Angst – die neusten Beiträge

Ärger mit Privater Parkfirma, muss der Halter aussagen wer gefahren ist?

hallo, und zwar habe ich zu einem Festabend auf einem nicht beleuchteten Parkplatz vor einem Lidl geparkt. 1 Stunde und 5 minuten. Plötzlich bekomme ich ein Monat später einen Brief mit einer 50 € Rechnung aufgrund eines Parkverstoß, da man nicht außerhalb der Öffnungszeiten parken darf. Es war aber absolut nicht ersichtlich und alle Lichter waren aus. In den AGBs steht es ganz, ganz klein, darunter, was man definitiv auch nicht im vorbeifahren lesen kann. Ich hatte deshalb schon mehrmals mit der Firma Kontakt per E-Mail, da sogar eine Schranke vorhanden wird, die trotz Beschwerden des Vorjahres nicht geschlossen war. Auf dem Parkplatz standen circa 100 andere Autos.

nach mehrfachen Kontakt zu der Firma und Hinweisen. Auf all diese Punkte bin ich darauf gekommen, dass der Halter also meine Mutter nicht aussagen muss, wer der Fahrer war und in meinem Fall weiß sie es auch überhaupt nicht, denn sie weiß nur, dass ich das Fahrzeug dauerhaft nutze. Es ist aber an diesem Abend tatsächlich jemand anderes gefahren. Jetzt antwortet mir diese Firma aber nicht mehr, seitdem ich sie darauf hingewiesen habe. Ich hab jetzt aber Angst, dass wir jetzt irgendwas gerichtliches oder sonst was bekommen. Das wäre ein ganz schön großes Problem, da meine Mutter gerade in einem Insolvenzverfahren steckt und sie das wieder belasten könnte.

Könnt ihr mir sagen, ob die jetzt noch irgendwas machen können weil meine Mutter weiß wirklich nicht wer der Fahrer ist und das lässt sich auch auf den Überwachungskameras sehen. Die wurden nämlich von meinem Auto gemacht das ist ein Mann war.

Ich möchte einfach nur nicht, dass meine Mutter Ärger bekommt. Ich werde mich trotzdem noch gegen diese Firma stellen.

Angst, Anwalt, Firma, Mahnung, Parkplatz, Streit

Pony hat Angst vor Hufschmied?

Hey,

Ich habe einen 6 jährigen Dülmener, er ist bei fremden Menschen sehr skeptisch … klar, seine erste Erfahrung mit Menschen war wohl super traumatisierend (kommt vom Wildpferde Fang aus Dülmen) & auch bei seinem Vorbesitzer hat er nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Er hat mich jetzt als Bezugsperson & eine rb mit der er ebenfalls langsam Vertrauen aufbaut.

Jetzt aber das Problem, vor‘m Schmied hat er totale Angst, selbst wenn ich & die rb dabei sind.
Er lässt ihn kaum an sich ran, steigt & scharrt die ganze Zeit, für den Hufschmied immer sehr anstrengend bzw. auch Gefährlich … wenn ich aber komme & den Huf hebe ist plötzlich wieder alles in Ordnung & er entspannt.

Hat jemand Tipps wie ich das irgendwie bessern kann? Der Schmied muss ja regelmäßig kommen, da führt kein Weg dran vorbei & es ist schade wenn jeder Termin nur aus Angst & Stress besteht.
Bisher ging es immer (einigermaßen) wenn ich Ihn mit Leckerlies abgelenkt habe, aber sobald die aufgegessen waren ging das Theater sofort wieder los, vielleicht hatte jemand mal eine ähnliche Situation & kann sagen was geholfen hat?

Er ist Barhuf, ist es grundsätzlich auch möglich wenn ich mich gut zum Thema belese & ihn dann einfach selber ausschneide? Nur könnte ich dann wahrscheinlich keine Krankheiten oder so erkennen, also auch keine Option auf Dauer.
Eine Ausbildung zum Hufpfleger kann ich ebenfalls nicht machen, gibt’s in meiner Nähe nicht.

