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Mutter verstorben und ich muss jetzt bisschen was los werden

Hi ihr Lieben,

ich brauche etwas zum lesen und ablenken bzw paar gute Tipps

meine Mutter ist vor 4 Tagen verstorben.

Sie lag anderthalb Wochen im Koma durch eine Hirnblutung mit Durchbruch zur Schädeldecke.

die ersten 2 Tage verliefen gut wo die Ärzte auch schon von Reha usw. Sprachen dann kam der erste Anruf vom Krankenhaus meine Mutter müsste operiert werden aufgrund der schlechten Zähne ( beim Tubus legen wurde ein guter Zahn abgebrochen) es hat sich eine Entzündung gebildet.

gut der Op zugesagt und auf den Anruf gewartet alles verlief gut.

alle Entzündungswerte sind langsam gefallen ein kleiner aufatmer wahrscheinlich haben wir zu viel aufgeatmet nächste Hürde meine Mutters Lunge verkrampft zwischendurch wo die Beatmung schwierig ist

gut die Ärzte haben es trotzdem erstmal geschafft sie weiter zu beatmen habe dann für meine Mutter ein Luftröhrenschnitt unterschrieben ( die Ärzte sprachen weiterhin über eine gute Prognose)

Pustekuchen es wurde schlimmer mit der Beatmung wo sie den Luftröhrenschnitt früher durchführen mussten und sie musste an eine Herz Lungen Maschine angeschlossen werden

4h auf einen Anruf gewartet und dann kam er „ihre Mutter hat die op gut überstanden“ aufatmung trotz dem wissen es könnte jetzt alles schiefgehen wenn meine Mutter die Maschine nicht gut annimmt

dann vergingen paar Tage mit Mini kleine Verbesserung ( allgemein waren die anderthalb Wochen mit auf und ups bestückt )

und dann Kam die Nacht wo ich natürlich einmal mein Handy nicht auf laut hatte um 00:30uhr hatte ich vom Krankenhaus ein anrufen bekommen ( natürlich nicht mitbekommen) morgens beim fertig machen für die arbeitet habe ich es gesehen und zurückgerufen ich bin nach diesem Gespräch wie ferngesteuert ins Schlafzimmer zu meinem Partner gegangen und habe in wirklich unsanft geweckt

Sie hatte auch eine Patientenverfügung die, die Ärzte trotz das ich sie vorgelegt hatte nicht berücksichtigt haben sie haben sie eine Stunde lang reanimiert ( kurzer remainder das ich bisschen sauer bin )

sie ist 46 Jahre geworden und ich ihre Tochter werde in paar Monaten 22 Jahre meine Mutter ist seid paar Jahren getrennt/Geschieden von meinem Vater

ja gut am gleichen Tag rief ich auch meinen Vater an um ihn in Kenntnis zu setzen ich sagte ihm das ich seid heute Halbwaise sei und wenn was mit mir sein sollte das er ja jetzt nur noch mein einziger 1. Grades ist kam nur der Spruch „oh, okay mein Beileid“ und „naja du bist ja alt genug“ ( ich wollte ihm Bescheid geben da ich seid letztes Jahr in meiner 2. Ausbildung befinde) klar das er nicht sonst wie traurig ist war mir klar aber das er so kalt zu mir ist? Selbst meine Tanten waren trauriger und haben wenigstens versucht mich bisschen abzulenken.

meine eine Tante der ich schrieb das ich ihm Bescheid gesagte rief mich gleich an und fragte und ich erzählte es ihr und sie war sauer sie konnte nicht verstehe warum ihr Bruder so reagierte zu mir.

und jetzt kam noch eine Hürde auf mich zu die Beerdigung ich weiß das wir ein Familien Grab haben und dachte mir ich frage einfach die Brüder meines Opas ja wie soll’s auch sein klappt nicht Blabla beerdige sie bei dir in der Nähe Blabla aber ich möchte das sie da liegt wo auch ihr Bruder liegt klappt leider ja nicht auf dem selben Grab aber halt auf dem selben Friedhof was mir aber auch irgendwie verwehrt wird und versucht wurde auszureden

gerade merke ich das ich nur auf paar aus meine Familie zählen kann das sind nicht mal ganz 3 Personen aus meiner fam.

selbst meine freund und Bekannten halten mehr zu mir.

