sich ein und merkt es nicht mal, hört nicht, versteht keine Aufforderungen, ich merke ihre Verzweiflung wenn meine schwimu über es redet, wie es ihr wehtut dass es ständige Rückschläge gibt es er sich zurück entwickelt statt neues zu lernen. Aber wie sollen denn wir in so einer Situation umgehen ohne den Eltern noch mehr wehzutub?
Darf ich fragen warum das Thema dich so sehr persönlich trifft?
Widerliche Menschen stoßen mich halt grundsätzlich ab.
Aber sagen wir es so: Du beschreibst hier schlicht sehr wenig realistisches, insbesondere diese Schilderung hier Insofern gehe ich inzwischen davon aus dass es sich bei dir um einen Troll handelt.
Macht deine Themenwahl nicht weniger widerlich, doch ich kann beruht schlafen, wissend dass niemand unter dir als Mutter mit diesrn Positionen aufwachsen muss.
Entschuldige mich bitte wenn ich dich persönlich getroffen habe. Genau deswegen möchte ich ja nicht mit meiner Schwägerin persönlich reden weil jedes falsche wort kann wehtun.
Und jetzt mal ohne Aggressionen was würdest du den empfehlen wir sollen wir weiter reagieren? In 2 Monaten wird das kleinere behinderte Kind kalendarisch 4, zum letzten Geburtstag mit 3 habe ich per WhatsApp gratulieren und fragte ob wir ein Geschenk vorbeibringen können, sie reagierete negativ und meinte nur sie sind jetzt nicht zuhause später. Deswegen ist mein Mann am nächsten Tag alleine vorbeigegangen und hat das Geschenk vorbergebracht. Ich hsbe aber zu der Zeit das "kind" nur im sommer gesehen und damals war er halt nur zurück und konnte nicht sprechen. Aber laut meinem Mann ist in der zeit dann ein Regress passiert ubd es sind andere schlimme Symptome dazugekommen welche ich oben beschrieben habe. Das vorletzte mal als ich ihn mit glaube ich 2½ gesehen hsbe, machte er nicht Geräusche wie ein behinderter, lief nicht auf Zehenspitzen und drehte sich nicht händewedelnd im Kreis. Hätte ich es gewusst damals wie behindert er ist hätte ich nichts zum 3. Geburtstag geschenkt. Aber wie mache ich es jetzt? Kommt es nicht blöd wenn wir plötzlich keine Geschenke mehr schenken, würde es nicht besser kommen für die Eltern was kleines als Trost schönen Tee und Schokolade oder so mit einem kleinen Zettel, ob wieder anonym oder nicht aber ich bin mir zu 99% sicher sie weiß dass es von mir kommt.
Bitte antworte auf die Frage ernst ohne Provokationen, wenn es nur darum geht mich zu beleidigen dann ignoriere meine Beiträge bitte!
machte er nicht Geräusche wie ein behinderter, lief nicht auf Zehenspitzen und drehte sich nicht händewedelnd im Kreis.
Du gehst also davon aus, das jedes Kind was nicht in die Norm passt, automatisch geistig behindert ist.
Wie ekelhaft kann man sein?
Es geht nicht um Ansteckung sondern um Gefahr.
Du hast einfach keine Ahnung. Von behinderten Kindern geht keine Gefahr aus und das weiß ich zufällig aus erster Hand, weil meine (nicht-behinderten) Kinder beide in einen integrativen Kindergarten gehen, wo auch Kinder mit Behinderung betreut werden. Und stell dir vor: das klappt hervorragend.
Ich möchte nicht über etwas reden was ich weiß es wird ihr wehtun, würde sie als erstes das Thema anfangen ja aber so nicht.
Das ist halt Quatsch. Du willst gar nicht mit ihr reden.
die "kinder" meiner Schwägerin sind deutlich schwerer betroffen,
Und das weißt du woher genau? Du sagst ja selbst, dass du die Diagnosen deiner Neffen nicht kennst.
Wenn das "Kind" 4 wird aber es nicht mal versteht
Ja, das KIND wird 4. Dass es das vielleicht nicht versteht, ist doch egal. Ein Einjähriger versteht auch noch nicht, dass er Geburtstag hat und es wird trotzdem gefeiert.
seinen Geburtstag damit verbringt, lautierend durch die Gegend zu laufen und Hände zu wedeln.
Wenn ihm das Spaß macht, dann hat er anscheinend eine gute Zeit. Um mehr geht es gar nicht.
Was dann einfach kein Kontakt mehr?
Ich glaube tatsächlich, deiner Schwägerin wäre es recht, wenn du sie in Ruhe liesest.
Genau das möchte ich ja vermeiden.
Zu spät. Wenn du das hättest vermeiden wollen, hättest du dich damals, als das große KIND geboren wurde, einfach verhalten können wie ein normaler empathischer Mensch.
