Angst – die neusten Beiträge

schizophrene nachbarin schreit?

hallo, mein nachbar hat eine schwester die wegen dr*gen eine schizophrenie entwickelt hat. Sie sieht und hört dinge, es scheint auch so als könnte sie ihre Imagination auch fühlen.

Sie lebt bei ihrem bruder weil sie keine bleibe mehr hat, und wir möchten auch ungern die polizei rufen oder sie weg schicken da seine kinder ihn nicht mehr besuchen und seine frau vor ein paar jahren an Krebs verstorben ist. Daher möchten wir ihm nicht auch noch die letze bleibende person weg nehmen.

Er ist gerade allein im Urlaub und seine schwester passt auf das haus und auf seinem hund auf. Sie hat diese Vorstellungen nur wenn sie allein ist(der hund zählt nicht)

Und dann schreit, trampelt und ruft beleidigungen um sich herum. Mein zimmer ist genau neben dem nachbars haus also kann ich sie durch meine wand hören und ich hämmere da auch manchmal gegen und rufe das sie ruhig seien soll.

Genau jetzt gerade schreit sie auch schon seit ca 4 stunden rum, wie gesagt polizei oder sonst wer wird nicht angerufen. Mein stiefvater ist auch schonmal vor ca 2 monaten einmal rüber gegangen und hat sie angemeckert weil es einfach nervt.

Ich habe Verständnis darfür aber sie nimmt ja nichmal ihre tabletten und selbst wen sie schreit es wäre ja okay wenn es nur kurz wäre aber nein es geht so lange ich bekomme schon schlaf probleme wegen ihr, und die schule fängt ja morgen wieder an.

Könnte ein ruhiges Gespräch mit ihr funktionieren? wir möchten ihr nicht zu nahe traten und auch keine Freundschaft schließen.

Ansonsten wenn sie draußen ist da ist sie total lieb und normal, dem hund tut sie so weit ich weiß nichts sonst würde er bellen. Und der hund ist ja zum glück wegen hohes alter schon taub.

verrückt, Angst, Schizophrenie, Einbildung, Schizophren

Mein 16-jähriger Cousin aus Österreich hat mir dieses Essay geschickt?

Wie findet ihr es? Was soll ich ihm für eine Rückmeldung geben?

Oft habe ich den Eindruck, dass die Gesellschaft – und in meinem Fall konkret die Schule – über mich herrscht. Ich möchte daher in folgendem Essay versuchen, diese Aussage sachlich und nüchtern zu betrachten.

Theoretisch ja, praktisch nein.

Rein theoretisch bin ich ein eigenständiger, selbstdenkender Mensch. Niemand kann meine Gedankengänge nachvollziehen, niemand besitzt diese Fähigkeit. Niemand kann mich absolut zu etwas zwingen. In diesem Sinn bin ich ein Individuum. Und doch: Die Schule macht mich oft unglücklich. Ich habe nicht vor, alles hinzuschmeißen, aber ich erkenne, dass ich immerhin Macht darüber habe, wie ich meine Freizeit gestalte – und diese konzipiere ich so, dass sie mich erfüllt und mir das Gefühl vermittelt, zu leben.

Institutionen wie die Schule existieren, um Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten. Ohne solche übergeordneten Mächte, die das Handeln der Menschen lenken, wären wir bei weitem nicht auf dem gesellschaftlichen Niveau, das wir aus der gegenwärtigen Epoche gewohnt sind. Die meisten Menschen brauchen dieses System, das ihnen Sicherheit gibt. Für weitblickende und reflektierte Menschen – zu denen ich mich zähle – ist es jedoch schwierig, sich darin einzuleben. Wir hinterfragen, was schiefläuft, und entlarven vieles, das auf den ersten Blick fair wirkt, sich jedoch als reine Ungerechtigkeit herausstellt.

Österreichs Demographie zählt heute rund neun Millionen Menschen, was einen neuen Rekord darstellt. Angesichts dieser Dimension braucht es ein System, das alles in geordneten Bahnen lenkt. Andernfalls drohte ein massiver Kollaps. Meine ursprüngliche Ansicht, ich sei ein freies, unabhängiges Individuum, muss ich daher revidieren: Als österreichischer Staatsbürger habe ich keine vollständige Macht über mich selbst. Im apokalyptischsten Ernstfall – Krieg – könnte ich nicht einmal über meine eigene Existenz bestimmen. In solchen Extremsituationen existiert keine Struktur mehr, die sich auf heutige Pflichten, wie Steuern zahlen beruft. Stattdessen herrscht Chaos – und dennoch bliebe mir die Selbstbestimmung verwehrt.

