Angst – die neusten Beiträge

Wie lerne ich?

Hallo ihr Menschen da draußen
Und zwar bräuchte ich eventuell mal einen Rat oder ein paar Tipps zum Thema lernen. Im August startet für mich mein Staatsexamen, welches ziemlich umfangreich ist. Bis jetzt habe ich nicht wirklich angefangen zu lernen. Ich habe zwar schon alle Zusammenfassungen fertig und teilweise auch schon rein geguckt und mir Karteikarten geschrieben aber ich komme einfach nicht ins lernen. Manchmal liegt es an der Motivation und manchmal weiß ich auch einfach nicht wie ich am besten anfangen soll. Ich habe irgendwie für mich selber noch keine richtige Lernstrategie entwickelt und viele Fächer fallen mir auch sehr schwer, da es sehr medizinisch und anatomisch ist. Aber jetzt so langsam muss ich anfangen und dass ich keine Ahnung hab, wie ich das Ganze angehen soll stresst mich enorm. Ich habe in meinem Leben, auch wenn es sich komisch anhört, noch nie so richtig gelernt, oder gelernt zu lernen, da ich die meistens Sachen konnte ohne sie zuhause durchgehen zu müssen. Oft lenke ich mich auch einfach zu sehr ab und verschiebe das lernen dann einfach. In der Schule habe ich jetzt eine Lerngruppe, mit der ich zweimal pro Woche lerne. Trotzdem muss ich privat noch mehr tun.
vielleicht ging es hier jemanden ja so ähnlich wie mir und hat eventuell Ideen wie ich das ganze angehen könnte oder Tipps um mehr Motivation fürs lernen zu generieren. Generell strategie vorschläge würden mir helfen

danke schonmal im voraus🥰

Lernen, Prüfung, Angst, Stress, Lernmethoden

Meine Schule - grauenhaft? Eure Meinung bitte?

Hallo zusammen,

ich schreibe hier, weil die Situation an unserer Mittelschule inzwischen untragbar geworden ist und wir uns nicht mehr zu helfen wissen. Unsere Schule wirbt mit Idealen wie "Frieden" und "Gemeinschaft", doch die Realität sieht völlig anders aus. Es herrscht ein Klima der Angst, Ungerechtigkeit und Vertuschung, das von der Schulleitung verantwortet und von einzelnen Lehrkräften aktiv befördert wird. Ein normaler, psychisch unbedenklicher Schulalltag ist für uns Schüler nicht mehr möglich.

Die schwerwiegendsten Probleme, die wir erleben, sind folgende:

Massives Führungsversagen und Vertuschung

Das größte Problem ist die Haltung der Schulleitung, die alles intern halten will, um den Ruf der Schule zu wahren – koste es, was es wolle. Ein erschütterndes Beispiel dafür ist der Umgang mit rechtsextremen Schmierereien. Seit Monaten tauchen immer wieder verfassungswidrige Symbole auf den Jungentoiletten auf. Anstatt sofort die Polizei einzuschalten, was bei solchen Straftaten Pflicht wäre, wurde das Problem monatelang ignoriert. Erst kurz vor Schuljahresende gab es eine Reaktion, aber keine Anzeige. Stattdessen wurden alle Schüler der oberen Jahrgänge zu mehreren Zwangstreffen einberufen, teilweise sogar nach der regulären Unterrichtszeit. Die Verantwortung für die Aufklärung wurde auf uns Schüler abgewälzt – ein naiver und zum Scheitern verurteilter Versuch, der nur Misstrauen und Generalverdacht geschürt hat. Als sich Eltern über diese rechtswidrigen Treffen beschwerten, wurde ihnen von der Schulleitung sogar mitgeteilt, dass es sich um "nicht-kooperatives Verhalten" handeln würde, wenn sie ihre Kinder abholen wollten. Das ist ein klarer Einschüchterungsversuch und zeigt, dass "Kooperation" hier reiner Gehorsam bedeutet.

