Wieso nehmen Menschen das Paranormale ernst?
Kann man Paranormale Aktivitäten wirklich 100%ig ernst nehmen und was haltet Ihr davon?
Wieso müssen betreffende Menschen unbedingt an das Paranormale festhalten?
Wie kommen Menschen darauf, etwas paranormales erlebt zu haben und kann es wirklich so gewesen sein?
Wieso wird das Paranormale nicht hinterfragt?
Wäre Super, wenn alle Paranormale Phämonene restlos aufgeklärt werden würden.
5 Antworten
Weil es bisher unmöglich ist zu beweisen, dass es keine Monster gibt.
Kann man Paranormale Aktivitäten wirklich 100%ig ernst nehmen und was haltet Ihr davon?
Nein, kann man nicht, denn es gibt keine paranormalen Aktivitäten. Es gibt nur normale Aktivitäten.
Und es gibt Menschen, die Esoterik lieben und normale Dinge für unnormal halten, weil sie sie nicht genau beobachten oder sich an Beobachtungen unvollständig oder falsch erinnern und wenig oder gar keine Ahnung von Physik und Psychologie haben.
Danke, da bin ich schon gewesen. Aber ich verstehe natürlich, dass nicht jeder Mensch mit einem anderen klar kommunizieren kann.
Nein, das hast du leider und vorhersehbar falsch verstanden. Es geht darum, dass Prophezeiungen per definitionem NIE klar kommuniziert werden. Darum wird völlig sinnloses Geschwafele ja überhaupt als Prophezeiung interpretiert.
Selbst 1 Million „Zeugenaussagen“ sind da wertlos. Jeder Verkehrspolizist und Ermittlungsbeamte weiß aus beruflicher Erfahrung, dass Menschen mehrheitlich schon nach wenigen Minuten unfähig sind, zuverlässige Informationen zu liefern.
Hinzu kommt dann noch der WUNSCH, dass irgend jemand in der Lage war, in die Zukunft zu schauen. Niemand kann das. Man kann allenfalls mehr oder weniger PLAUSIBLE Dinge vorhersagen. Spezifische Dinge sind ausgeschlossen.
In deinem Fall gehts wohl eher um simple Brandstiftung. Kranke Menschen gibts.
Diese Aussage wurde zu Lebzeiten gesagt, kurz bevor sie verstorben ist. Es war mein Dante. Das hat sie zu ihrem Mann gesagt, nicht nur einmal!
Das Paranormale wird ständig hinterfragt. In unserer Gesellschaft wird jemand, der ein paranormales Erlebnis berichtet, meistens als naiv, verrückt, betrunken, bekifft, verlogen etc. dargestellt. Deshalb trauen sich auch die wenigsten, öffentlich über ihre Erlebnisse zu berichten, weil sie sonst als “Spinner” hingestellt würden. So entsteht eine Spirale des Schweigens: Je weniger Menschen ehrlich ihre paranormalen Erfahrungen erzählen wollen, umso mehr entsteht der Eindruck, dass es solche Erfahrungen nicht gäbe, und umso weniger trauen sich die Menschen, darüber zu berichten.
Es ist doch immer wieder das gleiche. Ob im Mittelalter oder in unserer Zeit. Früher waren es die Hexen und Vampire wenn man sich etwas nicht erklären konnte. Dann die Außerirdischen und Aliens, und heute sind es eben die paranormalen Phänomene. Jeder Bereich hat siene ewig Gestrigen. Wacht endlich auf, wir leben im 21. Jahrhundert und wir greifen nach den Sternen. Wir wollen auf den Mars, aber nicht mit solchen Vorstellungen.
Hallo,
eine Beweisführung kann für solche Vorkommnisse nicht geführt werden.
Weil es weder materiell noch substanziell festgehalten werden kann.
Hansi
Wie fändest du es, wenn zu Lebzeiten klar kommuniziert wird, dass, wenn der Hinterbliebene sich schnell mit jemand anderem einlässt, sie als Feuerteufel zurückkehrt und das Haus in Flammen aufgeht? Das ist kein leeres Wort! Ein Wiederaufbau wird nichts ändern! Das ist Fakt! Die Brandursache? Geheimnisvoll und unergründlich! Jedes Mal mussten die Bewohner aus unerklärlichen Gründen zu Zeiten, zu denen sie normalerweise schlafen, aus dem Haus heraus. Nach der Rückkehr stand alles in Flammen. 2x der gleiche Ablauf! Die Ermittler sagten, wenn sie es nicht genau wüssten, würden sie sagen, dass es hier nicht mit natürlichen Dingen zugehe. 🤷♂️