Angst – die neusten Beiträge

Familienstreit und ich werde mit reingezogen (+ Schulprobleme) — habt ihr Rat?

Hey Leute,

meine Eltern haben sich getrennt, als ich noch sehr jung war. Ich komme inzwischen ganz gut damit klar, aber es macht mich trotzdem traurig, weil ich meinen Vater nur ein- bis zweimal im Jahr sehe…

Eigentlich habe ich eine Art Frage – oder eher etwas, das ich einfach loswerden muss:

Meine Mutter ist seit 8 Jahren mit meinem Stiefvater zusammen.

Aber ich habe das Gefühl, dass beide sich gegenseitig betrügen…

Sie streiten fast jeden Tag. Und ständig versuchen sie, mich in ihre Konflikte mit reinzuziehen – obwohl ich dazu nie etwas sage.

Und dann wundert sich meine Mutter, warum ich emotional und mental so fertig bin?

In der Schule läuft es auch nicht richtig.

Also eigentlich habe ich Noten zwischen 2 und 4, aber ich bin auf dem Gymnasium und mache mir ständig Vorwürfe, weil ich mich einfach dumm fühle…

Ich kämpfe mit Essstörungen, SVV, SMG,SMV,SV – aber darüber möchte ich hier nicht zu sehr ins Detail gehen.

Warum ich glaube, dass mein Stiefvater fremdgeht:

Vor ein paar Tagen habe ich zufällig auf sein Handy geschaut, ohne Absicht – einfach nur so im Vorbeigehen.

Und da habe ich gesehen, dass er mit einer Frau auf Instagram schreibt, die bei ihm „Mathilda ❤️❤️😍“ eingespeichert ist.

Meine Mutter heißt aber definitiv nicht Mathilda – und auch nicht annähernd so.

Und warum ich denke, dass meine Mutter ihn betrügt:

In letzter Zeit ist sie total verändert ihm gegenüber – ganz kalt, verschlossen, redet kaum noch mit ihm. Irgendwas ist da einfach komisch.

Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich machen soll…

Ich fühle mich einfach hilflos.

Und was es noch schlimmer macht:

Meine Mutter macht meinen Stiefvater ständig vor mir schlecht – sie redet richtig negativ über ihn, obwohl ich gar nichts damit zu tun haben will

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Stiefvater, Streit

Komische "Träume" und komisches körperliches Gefühl im Halbschlaf?

Ich bin 17 Jahre alt und hatte schon immer komische Träume, vorallem Albträume habe ich richtig oft. In denen geht es dann meist um Nahtoderfahrungen auf die extremste Art und Weise. Ich wurde öfter erschossen im Traum, bin mehrere Meter runter auf meinen Rücken gefallen, etc. und ich spüre auch immer den Schmerz im Traum, manchmal hält es auch nach dem aufwachen an.

Was jetzt dazu kam (hatte das eigentlich nur damals als ich klein war), ist das komische physische Gefühl in der Übergangsphase vom wach sein in die Schlafphase (Halbschlaf quasi). Mein Körper fühlt sich aufeinmal nicht mehr wie etwas menschliches an. Es fühlt sich manchmal wie ein Objekt an, richtig unangenehm. Manchmal fühl ich mich wie eine "weiche große Kugel" oder wie "Stein" von innen heraus.

Letzte Nacht kam es dazu, dass ich einen Atemaussetzer hatte für mehrere Sekunden und als es mir aufgefallen ist habe ich versucht Luft zu schnappen, was erst nach einer Zeit wieder ging..als wenn ich keine Lunge mehr hätte, kein Mensch mehr wäre. Dieses Gefühl ist so inhuman, ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber ich drehe durch ich kann kaum noch schlafen deswegen. Meine Atmung ist übrigens irgendwie seitdem durchgängig auf "manuell" ich hör manchmal ohne Grund auf zu atmen einfach weil ich es vergesse, was genauso verstörend ist und mir echt Angst macht. Was kann das alles sein?!!

Angst, Schlaf, Dissoziation, Schlafprobleme, Albträume regelmäßig

Zusammenleben mit Mutter klappt nicht mehr?