Schwerwiegendes Fehlverhalten von Lehrkräften

Die mangelnde Führung der Schulleitung hat ein Klima geschaffen, in dem sich einzelne Lehrkräfte ermutigt fühlen, ihre Befugnisse massiv zu überschreiten und ihren Frust an uns Schülern auszulassen. Man geht inzwischen mit Bauchschmerzen in die Schule, weil man damit rechnen muss, angeschrien zu werden.

Hier zwei besonders gravierende Beispiele:

* Fall 1 (eine Lehrerin): Vor einiger Zeit wurden 15 Schüler im Turnsaal für 45 Minuten komplett unbeaufsichtigt gelassen. Die Verantwortung wurde unzulässigerweise einem Mitschüler übertragen, was ein massiver Verstoß gegen die Aufsichtspflicht ist. Monate nachdem eine erste Beschwerde über diese Lehrerin bei der Direktion eingereicht wurde, konfrontierte sie uns direkt und forderte uns auf: "Eine Beschwerde kann man zurückziehen." Dies war ein unerträglicher Einschüchterungsversuch und der Hauptgrund für unser anonymes Vorgehen. Zudem werden mehrere Schüler von dieser Lehrerin im Unterricht gezielt und herabwürdigend nur mit dem Nachnamen angesprochen, was wir als eine Form des Mobbings empfinden.

* Fall 2 (eine andere Lehrerin): Das Verhalten einer weiteren Lehrkraft ist geprägt von unkontrollierten Wutausbrüchen, verbaler Aggression und Demütigung. Sie schreit Schüler an mit Sätzen wie: "Ihr glaubt wirklich wir sind eure Sklaven" oder droht ihnen mit: "Da könnt ihr euch was anhören die letzten 6 Wochen weil ich lass mir das nicht gefallen." Wenn ein Schüler gähnte, wurde er angeschrien und vor der Klasse bloßgestellt mit der Aussage, er brauche einen Vertrauenslehrer und solle sich "Hilfe suchen" – hier werden Hilfsangebote als Bestrafung missbraucht. Aussagen wie "Ich glaube ihr seid nicht ganz beinander" oder "jetzt tschüsst euch, aber geschwind, weil das ‚fäult‘ mich richtig an" sind an der Tagesordnung und schaffen ein von Angst und Unsicherheit geprägtes Lernklima.

Zusammenbruch von Ordnung und Hygiene

Das Systemversagen zeigt sich auch im Schulalltag. Interne Lösungsversuche, wie ein kürzlicher Klassenrat, bleiben ohne jegliche Reaktion oder Stellungnahme, was unser Gefühl der Ohnmacht verstärkt. Es gibt auch eine offensichtliche Ungleichbehandlung und Doppelmoral: Eine Mitschülerin nimmt kaum am Sportunterricht teil und schläft im Unterricht, ohne Konsequenzen zu erfahren oder eine schlechte Note zu bekommen, während andere für geringere Vergehen sofort zur Direktion geschickt werden. Diese Ungerechtigkeit zerstört jegliches Vertrauen in ein faires System.

Der Zerfall zeigt sich auch im Zustand der Schultoiletten. Neben den erwähnten verfassungswidrigen Symbolen werden dort auch immer wieder obszöne Bilder an Wände gemalt. Die Hygiene ist grauenhaft, weil Schüler bewusst neben die Pissoirs urinieren. Vor Kurzem hat sogar ein Schüler Fäkalien in eine Ecke gelegt. Es ist ein Zustand, der unhaltbar ist.

Die Summe dieser Erfahrungen hat unsere Klasse in einen Ausnahmezustand versetzt. Die Folge ist ein verzweifelter Protest: Es kommt zu Vandalismus und Diebstählen von Schuleigentum. Wir heißen dieses Verhalten nicht gut, aber es ist ein direkter und vorhersehbarer Hilfeschrei von Schülern, die keinen anderen Ausweg mehr sehen, weil alle offiziellen Wege versagt haben oder gegen sie verwendet wurden

Schule, Angst, Unterricht, Schüler, Lehrer, Lehrerin

Sollte ich mit meiner Sportart aufhören?

