Angst – die neusten Beiträge

Ich habe Angst meine Freundin zu verlieren?

hallo Leute,

fangen wir erstmal am Anfang an. Ich habe eine Freundin, wir sind seit 3 Monaten zusammen und sind beide 14 Jahre alt. wir lieben uns und haben klare ziele für unser leben, wir wollen heiraten und 2 Kinder zusammen haben. jetzt kommt mein Problem:

ich bin eifersüchtig wie ich offen zugeben muss wenn sie mit einem anderen Jungen Kontakt hat und habe zudem eine verlustsangst die sich über die Zeit durch unsere liebevolle Beziehung entwickelt hat.

folgendes zu meiner Verlustsangst: diese ist nicht durch eine vergangene Beziehung entstanden, sondern hat sich einfach dadurch das ich sie unglaublich doll liebe entwickelt. sie sagt mir jedes mal wenn ich ihr sage das ich Angst habe sie zu verlieren das ich der schönste Junge auf der Welt bin und das sie gar keinen Grund hätte mich zu verlassen. Meistens geht es mir dann wieder besser und ich vergesse diese Angst erst einmal wieder. doch meist 2-3 Tage später kommt die Angst sie durch einen anderen besseren Jungen zu verlieren wieder und ich bin dann einfach niedergeschlagen weil ich weiß das ich sie wenn sie wen besseres findet eh nicht bei mir halten kann. Sie meint auch immer das sie niemals Fremdgehen würde und ich würde ihr eigtl auch nicht zutrauen sowas zu tun da ich sie einfach zu gut dafür kenne und sie mir sowas einfach nicht antun würde. Troßdem bleibt die Angst :(

so meine bitte an euch: nehmt meinen Beitrag bitte ernst und schreibt mir vlt wie ich mit meiner Angst umgehen soll und wie ich vlt herausfinden kann ob sie die richtige für mein Leben ist.

LG Leo

Liebe, Angst, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Beziehungsprobleme, Freundin, freundschaft und liebe, Liebesleben, Meine Freundin, Partnerschaft, beziehungsstatus

Bin so verzweifelt, bitte Hilfe (kein Selbstvertrauen)?

Hey, bitte hilf mir. Ich habe ein paar Probleme, die mich sehr belasten. Danke an alle, die das hier lesen! Bin übrigens ein 16-jähriges Mädchen.

Ich bin vor jeder sozialen Situation extrem aufgeregt und habe total Angst. Beispielsweise vor Treffen mit mir (teilweise seit Jahren bekannter) Freunde. Oder vor so etwas wie einem Grillabend mit einer Band, wo ich drin bin. Ich habe so starke Angst, dass ich bereits Tage vorher an nichts anderes mehr denken kann. Sobald ich versuche zu schlafen, kreisen meine Gedanken unaufhörlich. Ich habe Angst, komisch und anders zu sein, abgelehnt zu werden. Ich versuche immer, es allen Recht zu machen, kann nicht wirklich ich selbst sein.

Außerdem werde ich auch recht schnell neidisch und eifersüchtig, wofür ich mich sehr, sehr schäme. Wenn meine Freunde mit anderen was machen, beschäftigt mich das intensiv und lange.

Zudem bin ich auch sehr schüchtern, vor allem, wenn ich eine Person noch nicht gut kenne, oder ich in einer großen Gruppe neuer Menschen bin. Das alles schränkt mein Leben stark ein. Ich habe auch Angst vor Präsentationen und Vorträgen. Und ich möchte immer sympathisch rüberkommen und versuche immer, die Beste in allem zu sein, was mir zugegebenermaßen auch recht unangenehm ist, aber ich kann nicht anders.

Weil ich mich nicht traue, mich mit Freunden zu verabreden, fühle ich mich mittlerweile sehr einsam. Ich bin so unsicher, dass ich keine Treffen wahrnehme oder organisiere. Zu schlimm fände ich es, dass stille Momente aufkommen, oder man nicht weiß, was man machen soll. In Gedanken gebe ich mir immer die Schuld, ja, ich bin eben nicht toll genug für XY. Ich bin einfach so überfordert, traue mich mit niemandem darüber zu sprechen, weil ich Angst habe, dabei zu weinen, oder generell solche Gefühle zuzulassen. Ich fühle mich immer minderwertig, nicht interessant genug, nicht gut genug, …

Bitte kann mir jemand helfen, ich bin wirklich verzweifelt.

