Würdest du dich selbst als höflich und empathisch bezeichnen?
14 Antworten
Ja, schon :) - zumindest bekomme ich von anderen in meinem Alter mit, dass sie nicht bisschen was aufzuholen haben.. Wie sie teilweise mit Ältern reden usw, ist echt nicht schön 😬.
Ich bin villeicht nicht übertrieben höflich, aber eben so wie es sich gehört :)
Empathie ist einer meiner Stärken würde ich sagen, bekomme ich auch manchmal gesagt :)
LG ✨
empathisch ja, aber nicht 24/7 sondern dann wenn ich Kapazitäten habe zum min innerhalb einer Handlung, empathisch verstehen kann ich eig immer, es eben nur nicht immer für andere annwenden da ich ja auch Empathie erwünsche und ned nur geben will wie sone Nonne.
Höflichkeit ja habe ich erlernt im Sinne von Bitte, Danke, Oder zb Sie bei Fremden als Ansprache.
Wende ich aber eig nur an bei Behörden oder Formularen oder es nicht klar ist ob jemand ein Sie oder Du-Mensch ist, dann nehme ich immer Sie.
Ja mehr als die nötige Höflichkeit nutze ich eher weniger. Kommt drauf an was man reininterpretieren will.
Zb nen Tee bei nem Gast anbieten ist für mich ne Selbstverständlichkeit.
Ja...aber allerdings bin ich sicher sehr viel mehr "höflich" und eher viel weniger "empathisch"...
...weil ich inzw. in meinen über 64 Jahren zu viele Menschen "kennenlernen durfte", die mich immer mehr dahin führten zu denken, daß mir meine eigenen Sorgen doch lieber viel wichtiger sein sollten, als Die der Anderen... Ich lebe ebenso nur 1x, also! 😑
Ja, dies bekomme ich auch hin und wieder von Dritten reflektiert.
In der Tat, ja. Höflich bin ich zu jedem, der auch zu mir höflich ist. Wenn es aber zu weit geht und man meine Grenzen überschreitet, kann ich ziemlich respektlos sein
Bei mir ist es sehr im Ungleichgewicht. Wenn ich weiss worüber ich mich freuen könnte und es bekomme, dann freue ich mich manchmal sofort aber meist kommt die Freude erst viel Später intensiver, aber nicht so sehr in dem Moment wo es passiert. Aus dem nichts kam es auch vor dass ich anfing zu weinen um zu sagen wie Dankbar ich einer Person bin. Dann sind die Bilder vor meinen Augen was ich erlebt habe und realisiere wie gut ich es mittlerweile hab. Aber ich kann nicht mehr wie früher so richtig wahrnehmen. Mich selber auch nicht. Ich fühle mich so als wäre ich meisst nicht richtig Anwesend. Aber wer mich mit Respekt behandelt bekommt auch welchen, ist ja klar!