Fremdwahrnehmung vs Eigen?
Fremdwahrnehmung: Lustig, seriös, sehr schlau, sehr gebildet, sportlich, hilfsbereit, ungewöhnlich nett, sehr offen, selbstbewusst, teils arrogant, sehr rational, ernst, sehr effektiv und schnell, gegen den Mainstream (eigene Art und Weise.)
Eigenwahrnehmung: Pessimistisch, sarkastisch, verdammt ehrlich, gleichgültig, schüchtern, ruhig in schlimmen Situationen, ungebildet, faul, sportlich gesehen ok (nicht scheiße aber auch nicht sonderlich gut.)
(Fremdwahrnehmung ist von dem was andere Leute über mich halten. Von den Leuten die ich ernst nehme, respektiere, und von den normalos.)
Also irgendwie ist da ein zu großer Unterschied. Kennt ihr das? Oder was meint ihr?
3 Antworten
Die meisten Menschen kennen sich selber nicht richtig entweder man unterschätzt oder überschätzt sich..
Fremdwahrnehmung kann einen eher schon helfen, je nach dem wie gut man befreundet ist... Hauptsache die Person hat keine Angst davor auch zu kritisieren. Die meisten bleiben positiv aus Angst vor Konflikten aber das bringt einen nicht weiter..
Man hat meist eine ganz andere Wirkung auf jemanden als man meint. Es ist recht selten das die eigenwahrnehnung mit der fremdwahrnehmung übereinstimmt.
Ich hab darüber vor drei Tagen mit meinem besten Freund gesprochen.
Er hat mich als "freundlich, hilfsbereit, für jeden Spaß zu haben, manchmal zu umweltorientiert aber im Großteil selbstbewusst" bezeichnet.
Ich würde mich hingegen als"depressiv, asozial, hab mein Selbstbewusstsein in meiner Mutter gelassen, Scannerin der Umwelt" bezeichnen.
Liegt denke ich daran, dass man nach außen eher mal stark tut und innerlich zerbricht