Schule, Angst, traurig, Freunde, Trauer, Selbstbewusstsein, Gedanken, Psychologie, Angststörung, Freunde finden, Selbstwertgefühl

Ich habe nichts im Leben erreicht. Ich fühle mich verzweifelt und brauche am besten ein Rat von Älteren Menschen mit viel Lebenserfahrung (am besten ü30)?

Hallo allerseits, ich fühle mich aktuell sehr schlecht und verzweifelt, der Grund dafür ist das ich Aktuell 22 Jahre alt bin und das Gefühl habe das ich nichts erreicht habe und auch nichts erreichen werde in der Zukunft. Ich habe kaum Ziele fürs Leben die mich motivieren Gas zu geben, andere in meinem Alter haben Ziele an denen sie jeden Tag hart arbeiten um die zu erreichen aber ich hab keine.

Nochmals Kurz zu mir: Ich habe vor drei Jahren Mein Fach Abi gemacht, ich hatte bis jetzt weder eine Beziehung oder was intimes mit einer Frau gehabt, ich habe keine Talente und ich besitze auch nur ein Hobby und das ist das Spazieren gehen aber dadurch habe ich keine besondere Vorteile außer das mein Körper vielleicht Fit bleibt mehr auch nicht. Ich hab auch nichts im Leben worauf ich stolz bin, mein Fach Abi bedeutet mir ehrlich gesagt auch nichts, weil ich kein Interesse ans Studieren habe oder an die ganzen Ausbildungen die man mit dem Abschluss machen kann. Ich habe vor einem Jahr meine Ausbildung als mediengestalter abgebrochen. Und beim Thema Dating weiß ich auch nicht, ob mich überhaupt jemand will, weil ich keine Ziele habe, ambitionslos bin und auch nicht viel Geld hab. Andere in meinem Alter oder Jünger haben in ihrem Leben viel mehr erreicht als ich und ich fühle mich schlecht deswegen. Mein Leben fühlt sich sinnlos an und das ist das Problem.

Daher Bitte ich um ein Rat an die Älteren, ist es normal das ich mit meinen 22 Jahren kein Plan habe was ich mit meinem Leben machen soll, soll ich mich deswegen schlecht fühlen oder ist es normal? Und falls ihr auch in so einer Lage wart würde mich interessieren wie ihr damit umgegangen seid.

Zukunft, Angst, traurig, Menschen, Gedanken, Laune, Motivation, Ziele, Ambition, Rat

Traurig und leer nach der Arbeit?

Hallo,

Die Arbeit saugt mich aus. Ich fühle mich immer so leer, müde danach. Wenig Kraft fürs eigene Leben. Über den Tag begleitet mich eine tiefe Trauer in diesem System zu hängen, Lebenszeit unerfüllt zu fristen. In meiner Freizeit bin ich aktiv, mache viel Sport, gehe in die Berge, habe einen Hund und soziale Kontakte. Es fuckt mich täglich ab so unflexibel zu sein. Gutes Wetter nicht nutzen zu können und diese depressiven Anwandlungen sind ja Resultat dieser Fremdbestimmtheit und des massiven Frust. Habe jetzt schon mehrfach Job gewechselt, mittlerweile 3 - 4 Tage HO nur 2 lange Tage vor Ort. Dennoch wird die empfundene Sinnlosigkeit jeden Tag größer. Komme gerade von der Arbeit, der ganze Tag ist im Arsch, ich habe Kopfschmerzen resultierend aus chronischen Nackenverspannungen. Stopfe Süßkram in mich rein, liege rum, mag nur noch Ruhe haben. Keine Kraft. Ich zwinge mich jetzt zum Gassi und gehe dann noch Klettern. Aber genießen kann ich es kaum, weil die Arbeit so eine Leere in mich reinfrisst. Morgen geht es ja schon wieder los. Am WE fahre ich wandern, da geht es mir gut, da bin ich frisch im Kopf, motiviert und alles andere als faul. Nur wie kann ich entkommen? Ich muss den Job jetzt mindestens 2 Jahre aushalten und hoffe dann auf eine 4 Tage Woche wechseln zu können, 32h. Vlt ist es dann erträglich. Will net mal Kinder, die müssten sich ja auch nur durch so ein sinnloses System schleppen. Schule, Leistungsdruck, alles für einen Job, um zu überleben. Wir hätten so viel aus unserer Existenz machen können, aber wir haben uns ein so grotesken Käfig geschaffen. Es geht mir nicht in die Birne. Warum? Wie kommt man da raus? (Zur Info ich will keine Sozialleistung beziehen und schon selbst was machen. Aber nicht so traurig sein und leer jeden Tag)

Arbeit, Angst, Trauer, Frust

Von Bekannter Korb bekommen?