Hi,

seit etwas mehr als einem Jahr wohne ich, nach dem gescheiterten Projekt: ,,alleine wohnen” Zuhause bei meiner Mutter. Meine Mutter hat seit einer missglückten op extreme Schmerzen, mit Inkontinenz zu kampfen etc und wird bald behandelt. Nebenher ist sie( nicht fies gemeint) in einer Art midlife crisis, wo sie feiern geht und seit etwa 3 Jahren monatlich weg ist( Urlaub, Ferienwohnung etc. Pp).

Ich selber habe seit mehreren Jahren mentale Probleme, die graduierend schlimmer werden. Das ganze wirkt sich leider auch psychosomatisch aus, weswegen ich oft kaputt, gerädert bin und nicht mehr kann. Ich war zuvor bereits in der Klinik, die mich früher entlassen hat, ich aber eigentlich in Verhaltenstherapie sollte( nur haben diese meine Papiere verschlampt, so deren Aussage).

Durch meine Probleme kann ich zur Arbeit und zum Sport, Freunde habe ich keine so wirklich( außer online), der Ruf ist hier kaputt. Heißt ich lebe ein repetitives Leben, was mir den Atem raubt. Ich weine kaum, so gut wie nie, aber in letzter Zeit bin ich oft den Tränen nahe.
Das ganze führt durch die schwindende Kraft und den Widerstand zu kaum Kraft, was dazu führt das mein Zimmer wenn alle 2 Wochen aufgeräumt wird& ich grade so halbwegs gepflegt aussehe.

was wurdet ihr mir raten?

die 116117 hat mich nun 2x an den gleichen schlechten Psychologen verfrachtet..;-;

Mit freundlichen Grüßen

Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Familienprobleme

Hindern uns die Gesetze, das Leben, als Spiel wahrzunehmen und so Spaß am Leben zu haben?

Das Leben ist wie ein Spiel. Es hat Regeln, Herausforderungen, Siege und Niederlagen. Aber viele von uns haben vergessen, wie man spielt.

Unsere Gesellschaft sagt uns, dass wir ernst und vernünftig sein müssen. Sie sagt, dass das Leben voller Pflichten und Verantwortungen ist. Aber das stimmt nicht. Diese Denkweise hält uns davon ab, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Stell dir vor, du spielst ein Spiel nur, um nicht zu verlieren. Du würdest nie den Spaß und die Spannung erleben.

Als Kinder wissen wir, wie man spielt. Wir lachen, rennen und riskieren alles, weil es Spaß macht. Doch irgendwann sagt uns die Gesellschaft: "Sei ernst, sei vernünftig." Und wir hören auf sie, wir vergessen, wie man spielt und stecken uns selbst in den Käfig der Konformität.

Es ist Zeit, aus diesem Käfig auszubrechen. Das Leben ist ein Spiel, und du bist der Spieler. Du entscheidest, wie du es spielen willst. Du kannst sicher spielen und jeden Tag das Gleiche tun. Oder du kannst das Spielfeld betreten und dein eigenes Abenteuer erleben.

Die größten Erfolge der Menschheit kommen von Menschen, die das Leben als Spiel gesehen haben. Sie haben Risiken eingegangen und unkonventionelle Wege eingeschlagen. Sie haben das Leben nicht als ernste Angelegenheit betrachtet, sondern als Spielfeld voller Möglichkeiten.

Erinnerst du dich an die Freude, die du als Kind beim Spielen empfunden hast? Diese Freiheit? Genau diese Freude müssen wir als Erwachsene wiederfinden. Es bedeutet, die Regeln zu hinterfragen, Risiken einzugehen und vor allem, Spaß zu haben. Ja, Spaß! Wann hast du das letzte Mal etwas getan, nur weil es Spaß macht?

Das Leben als Spiel zu betrachten bedeutet auch, Verluste und Misserfolge als Teil des Spiels zu akzeptieren. Jeder Fehler, jedes Scheitern ist nur eine neue Runde, ein neues Level. Du lernst, du wächst, du wirst besser. Verlieren heißt nicht, dass das Spiel vorbei ist. Es bedeutet nur, dass du noch eine Chance hast, es besser zu machen.

Das Leben ist zu kurz, um es ernst zu nehmen. Es ist Zeit, das Spiel des Lebens zu spielen und jede Minute zu genießen.