Hallo alle miteinander!

Ich spiele seit ca. 5 Jahren Tennis. Mir wurde immer viel Talent zugesprochen und oft gesagt, dass ich mich ranhalten sollte, da dieses Talent genutzt werden sollte.
Ich hatte auch zu Beginn immer mehr Spaß und habe mir dementsprechend auch passendes Equipment, wie einen Tennisschläger, geholt, der gut zu meinem Spiel passt.

Doch irgendwann kam dann die Ankündigung, dass es für meine Trainingsgruppe bald auch ins richtige Spiel gehen wird und wir als eine Mannschaft spielen werden.

Seitdem, klappt nichts mehr. Klar, hatte ich schon Phasen wo mir Tennis kein Spaß mehr gemacht hat, aber die sind immer rasch vorbei gegangen. Doch hier nicht.

Vor und nach dem Training wird auf dem Weg geweint. Meine Eltern haben mich aufgrund von diesen Angstanfällen/Panikattacken jetzt auch in Therapie gesetzt. Versagensängste hatte ich wohl schon immer, sobald irgendwo Turniere oder Wettbewerbe angekündigt wurden. Damals, habe ich dann auch immer mit der Zeit mit den Hobbys aufgehört.

Meine Angst hat sich jetzt auch mit dem Motto „Ich habe keine Lust mehr“ gemischt. Ein Turnier habe ich bereits gespielt, ohne mich allerdings wirklich anzustrengen. Die anderen Turniere habe ich bis jetzt umgangen, weshalb nun auch Kommentare von meinem Trainer kamen.

Ein weiteres Thema ist, dass alle anderen aus meiner Mannschaft auf eine Schule gehen und eng befreundet sind. Ich werde weitgehend ignoriert. Ich habe mir immer eingeredet, dass das keine Rolle spielt, da es ums spielen geht und nicht um Freundschaften, aber es beschäftigt einen dann ja doch irgendwie.

Mein Vater will allerdings nicht, dass ich aufhöre, da, wie gesagt, Talent da ist und ja auch Geld ausgeben wurde. Das wurde für ihn damals nämlich nie gemacht, weswegen ich mich etwas schuldig fühle. Ich traue mich deshalb nicht aufzuhören, obwohl ich es eigentlich will. Ich habe Angst, dass das nur so ist, weil meine Angst und Panik mir nicht mehr erlauben Spaß an dem Sport zu haben.
Ich weiß nicht, ob das der richtige Schritt ist und würde gerne mal die Perspektive von Außenstehenden hören.

Vielen Dank im Voraus!

Sport, Therapie, Angst, Tennis, Freunde, Alltag, Eltern, Angstzustände, aufhören, Streit

Glaubt ihr an paranormale Aktivitäten?

