Das ist individuell ganz unterschiedlich.

Bei manchen bildet sich der Bauch von alleine schnell zurück, er wird wieder straff und bekommt keine Dehnungsstreifen, bei anderen betreibt trotz Rückbildungsübungen, Sport und gesunder Ernährung ein sehr weicher wabbeliger Bauch, ggf auch eben die Dehnungsstreifen zurück.

Bei manchen klappt es auch bei der ersten noch ganz gut und bei späteren dann nicht, weil die mehrfache Dehnung dem Gewebe zu viel ist.

Das ist zu großen Teilen Genetik.

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Meins (w,30) ist es nicht, denn ich brauche Gefühle für den anderen und das Gefühl, dass er sie erwiedert, damit ich mich beim Sex entspannen und richtig fallenlassen kann. Und wenn ich nicht so entspannt bin, dann wird das nichts mit gutem Sex.

Was andere machen, ist ihre Sache.

Einige meiner Freunde haben ONS oder auch F+-Versuche gehabt. Zu F+ sei gesagt: Meist geht es schief, insbesondere wenn man davor schon befreundet war, weil einer Gefühle entwickelt oder es danach wenn man es beendet und ggf. neue Partner hat merkwürdig wird.

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Der Unterschied ist, ob er dabei eurer Beiden Bedürfnisse und Wünsche beachtet oder nur seine eigenen.

Das hatte nichts mit einvernehmlich hartem Sex zu tun, sondern reinem Egoismus, gerade bei einem ONS, wenn er deine Bedürfnisse nicht kennt und offensichtlich auch nicht näher abgefragt hat.

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Ich finde den dritten am besten. Genug Ablagefläche auf dem Tisch, genug Lagerfläche für Sachen und das ganze geschlossen, damit der Kram weniger einstaubt.

Bei offenen muss es immer 100% ordentlich sein und darf nicht zu voll sein - am besten alle Kosmetik in einem Design, sonst sieht es hässlich aus.

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Das "Problem" ist, dass Glaube ein Gefühl ist.

Man entscheidet sich nicht rational dazu, man spürt es oder man spürt es nicht. Ja, Prägung was einem vorgelebt wurde spielt eine Rolle, aber echter Glauben und Überzeugung kommen von innen. So gibt es immer wieder Personen aus religiösen Familien die nicht glauben und ebenso nicht-gläubig aufgewachsene, die an Gott glauben oder ihre Religion wechseln, weil sie mehr an eine andere glauben.

Ich selbst bin gläubig, denke das meine Wahl die richtige ist, weil sie isch für mich richtig anfühlt, aber wissen, werde ich es erst nach dem Tod. Wer weiß, vielleicht gibt es ja einen Gott, aber nicht den an den ich geglaubt hatte und ich habe den falschen angebetet? Das werde ich wenn ich sterbe erfahren, solange lebe ich weiter nach dem, an das ich glaube.

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Mal ehrlich, wenn das schon so anfängt, hätte ich gar nciht mehr reagiert.

Man möchte eine unkomplizierte Sexgeschichte haben, mit einer Person die ähnliche sexuelle Ansichten hat.

Bei euch passt es nicht, sage es ab und suche wen anderes.

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Mal davon abgesehen, dass ich keine Kinder plane, ja, würde ich.

Das Kind hat in dem Moment Hunger, eine Brust ist was total natürliches was eben die Nahrung liefert.

Ein zurückgezogenerer Ort ist meist schwer zu finden und kostet wertvolle Zeit, in denen das Kind immer unzufriedener wird und ggf. dann lauthals schreit, was das Stillen schwerer macht. Grund das Kind abzuschirmen wäre für mich nur, wenn das Kind sonst zu viele Reize hat und daher nicht gut trinkt. Gerade wenn es sehr warm ist, wird es unter dem Tuch auch nur noch wärmer durch die Körperwärme von Mutter und Kind, auch nicht angenehm.

Am besten finde ich, wenn Leute sagen die Frau soll doch zur Toilette gehen zum Stillen. Wenn man die Leute denn fragt, wie oft sie ihr Essen auf Toieltte essen, ist das plötzlich was gaaanz anderes.

Das Probem sind in meinen Augen eher die Leute, die eine Brust so extrem sexualisieren statt sie als das zu sehen, was sie rein natürlich ist: Die Futterquelle des Babys.

