Der Begriff Work-Life-Balance ist für mich wenig treffend. Er suggeriert, dass Arbeit und Leben Gegensätze seien, die miteinander konkurrieren. Diese Sichtweise greift jedoch zu kurz. Arbeit ist ein integraler Bestandteil des Lebens – nicht dessen Gegenpol. Es geht nicht um eine Balance zwischen zwei getrennten Welten, sondern um eine sinnvolle Gestaltung des gesamten Lebens, zu dem erfüllende Arbeit genauso gehört wie Erholung, Familie und persönliche Entwicklung.
Vielleicht die Benotungen abschaffen?
Auf keinen Fall. Wie soll man denn sonst bewerten?
Wo klemmts bei unserem Schulwesen am meisten?
Endlich wieder wie früher streng und konsequent sein.
Weil man nicht weiß, wie das zu finanzieren sein soll.
eine Sache die ich sehr gut finden würde ist, dass meine Mitschüler wenigstens mal erfahren das mein Vater CEO ist.
Willst Du damit prahlen?
dann würden meine Mitschüler endlich mal leise sein.
Nein, bestimmt nicht. Warum sollten sie das?
Du bist magersüchtig. Das ist eine ernsthaft psychische Krankheit, die unbehandelt zum Tod führen kann.
So ein Zufall, dass genau dazu ein Video auf Social Media herumgeht ...
bis 4 Uhr gelernt habe und kaum Schlaf hatte... außerdem ohne etwas zu essen... dabei war ich auch sau nervös...
Kleines Gedankenexperiment: stell Dir vor, jemand muss eine lange Strecke fahren, hatte aber kaum Schlaf, weil er bis 4:00 Uhr wach war, hat nichts gegessen und ist nervös.
Klingt das nach einem sicheren Autofahrer?
Worauf ich hinaus will: Du musst Dein Mindset ändern.
Du sollst nicht 1168 Fragen und Antworten auswendig lernen, sondern Verkehrsregeln.
Du sollst den Verkehr und richtiges Verhalten im Verkehr verstehen.
Da man Strom nicht in Kubikmetern misst und Wasser nicht in kWh, lässt sich das nicht vergleichen.
Abzocke? Nein. Die Dummen zahlen eben für die Schlauen.
Und wer zu schnell fährt, investiert in die Staatskasse.
Es steht Dir frei, die Verkehrsregeln zu beachten und aus der so genannten "Abzocke" freiwillig auszutreten.
Neuer Account - gleiche Fragen.
Die korrekte Konjugation von tragen ist auch heute noch:
Ihr tragt
und nicht
Ihr trägt
Ja richtig.
Militärfahrzeuge fahren nur dann rum, wenn Krieg ist, zu Friedenszeiten sind sie alle versteckt und niemand sieht sie.
Du hast eine sehr gute Beobachtungsgabe.
Die Grafik ist Unsinn.
1. Definition des „Treibhauseffekts“ ist hier nicht korrekt angewandt
Die Rechnung „gemessene Bodentemperatur minus Schwarzkörpertemperatur“ ist eine vereinfachte Näherung, die im wissenschaftlichen Kontext nicht als exakte Definition des Treibhauseffekts gilt. Die sogenannte „Schwarzkörpertemperatur“ (effective radiating temperature) ist eine Modellgröße, die angibt, bei welcher Temperatur die Erde im Strahlungsgleichgewicht wäre – ohne Atmosphäre. Sie basiert auf stark vereinfachten Annahmen (z. B. keine Atmosphäre, gleichmäßige Bestrahlung, keine Albedoänderungen etc.).
Änderungen in den Zahlen auf NASA-Webseiten über Jahre hinweg spiegeln keine Messdaten, sondern aktualisierte Modellannahmen oder verbesserte Berechnungen wider – z. B. durch neue Satellitendaten, geänderte Albedoannahmen oder andere Parameter. Es ist also kein Rückgang des realen Treibhauseffekts, sondern lediglich eine Änderung im Rechenmodell.