Also im Vorfeld möchte ich eins erwähnen: Ja diese Frage ist ernst gemeint!!! An alle die sich daraus nen Scherz machen, verkneift euch bitte eure dummen Kommentare. Dass ich, mein Bruder und meine Mutter einen an der Klatsche haben, hat selbst Google schon behauptet, da ich zu dem Thema Geister und paranormale Aktivitäten schon im Internet Hilfe gesucht habe. Google aber meint im Großen und Ganzen, dass Leute die sowas erleben meist nur an Halluzinationen leiden.
Weiss ich Bescheid! Aber jetzt möchte ich mal euch fragen, habt ihr schonmal etwas Unerklärkiches erlebt oder irgendwie das Gefühl gehabt, dass sich bei euch etwas aufhält, das kein Lebewesen sein kann? Warum frage ich das eigentlich? Ich und mein Bruder haben vor einigen Jahren ein Erlebnis gehabt, das man so nur aus Horrorfilmen kennt. Damals habe ich noch in meinem Elternhaus gelebt. Unsere Eltern waren einkaufen und ich war in meinem Zimmer, als plötzlich mein Bruder total panisch reingerannt kam und schrie, dass ich sofort mit nach unten kommen solle! Ich war genervt und hielt das alles für einen Scherz. Mein Bruder jedoch beruhigte sich nicht, bis ich dann fragte was sein Problem sei? Er erklärte mir total erschrocken, dass die Türen dauernd aufgehen und die Lichter sich ständig einschalten würden. Ich meinte nur zu ihm, dass er die Fenster schließen solle, dann gehen die Türen auch nicht von alleine auf. Die Stories mit den Lichtern glaubte ich ihm immer noch nicht. Da er aber kreidebleich war und total verschreckt wirkte ging ich dann mit ihm mit. Plötzlich fing er wieder an auszurasten, weil die Badezimmertür sperrangelweit auf stand, ich aber hielt das weiterhin für nen dummen Streich und wollte mir in der Küche ne Tasse Kaffee holen. Als ich jedoch das Esszimmer betrat, waren alle Türen, wie auch die Schubladen der Küchenschränke geöffnet. Das Licht war eingeschaltet und der Deckenventilator lief. Da wurde mir schon ein wenig komisch. Ich rief meinen Bruder dazu und fragte ihn, was das soll? Er jedoch schrie mich nur an und rief:,,Siehst du! Genau das mein ich! Glaubst du mir jetzt, dass hier irgendwas nicht stimmt?! Ich verarsche dich nicht!“ Na ja auf jeden Fall ging dieses ganze Szenario fast 2 Stunden lang so. Wir haben alles was man öffnen konnte geschlossen und alle Lichter sowie Schalter ausgemacht. Danach setzten wir uns in das Zimmer meines Bruders und 5 Minuten später war alles wieder auf, die Lichter waren an und die Ventilatoren waren eingeschaltet. Es war außer uns beiden keiner da. Als ich ihn ernsthaft fragte, ob irgendein Kumpel von ihm da sei, der sich nen Spaß mit mir erlauben möchte, versicherte mein Bruder mir nochmals, dass das definitiv nicht so ist. Genau in diesem Moment ging die Türklinke, von der Tür, die wir davor wieder verschlossen hatten, wie von Geisterhand runter und die Tür öffnete sich. In dem Zimmer befand sich aber niemand. Ich und mein Bruder rannten danach schreiend wieder in sein Zimmer. Ich hab noch nie sowas abnormales und Krasses erlebt. Erst als unsere Eltern wieder da waren, hörte dieser reale Spuk auf. Einige Jahre war dann tatsächlich erstmal nichts und keiner wollte mir und meinem Bruder wirklich glauben. Ich zweifelte auch selbst einige Jahre daran, ob das wirklich echt war oder mein Bruder mich nicht doch auf ne ziemlich geschickte Art veräppelt hat? Na ja mittlerweile wohne ich nicht mehr Zuhause. Mein Bruder aber schon. Ab und zu erzählt er mir, dass wieder seltsame Sachen passieren, wie zum Beispiel Türen, die sich von selbst öffnen, dass die Bude riecht als hätte unsere verstorbene Großmutter gekocht oder Lichter sich wieder von selbst einschalten. Da ich selbst schon an solche Sachen glaube, wollte ich mich damit nicht mehr befassen. Letztens allerdings war ich zu Besuch bei meinen Eltern und ich hab live mitbekommen, dass mein Bruder mir keinen Scheiss erzählt hat. Unser Vater war arbeiten und außer mir, unserer Mutter und meinem Bruder war niemand da. Wir holten Wäsche aus dem Keller und ne Stunde später gingen wir zu dritt wieder runter, um die Wäschewannen in den Keller zu bringen. Alle Lichter im Keller waren an, jede Tür stand offen und das Seltsamste war, dass der Trockner sich ausgeschaltet hatte. Das Ganze ging von Mittag bis Abend so. Wir haben die Türen geschlossen, Lichter ausgeschaltet und sogar die Türen mit Gegenständen blockiert, damit man eventuell hört, falls sich sich doch jemand da aufhält. Auch den Wäschetrockner haben wir eingeschaltet aber jedes Mal das Gleiche. Türen standen wieder offen, die Gegenstände die die Türen versperren sollten befanden sich plötzlich woanders, die Lichter waren an und der Trockner wurde ausgedreht. Kann sich einer von euch das erklären und nein im Keller wohnt kein Obdachloser. Hab schon überlegt ne Art Überwachungskamera bei meinen Eltern im Keller aufzustellen wenn ich da demnächst wieder zu Besuch bin aber das kostet Geld und ich warte jetzt erstmal ab, ob mein Bruder oder meine Mutter wieder etwas zu berichten haben.