Hallo,

ich bin eigentlich ein nicht so beliebter Typ, der auch (zumindest was Beziehungen angeht) sehr schüchtern ist und nie den 1. Schritt machen will.
Jetzt hab ich ein Mädchen kennengelernt, sie ist 18 ich 19 und wir verstehen uns gut.

Vor circa 2 Wochen hat sie sich von ihrem Freund getrennt und mir dann (unverhältnismäßig) viel Aufmerksamkeit gegeben. Ich dachte sie steht auf mich, auch meine anderen Freunde dachten das, ich habe mit Ihnen darüber geredet.
Ich hab mich dann getraut und sie gefragt ob sie mit mir in die Karaoke Bar will, doch sie hat nein gesagt, mich dann aber zum Feiern eingeladen (mit ihren Freunden).

Dann war ich also feiern und sie (wie davor) scheinbar interessiert. Dann kommt sie plötzlich zu mir und war so: „Ich find dich lustig aber das mit der Karaoke Bar war kein Date Versuch, oder? Ich komm grad aus ner toxischen Beziehung und will erstmal nix, außerdem bin ich eh bi und find Frauen viel besser.“ Ich war dann nur so „ne alles gut, so bin ich eh nicht.“ Aber natürlich hat mich das verletzt.

Die Sachen die sie gesagt hat waren meiner Meinung nach ganz klares Flirten. Um es schlimmer zu machen, steht sie auf meine beste Freundin. Ein anderer Junge dachte auch, das sie auf ihn stände. Ich fühle mich zutiefst verarscht und betrogen. Sehr wahrscheinlich sieht sie mich als Mittel zu meiner besten Freundin. Dazu kommt das ich halt eh sehr schüchtern bin weil ich weiß wie sehr mich das jetzt mitnimmt.

Ich hatte mit 19 noch keine Freundin, was mir extrem extrem peinlich ist, gleichzeitig werd ich halt nach solchen Spielen auch immer verschlossener und ängstlicher.

Mein Selbstwert ist eh schon niedrig, aber jetzt fühl ich mich ehrlich einfach nur noch scheiße.

Jetzt meine Frage: Wie soll jemdand der kein Ultra Ego hat, das auch 200 Abweisungen aushält und auch nicht den Körper der Götter (oder deren Geldbeutel) hat, irgendwie eine Freundin finden? Ich bin echt verzweifelt.

Männer, Freundschaft, Angst, Liebeskummer, traurig, Gefühle, Freunde, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freunde finden, Freundin, Gesellschaft, Korb, lesbisch, Männlichkeit, Partnerschaft, Philosophie, Selbstwertgefühl, Streit, Freundschaft Plus, korb-bekommen, LGBT+, Crush, Rat, Erfahrungen

Unterhaltsvorschusskasse?

Hallo

ich habe damals eine nicht so tolle Zeit hinter mir und wurde dann schwanger. Danach hat mein Leben sich komplett ins positive gewendet. Ich bekomme momentan von der Unterhaltsvorschusskasse Geld weil der Vater meiner Tochter nicht auffindbar ist. (Ich hatte damals in der schwierigen Zeit einen One Night Stand). Ich habe keinerlei Anhaltspunkte über den Kindesvater. ( Und ja ich weiß das war absolut dumm von mir und ich bin auch gar nicht der Mensch für sowas. Aber damals ging es mir einfach nicht gut). Ich hatte dann einen Termin dort und die Frau dort hat mich komplett runter gemacht und total als Schl…… hingestellt. Und mir viele Sachen an den Kopf geschmissen. Ich hab ihr erzählt wie die Geschichte damals war weil sie das ja wissen muss damit ich weiter Geld bekomme. Das Gespräch hat mich komplett runter gezogen weil ich mich die ganze Zeit einfach nur geschämt habe und ich war komplett fertig danach. Jetzt habe ich wieder einen Brief bekommen weil sie noch weitere Fragen hat. Muss ich da hin gehen? Im Endeffekt ist es mir mittlerweile egal ob ich weiter von denen Geld bekomme oder nicht. Hauptsache ich muss mich nicht mehr so runter machen lassen von denen. In dem Brief steht nur das das Kind das Recht hat zu wissen wer der Vater ist und das Geld gestrichen wird wenn ich nicht mitwirke. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich möchte mich nicht von der Frau so runter machen lassen. Jeder Mensch macht doch Fehler oder hat mal eine schlechte Zeit im Leben. Passiert etwas wenn ich nicht zu diesem Gespräch gehe und das alles komplett sein lasse ? Mir ist egal ob das Geld dann gestrichen wird. Ich will einfach nicht wieder an meine Vergangenheit erinnert werden und so bloß gestellt werden…

Angst, Streit

Ist die Realität viel enttäuschender als die Traumwelt?

