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Taekwondo? Styles?

Wir kennen es alle, TKD eine sehr alte Kampfkunst jedoch unterscheiden sich einige Arten und manche sind fast gleich. (Für die, die diese Kampfkunst nicht kennen lesen wenn sie möchten weiter.)

Taekwondo hat eine faszinierende Geschichte, die bis in die Zeit der drei Reiche in Korea zurückreicht, etwa um 50 v. Chr. Die ursprünglichen Zwecke von Taekwondo lassen sich in mehreren Punkten zusammenfassen:

  1. Selbstverteidigung: Taekwondo wurde als eine effektive Methode zur Selbstverteidigung entwickelt. Die Techniken sind darauf ausgelegt, Angreifer abzuwehren und sich in gefährlichen Situationen zu schützen.
  2. Kriegsführung: In der Vergangenheit wurde Taekwondo von Kriegern, insbesondere den Hwarang der Shilla-Dynastie, als Teil ihrer militärischen Ausbildung genutzt. Es diente dazu, die Kampffähigkeiten und die Disziplin der Soldaten zu stärken.
  3. Körperliche Fitness: Die Praktiken des Taekwondo fördern nicht nur die Selbstverteidigung, sondern auch die körperliche Fitness, Flexibilität und Koordination. Dies war besonders wichtig für die Krieger, um in Form zu bleiben.
  4. Philosophische und ethische Werte: Taekwondo vermittelt auch Werte wie Respekt, Disziplin und Höflichkeit. Diese Aspekte sind entscheidend für die persönliche Entwicklung der Praktizierenden.
  5. Kulturelle Identität: Taekwondo hat sich auch zu einem Symbol der koreanischen Kultur entwickelt und wird oft als Ausdruck nationaler Identität angesehen.
ITF (International Taekwon-Do Federation) 100%
WTF (World Taekwondo Federation) 0%
ATA (American Taekwondo Association) 0%
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Welche Vor- und Nachteile siehst du in diesem Trainingsplan?

📅 Montag – Brust & Rücken

  • Liegestütze (Standard-Ersatz für Bankdrücken)
  • Enges Bankdrücken auf dem Boden (Floor Press mit Hanteln)
  • Einarmiges Rudern (mit Hocker als Stütze)
  • Hohes Rudern (für oberen Rücken & hintere Schultern)
  • Überzug (gut für Brust & Lat)

📅 Dienstag – Schultern & Arme

  • Schulterdrücken (mit Kurzhanteln)
  • Frontheben (für vordere Schulter)
  • Vorgebeugtes Seitheben (für hintere Schulter)
  • Bizeps Curls (Standard)
  • Hammercurls (für dicke Arme & Brachialis)
  • French Press (für Trizeps-Masse)

📅 Mittwoch – Beine & Core

  • Squats (Standard für starke Beine)
  • Sumo Squats (mehr Fokus auf Innenschenkel & Po)
  • Lunges (für Beine & Stabilität)
  • Beinbeugen (ohne Maschine schwer, aber machbar)
  • Calf Raises (Waden-Training)
  • Hängendes Beinheben (für den Sixpack)
  • Russian Twists (seitliche Bauchmuskeln)

📅 Donnerstag – Brust & Rücken (wieder, aber mit Variationen)

  • Diamant-Liegestütze (mehr Fokus auf Trizeps & innere Brust)
  • Seitliches Trizepsstrecken (Isolation für Trizeps)
  • Gestrecktes Kreuzheben (super für unteren Rücken)
  • Tiefes Rudern (andere Variante für Rücken)
  • Superman (Rückenstrecker)

📅 Freitag – Schultern & Arme (zweite Runde, andere Reize)

  • Seitheben gewinkelt (seitliche Schulter)
  • Aufrechtes Rudern (Schulter & oberer Trapez)
  • Bizeps Curls Reverse (Unterarm & Griffkraft)
  • Konzentrationscurls (Extra-Fokus auf Bizeps-Peak)
  • Kickbacks (Trizeps-Finish)
  • Shrugs mit Rotation (perfekt für Nacken)

📅 Samstag – Beine & Core (zweite Runde, Variationen)

  • Back Lunges (mehr Glute-Fokus)
  • Side Lunges (seitliche Stabilität)
  • Setilicher Step-Up (mit Hocker)
  • Beinstrecken (mit Hanteln improvisieren)
  • Liegendes Beinheben (Core-Stärke)
  • Side-to-Side Crunches (seitliche Bauchmuskeln)

📅 Sonntag – Erholung! (Oder lockeres Stretching/Mobilität)

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