Angst, Psyche

Geburtstag 12 jahre?

folgendes:

Ich habe bald Geburtstag.An meinem Kindergeburtstag mache ich so ne Art Fotoshooting aber das ist nicht wichtig. Es fing alles an mir dem das wir nicht wussten was wir an diesem Tag machen sollen immer kamen tolle Ideen aber dann ging's doch nicht weil zu teuer oder so. Jetzt habe ich ein Thema es ist aber nicht das Thema das ich zu 100% wollte sondern eher nur zu 90%. Ich weiß genau was ich dann machen möchte meine Eltern sagen die ganze Zeit ich soll wie so einen Plan machen oder so keine Ahnung ich kapier nicht was ich hinschreiben soll. Also hab ich einfach begrüßung und Fotos machen hingeschrieben.

Das hat irgendwie nicht gereicht oder so keine Ahnung und dann hat meine Mama gesagt sie macht mir einen.am nächsten Tag frag ich sie :„hast du diesen Plan schon gemacht?” dann sagt sie ganz genervt ich habe überlegt aber dann dachte ich mir dein Geburtstag also mach es selber. Wenn ich Frage was,wie und warum ich das machen soll sagt sie immer das hab ich dir schon erklärt ! Und heute wollten wir dann die Einladungskarten schreiben auf einmal sagt sie das ich noch draufschreiben soll das sie eine blaue Jeans mitnehmen sollen.dann hab ich gesagt warum denn das Thema ist doch lila weiß! Und es ist dann viel zu heiß! Geendet hat das dann indem ich weinend in mein Zimmer ging und meine Mama genervt war und ich hab jetzt kein Bock mehr auf Kindergeburtstag weil nicht Mal die Planung spaß macht weil ich immer angemotzt werde !

Kinder, Mutter, Angst, Geburtstag, Geburtstagsfeier, Mädchenprobleme, Streit

Ich habe das Gefühl von meiner Kirche (Gemeinde) vertrieben zu werden?

Bin neuapostolisch und seit dem Tod meiner Mutter siehe andere Beiträge ziehen sich alle zum einen zurück, unterlassen mir gegenüber Ratschläge, andere meinen obwohl sie wissen das kein Kontakt besteht mich wieder Richtung Tante zu schieben- wo seit bald 40 Jahren kein Kontakt ist- sie nicht mal bei der Beisetzung ihrer Schwester /meiner Mutter war. Ober-Überscheinheilig und falsch hinten rum gleichzeitig. Jetzt wohl wirklich krank-aber auch gute Schauspielerin- ich kann ihr nicht mehr glauben

Andere Kirchenmitglieder meinen immer wieder mich auf sie anzusprechn- obwohl sie wissen das mich das nicht interessiert. Amtsträger sagten meiner Mutter im Sterben liegend hab keine Angst wwenn Armin Hilfe benötigt sind wir da. Jetzt weichen sie mir aus. Ich fühle mich dort nicht mehr wohl, inzwischen 2 andere Gemeinden probiert, fühlte mich absolut unwohl. Anssonsten kommen ab 2026 in der neuapostolischen Kirche Änderungen-Oberhaupt geht in Ruhestand-neuer Stammapostel wird berufen

ich gehe für mich in den Gottesdienst- alles ander was bei den anderen in der gemeinde so läuft geht mich nichts an, interessiert mich nicht. Bei Weihnachtsfeier,Kirchenkaffe oder Ausflug bin ich meist allein. Die jammern sie hätten Mitgliederschwund und wundern sich bei diesem Verhalten?