Die wenigsten Menschen stellen sich diese Fragen. Doch im Grunde ist das System nicht fair, und niemand ist wirklich ein Individuum – auch wenn man uns das im Kindesalter versucht, einzutrichtern. Ganz ehrlich: Bis dato habe ich keine Lösung für diese Aporie gefunden. Vielleicht würde man, wenn man die Mühe aufbringt, die komplexen Gesellschaftsstrukturen sukzessive zu analysieren, im Laufe der Zeit Ideen kreieren, die erste Wege aus diesem scheinbaren Macht-Labyrinth eröffnen.

Angst, Menschen, Politik, Gesellschaft

Was tun wenn man nicht gerne mit Menschen arbeitet?

Es macht kein Spaß Menschen zu therapieren. Ich habe meine Arbeitszeit schon auf das minimalste reduziert, aber es nervt mich trotzdem,weil die Arbeit in mir Spannungen auslöst.... physische arbeit macht vllt nicht mehr Spaß, aber mein Kopf wird nicht beansprucht und ich kann mich Freier gedanklich entfalten und hab nicht mehr so die Anspannung.

Ich sollte rauchen und Alkohol trinken um mich zu entspannen geistig, aber irgendwie auch nicht.

Ich mag das Gefühl nicht arbeit mit nach Hause zu nehmen gedanklich und emotional.ich bin müde als hätte ich doppelt so viel physisch gearbeitet ... als ich Regale eingeräumt habe bei Rewe war mein Geist frei....nur körperlich habe ich die Arbeit gespürt. Als Therapeut ist es umgekehrt nur das psychisch anders wahrgenommen wird als rein körperlich.

Natürlich ist das Gehalt komplett unterschiedlich....ich arbeite deutlich weniger und bekomme mehr Gehalt.

Ich denke ich muss trotzdem wieder einen körperlichen job machen....oder selbständig werden...

Ich habe einfach keine Bestimmung im Leben

Es ist echt nervig dieses Leben....die tollen Momente sind zu selten.

Am Ende ist das nervigste,dass es nichts bringt ....ich strebe nicht nach Geld und es bedeutet mir nichts das es anderen besser geht oder was auch immer....das ist der Vorteil beim auffüllen von Regalen ... man muss nicht darüber nachdenken ob es was bringt oder nicht ... das Denken ist irrelevant.

Eigentlich warte ich nur darauf,dass jemand auffällt ,dass ich lieber gekündigt werden will,aber gleichzeitig will ich ungern ohne Job sein. Ich kann nicht keinen Job haben....das ist Gesellschaftlich nicht erwünscht....man bekommt nur Vorwürfe.

Ich mag auch nicht meine Kollegen die entweder Karriere wollen oder ihren job bis zur Rente machen wollen weil sie sich damit arrangieren.

Ich hab auch das Gefühl dass viele allgemein so viel Energie haben....ich hatte es noch nie. Ich bin kein Arbeitstier.....mehr ein von der Gesellschaft getriebener .

Ich mochte meine Zeit in der ich keinen Job hatte,aber dadurch bin ich auch ziemlich verschuldet.

Es ist nervig dieses Leben.... allerdings könnte es auch deutlich schlimmer sein.

Wir sind zu viele Menschen als das ich mein Dasein als wertvoll betrachten könnte.im grunde kann ich ja alles machen was ich will im Rahmen der Gesellschaftlichen Möglichkeit und im Grunde versuche ich es auch.....ich arbeite ca. 3 -4 Monate für ein Arbeitgeber....und dabei arbeite ich ziemlich mies bis normal.

Ich tue so als ob ich weiß was ich tue....aber eigentlich weiß ich es nicht.

Ja bringt jetzt nichts hier,aber ich mag es manchmal meine Gedanken aufschreiben die mich wach halten.Die Antworten hier interessieren mich nicht.... sind sowieso meistens ziemlich stupide.

Leben, Arbeit, Zukunft, Job, Angst, Gedanken

Wie soll ich reagieren?

Das wird leider etwas länger.

Ich hatte am 2. August durch einen Arbeitsunfall an der Fleischtheke im Lebensmittelladen eine Teilamputation am Finger und bin jetzt ingesamt 4 Wochen krankgeschrieben. Nächste Woche fange ich wieder an.

Ich war wöchentlich beim D-Arzt und der hat mich heute nochmal bis Ende der Woche krankgeschrieben. Ich hab dann heute die Krankmeldung gleich in der Arbeit vorbeigebracht, auch um rechtzeitig zu informieren. Die alte AU ging bis morgen und die neue jetzt eben bis Ende der Woche.