Hätte ich es gewusst damals wie behindert er ist hätte ich nichts zum 3. Geburtstag geschenkt.
Da hast du doch deine Antwort. Wenn du nur nicht-behinderten Kindern etwas schenken magst, dann schenkst du eben nichts.
Kommt es nicht blöd wenn wir plötzlich keine Geschenke mehr schenken
Ja. Aber manchmal ist die Wahrheit halt blöd.
Welche Gefahr soll denn von den Kindern ausgehen?
Weshalb hast du u. a. den Tag Autismus verwendet?
Ich habe als Tags Autismus verwendet, da das "ältere" Kind laut dem Vater angeblich an Autismus leidet. Was natürlich nicht möglich ist, denn dafür ist er zu behindert selbst schwerste kanner Autisten, kriegen was von der Umwelt mit und können sich ein Glas Wasser einfüllen. Aber die genetische Erkrankung hat echt viele parallelen zu frühkindlichem Autismus, nur viel viel stärker. Vielleicht hat der Vater das auch gesagt weil Autismus die erste verdachtsdiagnose war, und das echte genetische Syndrom wollen sie geheim halten?
So jetzt möchte ich aber nicht als die Böse sein, die die armen behinderten "Kinder" nicht akzeptiert.
Nun aber so ist es doch. Du bist die, die ein Problem daraus macht.
Wenn ich mich recht entsinne hast du hier schonmal eine Frage gestellt und da war noch nichtmal klar dass das jüngere Kind eine geistige Behinderung hat, du hast nur ewig gejammert wie sehr DU DIR einen gesunden Neffen wünschst und wie du eine geistige Behinderung nicht ertragen könntest - da hilft die Anonymität hier nebenbei sehr wenig.
Während die Eltern einfach nur wollten dass du sie in Frieden lässt, was wohl immer noch der Fall ist.
Kümmer dich um deine eigene Probleme ggf. Auch im Rahmen einer Therapie. Diese Obsession mit Verwandten und der tatsächlichen oder angenommenen Behinderung von deren Kindern ist nicht mehr normal.
Danke aber ich habe keine Obsession, nur weil ich vor nem halten Jahr mal eine frage hier über das Thema gestellt habe. Glaube mir ich würde das Thema gerne verdrängen und vergessen, aber es kommt immer wieder auf, wir können nicht zu familienfeiern kommen, wir wissen nicht wir wir damit umgehen sollen, außer es zu ignorieren. Ich möchte nicht als schlechter Mensch dastehen, ich bin nicht böse. Jeder Besuch bei der Schwiegermutter endet mit dem Thema , ich habe manchmal das Gefühl sie möchte ihn in meinem Augen "süß" darstellen dass ich ihn anfange zu akzeptieren. Es nervt und ich musste schon mehrmals sie darauf hinweisen dass ich über die beiden Kinder nichts wissen möchte. Beim "älteren" behinderten musste ich es auch eine Weile machen bis sie es verstand. Meiner Schwiegermutter habe ich such erklärt warum wir jetzt nicht mehr auf treffen kommen und nicht möchten dass sie da sind wenn wir sie besuchen kommen. Ich würde darüber mir nicht den Kopf Verbrechen, wenn mir diese "kinder" Keime probleme und Einschränkungen bereiten würden.
dass ich über die beiden Kinder nichts wissen möchte
Das tut einer Mutter soooo weh....
Du gehörst zu den Menschen, die ich als "buckelige Verwandtschaft" bezeichne.
Die meisten einfach nur, dass ihr Kind normal behandelt und akzeptiert wird.
Hast du die Geburt deiner "Kinder" gefeiert? Hast du deren 1. Geburtstag gefeiert? Hast du deren 2. Geburtstag gefeiert? Wenn ja, warum? Dewin "Kind" weiß doch von sich aus gar nicht, dass es Geburtstag hat und versteht nicht, was das bedeutet.
Hättest du dir zum 1. Geburtstag deiner "Kinder" jeweils einen Nelkenstrauß und Trauermusik gewünscht? Ich meine das "Kind" versteht das ja wie erwähnt nicht. Vielleicht ein schöner Tee mit Trauerkarte für dich, das "Kind" komplett ignorierend? Hättest du das gut gefunden in deiner Trauner, dass dein "Kind" den Geburtstag nicht kennt und versteht?
Wenn nein, dann deine Schwägerin vermutlich sie auch nicht, egal wie alt deren Kinder schon sind. Das sind trotz Behinderung Menschen mit Gefühlen, mit eigenem Charakter, nur eben mit anderen Bedürfnissen und Entwicklungen als der Durchschnitt.