2. Die Temperaturdifferenz ist keine direkte Messung des Treibhauseffekts
Der "Treibhauseffekt" ist kein fester Zahlenwert, der einfach gemessen werden kann. Vielmehr beschreibt er physikalische Prozesse: Die Atmosphäre absorbiert einen Teil der Infrarotstrahlung und strahlt sie teilweise zurück zur Erdoberfläche, was die Temperatur dort erhöht. Der Effekt entsteht durch Treibhausgase wie CO₂, CH₄, H₂O etc.
Dass die Differenz zwischen 287,5 K und 247,3 K größer ist als die von 288,0 K und 254,0 K, hat nichts damit zu tun, dass der Treibhauseffekt zurückgeht, sondern dass sich Annahmen über die mittlere effektive Strahlungstemperatur geändert haben (z. B. durch verbesserte Satellitendaten oder Modellanpassungen an die Albedo oder Emissionshöhe).
3. Die globale Temperatur ist tatsächlich gestiegen – und zwar im erwarteten Rahmen
„Warum ist die Globaltemperatur nicht um 6,2 K gestiegen?“
Weil der Treibhauseffekt nicht linear mit der CO₂-Konzentration wächst. Die Wirkung von CO₂ folgt einer logarithmischen Skala: Eine Verdopplung der CO₂-Konzentration führt nach physikalischen Klimamodellen zu einem Anstieg der globalen Mitteltemperatur um etwa 1,5–4,5 °C – nicht zu einem Anstieg von 6 K pro beliebigem Δ in der Modellrechnung.
4. Wolkenbildung und Gegenwirkungen: Ja – aber sie sind Teil des Modells
Wolken wirken sowohl kühlend (durch Reflexion von Sonnenlicht) als auch wärmend (durch Infrarot-Rückstrahlung). Das ist bekannt und in den Klimamodellen berücksichtigt. Ebenso gibt es andere Rückkopplungen (z. B. Eis-Albedo, Wasserdampf, Aerosole), die verstärkend oder abschwächend wirken können. Die Netto-Wirkung ist aber klar positiv: Die Erde erwärmt sich, wie durch Messungen von Ozeanen, Gletschern, Eismassen, Böden und Satelliten eindeutig gezeigt wird.
Fazit:
Die angeführte Argumentation ist nicht geeignet, den anthropogenen Klimawandel infrage zu stellen. Sie beruht auf
- einer missverstandenen Modellgröße,
- fehlerhafter Interpretation von Datenquellen,
- und einer falschen Erwartung linearen Temperaturverhaltens.
Klimawissenschaft ist komplex, aber robust – und der menschengemachte Klimawandel ist durch eine Vielzahl unabhängiger Messungen und Modelle eindeutig belegt.
Nur, wenn man ihn nicht besteht.
Ja, irgendetwas ist ja passiert – das lässt sich schwer leugnen, wenn zwei Flugzeuge live im Fernsehen in Wolkenkratzer fliegen. Aber klar, dass es für manche erst dann Sinn ergibt, wenn ein CIA-Mitarbeiter höchstpersönlich bei ihnen an der Tür klingelt und ein Geständnis mitbringt. Dass sie sich die Schäden persönlich nicht erklären können, ist natürlich ein stichhaltiger Beweis dafür, dass alle anderen lügen. Wissenschaftliche Studien? Ermittlungen? Zehntausende Augenzeugen? Alles Teil des Plans. Schließlich war Physik schon immer optional, wenn es um Bauchgefühle geht.
Das musst Du durchmessen, so wie es alle professionellen Elektriker tun.
Du musst sie bei der Kontrolle alle raus holen, ansonsten gibt es keine Probleme.
Ich weiß natürlich weder, wie die Bachelorarbeit aussehen wird, noch welche Anforderungen daran gestellt werden, allerdings finde ich persönlich dieses Esposé schlecht, weil es subjektiv und einseitig, ja fast schon ideologisch wirkt.