Mein Chef hat mich jetzt ordentlich klein gemacht. Er meinte, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass eine Schnittverletzung nicht innerhalb von 2 Wochen verheilt ist und das er und andere Mitarbeiter das auch schon gehabt hätten, wo das nicht so lange gedauert hat. (Es war eine Teilamputation an der Fingerkuppe) Er meinte auch dass sie ja nicht daran schuld seien und das es ja eigenverschulden war, was ich natürlich auch einsehe. Laut ihm ist es alles eine Frage der Einstellung ob man selber sagt es geht jetzt oder nicht. Dass es mal weh tut bei der Arbeit bei so einer Verletzung wäre auch völlig normal.

Ich hab ihm dann gesagt dass der Arzt mich nur noch diese Woche krankgeschrieben hat, weil ich eh bis Dienstag krankgeschrieben wäre und darauf wurde er einen Ticken lauter und meinte: Das sei immer die Sache mit ja ich bin ja eh schon krankgeschrieben da ist es ja dann auch schon egal!

Mir ist das auf keinen Fall egal und ich weiß ganz genau dass sehr viel Arbeit ist und ich hab mir weiß Gott den Finger nicht mit Absicht angeknipst.

Jetzt sitz ich hier mit einem riesigen schlechten Gewissen und denk mir einer Seits nach so einer Reaktion bleib ich erst recht bis nächste Woche daheim, sowie es auf der AU steht. Anderer Seits ist das schlechte Gewissen so groß dass ich am liebsten Morgen wieder in die Arbeit kommen würde trotz AU und trotz schmerzen im Finger.
Ich hab auch ein wenig Angst vor einer evtl. Kündigung deswegen.

Ich hab auch Ende September Urlaub und hab jetzt sogar ein schlechtes Gewissen wenn ich den dann auch noch wahrnehme, weil ich war ja jetzt 4 Wochen daheim.

Das war jetzt ne halbe Geschichte aber ich bin grad komplett überfordert.

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Können Kinder nicht mehr nach links und rechts schauen?

Ich muss mich gerade Mal ein bisschen abregen. Ich fahre viel Fahrrad im Alltag, auch zu Stoßzeiten z.B. wenn gerade Schulschluss ist. In ziemlich kurzer Zeit ist es mir jetzt zum zweiten Mal passiert, dass ich fast ein Kind angefahren hätte.

Ich fahre schon rücksichtsvoll, vor allem wenn ich sehe, dass viel los ist.

Heute bin ich aber eine Einbahnstraße runter, wo fast nichts los war, vor mir in der Ferne vielleicht zwei Radfahrer, irgendwo hinter mir evtl ein Auto, aber nicht so, dass ich es mitbekommen hätte und ich bin einfach ganz normal die Straße runter. Ich war etwas schneller, weil es bergab ging, aber trotzdem noch reaktionsfähig und hatte die Bürgersteige eigentlich auch im Blick.

Auf ein Mal ist dann ein Junge über die Straße gerannt gekommen wie aus dem Nichts. Ich konnte bremsen, es ist nichts passiert, aber es haben nur ein paar Zentimeter gefehlt und er war auch noch direkt vor meinem Rad, richtig mittig. Mein Herz hat schneller geschlagen und ich habe mir kurz ausgemalt was hätte passieren können.

So ähnlich habe ich es letzte Woche auch schon Mal erlebt, da war der Radweg direkt neben dem Fußweg und es war viel los, da bin ich aber wirklich fast Schrittgeschwindigkeit gefahren und habe mich trotzdem gefragt warum nicht geschaut wird bevor man über die Straße und den Radweg geht. Die Kinder waren vielleicht so 10-13.

Ich habe noch gelernt jedes Mal bevor man eine Straße überquert zu schauen, auch wenn nicht viel los ist. Ich sehe die Verantwortung da wirklich bei den Eltern, habe aber trotzdem Angst, dass mir dann die Schuld gegeben wird falls ich Mal nicht rechtzeitig bremsen kann oder trotzdem was passiert.

Kinder, Fahrrad, Unfall, Angst, Schüler, Fahrrad fahren, Straßenverkehr, Einbahnstraße

Vater behauptet ich sei Muslima und Kommunistin?

Mein Vater hat mir gesagt ich sei eine "Muslimische Kommunistin".

Am Strand war so eine Gruppe von Leuten die Kopftücher hatten. Mein Vater hat sofort laut gesagt: "Da sind ja viele Musels. Schaut mal." Mit richtig abwertendem Ton. Da waren auch eine Gruppe von schwarzen Menschen und mein Vater hat wieder gesagt: "Da sind n..er äh ich meine schwarze M*hren Die sind ja schwarz wie die Nacht. Die sehen aus als könnten die in der Sonne schmelzen."