Training, Angst, hufschmied

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich bin fast 17 Jahre alt und lebe seit etwa einem Jahr bei meinem Freund, weil ich es zuhause nicht aushalte. Zwischendurch war ich auch mehrere Male bei meiner Mutter, weil sie sich gemeldet hat und es so schien, als würde sich die Situation zu Hause verbessern. Aber sobald ich wieder dort war, musste ich mich fast rund um die Uhr um meine zwei kleinen Geschwister kümmern und im Haushalt helfen.

Trotz allem war es meiner Mutter nie genug. Sie schreit mich oft an und sagt, ich mache alles falsch – obwohl ich jeden Tag mit meinen kleinen Brüdern auf dem Spielplatz bin und mich intensiv um sie kümmere. Ich liebe meine Brüder sehr, aber ich bekomme keine Pause und bin körperlich und emotional völlig erschöpft. Ich stehe früh auf, kümmere mich den ganzen Tag um sie und schlafe auch mit ihnen – es ist wie ein 24/7-Job.

Zusätzlich belastet mich, dass meine Mutter mir ständig von ihren Problemen erzählt – von Geldsorgen und gesundheitlichen Beschwerden. Sie steht kurz vor einer Krebserkrankung, will sich aber nicht behandeln lassen. Oft beleidigt sie mich heftig: Sie nennt mich Narzisstin, schlechte Schwester, H- oder Schl- usw. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und gehe wieder zu meinem Freund. Dann bin ich zwar traurig, weil ich meine Brüder vermisse, aber ich habe einfach Angst, wieder zurückzugehen.

Ich hatte gehofft, dass sich durch den letzten Umzug etwas bessert, aber es wurde nicht besser. Unsere neue Wohnung ist nicht fertig renoviert, es ist schon die dritte Wohnung in fünf Jahren. Meine Mutter fühlt sich auch dort nicht wohl – und will deshalb wieder umziehen. Meine Brüder und ich fühlen uns auch nicht gut in der Wohnung.

Früher war meine Mutter nicht so. Aber mein Stiefvater hat sie jahrelang geschlagen – mein Bruder und ich haben das miterlebt. Mein kleiner Bruder ist durch all das traumatisiert, hat eine Sprachstörung und Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen.

Vor Kurzem hatte meine Mutter einen Termin und brauchte jemanden, der morgens auf die Kinder aufpasst. Weil ich da in der Schule war, hat sie meinen Stiefvater geholt – der ihr die Nase gebrochen hat. Zum Glück wurde sie operiert. Kurz danach wollte sie wieder, dass ich zurückkomme, aber ich war gerade auf einem Geburtstag von einer Freundin. Ich habe ihr mehrmals gesagt, dass ich erst am nächsten Tag kommen kann. Trotzdem hat sie mich ständig angerufen und gefragt, wann ich komme. Am Ende hat sie mir vorgeworfen, ich sei egoistisch und meine Brüder hätten nie Geburtstage feiern dürfen (was aber nicht an mir lag, sondern daran, dass es immer irgendwelche Probleme gab).

Ich habe Fehler gemacht, als ich jünger war – zum Beispiel Wutausbrüche, als ich 12 war. Mein Bruder hat das auch miterlebt. Ich bereue das, aber ich kann es nicht rückgängig machen. Trotzdem wirft meine Mutter mir das immer wieder vor. Sie sagt, ich würde ihr und meinen Brüdern nicht guttun und ich solle wegbleiben. Das verletzt mich sehr. Ich fühle mich oft schlecht, wertlos und überfordert.

Was soll ich tun? Ich liebe meine Brüder, aber ich halte es zu Hause nicht mehr aus. Ich habe Angst und fühle mich nicht sicher – emotional und körperlich.

ich habe vergessen zu erwähnen, dass nur einer meiner Brüder in den Kindergarten geht da es kein Platz gibt, jedoch kann meine Mutter ihn nicht immer bringen da sie auch erschöpft ist( sie ist alleinerziehend) und ich kann ihn nicht immer bringen da ich ja da zuhause sein müsste und dann einfach gehen ist nicht so einfach da ermine Brüder ja dann weinen, wenn ich wieder gehe.

Bitte kommt nicht mit dem Jugendamt!

danke.

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Streit

Möchte er seine Ex?