Während in der Traumwelt einfach alles möglich ist, das man in der Realität andere Vorteile hat wie z.B.:

  • Freie Entscheidungen
  • Sich frei bewegen
  • Alles ist an einen Stück

etc.

und es bei dem physikalischen Gesetzen auch eine Grenze gibt.

Vielleicht sind wir in gesamten Universum auch ganz alleine und die Erde ist nur ein Glücksfall, was einmalig in gesamten Universum ist.

In der Traumwelt ist es wie folgt:

  • Venus, Mars und viele andere Planeten z.B. Exoplaneten (in der bewohnbaren Zone) können ebenfalls bewohnt sein.
  • Kontaktaufnahme mit Aliens
  • Alles Vorbestimmt (läuft alles automatisch ab)
  • Reinkarnation möglich, also man kann auch mal jemand anders sein.
  • Kontaktaufnahme mit Verstorbenen
  • Himmel und Hölle
  • Götter und Fabelwesen
  • Man kann auch mal ein Tier sein
  • Man kann auch mal eine fremde Lebensform auf einen anderen Planeten sein z.B. eine Art Elfe.
  • Mögliche Zukünfte durchleben
  • Zeitreisen z.B. in die Vergangenheit oder Zukunft
  • alles nur Bruchstücke und kein Zusammenhang.

und vieles mehr, was in der Realität so nicht möglich ist.

Wenn im Traum UFOs, Raumschiffe und Außerirdische Zivilisationen auftauchen, könnte es ein Zeichen sein, das wir in unserer Realität ganz allein in Universum sind?

Was meint Ihr?

In der Realität gibt es auch andere Vor- und Nachteile als in einer Traumwelt.

Leben, Natur, Angst, Vergleich, Kreativität, Menschen, Träume, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Grenze, Psyche, Realität, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Wünsche, Eindrücke, Physikalische Gesetze, Erfahrungen

ethnische Zugehörigkeit ändern?

(Der Text ist ein wenig lang) Mein Vater ist halb Japaner und halb Brasilianer und somit hab ich früher etwas über die Kultur gelernt zwar nicht die Sprache da mein Opa (Der Japaner) in unserer Familie früh starb womit mein Vater nie die sprache erlernte aber z.B wie man ein Oregami faltet ein wenig über das Essen aber mehr konnte mein Opa meinem Vater durch die Zeit die fehlte nicht zeigen, eine seiner letzten Aussagen war aber das er ihm das Oregami falten beibringen möchte damit wenigstens ein wenig seiner Kultur weitervererbt wird. Irgendwann fing es halt an das ich wegen meines aussehens oft mit asien assoziiert wurde weil obwohl ich nur viertel Japanerin bin die Gesichtszüge mehr durchdrangen als die Brasilianischen oder die Deutschen man merkt auf Papas Seite die Familie bin ich glaube die die am meisten abbekommen hat und wenn man in unteren Klassen z.B von mir sprach war ich die chinesin lol oder mir wurde nh Zeit lang auch ching ching hinterher gerufen (fand ich relativ uncool). Aber irgendwann bekam ich Lust meine Kultur komplett auszuleben/ zu erlernen und ich lerne jetzt seit 1 Jahr Japanisch und möchte mir an langen Tagen in die Schule auch mal ein Bento zubereiten was man in Japan halt oft macht aber dann würde ich z.B stäbchen benutzen weil ich bei solchen Gerichten immer tat. Also diese Kultur die in meiner Familie komplett verloren ging hats mir richtig angetan ich will unbedingt mal nach Japan aber nicht nach Tokyo sondern in das ländliche Japan da mein Opa von dort kommt. Ich weiß nicht ob ich zu sehr übertreibe mit diesem Japan ding weil ich ja nichtmal halb Japanerin bin und es gibt ja Leute die sind bestimmte "rcta" die wollen also ihre ethnische Zugehörigkeit ändern von z.B afrika zu asien oder weiß zu afrika (finde ich übrigens sehr fraglich) und irgendwie weiß ich nicht ob ich auch dazu zähle wenn ja würde ich natürlich sofort aufhören!! aber ich möchte halt gerne so wie mein Opa es wollte die Japanische Kultur weiterführen. Aber das was mir richtig Sorgen macht ist das ich seit kurzem mehr Japanisch aussehen möchte z.B mit einem leichten Pony (hatte ich als Kind immer) die Augen hab ich von Geburt auf an schon aber halt das man einfach direkter sieht das ich was Japanisches in mir habe weil ich irgendwie total stolz auf das bin. Meint ihr das ist schon kritisch? Ich habe natürlich nicht vor irgendwelche Op's zu machen.