Auch Gerald Hüther, ein bekannter Hirnforscher, betrachtet das Leben als ein Spiel und plädiert in seinem Buch "Rettet das Spiel!" dafür, diese spielerische Einstellung zurückzugewinnen. Hüther argumentiert, dass das Spiel essenziell für unsere Entwicklung und unser Wohlbefinden ist.

Hüther kritisiert die heutige Gesellschaft, die oft von Effizienz und Produktivität getrieben wird, und warnt davor, dass dieser Fokus den spielerischen, kreativen Teil des Lebens erstickt. Der „Homo ludens“ (der spielende Mensch) wird zunehmend vom „Homo oeconomicus“ (dem wirtschaftlich denkenden Menschen) verdrängt. Dies führt dazu, dass wir immer mehr in einem Modus des Funktionierens gefangen sind und das Leben nicht mehr in seiner vollen Lebendigkeit und Freude erleben.

Nein, weil 92%
Es liegt an der Weltansicht - sozusagen an der Welt an sich. 8%
Ja, weil 0%
Liebe, Leben, Schule, Angst, Menschen, Tod, Sinn des Lebens

Augen - Treppenlaufen - Probleme?

#Von ChatGPT formulieren lassen, wegen Rechtschreibung und Satzbau.

Hallo,

ich bin männlich, 19 Jahre alt, und habe in letzter Zeit ein zunehmend belastendes Problem. Früher konnte ich problemlos Treppen hoch- und runterlaufen, sogar rennen – ganz ohne Beschwerden. Vor etwa einem Jahr ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass ich in manchen Situationen zögere, eine Treppe herunterzugehen, obwohl es körperlich eigentlich kein Problem war.

Mittlerweile ist das Ganze deutlich schlimmer geworden. In öffentlichen Treppenhäusern klappt es meistens noch einigermaßen – dort kann ich mich auch mal freihändig bewegen. Zuhause sieht das ganz anders aus:

Die ersten 5 Stufen einer normalen Treppe schaffe ich nur mit festem Festhalten am Geländer.

Die Kellertreppe kann ich nur rückwärts und mit starkem Festhalten heruntergehen – teilweise umarme ich regelrecht das Geländer, weil ich mich sonst nicht traue.

Auch beruflich wird das jetzt zum Problem:

Ich wurde kürzlich in ein Büro im ersten Stock verlegt, das über eine enge Wendeltreppe erreichbar ist. Ich habe große Schwierigkeiten damit, diese zu benutzen – vor allem, wenn ich etwas tragen soll. Ich muss mich nämlich beim Gehen festhalten, was es fast unmöglich macht, Lasten zu transportieren. Bisher konnte ich meine Unsicherheit gut verbergen, weil ich selten mit Treppen zu tun hatte. Aber jetzt ist es unvermeidlich, und ich mache mir Sorgen, dass es auffällt oder mir etwas passiert.

Ich frage mich:

Woran könnte das liegen? Was kann ich tun?

Ein weiterer Punkt, der vielleicht wichtig sein könnte:

Ich trage eine Brille, weil ich auf beiden Augen stark kurzsichtig bin. Besonders mein rechtes Auge ist mittlerweile deutlich schwächer – wenn ich nur mit diesem Auge sehe, ist mein Blick sehr unscharf. Mit beiden Augen gemeinsam sehe ich aber noch gut genug. Kann es sein, dass das meine Unsicherheit auf Treppen beeinflusst?

Ich hoffe, Sie können mir helfen oder mir sagen, an wen ich mich wenden sollte.

Viele Grüße

Angst, Programm, Treppe, Brille, Probleme Zuhause, Sehschwäche

Sollte ich noch hingehen?

Hallo,

Ich bräuchte von euch dringend rat

Ich möchte auf meiner jetzigen arbeit kündigen und habe ab Oktober eine neue Stelle. Mir geht es mental nicht mehr gut und ich hab Bauchschmerzen wenn ich an die arbeit denke.

Alles fing vor Wochen an, indem mein Kollege mich anschweigt und mich hinter meinem Rücken anschwärtzt, nicht mit mir über Probleme gesprochen hat und sich beschwert hat, dass ich zuviel Nachfrage.