Einige Kommentare, was ich damit meine:
Wir leben in Deutschland in einer Zeit, in der der Großteil der Bevölkerung die Möglichkeit hat, sich ohne tierische Produkte zu ernähren
Gleiches gilt auch für Drogen, Alkohol, Tabak, Süßigkeiten, aber auch für Bananen, Brokkoli oder Reis. Ebenso braucht niemand Social Media, E-Scooter, Kinos, Make-Up oder Fallschirmspringen.
Nicht mal Deine Bachelorarbeit ist notwendig, noch ist sie altruistisch. Warum schreibst Du eine?
Dieser Satz sagt also im Prinzip nichts aus. Die Erkenntnis ist, dass Menschen Dinge tun, die nicht lebensnotwendig sind.
Trotz dessen beschränkt sich die Zahl auf rund 1,5 Millionen Menschen
Dass Veganer - wie auch Du - hier immer wieder so verblüfft und verwundert sind und nicht einfach einen simplen logischen Schluss ziehen: Es gibt OFFENSICHTLICH andere Motive, als "es ginge aber auch anders!"
Und ich habe dein Eindruck, dass diese kaum oder gar nicht beleuchtet werden sollen.
Vegan zu leben ist in den Köpfen vieler Menschen immer noch als unnatürlich und extrem verankert und vielen fälltes schwer sich [davon] zu lösen
- Ja, es ist unnatürlich und Ja, es ist extrem. Das ist ja objektiv betrachtet nun mal eine Tatsache. Es mag gut fürs Tierwohl oder die Umwelt sein, aber es ist unnatürlich und extrem.
- Warum soll man sich also davon lösen? Mit dieser Aussage stellst Du Veganismus als einzig wahre Ernährungsform dar, und alle anderen als falsch. Und somit tust Du so, als wäre es zum einen unnatürlich, sich von anderen Tieren zu ernähren - was nicht zutrifft - und zum zweiten nicht extrem.
Bitte lass Menschen ihre Meinung, dass es für sie (zu) extrem ist, plötzlich vegan zu werden und erkenne an, dass es natürlich ist, dass ich Lebewesen von anderen Lebewesen ernähren.
Zu Deinem Widerspruch:
Ich bin in der Lage - und das sind viele Menschen seit Jahrhunderten - Tiere zu schätzen und sie dennoch als Nahrungsmittel zu betrachten. Das ist kein Widerspruch.
Eine Frage, der man sich ungerne stellt
Überhaupt nicht. Es ist so und ich weiß es. Ich habe einen Hund und esse Schwein.
Wer gibt mir das Recht, Tiere auszubeuten? Der Mensch als überlegendes Säugetier?
Exakt. Man tut es, weil man es kann.
Eine hungrige Löwin hier bei mir im Raum würde mich jetzt töten und verspeisen. Ohne moralische Probleme damit zu haben.
Welche Verantwortung trägt der Einzelne [...] gegenüber der Gesellschaft?
Keine.
... können wir einen gesellschaftlichen Wandel anstoßen ...
ACHTUNG!!! Hier läuten gleich alle verfügbaren Alarmglocken gleichzeitig!
Du willst missionieren und Menschen zu Veganern machen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht das Ziel einer Bachelor Arbeit sein soll.
Was vor allem fehlt, ist Objektivität. Du hast Menschen schon längst verurteilt. Ohne zu fragen, ohne zu versuchen, etwas zu verstehen.
Das machen alle Veganer, die lautstark - auch hier auf der Seite - argumentieren.
Damit erweist man seiner Sache einen Bärendienst.
Was dies in einer Bachelor Arbeit zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Wie begründest Du 20% mehr Gehalt?
Das ist höher als die Inflation und auch mehr als die Gewerkschaften (außer Bahn) in der Regel herausholen!
Absolut unrealistisch.