Hallo ihr Lieben. Ich date seit ca 1 Monat einen Mann, wir haben uns irgendwie direkt verliebt ineinander. Seit 3 Wochen ist er durchgehend bei mir und es hat wirklich alles super gepasst. Er war derjenige, der als erstes „ich lieb dich“ sagte und auch meinte, ob wir das treffen und schreiben mit anderen lassen könnten und nur was exklusives haben wollen. Ich hab ihn auch meiner Mama vorgestellt, weil ich zu dieser ein sehr enges Verhältnis habe. Gestern Abend fragte ich ihn, wann er etwas „fixes“ möchte und ich merkte er wurde unruhig. Daraufhin erzählte er mir, das seine letzte Freundin und er es ebenfalls so schnell angingen und sie ihm, paar Tage nachdem er sie zuhause vorgestellt hat, sie ihn verlassen hat. Aus dem Grund das am Anfang das Feuer brannte aber es schnell wieder aus war - ihm hat das sehr getroffen damals. Mich macht es auch traurig, das er es noch nicht vorgeschlagen hat mich seinen Eltern vorzustellen… aber ja vielleicht kennen wir uns dafür auch noch zu wenig. 

Dann komm ich zum eigentlichen Problem: seine andere Ex (nicht die oben erwähnte) mit der er 8 Jahre ein Paar war, hat nach wie vor alle Bilder der beiden auf Instagram und Facebook. Er hat ihr damals (bevor wir uns kannten) schon gesagt das er das nicht möchte und sie die löschen soll - sie tat es nicht. Heute rief er mich wutentbrannt an und sagt das er bis 19 Uhr arbeiten war und heimkam und ihr Auto bei ihm zuhause stand. Sie hat noch den Schlüssel, weil sie paar mal die Katzen fütterte wenn er 24h Dienst machte (das war VOR uns!), auf jeden Fall hat sie ihre Sachen einfach wieder ins Haus geräumt, gesagt sie zieht wieder ein sonst bringt sie sich um. Er hat sie daraufhin rausgeschmissen und verjagt und rief mich gleich an.

Meine Bedenken sind jetzt 

- warum sagt er ihr nichts von uns beiden bzw. das er eine andere hat? 

Ich war so wütend, das ich ihr auf Facebook schreiben wollte aber das hat ihn gar nicht gepasst und sagte er will‘s ihr persönlich sagen, weil sie mich beschimpfen würde und er Angst hätte, sie würde sich was antun.

Ich überlege jetzt das ganze zu beenden. Ich hab ihn wirklich so unglaublich gerne und er mich auch. Als ich ihn geschrieben habe, das ich das zwischen uns nicht mehr möchte hat er mich 17 mal angerufen und stand daraufhin vor meiner Tür. 

Ich weiss nicht was ich tun soll…

Liebe, Angst, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Ehe, Eifersucht, Hass

Neue Ergänzungspflegerin ( ausschließlich für Bereich Schule zuständig)will Termin Zuhause.. will Begleitung mit Nehmen.... vorhergehende hat dies nicht...?