Ebenso daneben finde ich es, wenn man sagt Frauen sollen dann eben solange sie stillen zu Hause bleiben. Einerseits gibt es Termine wofür die Frauen raus müssen z.B. Arzttermine und andererseits können doch die Leute die es stört zu Hause bleiben, damit die Mütter einfach ihren Alltag leben können. Immerhin leben sie selbst auch nur, weil eine Frau sie gefüttert hat.

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Haftet der Staat dann auch für Folgeschäden, falls die Betroffenen kurz- oder langfristig Nebenwirkungen davon haben?

Zumal nicht alle die arbeitslos und übergewichtig sind für die Nutzung der Spritze geeignet sind. Manche sind z.B. wegen anderer Erkrankungen übergewichtig und dürfen sie gar nicht nehmen, zudem würden sie selbst schlanker ihr Grundproblem nicht lösen.

Ich bezweifel, dass es überhaupt stichhaltige Studien gibt, wie viele Arbeitslose wegen ihrem Übergewicht nicht arbeiten können. Gibt ja genug Übergewichtige, die ganz normal arbeiten. Der Nutzen ist also fraglich, es würde aber sicher hohe Kosten produzieren.

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Partner kann nicht mit Geld umgehen - warum genau stört mich das?

Ja, komischer Frage- bzw Diskussionstitel... aber erstmal zuhören! Es geht mir um Gedankenansätze von anderen Leuten in so einer Situation.

Ich habe seit ca. 2 Jahren einen Partner, wir sind in unseren 30ern - aber er ist gut 6 Jahre jünger falls das irgendwie wichtig ist.

Ich leben schuldenfrei im Eigenheim - Er lebt in einer Mietwohnung. Zusammenziehen, in mein Haus, ist eventuell für nächstes Jahr geplant wenn sein Mietvertrag ausläuft und auch eine berufliche Veränderung in Aussicht steht.

Jetzt waren wir vergangene Woche Autoshoppen da ich ein neues Fahrzeug brauche und zwecks "4 Augen sehen mehr als 2" hab ich ihn zur Probefahrt mitgenommen. Er selbst hat zur Zeit kein eigenes Auto, da er es in seinem Alltag nicht braucht. Wenn er zu mir zieht, würde er aber aufgrund der Abgelegenheit eines brauchen.

Nach der Probefahrt: Unterhaltung mit dem Autohändler um das Angebot zu erstellen. Ich verlange "Komplettzahlung" anstatt einer Finanzierung. Woraufhin mich mein Partner sichtlich überrascht fragt: "Wie? Du hast so viel Geld?" (Anmerkung: es geht um einen Dacia! Also KEIN Luxusauto)

Im späteren Gespräch habe ich erfahren, dass er über wirklich KEINERLEI Ersparnisse verfügt. Ich bin auch nicht reich, aber habe genügend gespart um auch für eventuell notwendige Reparaturen am Haus gut vorbereitet zu sein und mir auch einen Neuwagen kaufen zu können ohne irgendwelche Einschränkungen an meinem Lebensstil.

Er verdient sehr gut - wesentlich mehr als ich und mietet eine winzige Gemeindebauwohnung, fährt auch nie großartig auf Urlaub, hat wie gesagt kein Auto, nimmt keine Drogen, ....

Er hat ein paar extravagante Hobbies wie Fotographie und Musik(-Instrumente, mehr sammeln als spielen). Und ja, ich verstehe, wenn dafür auch viel Geld ausgegeben wird.

Grundsätzlich kann es mir auch egal sein, wofür er sein Geld ausgibt und ich werde ihm ganz bestimmt keine Vorschriften machen diesbezüglich.

Allerdings bin ich jetzt noch stärker am Überlegen, ob zusammenziehen tatsächlich so eine gute Idee ist. Er könnte mir Miete bezahlen. Aber wie lebt es sich langfristig mit einem Menschen der immer sofort, und ohne großartig darüber nachzudenken ob er sich das auch wirklich leisten kann, alles was ihm gerade in den Sinn kommt gleich kauft?

Kann jemand meine Bauchschmerzen nachvollziehen?

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Bei mir in der Beziehung war das ein konstantes Thema und ging nur gut, weil er damit einverstanden war, dass ich für uns beide die Finanzen verwalte und ihm quasi ein monatliches Budget zuteile und ich damit fein war, das für ihn zu tun (ist ja auch Aufwand).

Weil ich klar gesagt habe, dass ich finanzielle Sicherheit wichtig finde und mit so unverantwortlichem Umgang mit Geld nicht klar kommen würde, gerade in längerer Bezieung wo dann immer mehr zu "unser" statt "mein und dein" wird und auch gemeinsame Zukunft wie Eigenheim im Gespräch war. Ich habe Armut erlebt und will das nie wieder.

