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Kleine Beziehungspause?

Ich bin seit 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen...kennen tun wir uns schon seit ungefähr 2 Jahren. Ich bin beruflich mal öfters über mehrere Tag unterwegs und in dieser Zeit schreiben und telefonieren wir viel, was vor allem von meiner Freundin aus geht. In letzer Zeit ist sie jedoch eher abweisend wenn ich wieder daheim bin und hat wenig lust was zu unternehmen...obwohl sie am Telefon sich ganz anders verhält. Nun hat sie mir erzählt, dass ihr ein alter Schulkollege geschriebn hat und sie sich schon vor zwei Monaten treffen wollten und nun ein Treffen geplant ist.

Manchmal hab ich das Gefühl, dass wir nicht so richtig in einer Beziehung sind, auch wenn wir 'hab dich lieb usw.' Uns schreiben, küssen, kuscheln und viel reden... sex hatten wir bis jetzt noch nicht, weil sie etwas Zeit braucht, was ich natürlich auch verstehen kann.

Wenn sie so abweisned in letzer Zeit ist hab ich das Gefühl, dass es an mir liegt bzw. Sie sich nicht sicher mit uns ist...was sie aber verneint. Nun hab ich auf das nicht so wirklich Lust und bin kurz davor zu fragen ob wir vielleicht ein schritt zurück gehen sollen und es erstmal auf freundschaftlicher Basis belassen. Bin mir aber ziemlich unsicher weil ich sie schon sehr sehr gern habe. Es besteht auch etwas die Angst, dass ich nicht genug für sie bin und mir teilweise Vorwürfe mache, dass ich der Grund bin warum sie so abwesiend ist.

Mädchen, Gefühle, Beziehungsprobleme

Wieso tun meine Füße nur bei manchen Schuhen weh?

Die Frage lässt eine einfache Antwort vermuten, doch tatsächich ergibt es sich etwas komplexer. Um nicht zu sehr auszuholen hier erst die Frage und danach meine gesundheitliche Kondition: Wieso habe ich beim Joggen und normalen Spazieren gehen/Alltag laufen mit vielen Schuhen wie den Ultraboost 22 oder den Pegasus 38 sehr schnell sehr starke Schmerzen im Bereich des Fußspanns, während ich mit den Ultraboost 1.0 sehr angenehm laufe? Das ist lediglich ein Beispiel zweier sich sehr ähnlich stehenden Modelle - mehr als die Hälfte meiner Sneaker-, und Laufschuhsammlung habe ich aufgeben müssen, während ich mit anderen Schuhen überhaupt keine Probleme habe. Bisher habe ich keine charakteristischen Gemeinsamkeiten gefunden, die für die Probleme oder Sorglosigkeit verantwortlich sein könnten - habt ihr irgendwelche Ideen? Zuerst dachte ich es sei das Gewicht, da sich die "Problemschuhe" an meinem Füßen so schwer anfühlen und die Muskelkontraktion (vom vorderen Schienbeinmuskel oder langen Zehenstrecker - kenn mich nicht aus) deutlich anstrengender ausfällt. Mit einem Blick auf das tatsächliche Gewicht der Schuhe stellt sich diese Annahme jedoch als falsch heraus. Weitere Vermutungen sind die Sprengung, das Gewicht oder die Enge/der Raum im Schuh im Bereich des Fußspanns, doch auch diese Faktoren stimmen nicht mit der Tatsache überein, dass ich großen Komfort im Ultraboost 1.0 finde und der Ultraboost 22 oder der Nike Pegasus 38 (beide mehr fürs Laufen ausgelegte Schuhe als ersterer) schon nach wenigen Metern negativ auffällt. Woran liegt das?

Jetzt zu mir: Ich habe seit 1.5 Jahren an beiden Oberflächen des Mittelfußes (Fußspann) durch eine Überbelastung im Wandern Schmerzen - insbesondere beim Joggen. Zuerst nahm ich an es sei eine Sehnenscheidenentzündung, da die Symptomatik sehr ähnlich ist, doch mit bleibenden Beschwerden war klar, dass es sich um etwas anderes handelt. Man kann sich das Druck/Schmerzgefühl in etwa so vorstellen, wie wenn man als Nicht-Fußballer lange gekickt hat und dann ist und der Fußspann erschöpft ist. Der Besuch bei vielen Orthopäden und Physiotherapeuten hat zwar in der Diagnose und Bildgebung nichts ergeben, doch die therapeutischen Übungen zur Stärkung der kleinen Fußmuskeln hilft defintiv, sodass ich im Alltag keine Schmerzen mehr habe. Barfußlaufen ist am unkompliziertesten, fürs Joggen habe ich in den Toppo Phantom 3 meine Lieblinge gefunden und laufe gegenwärtig abwechselnd im Mittelfuß und Vorderfußlauf. Im Alltag nutze ich orthopädische Einlagen gegen meinen SenkSpreiz-Fuß.