Erst auf mein fragen ob sie denn da alleine kommt sagt sie, dass sie jmd vom juamt als Begleitung mitnimmt. Ich sagte dann, aber nicht den Herrn.... Dieser wurde bereits gerechtfertigterweise angezeigt und wir sind auch deshalb das Gegenteil von Freunden. Sie sagte...OK, kann ich dann jmd anderes vom juamt mitbringen....ich sagte ja, kommt drauf an wer.....sie meinte dass sie sich umschaut und dann nochmal meldet wenn Sie eine Person gefunden hat. Wir sind theoretisch seit Jahren in der Akte, in einer Verhandlung seit Jahren gefangen und es wurde bereits unprofessionell und Machtmissbrauchend von Amtswegen vorgegangen. Wir müssen kooperieren und das bedeutet, du musst das machen was dir auferlegt wird weil dir sonst die Rechte mit einseitigen und übertriebenen Angaben dafür entzogen werden. Im neuen Gutachten wird keine KiwoGefährdung festgestellt und festgehalten. Jedoch zu unserer Verwunderung betont, dass das Kind (welches nur zum Test und auch nur für erst ein Jahr, dann für zwei Jahre zum Test in eine Förderschule kam welche bewiesenermasen garnicht am besten für ihn geeignet ist) die Gutachterin erstellt ihr Gutachten aufgrund verschiedener Berichte von dritten. Es gibt normal IQ, der Schuleignungsstest von der Förderschule durchgeführt welche mit juamt kooperiert und dieser Text enthalten negative Anschuldigungen die nicht der Wahrheit entsprechen. Auch ist eine Testung welche ergibt, dass in der schuleignung festgestellte visuelle Wahrnehmungsstörung garnicht vorliegt nicht belegt worden sondern lediglich der hang zu Konzentrationsschwierigkeiten. Die Schule fördert das Kind garnicht individuell was jedoch ein Kriterium war um ihn an dieser Förderschule aufnehmen zu lassen im Gegenteil das Kind wird garnicht individuell gefördert. Ihm wird dadurch in seiner Entwicklung geschadet. Das SPZ ist auch nicht mit dem Umgang des Jugendamtes einverstanden. Unser Kinderarzt etc wurde auch schon unter Druck gesetzt und sagt er verstehe nicht warum so mit uns umgegangen wird und es sei nicht gut das Kind und uns so zu behandeln. Zu ihm wird zb gesagt, wenn das Kind ne Krankmeldung holt, darf der Arzt es nur verschreiben wenn das Kind im akuten Krankheitsstatus zu ihm in die Praxis käme. Wir saßen nachdem wir uns auf dem Weg dorthin mehrfach übergeben haben mehrere Stunden hoch ansteckend und kraftlos im Wartezimmer. Das ist nicht der Wunsch des Kinderarztes im Gegenteil und warum muss man sich mit sich umgehen lassen. Ist das offensichtliches deutsches Recht? Jetzt will die neue Ergänzungspflegerin für Bereich Schule unbedingt noch vor Gericht zu uns Heim kommen obwohl wir uns mit der bereits vor kurzem bzw vor drei Monaten auf dem Spielplatz getroffen haben. Die ist sehr junge Berufsanfängerin und die andere die wurde uns einfach genommen obwohl die sympathisch war. Dieser eine Mann vom Jugendamt mit dem wir uns verständlicherweise nicht verstehen weil er sich so verleumdend und übergriffig uns und unseren Kindern verhält gehört quasi seit Jahren zum Inventar vom Jugendamt. Es ist bei uns jedoch so, dass wir verständlicherweise das Gefühl haben dieser Mann möchte und nichts Gutes und hat dies in der Vergangenheit bereits mehrfach durch sein Verhalten zum Ausdruck gebracht Vor Jahren wurde von einer jungen Frau vom Jugendamt ein Bericht von einem Gutachter abgefordert und diesem wurde gesagt es läge eine KiwoGefährdung vor und er solle das mal begründen. So formulierte er eine mögliche vielleicht Diagnose welche er jedoch im Gericht selbst wieder zurück zog. Es gab lediglich eine bitte um Beratung als wir selbst den Kontakt zum Jugendamt herstellten. Diese haben wir uns selbst gesucht. Seit da sind wir in einer Kontrollspirale und werden verleumdet. Die Bearbeiter wechseln jährlich ohne dass wir wirklich Kontakt hatten. 2010 gab es dann nach dem alten Gutachten plötzlich einen Antrag von dieser Berufsanfängerin das Kind zu entziehen. Dieser könnte jedoch vor Gericht nicht begründet werden. Daraufhin legte die Frau Beschwerde ein und wir gingen zur höheren Instanz, zum OLG.

Mutter, Schule, Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung

Was würdet ihr an meiner Stelle tun Teil 2?

Thema: Schule droht mir mit Rausschmiss was tun? Um die genaue Geschichte nochmal zu wissen was passiert ist bitte ich den Beitrag den ich gestern gepostet habe zu lesen https://www.gutefrage.net/frage/was-wuerdet-ihr-tun-an-meiner-stelle-11 :) ich danke vielmals

Hey

ich bin gerade extrem gestresst und weiß nicht mehr weiter. Meine Mutter wurde heute in die Schule zitiert und statt einem normalen Gespräch wurde sie von meinen Klassenlehrer und der Direktorin angeschrien. Es ging um einen Vorfall mit meinen Praktikum in einer Apotheke wo auf auf diskriminierende Aussagen eine bewertung gepostet wurde. Die Schule hat das komplett ignoriert und behauptet sogar, ich könnte wegen „Rufmord“ angezeigt werden.