Aktuell habe ich auf der arbeit, fast jeden Tag Gespräche mit meinem Chef, weil die nach Fehlern suchen. Sobald die was haben geht es zum Chef. Seitdem das Gespräch war, als mich mein Kollege angeschwärtzt hat und ich ein Gespräch zusätzlich mit meinem Chef hatte, bin ich nur noch geschockt und fühle mich nur noch unwohler!. Ich habe seitdem Gespräch angefangen Bewerbungen zu schreiben.Ich habe trotzdem weiter gearbeitet, aber kein Wort mehr mit meinem Kollegen gesprochen. Seitdem schweigen wir uns jeden Tag 8,5 Stunden im büro an und tauschen nur noch 1 bis 3 Sätze über berufliches am Tag aus. Ich finde es einfach hinterhältig und unkollegial, dafür das man sich immer gut verstanden hat. Das alles war vor ungefähr 3.wochen. Nach dem Gespräch ging ich weiterhin normal arbeiten. Dann vor ungefähr 2.wochen, also eine Woche nach dem Gespräch, fingen Gespräche auf der arbeit mit meinem Chef an, wo nur nach Fehlern gesucht wurde und man mich für jedes bisschen verantwortlich macht. Mir ging es jeden Tag schlechter auf der arbeit und dieses Schweigen im büro(ich sitze alleine mit ihm im büro) konnte ich nicht mehr. Danach die Tage wurde es schlimmer, dass er schon vor kollgen sagte, als die eine Nachfrage hatten ,,das ist falsch was du da sagst" dann wollte ich was sagen und er meinte ,,halt den mund ". Ich bin schockiert wie man plötzlich so unnett zu einem sein kann. Mir ging es jeden Tag schlechter und ich bin mit Bauchschmerzen aufgewacht und zur Arbeit gefahren. Bis auf letzten Wochen Donnerstag, da ging es nicht mehr. Den es wurde bis dahin jeden Tag schlimmer. Mein Chef hatte dann im letzten Gespräch so laut rumgeschrien im Büro, dass es die ganze obere Abteilung hörte. Ich wollte dann etwas sagen und mein Chef meinte ,,reden sie nochmal dazwischen, dann knallt es". Ich habe mich seit letzem Donnerstag vier Tage krankgemeldet. Um mich einfach zu erholen. Ich dachte mir vorgestern, ich gehe wieder zu arbeit, ich kann mich ja nicht die ganze zeit krankmelden. Genau an diesem Tag, habe ich dann eine Email vom stellvertretenden chef bekommen, wenn es Probleme auf der arbeit gibt, dann kann man darüber sprechen, dafür muss ich mich nicht krankmelden. Ich war zudem Zeitpunkt vier Tage krank. Ich bin also am nächsten Tag wieder hingegangen , aber nicht wegen der email sondern weil ich mir dachte ich ziehe es noch drei wochen durch dann gebe ich meine Kündigung ab. Ich ging mit Bauchschmerzen hin, sprich gestern. Ich hatte im büro guten morgen gesagt und mein Kollege und der stellvertretende chef standen im büro meinten,, ah da ist sie ja wieder". Mein kollege und der stellvertretende chef guckten sich an und waren am grinsen und kichern. Ich hatte wieder mit meinem chef ein Gespräch, wieso ich krank war und warum ich nicht zum stellvertretenden Chef gehe und mal mit ihm spreche, warum ich mich krankmelde und warum ich nicht während ich krank war auf diese Email geantwortet habe.

Heute war ich arbeiten und ich kann wirklich nicht mehr !!

Ich hatte heute sehr viele Gespräche und ich wurde nicht in Ruhe gelassen. Ich stand in der Küche vom Büro und mein Chef kam und meinte, was mit dem Auftrag ist, dass ich das machen soll und schikanierte mich vor anderen Mitarbeiter die dort herliefen. Ich ging zum Platz, mein Kollege zeigte mir ein Auftrag, wo ein Fehler drin war, den ich definitiv nicht gemacht habe,meinte was das ist ? Ich sagte keine Ahnung. Er meinte ich gehe jetzt zum Chef. Und kam wieder und meinte,, ab jetzt sagst du mir was du machst und wann du mit Aufgaben fertig bist".

