Sollte es neutrale "staatliche Partnervermittlungsstellen" geben?
36 Stimmen
9 Antworten
Sollte es neutrale "staatliche Partnervermittlungsstellen" geben?
Gibt es. Die nennt man Schule, Arbeitsplatz, Universität, Verein, Bürgerinitiative, Nachbarschaft, ...
Einfach mal gesellschaftlich engagieren, dann klappt's auch mit der Partnervermittlung.
Alex
+ Zivildienst, hat bei mir geklappt, man sollte wieder den Zivildienst einführen.
Nein klappt nicht, da sind 90% Männer ^^
Selbst wenn diese Zahl stimmen würde (was sie nicht tut), ändert das nichts daran, dass all das Orte und Gelegenheiten sind, Freunde und Partner kennenzulernen.
Moin,
ich kann jetzt nicht erkennen, das der Fragesteller noch Schüler ist. Aber ich denke mal Schulen sind Tabu für jeden, der kein Schüler (oder Lehrer) ist für die Partnersuche.
Grüße
Aber ich denke mal Schulen sind Tabu für jeden, der kein Schüler (oder Lehrer) ist für die Partnersuche
Da bleiben jede Menge Volkhochschulen für Erwachsen übrig.
An/in Arbeitsplätzen, Universitäten, Vereinen, Bürgerinitiativen und Nachbarschaften sind in der Regel auch nur etwa 49% Männer.
Moin,
da hier sehr energisches Kommentieren angesagt war, werde ich mal eine eigene Antwort schreiben. Ich werde eine bessere/umfassendere Kritik an der Antwort von EinAlexander da mit einarbeiten.
Grüße
Es wäre so einfach wenn man sich ganz normal verhält und unter Menschen geht
ganze Generationen haben das hinbekommen
Das ist etwas womit der Staat nichts zutun haben sollte.
Die Vermittlungsvorschläge so einer Behörde für Partnervermittlung währen wahrscheinlich bestenfalls auf dem Niveau der Vermittlungsvorschläge vom Arbeitsamt.
Nein. Weniger Smartphone und Playstation, weniger Instagram, Facebook und Co.
Dafür mal ein Kinobesuch, Kneipe oder Café, damit man mal auf "echte Menschen" trifft.
Der freie Markt bietet genug Angebote dafür.
Moin,
Nein klappt nicht, da sind 90% Männer ^^
Grüße