Hätte er nicht gewollt, dass ich für ihn spare und mich kümmere, ihm dadurch Rücklagen und Vermögen aufbaue, wäre das Thema gemeinsame Zukunft gescheitert, weil unsere Lebensarten nicht kompatibel gewesen wären.

ist ja ok, wenn er immer jeden Cent ausgeben will, aber dann bin ich nicht die richtige Frau an seiner Seite.

Du solltest dir überlegen, was dir wichtig ist und wo deine Grenzen sind und dann mit ihm darüber reden, ob ihr da einen Kompromiss findet. Gerade falls auch mal die Überlegung zu Kindern und Co. im Raum steht. Immerhin ist er auch in den 30ern, da sollte man anfangen über Zukunft und langfristige finanzielle Stabilität nachzudenken.

Zum Thema Haus: Da es ja abbezahlt und deins ist, fände ich es vollkommen normal, dass er Miete zahlt. Da kann man natürlich einen Freundschaftspreis machen, damit er sich am Alltag beteiligt aber du nicht wie ein echter Vermieter da wirtschaftlich dran verdienst. Nebenkosten kann man zusätzlich ja klasisch teilen, da die beide zusammen verbrauchen.

Wir haben damals ein Konto eröffnet, auf das beide Geld für gemeinsame Dinge wie Miete, Lebensmittel und Co. bezahlt haben und von dem die gemeinsamen Kosten dann gezahlt wurden.

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Das kommt für mich ganz darauf an, für was.

Ich hinterfrage bei jeder Sache, ob es sich unter Preis-Leistung-Freude Betrachtung für mich lohnt. Ich verdiene gut, wenn ich etwas wirkich möchte und meine es lohnt sich, würde ich 20€ einfach ohne größere Gedanken ausgeben.

Sagen wir die Eisdiele um die Ecke verlangt plötzlich 20€ bei aktuellem Preisniveau für eine Kugel Eis. Da würde ich mich fragen was bei denen falsch läuft und wo anders hingehen und in dem Moment verzichten. Wenn ich hingegen im Urlaub bin und eine Tour kostet 20€ mehr als die andere, gefällt mir aber deutlich besser und ich weiß eine von beiden möchte ich machen, würde ich direkt die schönere buchen, weil ich das Geld habe und es mir nicht weh tut.

Es gab Zeiten, da haben 20€ für mich zwei Wochen Essen bedeutet, die mehr aus zu geben hätte dazu geführt, am Ende ggf. kein Geld für Essen zu haben. Die Zeiten sind für mich aber zum Glück vorbei.

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ich plane keiner Kinder, daher möchte ich auch planmäßig keine adoptieren.

Einzige Ausnahme wäre, wenn meiner Schwester und ihrem Mann etwas passiert oder bei zwei engen Freunden von mir, einfach weil sie selbst und ihre Kinder mir emotional wichtig sind. Für sie wäre ich bereit, mich um die Kinder zu kümmern, in der Hoffnung dass der Notfall nie eintritt.

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Meinung des Tages: Ab heute auch Grenzkontrollen durch Polen - wie bewertet Ihr die aktuellen deutschen und polnischen Grenzkontrollen?

(Bild mit KI erstellt)

Ab heute Grenzkontrollen an der polnisch-deutschen Grenze

Angesichts der hohen (irregulären) Migration nach Deutschland führt die Bundesregierung seit Oktoker 2023 stichprobenartig Grenzkontrollen durch. Als Reaktion darauf beginnt auch Polen seit heute damit, an 52 Übergängen zu Deutschland und 13 zu Litauen Grenzkontrollen durchzuführen.

Die Maßnahmen sind zunächst bis 5. August befristet, könnten aber enden, falls Deutschland seine Kontrollen aufhebt.

Politische Motive und Risiken

In Polen instrumentalisiert die oppositionelle PiS das Thema, um der Tusk-Regierung mit Blick auf die bisherigen deutschen Kontrollen Untätigkeit vorzuwerfen und antideutsche Ressentiments zu schüren, weshalb Warschau auch innenpolitisch unter Druck handelte.

Wirtschaftskammern warnen: Brandenburg exportierte 2024 Güter im Wert von 4,1 Mrd. € nach Polen und importierte für 4,5 Mrd. €—Staus gefährden Lieferketten und Just-in-Time-Produktion. Längere Abfertigungszeiten treffen zudem Spediteure, die polnische Komponenten an westeuropäische Werke liefern, sowie Unternehmen, die auf Pendler aus dem Nachbarland angewiesen sind.