Bei mir ist es so das ich mich fühle als wollen sie mich loswerden ich fühle mich vertrieben.

Mir geht es um das Abendmahl und die Sündenvergebung bzw um die Hostie alles andere drum rum was irdisch ist interessiert mich nicht

Muss jetzt wohl solange andere Gemeinden probieren bis es für mich passt?

Mutter, Angst, Trauer, Tod, Eltern, Familienprobleme, Neuapostolische Kirche

Als 1er Schülerin Abi verkackt?

Hi, ich stehe grd total in einer paychischen Krise.

Ich gehe auf eine Waldorfschule. Da zählen nur die Prüfungen. ich schreibe seit der achten Klasse nur Einsen, meine Zeugnisse haben immer den Durchschnitt 1,0 gehabt.

Ab der zwölften Klasse kam ich dann mit meiner Freundin zusammen. Meine Eltern sind homophob, daher bestanden sehr, sehr große Probleme. Sowohl psychische aber auch verbale Gewalt. Ich wurde oft rausgeschmissen und wir hatten sehr oft Streit.

In der zwölften Klasse bestand mein Zeugnis also in einem 1,5 er bereich…

In der 13. Klasse Intensiv arrivierten sich die Probleme. Ich konnte nicht oft zu Hause lernen und verbrachte meine Zeit bei meiner Freundin.

Auch das fehlende soziale Miteinander während meiner Pubertät und meiner depressiven Phase die ich genutzt habe, um zu lernen, spiegelte sich dieses Jahr wieder. Ich Treff mich am Wochenende öfters mit Freunden.

Ich hab mich über das Jahr wirklich angestrengt und gelernt. Gerade auch weil ich meinen Eltern beweisen wollte, dass meine Homosexualität nichts mit meinen Leistungen zu tun hat.

Mein vorabi Schnitt war ungefähr 2,0.

Ich hab am Donnerstag meine Abitur Ergebnisse bekommen und jetzt habe ich eine 3,4

Ich bin total im Schock und kann das überhaupt nicht glauben.

Ja, bei mir stehen noch zwei mündliche an, aber diese würden meinen Schnitt maximal auf 2,7 verbessern.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Einerseits denke ich okay du hast neben den ganzen Stress, der außerhalb der Schule passiert ist dein Abi bestanden. Andererseits denke ich ich war immer ne Einser Schülerin und irgendwie war alles umsonst. Mir ist es auch irgendwie peinlich.

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Kind mit 18 rauswerfen?

Hallo, ich habe eine Frage wo ich aktuell nicht weiterkomme. Als meine jetzige Frau und ich uns kennenlernten, hatte Sie bereits eine Tochter ( nicht von mir )

Dann haben wir nach 5 Jahren geheiratet und sind zusammengezogen. Das Verhältnis zu der Tochter war immer schon schwierig.

Jetzt haben wir zusammen noch einen Sohn bekommen ( 2 Jahre alt ) und haben nur 1 Zimmer.

Ich arbeite Vollzeit, meine Frau garnicht ( auch keine Sozialleistungen ) Wir leben nur von meinem Einkommen inkl. Kindergeld

Ihre Tochter ist jetzt 18 hat Ihre erste AUSBILDUNG abgebrochen aber inzwischen wieder eine neue. Hat nur große Klappe, behandelt den kleinen schlecht, lügt nur, hält sich nicht an Regeln, Klaut uns Geld ect. ein Zusammenleben ist so nicht mehr möglich.

Um die Entwicklung unseres Sohnes nicht zu gefährden, braucht dieses nun auch sein eigenes Zimmer. ( Bisher noch im Elterschlafzimmer )

Die 18 Jährige Tochter möchte auch gern ausziehen, da sie es akzeptiert und versteht das ein Zusammenleben so nicht möglich ist.