Dann wurde meiner Mutter gesagt, ich sei "so unintelligent, dass ich nicht mal das Alphabet kenne", und dass ich bei jedem weiteren kleinsten Vorfall selbst bei 1 Minute Verspätung sofort von der Schule fliegen würde.

Dazu kommt: Ich bin in vor paar jahren öfter bewusstlos geworden, weil ich starken Eisenmangel habe. Statt das medizinisch ernst zu nehmen, wurde meiner Mutter unterstellt, es gehe mir zu Hause schlecht was überhaupt nicht stimmt noch es irgendwelche Beweise dazu gibt. Meine Mutter wollte, dass ich wenigstens die Möglichkeit bekomme, mich selbst zu äußern und meine Erfahrung in dem Praktikum zu erzählen aber das wurde verweigert.

Ich habe das Gefühl meine Schule hat das überhaupt nicht interessiert das ich dort von dem Typ während meinen Praktikum diskriminiert worden bin.

Jetzt habe ich einen verschärften Verweis bekommen und wurde für 6 Tage suspendiert. Ich habe das Gefühl, dass niemand hören will, wie es mir wirklich geht oder was wirklich passiert ist.

Ich bin immer Moment sehr gestresst und weiß nicht weiter habt ihr irgendwelche tipps Ratschläge? Wenn ja schreibt mir gerne oder auch privat :)

Schule, Angst

Warum haben manche Menschen trotz aggressivem oder respektlosem Verhalten viel Erfolg bei Frauen und im Leben?

Ich frage mich, warum ein ehemaliger Klassenkamerad von mir so viel Erfolg bei Frauen und im Leben hatte, obwohl er, aus meiner Sicht, alles andere als ein vorbildlicher Mensch war. Er wirkte äußerlich eher wie ein Krimineller, war für einen Deutschen ziemlich dunkel und sah eher aus wie ein Araber. Dazu kam, dass er tatsächlich ein sehr aggressives und kriminelles Verhalten zeigte.

Er hat ständig andere beleidigt, ausgelacht und sogar Lehrer bedroht. Eine Lehrerin hat er einmal angezeigt, nur weil sie ihn nicht zur Toilette gehen ließ. Viele Lehrkräfte hatten offensichtlich Angst vor ihm. Trotzdem hat er sein Abitur geschafft und will jetzt sogar Arzt werden. Er scheint über Umwege dennoch ans Ziel zu kommen.

Was ich nicht verstehe: Wie konnte jemand, der so gewalttätig, respektlos und einschüchternd war, in nur zwei Jahren drei Freundinnen haben, und das waren nicht irgendwelche Frauen, sondern sehr attraktive. Auf der Abschlussfeier waren zwei seiner Exfreundinnen anwesend, beide sahen sehr gut aus.

Das wirft für mich die Frage auf: Ist das der Weg zum Erfolg? Gut aussehen, Menschen einschüchtern, Gewalt anwenden und sich über andere lustig machen?

Mich beschäftigt die Frage: Woran liegt es, dass manche Menschen trotz (oder vielleicht wegen?) problematischem Verhalten solche sozialen und beruflichen Erfolge erzielen? Spielen Aussehen, Auftreten oder eine gewisse "bad boy"-Ausstrahlung dabei eine Rolle? Und ist das ein gesellschaftliches Problem oder einfach menschliche Psychologie?

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Mutter versaut mir Freundschaften,ist das normal?

Hallo,

ich habe ein ernstes Thema und ich Frage es hier weil ich nicht anders weiter weiß.