Polizei-Gewerkschaften befürchten ein „Ping-Pong“ bei Asylbewerbern, während rechtsextreme Gruppen in Polen eigenmächtig Fahrzeuge kontrollieren—Fälle, die das polnische Innenministerium konsequent ahnden will.

Rückkehr von Binnenkontrollen im Schengen-Raum

Inzwischen setzen immer mehr EU-Staaten wieder auf Grenzkontrollen: Mit Polen kontrollieren nun 12 der 29 Schengen-Länder ihre Binnengrenzen. Der Schengen-Kodex erlaubt solche Maßnahmen zeitlich befristet, wenn Terrorgefahr, hoher Migrationsdruck oder ähnliche Bedrohungen bestehen.

Die EU-Kommission betont dabei jedoch, dass Kontrollen stets ultima ratio sein müssten, um das Grundprinzip der Errungenschaften um Schengen nicht dauerhaft zu gefährden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Grenzkontrollen seitens der deutschen und polnischen Regierung?
  • Könnten die Grenzkontrollen die Idee des Schengen-Raums dauerhaft gefährden?
  • Dienen die aktuellen Grenzkontrollen primär der Sicherheit – oder dem innenpolitischen Kalkül?
  • Ist die Angst vor "irregulärer Migration" ein berechtigter Grund für Einschränkungen der Freizügigkeit?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Meinung rein auf Grund der kurzen Zusammenfassung aus den Nachrichten, ohne nähere Details zu kennen:

Die auf deutscher Seite finde ich sinnvoll, weil eben so bekanntermaßen Flüchtlinge ins Land kamen. Da ist es erlaubt und auch ok, immer mal wieder Kontrollen durchzufähren.

Anders rum hat es was von bockigem Kleinkind, weil sie es ja nur machen, weil Deutschland es macht, nicht weil sie eine eigene ernsthaften Grund dafür hatten. Zumindest hatten die von mit gehörten ofiziellen ARD Nachrichten als Grund nur genannt, dass sie die deutschen Kontrollen schlecht fanden und das daher nun auch machen. Wenn das stimmt, klingt das mehr nach bockigem Kleinkind, als reifen Politikern die ein Land regieren sollten.

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Hausboote fahren recht langsam, zumidnest verglichen mit anderen Sportbooten.

Fahrtwind ist daher eher gering, aber normaler Wind ist auf dem Wasser oft stärker, weil es eine große freie Fläche ist, wo er gut rüber wehen kann. Bäume am Ufer verwirbeln es dann ggf. noch zusätzlich. Man sagt, dass es auf dem Wasser immer ein paar Grad kälter ist, als an Land, durch den Wind (also nur gefühlt kälter). Daher nimm ein paar lange Sachen mit, was dickeres und was dünneres. Die dünneren schützen dann auch abends etwas vor Mücken und tagsüber vor Sonnenbrand. Denn durch den Wind spürt man die Stärke der Sonne weniger, das Wasser verstärkt es durch die Reflexion, man bekommt am Wasser also schneller Sonnenbrand und merkt es durch das kühlere oft auch erst viel später, wenn er schon schlimmer ist. Eine Kopfbedeckung wäre daher auch sinnvoll.

Klamotten kommen immer unter die Schwimmweste, alleine schon, weil du je nach Dicke der Schwimmweste teils mehrere Kleidergrößen größer bräuchtest, um das drüber zu bekommen.

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Unterschiedlich, dieses Jahr 3 mal.

Wobei ich nur "richtige Urlaube" zähle, Wochenendtrips durch halb Deutschland zu Familie oder Freunden zähle ich nicht dazu, weil das für mich kein Urlaub ist.

Ich war schon in Ägypten, bald kommt ein Familienurlaub nach Dänemark in großer Runde und mit Glück 4 Generationen und im Herbst ist mein diesjähriger Haupturlaub, wo es vielleicht nach Japan geht (wenn die mitreisende Freundin bis August genug Geld hat, wenn nicht, suche ich mir was anderes und wir fliegen nächstes Jahr nach Japan).

Als Kind ging es gar nicht in den Urlaub, hatten meine Eltern kein Geld für und ist ihnen selbst auch nicht wichtig.

Mit eigenem Geld hat es dann mit kurzen günstigen Reisen in Deutschland und Europa begonnen, mittlerweile reise ich weltweit und habe 34 Länder (inkl. Deutschland) gesehen.

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