Angst, Kultur, Sorgen

Hab ich Borderline?

Meine Vergangenheit ist mit schlechtes Elternhaus und Mobbing und Misshandlung sexuell

Also ich hab früher mich Selbstverletzt an meinen Armen bin aber halbes Jahr Clean

Ich kiff und trinke jeden Tag, ich hab früher k genommen aber seit drei Monaten Clean

Ich sag zu allem ja und kann kein nein sagen deswegen lass ich alles mit mir machen da ich nicht verlassen werden will, selbst wenn ich die Person nicht mag

Wegen verlassen werden kann ich auch keine Beziehung führen da ich fremdgehe und mehrere Jungs brauche, weil wenn ich nur einen hab und er mich verlässt, bin ich komplett allein

Mein Bodycount ist 9 mit 17 und ich bin sexsüchtig aber wenn mich jemand anbettelt dann mache ich es auch obwohl ich es nicht will und die Person erst seit zwei Stunden kenn und mir alles weh tut

Und ich hab immer eine Person von der ich abhängig bin auch wenn die Person scheiße ist

Nichts in meinem Leben hat halt ich kann keine Freundschaften aufbauen immer bin ich scheiße und kaputt und toxisch und jeder lügt mich an und ist schlecht zu mir

Nichts halt Halt ich hab 1000 mal Schule gewechselt und Job aber ich scheiß dann drauf nach paar Monaten und zerstör es mir selbst

Ich wollte zur Therapie gehen aber ich hab zweimal den Termin verschlafen. Ich hab der Therapeutin geschrieben ob ich diese Woche Termin haben kann, sie hat geschrieben sie ist im Urlaub also habe ich alle meine Nachrichten gelöscht und sie blockiert

Liebe, Schule, Angst, Beziehung

Traum verloren?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das hier schreiben soll, ohne dabei wieder zu weinen. Wobei … das Weinen bringt sowieso nichts mehr. Ich hab in letzter Zeit so viel geweint, und alles, was geblieben ist, sind rote Augen und ein pochender Kopf. Der Schmerz bleibt trotzdem. Er geht nicht weg.

Ich habe etwas verloren, das mir alles bedeutet hat. Meinen Traum.Etwas, wofür ich so lange gelebt habe. Ich habe hart dafür gearbeitet, alles gegeben, alles investiert. Ich habe durchgehalten, auch wenns schwer war. Ich hab gehofft, geglaubt, gekämpft, gegen Zweifel, gegen Rückschläge, gegen mich selbst. Und jetzt? Jetzt ist es einfach weg.

Ich kanns immer noch nicht richtig begreifen. Es fühlt sich an, als hätte jemand mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich bin leer. Innerlich irgendwie tot. Da ist nichts mehr, woran ich mich festhalten kann.

Und als ob das nicht schon reicht, gibts jetzt auch noch Konsequenzen. Und ich meine nicht kleine Probleme oder ein bisschen Stress sondern Dinge, die ich nicht akzeptieren will und Nicht kann.

Ich hab Menschen in meinem Leben, mit denen ich theoretisch reden könnte. Aber ich kann nicht. Irgendwas hält mich zurück. Vielleicht Angst, vielleicht Scham, vielleicht weil ich mich nicht noch verletzlicher machen will als ich ohnehin schon bin. Ausserdem hatte ich auch eine schlimme Vergangenheit.

Ich versuche stark zu wirken, aber innerlich bricht alles zusammen. Ich bin wirklich am Ende.