Dann hat er noch eine Weile über Muslime gelästert. Er hat Dinge gesagt, die ich hier nicht schreiben möchte. Anschließend mussten wir wegen meinem Vater noch ca 100 Meter weitergehen, weil mein Vater nicht dort baden wollte wo die Muslime sind.

Dann habe ich gesagt, dass die nur ihren Urlaub genießen oder sogar hier leben und friedlich sind.

Mein Vater hat schon oft abwertende Dinge über Muslime, Schwarze und Kommunisten gesagt. Ich akzeptiere seine Einstellung, aber sage ihm nur meine Meinung.

Er hat mir kurz darauf gesagt, ich sei eine "Muslimische Kommunistin" nur weil ich den Islam nicht so schlimm finde und Kommunismus mag. Ich bin aber Christlich getauft und kann also gar nicht Muslimin sein. Das habe ich ihm auch gesagt, aber er hat gesagt dass ich es bin, weil ich den Islam nicht abwerte und kommunismus mag.

Er hat außerdem gesagt: "In paar Jahren wirst du wahrscheinlich Kopftücher tragen müssen, weil die Muselm@nen werden bis dahin deutschland übernehmen. Wenn du nach dem Abi nicht auswanderst wirst du vermutlich irgendwann Muslimin sein."

Was würdet ihr zu dem sagen wad mein Vater gesagt hat?

Liebe, Kinder, Islam, Schule, Angst, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Muslime, Psyche, Rassismus, Rechtsextremismus

Kennt ihr das wenn Menschen Zuviel quasseln, also vorallem wenn man selber als Mann ein ruhiger Typ ist und andere Männer es gibt die reden wie ein Wasserfall?

Also das sind auch noch erwachsene Männer so, und dann denken die man müsste mit dene quatschen nur weil man in einem selben Raum in der Öffentlichkeit sitzt oder keine Ahnung, also nicht falsch verstehen ich selber hab Verständnis dafür das Menschen draußen gern mal unter sich quatschten spontan auch wenn man sich nicht kennt aber ich bin da etwas zurück haltender,

es ist eher situationsbedingt doch wenn mir jemand sympathisch erscheint aber vor allem und das ist das wichtigste und das nehme ich irgendwie war also ich fühle es einfach und zwar das die Person angenehm sein soll ja einfach benehmen hat und nicht irgendwie aus seiner Sprache mimimi herauszuhören ist oder irgendwie Ego Probleme oder Frustration,

ich hör das sofort heraus wenn jemand da meint er müsste etwas überspielen und so tut als wäre er jetzt der coole weil er hemmungslos mit Menschen sich unterhalten kann, also ich spreche gerade von einem Kandidaten aus meinem Umfeld und dabei für meines Erachtens quatscht der mir erstens zu viel und zweitens kann ich mit dem gesagten nicht viel anfangen und um gottes wollen ich schau auf ihn deshalb nicht herab aber dennoch denke ich mir was ein dulli,

mich dagegen bin tiefentspannt und gehe bedachtvoll an etwas ran und ganz bestimmt nicht mit einem Verhalten das ich es doch besser wüsste, ich lass mich gern des besseren belehren aber ich kann nicht aus allem etwas lernen oder so irgendwie deshalb bin ich einfach so wie ich bin, ich bin sehr Wissensbegierig auch, ich lese viel, habe auch viel wissen über Gesundheit und Ernährung sowie langsam auch Psychologie,

ich sehe einfach wie viele Menschen sich auch mit ihrem Verhalten schaden irgendwie ich weiß nicht ob es mir nur so vorkommt aber vielleicht gibt es hier jemanden der mich versteht. Sorry für den langen Textich habe die Nacht durch gemacht und bin noch etwas müde, ich hatte jetzt einen sprachflash gehabt.

Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie

Wie findet ihr diesen Songtext?

Ich habe einen Songtext selbst geschrieben und wollte gerne Mal eure Meinung dazu

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Strophe 1

Wirst aufgefressen von dir selbst.

Hast das gefühl das du dich nicht mehr hälst.Die Äñgste die bei dir untergehen , doch du musst sie überstehen.denkst jedes lächeln hier ist ein Bedarf , obwohl dich doch kein Mensch hier mag.und jede Trauer ist ein Untergang , obwohl du weißt das du schon längst nicht kannst.

Refrain :

Ich glaub du....