Ich hoffe, dass deine Kinder irgendwann erkennen was für ein charakterlich meiser Mensch du bist und dich, wenn du mal Pflege brauchst im Alter, alleine im Pfelgeheim verrotten lassen und ihre Kinder, so sie dann welche haben, vor dir schützen und einfach so tun, als würdest du nicht mehr leben. Zudem bald in ein Alter kommen, wo sie dich ernsthaft fragen, warum du deren Cosuin/Cousine so schlecht behandelst und die Familie anlüngst.
So jetzt möchte ich aber nicht als die Böse sein, die die armen behinderten "Kinder" nicht akzeptiert.
Bist du aber zu 100%. Warum hast du ein Problem damit, wenn die Schwiegermuter deine Lügen durchschaut und sieht, was für ein Mensch du bist?
Mir tut es wirklich sehr leid und ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll.
Ich würde relativ einfach sagen: Das genaue Gegenteil von dem, was du tust. Einfacher Trick: Stelle dir immer vor, das was du vor hast zu tun, tut jemand deinen Kindern gegenüber. Fändest du das deinen Kindern gegenüber ok, dann ist es das vielleicht auch den anderen gegenüber.
@ testwiegehtdas. : Ich danke dir sehr für deinen Kommentar, ich bin emotional so angegriffen, ich bin nicht in der Lage, das so zu schreiben!
Was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem andren zu
Ein Sprichwort und gerade hier so passend
Dsnke für deine Antwort
Es ging nicht um eine klassische trauerkarte, was für eine habe ich nicht mal gedacht, einfach eine Karte mit einem Text wo ich Mitgefühl zeige und dass sie nicht alleine ist.
Zu deiner Frage. Tatsächlich haben wir bis zum 3. Geburtstag zuhause gefeiert nur mit uns als Familie, weil die Kinder gerade da im Übergang sind vom Kleinkind zum halbwegs selbstständigen minimensch. Ab dem 4. Geburtstag haben wir dann mit Freunden gefeiert und eine Party organisiert, da ist das Alter wo die Kleinen nicht mehr an Mama hängen sondern sich mehr trauen, selbstständiger sind und feste Freunde haben im Kindergarten. Aber selbst ein 3 jähriges Kind versteht seinen Geburtstag, auch wenn es zu klein für eine "echte"party ist, das ist bei den "Kindern" der Familie leider nicht der Fall.
So jetzt möchte ich aber nicht als die Böse sein, die die armen behinderten "Kinder" nicht akzeptiert.
Das bist Du aber!
ihr mit einem lieben Zettel drin und einer Schokolade, in einem Umschlag in den Briefkasten geworfen. Ich wollte zeigen ich bin kein schlechter Mensch und zeigen dass sie nicht alleine ist
Jemandem zeigen zu wollen, dass er nicht alleine ist, indem man etwas in den Briefkasten steckt, ist nicht zielführend.
Auch nach Leerung des Briefkastens ist man genauso alleine, wie zuvor.
mit einem liebevollen Zettel, um zu zeigen dass es Leute gibt die an ihre Trauer denken und sie nicht alleine sind?
Auch mit einem Zettel ist man alleine.
Meine Meinung: Dir fehlen die Empathie und das Feingefühl für die Situation. Du kannst mit der Situation überhaupt nicht umgehen und bist überfordert. Du denkst egoistisch und reagierst völlig unangebracht.
Schon Dein erster Satz verdeutlicht Deine herablassende Haltung gegenüber behinderten Menschen.
Mein Rat: Halte Dich fern von ihr, sie braucht etwas anderes als Dich.
Falls Interesse besteht... ich vermute das ist sie hier: https://www.gutefrage.net/frage/ist-mein-neffe-geistig-behindert---wird-vor-uns-was-verheimlicht
Danke für eine Antwort aber denkst du nicht sie würden dann von uns schlecht denken. So nach dem Motto, unser zweites Kind ist auch behindert, jetzt wollen sie mir uns nichts mehr zutun haben.
Ich bin so ein Mensch ich kann nicht persönlich beistehen, ich weiß nicht wie man mit trauernden Menschen redet. Mir fehlt die Empatie. Deswegen dachte ich ein Zettel ubd kleines Geschenk wäre eine gute alternative.
denkst du nicht sie würden dann von uns schlecht denken.
Das tut sie schon längst.
Ich bin so ein Mensch ich kann nicht persönlich beistehen
Deswegen solltest Du Dich von der Familie fernhalten.
ich weiß nicht wie man mit trauernden Menschen redet.
Ist das Kind gestorben?
Mir fehlt die Empatie.
Das habe ich ja schon erkannt.
Deswegen dachte ich ein Zettel ubd kleines Geschenk wäre eine gute alternative.
Ist es nicht.
Ich sehe keine autistischen Züge bei der FS in dem ableistischen Verhalten, das sie bei jeder Frage an den Tag legt.