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Wie komme ich an hohe Motivation?

Ich bin ein Mensch mit hohen Standards und ein Perfektionist. Leider bin ich der Faulste unter ihnen.

So viele Dinge wollte ich durchziehen: Workouts, Lernen, gesünder ernähren – und ich habe auch damit angefangen. Ich habe mir sogar ein Tagebuch geschrieben, um Fehler später zu vermeiden. Aber nach zwei bis drei Tagen habe ich aufgegeben. Dabei wollte ich Endlich mal beginnen. Dieser Tag liegt schon lange zurück.

Später habe ich es nochmals, diesmal besser vorbereitet, versucht – und nochmal und nochmal und nochmal: Musik, Tagebuch, Freunde, Strafen (wenn ich aufgegeben habe). Dutzende Male lief das so ab. Gestern war es wieder so. Sogar die Strafen wollte ich mir nicht mehr auferlegen. Natürlich habe ich auch versucht, mich inspirieren zu lassen oder persönliche Ziele zu setzen... Dennoch.

Doch ich glaube, ich weiß, woran es liegt:

1. Perfektionismus (am Anfang)

Ich starte meinen Tag gerne mit einer To-Do-Liste (in Reihenfolge). Schaffe ich es jedoch nicht, den ersten Punkt perfekt auszuführen, sei es wegen unvorhergesehener Vorfälle oder Verschiebungen (z. B. wenn ich morgens 10 Minuten Yoga machen wollte, aber dann kurz etwas anderes tun muss, egal was), wird der Rest des Tages immer weniger perfekt und wackliger, weil ich mir dann sage: „Wenn der Morgen nicht perfekt, warum sollte dann der Rest?“.

2. Beeinflussbarkeit

Was Motivation oder Meinung angeht, bin ich stark beeinflussbar. Schaue ich z. B. einen Anime oder eine Serie, wo der MC super motiviert ist, sage ich mir andauernd: „Ja, ich werde mich ändern. 50 Liegestütze am Tag... Ich werde planen...“. Und so weiter und so fort. Das Ergebnis ist wohl klar.

Kurz gesagt: Ich bin ein fauler Perfektionist mit hohen Standards und habe schon dutzende Male versucht, meine Standards dauerhaft einzuhalten. Jedoch komme ich nicht voran. Ich habe keinen Bock mehr, keinen Bock mehr zu haben. Aber wie komme ich da raus?

Danke, allein für's "Zuhören",

Tom.

Motivation, keine lust

Sexuelle Vergangenheit der Freundin?

Hallo, ich bin seit Oktober 2023 mit meiner Freundin zusammen und war immer über glücklich, wir haben uns im Juli 2023 kennengelernt, es läuft alles perfekt und ich kann Ihr uneingeschränkt vertrauen, meine Freundin hatte davor 2018 und 2022 expartner die sie betrogen hatten, auch wenns nach einem neandertalerdenken klingt war ich immer sehr froh dass sie keine Phase hatte wo sie mit vielen Männern geschlafen hatten. Irgendwie sind wir aber drauf gekommen und ich wollte wissen wie ihre Vergangenheit war, und Sie erzählte mir dass Sie mit 4 Männern davor geschlafen hatte was ich für nicht relevant hielt weil 4 ja eigentlich gar nichts ist wir sind beide 26 Jahre alt, ich selber hatte mehr als 3 mal so viele sexualpartner. Jedoch erzählte Sie mir dass einer davon ein one night stand war 2 Monate nach ihrer Trennung, und sie hat den vom Club heim genommen weil sie fertig war von ihren Gefühlen, das war 6 Monate bevor wir uns kennelernten irgendwie hat mein Bild das etwas zerstört von ihr weil ich damit nicht gerechnet hatte und irgendwie stört es mich immer noch dass sie einen one Night Stand hatte, obwohl ich selber nicht besser war früher, ja. Ich verstehe nicht wieso das in meinem Kopf ist und mich so stört es ist ja alles perfekt oder ist es eher die Enttäuschung dass ich das nie von ihr gedacht hätte, anderer Seits ist’s ja auch irgendwie auch nicht tragisch das weiß ich selber weil wir im hier und jetzt leben aber wieso sehe ich meine Freundin jetzt anders oder warum schwirrt das so in meinem Kopf herum, sie meinte es war ihr einziger ONS in ihrem Leben und dass sie danach noch mehr zerstört war als davor und deswegen bevor wir uns kennenlernten niemand gedatet hatte oder intim Wurde, ich will nicht dass mein Bild von ihr als wunderbare Frau die ich auch sehr liebe kaputt geht oder die Beziehung. Kann mir ein Psychotherapeut dabei helfen ?

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