Entschuldigung für den langen Text aber ich musste für mich Luft machen.

Mutter, Angst, Trauer, Tod, Vater, Eltern, Beerdigung, Familienprobleme, Psyche, Streit

Könnt ihr es verstehen, dass sich manche aufregen und sehr unfreundlich sagen das geht dich einen feuchten Kehricht an?

Vor allem ist mein Vater schon immer so zu mir gewesen. Ich werde dieses Jahr 50. Wenn beispielsweise meine Eltern einen Ausflug machen und frage wo sie hingehen hat mein Vater schon gesagt das geht doch dich nichts an. Allerdings nicht freundlich sondern auch in einem unfreundlichen Ton. Er kann da auch richtig sauer werden.

Gestern war auch so ein Fall. Meine Eltern haben sich vor kurzem einen Vollautomaten für Kaffee gekauft der kaputt gegangen ist. Es war ein Garantiefall. Habe da gerade mit meiner Mutter telefoniert. Habe gamz freundlich gefragt was kaputt gegangen ist. Da hat mein Vater auch im Hintergrund gesagt das geht doch dich einen feuchten Kehricht an. Er ist dabei sogar richtig sauer und laut geworden.

Könnt ihr das verstehen? Das komische ist nämlich folgendes. Ich wurde nämlich so erzogen, dass man zu anderen freundlich und respektvoll sein soll und nicht sich bei jeder Frage aufregen soll. Er sagt übrigens öfters das geht dich nichts an. Allerdings in einem unfreundlichen und auch aggressiven Ton. Er kann da wirklich richtig sauer werden. Ich erzieht Mr nrn Sohn also ganz anders.

Ist das also verständlich oder nicht? Würde euch das auch nerven wenn ihr was gefragt werdet?

Ich mache eine Umfrage. Trotzdem bitte mit Begründung. Dankeschön

Ist nicht verständlich, weil 75%
Ist verständlich, weil 25%
Familie, Angst

spiele ich das Opfer?