Suchst diesen Fleck im Meer , der viel tiefer geht ins Herz , dacht' bei so viel Wasser ,da bleibt kein Fleck mehr leer.hörst dein Herz , deine Wunden aber ständig mehr , als du glaubst du würdest finden in der höhe , ne'm Wasserfall vom Schmerz , ne leere Grube , gefüllt von Schmerz , aber nur du kannst sie füllen , weil dieser Fleck sich Tag für Tag vermehrt.

Strophe 2 :

An diesem Fleck bist du da , in diesem Lied wird dir klar , warum das Leben ein Geheimnis ist und niemand macht es klar , wirst von jedem als kleines Ding gesehen , weil du Probleme hast , die wie alles untergehen.und Gedanken müssén sterben weil sie will eh keiner verstehen

Refrain :

Ich glaub du....

Suchst diesen Fleck im Meer , der viel tiefer geht ins Herz , dacht' bei so viel Wasser da bleibt kein Fleck mehr leer.hörst dein Herz , deine Wunden aber ständig mehr , als du glaubst du würdest finden in ne'r höhe , ne'm Wasserfall vom Schmerz.ne leere Grube , gefüllt von Schmerz , aber nur du kannst sie füllen , weil dieser Fleck sich Tag für Tag vermehrt.

Bridge :

Ich will dir keinen Reim mehr schreiben , ein Text der dich und auch meinen Schmerz verteilen.Der jedem zeigt , das Leben ist zum zeigen da , deinen Fleck , deinen Stich , deine maske und alles was dich und deine Seele Baat.

Strophe 3 :

Das Leben ist ne Ampel , bist der eine der das grün hat , siehst den einen der das rot hat und gehst weiter über gelb und ignorierst jeden kleinen no one der dich um Hilfe bat.bist jetzt oben , jeder liebt dich , aber sterben wirst du alleine also sag einfach kannst mich Mal und leb dein Leben bis zum Tod zum Alleinsein.

Refrain :

Ich glaub du....

Suchst diesen Fleck im Meer , der viel tiefer geht ins Herz , dacht' bei so viel Wasser da bleibt kein Fleck mehr leer.hörst dein Herz , deine Wunden aber ständig mehr , als du glaubst du würdest finden in ne'r höhe , ne'm Wasserfall vom Schmerz.ne leere Grube , gefüllt von Schmerz , aber nur du kannst sie füllen , weil dieser Fleck sich Tag für Tag vermehrt.

Outro :

Erinnerst du dich an ne' grüne Ampel ? Ich wünsch dir diesen großen start, ich wuñsch dir das du genau das sagst , worum dich deine Seele Baat.

Worum dich deine Seele Baat

Diesen großen start

Yeah

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Innere Zwiespalt?

Seit einiger Zeit ist mir das Thema Universität und weiterer Bildungsweg immer wichtiger geworden. Will ich in der Nähe von Zuhause studieren damit ich 1. Noch zuhause leben kann und 2. weniger Geld ausgebe oder sollte ich im Ausland studieren damit ich selbstständig mein Leben weiterführen kann und neue Kulturen kennenlerne (für mich würde China oder Korea infrage kommen).

Der Gedanke der Uniwahl wird jedoch von der Trennungsangst von meiner Mutter begleitet. Ich und meine Mutter hatten schon immer eine Enge Bindung und sie ist immer meine erste Ansprechperson. Sie hilft mir wenn ich was benötige ohne etwas in Rückzug zu erwarten. Für andere ist es eine normale Mutter jedoch für mich natürlich die allerbeste der Welt lol. Desto mehr ich über Uni nachdenke desto mehr fühle ich mich schuldig. Genau weil sie mir immer hilft ohne etwas zu erwarten fühle ich mich schlecht. Ich denke darüber nach das sie älter wird und immer mehr meine Hilfe sowie Präsenz benötigen wird. Meine Brüder und mein Vater sind natürlich noch da aber ich habe sie immer am meisten unterstützt, sei es mit dem Haushalt oder auch Mental. Ich weiss schon jetzt das dieses Schuldgefühl und die Heimweh mich stark treffen werden falls ich mich für ein Auslandsstudium entscheide (Auslandsjahr/Semester wäre auch möglich, für mich aber zu umständlich und deswegen kommt es nicht infrage).

Wie schon im Titel, ich fühle mich zwiegespalten. Ich könnte mir nie verzeihen wenn ich meiner Mutter das Leben schwerer mache. Ich weiss wirklich nicht weiter und dieses Mal kann ich Rat nicht von meiner Mutter nehmen, da sie immer das Beste für mich wünschen würde.

Vielen herzlichen Dank für das durchlesen und für eure Meinungen.

Angst, Dilemma

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