Die verhält sich dieses nun ? Kommt das Jobcenter für Sie auf ? Muss meine Frau Unterhalt zahlen ? ( Sie arbeitet nicht und ist nirgends gemeldet, wir bekommen nicht einen Cent unterstützung ) oder könnte man auf mich zukommen ?

Wie gesagt es ist nicht meine leibliche oder adoptivTochter o.ä / Ich bin nur der Mann der Mutter

Danke für die Hilfe

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Unterhalt, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Partnerschaft, Streit, Zimmer

Probleme mit Eltern?

Hey Leute,

wie schon in meinen anderen Beiträgen erwähnt, habe ich große Probleme mit meinen Eltern, unter anderem weil meine Mutter emotional unreif ist und mein Vater.., ja keine Ahnung aber aufjedenfall auch ne Mischung aus emotional unreif und iwas, sagen wir mal sein mindset besteht daraus dass er der größte is und wenn ich mich iwie blöd benehm, bzw ich ihn auch nur kritisiere, er es abstreitet und naja mir z.b WLAN verbot gibt. Kurz gesagt ich lebe nun schon seit 15 Jahren in einem Käfig aus dem ich nich rausgelassen werde.

Hier soll es aber um meine Mutter gehen. Wie gesagt ist sie emotional unreif und dass habe ich ihr schon soo oft gesagt aber ich rede immer gegen eine Wand... Seit locker 4 Jahren. Somit hab ich einen richtigen Hass gegen sie entwickelt und wenn sie jemand freiwillig haben will, geb ich sie gerne ab. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Nun, aufjedenfall hatten wir neulich ein sehr, sagen wir interessantes Gespräch und sie hat meinen Punkt zumindest zu 60% nachvollziehen können ig. Des Gespräch hat mir aber auch low-key alle meine Energie geraubt, weil es echt echt anstrengend war.

Seitdem benimmt sie sich seltsam, sie ist so aufgesetzt nett und fragt mich dauernd ob es mir gut geht und so nh scheiß und will dass ich ihr alles erzähle. Sie versucht halt auf gute Mutter zu machen.

Aber kommen wir nun zum Problem, mit einem kleinen Beispiel:

Meine Mom und ich sitzen in einem Zimmer und reden und sie berührt mich kurz am Arm. Sobald sie draußen ist, fange ich an zu weinen und würde am liebsten den Arm abschneiden, ich rubbel dran und verletze mich dran. Aber dieses gefühl geht nicht weg.

Wenn ich ihre Sachen anfasse, ka vllt beiläufig mal ihre Jacke dann ist es auch so, zwar nicht so schlimm aber ich hab dann dieses gefühl und keine Ahnung was es ist aber es ist so richtiges Unwohlsein. Also nicht sur so bisschen sondern so richtig. Und dass geht dann auch erstmal 10 min nich Weg.

Das ist schön länger so, aber früher war es nicht so schlimm, es ist auch nur bei ihr, bzw auch teils bei meinem Vater aber nicht so krass.

Ich mein ja vllt liegt es daran dass ich sie einfach nicht mag, sie mir schon soo viele psychische Schmerzen hinzugefügt und so weiter. Aber andere Frage, wie Krieg ich des wieder weg? Ne Psychologin hab ich nicht und Krieg ich auch, wenn ich nicht wirklich meine ganze Energie in die Suche reinsteck, nicht. Bzw meine Eltern sind da auch Michel für. Deswegen muss ich des alleine lösen, aber wie ?

Ich hab mir schon überlegt vllt in eine Wohngruppe zu ziehen, weil ich mich generell in ihrer Gegenwart unwohl fühle, aber ich würde mich gerne erstmal darüber informieren, bzw des ohne meine Eltern ERSTMAL abklären ob des überhaupt geht. Danach sag ich es ihnen natürlich.

Habt ihr iwelche Ideen?

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

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