Hallo Leute, ich bin 18 w und ich hatte 3 harte jahre hinter mir. In dieser Zeit habe ich Leistungssport betrieben. Durch diesen habe ich eine schwere magersucht bekommen unter anderem mit Bulimie durch das ganze vergleichen und tägliche wiegen was man weger dem leistungssport machen muss. Ich bin auch für den leistungssport für ein halbes jahr auf ein internat gewechselt, wodurch ich auch den verein gewechselt habe. Ich war für dieses halbe jahr ganz auf mich alleine gestellt zu dem zeitpunkt noch frische 17. Die trainerin mochte mich dort aus irgendeinem Grund nicht und hat mich regelrecht aus der Mannschaft raus gemobbt, ich hatte aber keine andere wahl als weiter zu machen zu dieser zeit habe ich täglich meine eltern 2 mal heulend angerufen weil es so schrecklich war. Ich war so krass überfordert, weil ich täglich 2 trainingseinheiten hatte mit einer trainerin die mich nach jedem training daran erinnert hat das ich schlecht bin ich so und so nichts erreichen werde und deswegen trotzdem zu den spielen fahren soll obwohl ich nicht spielen darf. Das heißt meine ganze freizeit, meine ganze zeit ging für den sport drauf und ich durfte nicht ein einziges spiel mitspielen und wenn ich spielen durfte war es die letzte minute vom spiel ich bin von national coaches, von eltern, von trainern angerufen worden und gefragt worden warum ich nicht spiele und das einzige was ich sagen konnte war keine ahnung ich weis es nicht. Ich habe versucht mit meiner trainerin ins gespräch zu gehen aber das einzige was sie mir gesagt hat war das ich einfach nicht gut genug bin. Und das hört sich jetzt nicht so schlimm an, aber mir ist so viel druck gemacht worden ich war so sehr überfordert das ich da einfaxh nur noch raus wollte und niemand hat mir geholfen. Also habe ich mir selbst geholfen indem ich einen stein genommen hab und mir selbst die kniescheibe gebrochen habe mit dem vorwand ich wäre hingefallen (es weis keiner das ich das selbst war ). Nach der Verletzung musste ich wieder ins internat und als ich dann nicht mal mehr im training die übungsspiele mitmachen durfte und ich meine eltern angefleht habe mich da raus zu holen haben sie mir geholfen da raus zu kommen. Ich habe damit den Leistungssport beendet und musste alle meine alten sachen die bei meinen eltern in meinem zimmer waren die mich mit dem sport in verbindung gebracht oder nur daran haben denken lassen raus schmeißen weil ich sonst grundlos das heulen angefangen haben(also sei es nur der spielball, sportshuhe, socken,sporthosen oder einfaxh wenn ich nur an einer sporthalle vorbei gelaufen bin). Ich habe vor einer woche wieder angefangen zum spaß ein bisschen meine sportart zu spielen nur um wieder ein bisschen spaß daran zu empfinden. Weil es auch irgenwie komisch ohne meinen sport ist, weil ich gefühlt jeden tag damit verbracht habe alles zu perfektionieren und dann eine sportart aufzugeben wo man ein profi ist ist trotzdem schwer und momentan so eine gegenseitige hass liebe. Auf jeden fall haben meine eltern gesehen wie ich spaßeshalber mit ein paar leuten hobbymäßig gespielt habe und sie haben die ganze zeit zu mir gesagt was es für eine verschwendung war das ich nicht mehr weiter spiele und das es doch so eine ehre war. Sie haben das schon zu mir öfters gesagt gehabt während dem halben jahr worauf ich mich dann verkrümelt und dann geweint habe . Aber sie haben es mir in letzter zeit so oft gesagt und als ich dann zu meiner mama gesagt habe das das einfaxh nicht mehr geht und ich immer noch als folge von dem leistungssport immer noch damit kämpfe mich auf eine waage zu stellen meinte sie zu mir, das sie weiß das ich es sehr sehr schwer hatte aber das ich aufhören soll weiter das opfer zu spielen und weier mein leben zu leben und gemeint das es vielleicht nicht nur die schuld meiner trainerin war sondern auch meine. Das hat mich sehr getroffen weil, ich nach dem auszug vom internat nicht ein einziges wort mehr darüber verloren habe. Ich habe um dem thema aus dem weg zu gehen zu leuten die mich darauf angesprochen haben warum ich mit dem leistungssport aufgehört habe gesagt es lag an der knieverletzung. Ich hab mit niemanden mehr darüber geredet geschweige denn mich als opfer da gestellt. das einzige was ich gemacht habe war meine sachen auszumissten und nicht mehr meinen sport auszuführen. Und es hat mich einfaxh so geschockt, weil ich das gefühl hatte meine mama will mir die sache in die schuhe schieben, obwohl ich täglich 2 mal weinend angerufen habe und ihnen erzählt habe das ich das nicht länger aushalte. Wissed ihr ich hab das einfach nicht erwartet. Spiele ich das opfer?

Sorry das es so lang geworden ist :)

Sport, Angst, Streit

Unsichtbarer Blutfleck auf Schreibtischstuhl?

Hallo,

ich habe versehentlich einen Blutfleck auf einem Drehstuhl (Schreibtisch) hinterlassen.

Folgende Geschichte:

  • Tage bekommen, zu spät bemerkt und durch mein dünnes Kleid ist Blut auch auf den Bürostuhl gekommen (ca. Glas- bis Tassendurchmesser)
  • als ich bemerkte hab ich einen dunklen Fleck auf dem Stuhl gesehen - der anscheinend halt feuchtes Blut war

so auf jedenfall ist der Blutfleck so nach 3 Stunden oder kürzer - während ich weiterhin auf dem Stuhl saß vollständig “getrocknet “ oder eingetrocknet

& man hat NIX mehr davon gesehen, dass da mal ein Fleck war

Dadurch das der Stuhl schwarzes Polster hatte war der Fleck zu sehen als hätte man Wasser drauf geschüttet - also der Fleck auf dem Polster wirkte einfach nur feucht und er war jetzt nicht ROT wie Blut

Aufjedenfall hab ich den Fleck auch nicht gesäubert, da er ja nach dem Trocknen anscheinend verschwunden war.