Ich habe ein paar Freunde,nicht viele aber ein paar gute mit einer bin ich sogar zusammen.Wir treffen uns jeden Woche nur wenn wir uns beim Training sehen,und da müssen wir viel trainieren haben also quasi keine Zeit unsere Freundschaft richtig auszuleben.So kommt dementsprechend der Wunsch auf das man sich gerne mal außerhalb des Trainings treffen möchte,mal in der Stadt oder bei dem anderen Zuhause.Bei mir Zuhause geht für meine Mutter schonmal garnicht,ich darf keine Freunde zu mir einladen.Aber wieder zum eigentlichen Thema,immer wenn ich anfange über meine Freunde zu reden und sie Frage ob ich mich mit ihnen treffen darf (bin w14 und meine Freunde sind alles Mädchen im selben Alter) dann redet sie entweder meine Freunde schlecht obwohl sie sie meist nichtmal kennt,sucht ausreden dafür daß ich mich nicht mit ihnen Treffen kann oder wenn ich es mal schaffe sie zu überzeugen dann immer nur mit Augenrollen und den Worten das sie mich ja nicht fährt und ich selbst sehen muss wie ich hinkomme.Auch wenn ich nur eine witzige Begegnung oderso mit meinen Freunden im Gespräch erwähne dann wechselt sie sofort die Tonart und wird nur überheblich und erzählt mir das echte Freundschaften ja nur gehen wenn man sich Jahrelang jeden Tag sieht und alles miteinander erlebt (das zweite trifft ja auf meine Freunde zu ?!?) und sagt das ich meine Freunde ja nicht Freunde nennen soll.Ich weiß nicht was mit ihr los ist und ich bin einfach nur permanent traurig,dieses schreckliche überhebliche wie sie über meine Freunde redet und die Verbote die sie mir darüber ausspricht.Eine Situation im Schwimmbad: Ich habe ein nettes Mädchen kennengelernt,sie kam zu mir auf die Decke und hat mir ihre Telefonnummer gesagt.Gerade als ich meine sagen wollte redet meine Mutter dazwischen und sagt das sie sich angeblich alles gemerkt hatte.Danach musste das Mädchen gehen und ich habe meiner Mutter zur Rede gestellt,ihre Antwort war nur ''die hat meine ganzen Blaubeeren weg gefressen und außerdem passt die nicht zu dir'' als ob meine Mutter sowas zu entscheiden hat ? Und die Blaubeeren habe ich ihr angeboten...

Ich bin Traurig, wütend und möchte doch einfach eine normale jugendliche sein die mit Freunden Spaß hat.Im Schwimmbad sitze ich nur alleine und werde rundum von meiner Mutter kontrolliert sodass ich mich nichtmehr traue Menschen anzusprechen.Ich habe es aufgegeben und akzeptiert das ich nie Freunde finden werde.Aber trotzdem,habt ihr Tipps?...

Liebe, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, lesbisch, lesbische-beziehung, Partnerschaft, Psyche, Streit, Streit mit Mutter, Toxische Freundschaft , Toxische Eltern

Ist meine Mutter Narzisstisch?

Hallo,

ich bin W 19 Jahre alt und habe ein sehr belastendes Verhältnis zu meiner Mutter. Sie entscheidet ständig über alles, ohne mich wirklich als eigenständige Person zu sehen. Sogar wenn ich verreise, will sie meinen Koffer packen – so, als wäre ich ein Kind. Ich darf kaum eigene Entscheidungen treffen, und wenn ich etwas anders machen will, blockt sie total ab. Diskussionen sind unmöglich.

Wenn ich versuche, meine Meinung zu sagen, kommt sofort: „Das ist der Dank, ich mach doch alles für dich!“ Das höre ich ständig. Sie stellt sich immer als Opfer dar und lässt nie mit sich reden. Es gibt absolut keinen Raum für ein normales, ruhiges Gespräch. Ich kann ihr nichts erzählen, weil sie entweder nicht zuhört oder mich auslacht. Sie zeigt nie echte Freude, lacht kaum – und ich habe das Gefühl, dass ich keine wirkliche Beziehung oder Basis zu ihr aufbauen kann.

Was mich auch belastet: Wenn wir einkaufen gehen, beschwert sie sich fast immer über das Personal – egal ob es gerechtfertigt ist oder nicht. Das ist oft total unangenehm und peinlich.

Ausziehen ist für mich leider keine Option, weil ich noch in der Schule bin und das Geld fehlt. Ich fühle mich eingesperrt in einer Situation, in der ich keine Luft zum Atmen habe. Ich will selbstständiger sein, aber egal was ich versuche – es endet immer im Streit oder Vorwürfen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie geht man mit so einer überkontrollierenden, nicht empathischen Mutter um – wenn man nicht einfach ausziehen kann?

Danke fürs Lesen. 🙏

Angst, Erziehung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

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