Mein Chef rief an und sagte,,rufen Sie mal da und fragen nach was mit den Artikeln ist" . Als Aufgabe. Ich hab gefragt welche Auftragsnummer und er sagte,,müssen sie mal selbst rausrücken,obwohl er die Nummer vor sich liegen hatte, wie ich später gesehen habe.

Mir ging alles zu weit und ich konnte nicht mehr und ging zu meinem Chef und hab ihm gesagt, wie unwohl ich mich fühle!! Und ich habe ihm gesagt, dass ich kündigen möchte im normalen Ton. Er sagte, so wie sie da stehen, haben sie mir garnichts zu sagen. Ich redete und habe dann mit einem Finger auf ein Blatt Papier gezeigt. Und er sprang von seinem Stuhl auf,schrie mich an und meinte,,sie zeigen nicht auf mich in meiner firma" haben sie mal Respekt. Ich bin schockiert!!!! Ich kann nicht mehr!!! Am Ende meinte mein Chef, denken sie nochmal über das kündigen nach.

Mein Kollege hat nichtmal meine Emails gemacht, als ich krank war. Was ich immer tue.

Ich halte es dort keine 3 Wochen mehr aus bis ich kündige.

Ich will mich nur noch krankmelden.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Vielen Dank!

Arbeit, Angst, Bauchschmerzen, Streit, mentale Gesundheit

Keinen Sinn weil alles gegen mich ist?

Gestern verstarb mein Onkel, nachdem in meinem Leben nach kurzem ein mal wieder alles einigermaßen in Ordnung schien.

Eigentlich, ist meine Tante aber die, die Todkrank ist. Es war schwer für mich damit klarzukommen, zu wissen das sie bald nichtmehr da ist, nun habe ich meinen Onkel verloren und sie wird es nichtmehr lange schaffen (Die beiden sind Geschwister, kein Paar).

2021 Ging mein Vater meiner Mutter Fremd, sie waren über längere Zeit getrennt. Bis meine Mutter durchdrehte, sie leidet unter Borderline. In diesem Jahr zogen wir in eine andere Stadt, ich verlor einen Grossteil meiner Freunde, seitdem ich hier wohne fand ich keine neuen Freunde.

2022 Starb eine Freundin aufgrund eines unfalles, zwei Monate später starb meine andere Tante an den Folgen von Krebs.

2023 startete mit der Trennung meines Bruders und seiner Frau, er war seit Jahren Süchtig, was ich nicht wusste. Er verlor all sein Geld und sein Leben.

Mitte des Jahres lernte ich dann meinen Ex- Freund kennen, welcher mich mehrmals versuchte umzubringen. Nach einem Jahr trennte ich mich. Die Polizei konnte mir aufgrund der Beweislage nicht helfen.

2024 kamen meine Panikattacken und meine Angsstörung zurück, ich drehte wortwörtlich durch, litt dann erneut nach 6 Jahren „ruhe“ wieder unter Anorexia Nervosa. Aus der ich es Gottseidank einigermaßen Raus schaffte -nachdem ich eingewiesen wurde.

Anfang diesen Jahres lernte ich meine erste richtige Liebe kennen, die schluss endlich 5 monate lang mit anderen gepennt hat. Ich liebte ihn aber er mich anscheinend nicht wirklich.

Gerade fühle ich mich so einsam, meine Mutter ist weggefahren, ich brauche Sie. Ich kann ohne meine Mutter nicht auch wenn es kindisch für eine 18 Jährige klingt. Meine Mutter ist die einzige Person die mich versteht, liebt und mich nicht einsam fühlen lässt.

Ich weiss nicht was ich machen soll, ich sehe keinen Sinn mehr. Seit Jahren verotte ich in meinem Zimmer weil es nie mal gut ist.

Nun ist meine Frage wie ich das hinbekomme, endlich klarzukommen, da ich aufgrund der vielen ereignisse auch nichtmehr in der lage bin mit fremden zu reden oder gar - egal welcher person in die augen zu gucken, beim reden.

Meine Andere Frage ist, ob jemandem hier ähnliches passiert ist und wie sie damit umgegangen sind.