Ich saß auch weitere 2 Tage auf dem Stuhl und in den 2 Tagen ist jetzt auch kein Fleck mehr nachträglich entstanden.

Nun die Frage:

Denkt ihr das nun später ein Fleck doch noch auftauchen könnte? So halt nach einer Woche zum Beispiel?

Weil ich nun die Abteilung in meiner Firma gewechselt habe und nun auch nicht mehr nachschauen kann. Es sitzt danach neuer MA darauf.

Ich hätte ja prinzipiell den Fleck rausgemacht, wenn ich ihn noch gesehen hätte, aber ich dachte wenn der jetzt sowieso nach paar Stunden weg war scheinbar, ist dies nicht mehr nötig. (Ich hab nun halt schlechtes Gewissen und Bedenken)

Was denkt ihr darüber bzw. ist eine nachträgliche Flecken auftreten möglich.

Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen! Danke schön ☺️

Leben, Arbeit, Männer, Angst, Flecken, Tage, Frauen, Alltag, Arbeitgeber, Welt, Firma, Frauenprobleme, Menschheit, Menstruation, menstruationsbeschwerden, Menstruationstasse, misstrauen, Periode, Problemlösung

Was soll ich machen?

Kleine Hintergrundinformation zu mir: 

Ich bin 17 und habe mich über viele verschiedene Tests und auch offizielle zum Download verfügbare Tests, die ich mir ausgedruckt habe und dann selber ausgefüllt habe und dann verglichen habe, einen ganz kleinen leichten Autismus erkannt, wobei der noch nicht ärztlich bewiesen ist. Vielleicht liegt es daran, ich glaube auch nicht dass ich wirklich sehr autistisch bin, aber wenn, kann ich ihn auf jeden Fall sehr gut überdecken. Und ich hatte früher ziemlich das Problem, dass ich von Mitschülern sozusagen "gemobbt" wurde, weil meine Eltern beide Lehrer an der gleichen Schule waren, die haben dann immer alles, was ich so gemacht hab und gesagt hat mitbekommen....

Ich bin schon immer hochsensibel, hasse laute Musik oder wenn viele Leute laut reden usw. und mir macht es einfach keinen Spaß, zum Beispiel auf eine Kirmes zu gehen und dort mit Leuten Spaß zu haben, einfach Alkohol zu trinken, wo ich die ganze Zeit denke, oh scheiße, mein Kopf, ich hab morgen Kater und scheiße, mein Kopf, das ist so schädlich und ich mach mir alles kaputt. Und es ist eigentlich total nutzlos und warum man sollte nur mit Alkohol Spaß haben, wenn man hier so auf dem Dorf ist, ich weiß, das ist kritisch, aber geht hier nicht anders...

Außerdem, dann läuft Musik, alle tanzen dazu, ich komm mir so komisch vor, wenn ich dann tanzen würde mit den anderen. Ich will das ja, aber es macht mir keinen Spaß und ich kann das einfach nicht. Das ist relativ komisch für mich und passt auch einfach nicht zu mir.

Ich bin lieber so ganz allein in meinem Raum, programmiere vielleicht ein bisschen oder rappe, lese oder zeichne irgendetwas und bin ganz chillig drauf, auch mit einer Person oder zwei Personen, obwohl zwei Personen sind schon ziemlich viel, aber mit einer Person komm ich immer total gut klar, kann immer Spaß haben und auch viel unternehmen und so, aber sobald es dann mehr als zwei werden, bin ich einfach nicht mehr so locker und extrem eingeengt und komm einfach auch nicht mehr so aus mir raus... Das nimmt mich momentan extrem mit...

Ich brauche einfach mal euren Rat!

Liebe, Leben, Schule, Angst, traurig, Trauer, Beziehung, Gedanken, Streit

Weiß nicht was ich machen soll nach Streit?