Deshalb schreibe ich das hier. Ich weiß nicht, ob es etwas bringt. Aber vielleicht liest es jemand, der das kennt. Vielleicht war jemand schon mal da, wo ich gerade bin.W as macht man, wenn man seinen Traum verliert und dann auch noch mit den Folgen leben soll?Wie soll man das überhaupt verarbeiten?

Ich will keine leeren Phrasen. Ich suche keine schönen Worte.

Irgendwas, das mir hilft zu atmen, ohne dass alles in mir schreit.Bitte nur ernst gemeinte Antworten. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte.

Liebe, Angst, traurig, Trauer, Tod, Beziehung, Gedanken

Warum?

Hallo zusammen,

ich wollte heute mal meine Gedanken mit euch teilen, weil ich einfach das Gefühl habe, dass ich mit meinen Sorgen nicht alleine bin. Meine Mama ist alleinerziehend und wir hatten nie wirklich viel Geld. Oft mussten wir sparen, und es war schon immer schwer, sich Dinge zu leisten, die andere vielleicht für selbstverständlich halten.

Heute wollte ich mit meinen Freunden in den Moviepark gehen. Alle sind total aufgeregt, aber leider geht es bei uns nicht, weil das Geld einfach nicht reicht. Das tut mir so leid für meine Mama, weil sie mir gerne alles ermöglichen würde, was ich mir wünsche. Sie arbeitet so hart und gibt ihr Bestes, aber ich merke, wie sehr sie sich belastet. Ich möchte ihr einfach sagen, dass ich sie so sehr schätze und dass es mir nicht nur um solche Erlebnisse geht, sondern dass ich auch dankbar bin für das, was wir haben.

Mein Vater ist zwar finanziell gut gestellt, aber er hat uns nie unterstützt. Außerdem war er früher drogenabhängig und hat sich nie wirklich um uns gekümmert. Das hat alles noch schwieriger gemacht.

Ich weiß, dass wir nicht die einzigen sind, die es nicht immer leicht haben, aber irgendwie wünsche ich mir einfach, dass es anders wäre. Dass meine Mama nicht das Gefühl hätte, sie würde mir etwas vorenthalten, weil sie mir so viel Liebe und Unterstützung schenkt.

Ich wollte einfach mal fragen, ob hier vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder ein paar Worte der Ermutigung für mich und meine Mama hat. Manchmal hilft es einfach, zu wissen, dass man nicht alleine ist.

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, das zu lesen. ❤️

Mutter, Angst, Eltern

Beziehungsunfähigkeit oder nicht?

Hallo,

ich bin Anfang 20 und hatte bisher keine Beziehung. Ich habe mit dem anderen Geschlecht im Grunde nichts am Hut. Allerdings würde es mich schon interessieren, ob ich überhaupt eine gute Beziehung führen könnte.

Nun ja, ich bin Autist. Dementsprechend habe ich im sozialen Bereich meine Probleme. Allerdings bin ich sehr loyal und verbindlich, wenn mich etwas interessiert oder begeistert. Dann kümmere ich mich darum. Auch Termine nehme ich stets war...man kann sich auf mich verlassen. Pünktlich bin ich ebenfalls...das läuft schon Mal.

Ich habe Sorge, das ich nicht die richtige Qualität für eine Beziehung habe. Vielleicht bin ich ja zu unattraktiv oder zu dumm... schließlich habe ich nur einen mäßigen Hauptschulabschluss. Einen Baum habe ich auch nicht gepflanzt oder gar ein Haus gebaut. Ich bin eher eine ruhige Person, die sich allerdings auch mitteilt. Und die für sich einstehen kann.

Dann ist es so, das ich denke immer stark sein zu müssen. Beziehungsweise bin ich sehr selbstkritisch. Wenn ich einen Fehler mache, zum Beispiel wenn ich doch zu spät komme. Dann kann ich mich wunderbar darüber aufregen, mehrere Tage. Ich habe einen Fehler gemacht, wie konnte das passieren. Das darf nicht passieren! Ich arbeite seit 6 Jahren mit einer guten Psychologin zusammen. Sie sagt, das ich viele Kinderanteile in mir habe. Die ich aber durch die Therapie in Schach halten kann.

Ich fühle mich zum Beispiel, häufig persönlich angegriffen. Und bin der Auffassung das viele Menschen mir Schaden wollen. Weil sie es lustig finden. Ich lege vieles auf die Goldwaage...und mache mir viele Gedanken. Ich denke vieles durch, wieder und wieder.

Was sagen denn die Frauen dazu...?

Liebe, Angst

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angst