Liebe, Familie, Angst, traurig, Freunde, Beziehung, Familienprobleme, Streit

Wie kann ich meinen Eltern erklären, dass ich mein Studium noch mal komplett ändern will (von Wirtschaft zu Medizin)?

Ich bin 25 und habe nach dem Abi erst Biochemie studiert, bin dann auf Wirtschaft gewechselt, weil ich dachte, ich will ins Investmentbanking und viel Geld verdienen. Jetzt habe ich meinen Bachelor in Wirtschaft, aber seit über einem Jahr finde ich keinen Job und ich merke, dass ich mich null für das Thema interessiere. Ich weiß nicht mal genau, was eine Bilanz ist, und hab null Leidenschaft für Controlling, Accounting oder Finanzen.

Stattdessen merke ich, wie sehr mich Medizin interessiert. Ich hatte damals schon überlegt, Medizin zu studieren, hatte auch Biochemie, Chemie, Mathe, Statistik etc. Und ich denke jetzt ernsthaft darüber nach, z. B. in Polen oder ein anderes EU Land Medizin auf Englisch zu studieren. Ich hätte endlich das Gefühl, etwas Sinnvolles zu machen.

Oder eben als Quereinsteiger in Deutschland

Wie erkläre ich das meiner Familie, die eher konservativ ist und sagen würde ich sei mit 26 zu alt dafür? Ich will keine weitere Zeit verschwenden, aber ich will es ihnen richtig erklären

Ja dann waren viele Jahre eine Verschwendung, aber ich kann kein Job finden einfach, weil ich kein Interesse habe. Ja ich habe meine Lektion gelernt. Ich habe nur auf das Geld geachtet.

Stellt mir eine Frage über Finanzen ich weiss kaum etwas, einfach weil ich keine Interesse habe.

Aber stellt mir eine medizinische Frage ich kann einen ganzen Votrag mit medizinischen Begriffen führen

(Meine Mutter war damals schon dagegen, dass ich Biochemie wechsel zu Wirtschaft und jetzt merke ich. Sie hatte Recht!

Reise, Medizin, Finanzen, Geldanlage, Studium, Polen, Familie, Geld, Angst, Wirtschaft, Frauen, Psychologie, Russland, Sorgen, Ukraine

Albträume, Schule/ keine Freunde?

In den letzten zwei Schuljahren hatte ich leider keine Freunde. Ich musste die Zeit größtenteils allein verbringen – oft isoliert in der Bibliothek oder sogar auf der Toilette. Das hat mich sehr mitgenommen, weil ich das Gefühl hatte, nirgendwo dazuzugehören. Während andere Schüler scheinbar mühelos Freundschaften hatten und sich gut verstanden, war ich immer allein.

Am schlimmsten war es bei Gruppenaufgaben oder wenn gesagt wurde: „Sucht euch einen Partner.“ Alle fanden sofort jemanden – nur ich stand alleine da. Auch in den Pausen, wenn alle in Gruppen im Flur zusammenstanden, fühlte ich mich verloren und fehl am Platz. Das hat mich sehr belastet. Ich habe oft gedacht, dass mit mir etwas nicht stimmt. Warum habe ich keine Freunde? Warum bin ich anders?

Seit zwei Monaten habe ich meinen Schulabschluss – ich bin endlich weg von dieser Schule. Trotzdem habe ich immer wieder Albträume. Heute Nacht habe ich zum Beispiel vom Sportunterricht geträumt – auch das war für mich damals eine echte Qual. Es gab keine festen Sitznachbarn, keine festen Gruppen. Ich war auch dort meist allein. Im Traum haben die anderen über mich getuschelt und sich über mich lustig gemacht, weil ich wieder einmal alleine dastand. Ich bin mit Angst und innerer Unruhe aufgewacht.

Ich frage mich: Hat das jeder mal? Oder nimmt mich das alles tiefer mit, als ich bisher dachte?

Eigentlich muss ich diese Menschen nie wieder sehen. Ich werde dieses Schulgebäude nie wieder betreten. Die zwei Jahre sind vorbei, und ich bin frei.

Aber warum verfolgen mich diese Erinnerungen noch?

Hören Albträume irgendwann auf? Und wenn ja – wie?

Schule, Angst, keine-freunde, Alleinsein, Ausgrenzung, schüchtern

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