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so wirklich wo ich anfangen soll. Kurz zu mir: Ich bin 19 männlich, habe gerade eine Ausbildung nach meinem Abi gestartet und wollte eigentlich erst zur Mitte der Ausbildung ausziehen.

Wir saßen gerade ganz gemütlich am Essenstisch, als meine Mutter fragte ob ich einen Yanic kenne, weil dieser vor einem Edeka zusammengeschlagen wurde.
Daraufhin meinte mein Vater: "Das war bestimmt ein Schwarzkopf". Für mich ist dieser Begriff und vor allem der Kontext eindeutig rassistisch gemeint, denn zu dem Zeitpunkt war nicht einmal klar wer der Täter war. Das wurde nie angesprochen. Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass ich solche Begriffe nicht in Ordnung finde und diese rassistisch sind, vor allem in so einem Kontext.
Irgendwie sind wir dann dort angelangt, dass er meinte, dass "stark pigmentiert" ebenfalls nicht rassistisch wäre. Da meinte ich auch zu, dass ich solche Begriffe rassistisch finde. Ich höre solche Dinge schon öfters von ihm, wie er Schwarze als "stark pigmentiert" bezeichnet, Menschen mit z.B. arabischer Herkunft als "Schwarzkopf" oder Dinge über Frauen, die ich als sehr grenzwertig betrachte.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich "stark pigmentiert" selber bis zur OBS benutzt habe, da ich nur diesen Begriff von meinem Vater kannte und dachte der wäre normal. Bis mich ein Freund, den dies halt Betrifft, zu mir meinte, dass keiner so bezeichnet werden möchte. Seitdem habe ich mit meinem Vater öfters mal "Diskussionen" über solche Äußerungen.

Bis heute halt. Mein Vater war schon immer irgendwie... impulsiv? Vermutlich auch wegen seinem eigenen Vater, aber das ist eine andere Geschichte. Wenn wir irgendwann mal Streit haben oder Diskutieren, kann man meist nicht normal mit ihm reden und er wird verbal. Aber heute... auf einmal springt der auf, schlägt auf den Tisch und brüllt mich an. Ich war so geschockt eben, auf einmal kommt der auf mich zu und möchte mich schlagen. Wären meine Schwester und meine Mutter nicht dazwischen gegangen hätte der dies auch getan. Meine Schwester hat er sogar weggeschupst und das nicht gerade sanft. Ich weiß immer noch nicht was ich dazu sagen soll irgendwie... Ich glaube ich hatte noch nie so Angst vor dem. Das war echt gruselig.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich aktuell machen soll. Mein Vater war schon immer so, dass mal nen Streit eskaliert ist und er dann handgreiflich wurde. Aber so sehr habe ich das noch nie erlebt. Vor allem war das irgendwie aus dem Nichts. Irgendwie geht mir das zu weit, rassistische Äußerungen und verbale Ausdrücke sind das eine. Aber so aggressiv zu werden, mich schlagen zu wollen, meine Schwester wegzuschubsen...

Ich habe schon öfter probiert mit ihm darüber zu reden usw. aber irgendwie bringt das alles nichts. Ich spiele schon seit ich 17 bin mit dem Gedanken auszuziehen und/oder den Kontakt zu ihm abzubrechen weil es Situationen wie diese gibt, die meiner Meinung nach einfach zu weit gehen. Weder möchte ich Verbal angegangen werden, noch geschlagen werden, noch bedroht werden, nur weil ihm meine Meinung nicht passt. Und rassistische/diskriminierende Äußerungen möchte ich auch nicht ständig hören. Es passiert nicht nur zu Hause. Wenn wir Unterwegs sind, bei Großeltern etc. gleiche Situationen.

Ich würde gerne mal hören was ihr darüber denkt, denn ich bin mir absolut nicht mehr sicher wie ich das ganze angehen soll. Ich könnte theoretisch ausziehen, aber so früh bin ich vermutlich nicht in der Lage finanziell auf eigenen Beinen stehen zu können. Denn eigentlich war mein Plan Geld anzusparen um die letzten 1 1/2 Jahre besser über die Runden zu kommen

Angst, Vater, Gewalt, ausziehen, Familienprobleme, Rassismus, Streit

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