Psyche – die neusten Beiträge

Zigarettenersatz, Ersatzbeschäftigung?

Hallo, also ich rauche, aber nicht nur weil ich die Zigarette an sich mag und schon gar nicht nur weil ich abhängig bin und mein Körper das will, sondern weil ich Probleme mit meiner Psyche habe. Und deswegen habe ich eigentlich angefangen. Wenn ich nervös werde rauche ich eine um mich zu beruhigen, wenn ich irgendwo bin wo viele Menschen sind und ich wie immer nicht weis was ich machen kann außer da rum zu stehen dann rauche ich eine usw.. Wirklich vieles mehr aber ich will jetzt nicht sehr lang schreiben. Es geht darum das es für mich eine Beschäftigung ist das mich ablenkt, das ich damit vielem entkommen kann, was ich seit Jahren nicht entkommen konnte und so weiter. Aber ich will natürlich aufhören. Die Sache das mein Körper jetzt ein wenig Abhängig ist, kann ich besser aushalten als die ganzen anderen Probleme dnen ich mit einer Zigarette ganz gut entkommen konnte. Bitte ich brauche nicht so Sätze wie: Du musst ohne Zigaretten oder so mit deinen Problemen klar kommen. Oder: Du musst ohne einen Beschäftigungs/Ablenkungsersatz mit deinen Problemen klar kommen. Oder ähnliches. Meine Frage ist einfach nur, kennt ihr eine Ablenkungs/Beschäftigungsersatz das auch nicht so komisch aussieht. Denn ich will nicht mit einer großen Tüte Studentenfutter durch die Gegend laufen und immer davon essen. :D Und ich meine damit etwas, was man zu jeder Zeit machen kann, eben wie Zigaretten rauchen. Nicht sowas wie: Mach doch Sport das tut gut oder such dir einen Hobby oder so etwas. Leider gibt es eben manche, die nichts anderes zutun haben als Dinge zu schreiben was nichts mit der Frage zutun hat. Das bringt mir wenig also schreibe ich das alles so genau, damit sie es sich ersparen können was zu schreiben. Danke schonmal für die Antworten :) Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Und ja mein Deutsch in Wort und Schrift ist immer noch nicht perfekt. Es tut mir leid wenn es manche unter euch soo sehr stört.

Gesundheit, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Psychologie, Psyche, Raucher

Polizistin werden, trotz ADS?

Hallo, Ich bin ein Mädchen 15 Jahre alt und gehe derzeit in die 9.Klasse einer Mittelschule. Ab Septemer werde ich eine Realschule (falls ich den Quali bestehe, was ich aber auch glaube, da ich viel lerne und immer mein bestes gebe! ;)) gehen. Nun kommt folgendes Problem, ich leide an Dyskalkulie und ADS. Wegen ADS war ich ca. 5 Jahre in einer Jugendpsychatrie (nicht durchgehend, sondern nur mal 2 oder 3 mal Pro Jahr, zur Untersuchung) und habe damals Medikamente gegen ADS erhalten, diese habe ich allerdings seit der 8.Klasse weggelassen, da mein Lehrer meinte, dass es ohne besser wäre und ich mit den Medikamente nicht ''Ich'' sei. Mein Notendurchschnitt im Zwischenzeugnis von diesem Jahr lieg tbei 2,4. Nun kommt meine Frage, ich möchte umbedingt in 2 Jahren Polizistin werden und andere Berufe gefallen mir nicht so :/ da ich ja diesen ''Klinik aufenthalt'' in der Bewerbung angeben muss lautet meine Frage, könnte ich trotz meines Aufenthaltes Polizistin werden? Ich bin Sportlich, Abschluss wird in 2 Jahren folgen und die anderen Voraussetzungen erfülle ich ebenfalls. Nur das stört mich. Also, jetzt so richtig Hyperaktiv bin ich nicht, nur manchmal unkonzentriert, aber das alles habe ich so gut wie im Griff :) Habe auch gelernt damit umzugehen :) Weiß jemand, ob ich trotz meines Aufenthaltes Polizistin werden kann? Habe auch Angst, falls es nicht geht. Danke, an alle antworten :)

Arbeit, Beruf, Polizei, ADS, Ausbildung, Krankheit, Psychologie, Psyche

Ich schlage und hasse meine Mutter - was tun?

Hallo. Bitte bevor ihr mich hier beschimpft etc., ich weiß dass mein Verhalten nicht richtig ist, deshalb versuche ich ja etwas zu ändern, jedoch kann sich nicht jeder in meine Situation versetzen. Es ist also Hilfe gewünscht, keine Beleidigungen etc. Danke!

Zu mir: Ich bin fast 18 Jahre alt, meine Mutter fast 50. Sie ist alleinerziehend, ich bin ihr einziges Kind. Seit Jahren streiten wir fast täglich, meine Psyche und ihre wahrscheinlich auch sind ziemlich tief, ich bin in psychologischer Behandlung weil ich eine Zwangsstörung entwickelt habe, meine Mutter war auch schon mit mir bei der Therapeutin und die Therapeutin empfiehlt ihr auch eine Therapie wegen Angststörungen. Wir haben beide schon bei der Therapeutin geweint.

Die Beziehung hat sich zwischen uns sehr schlecht entwickelt, mittlerweile habe ich angefangen sie ohne schlechtes Gewissen und geladen voller Aggressionen sie zu schlagen, zu treten etc. Ich habe oft die Gedanken sie mit Gläsern etc. zu bewerfen und hasse mich selbst dafür. Ich kann nicht mehr zu positiven Gefühlen gegenüber ihr stehen wie z.B. dass ich sie trotz allem noch liebe. Denn der Hass ist so groß.

Ich kann in der Wohnung nicht an ihr vorbei gehen, und mit ihr normal reden, ich bin von allem was sie sagt, den kleinsten Sätzen genervt und werde nervös. Ich verziehe mich den ganzen Tag ins Zimmer oder gehe zu Freunden. Trotzdem kommt es täglich zu Auseinandersetzungen.

Gestern habe ich sie weil sie mir das Auto nicht geben wollte und ewig herumgetan hat und dann auch sehr spöttisch zu mir war wieder getreten und auf den Kopf geschlagen und die Haare gerissen etc. Ich weiß dass das schlimm ist. Schlussentlich bin ich mit dem Moped abgehauen. Als ich wieder heimkam ging das ganze von vorne los. Wir sind streitend in unsere Betten gegangen und am nächsten Morgen kommt sie ganz nett mit : "Guten Morgen :) " worauf ich gar nicht geantwortet habe. Was soll das? Wieso ist sie nett, nachdem ich sie geschlagen habe, bis sie geweint hat? Ich hasse es, keine Regeln zu kennen, bitte helft mir, die Therapeutin scheint mir auch kaum mit ihren Imaginationen und Entspannungstechniken helfen zu können.. Hat wer Zeit zum schreiben der sich auskennt mit diesen Themen? Danke danke danke danke!! Ich will keine (Selbst-)Mörderin werden!! Und auch nicht solche Gedanken haben müssen.

Therapie, Mutter, Erziehung, Pädagogik, Gewalt, Psychologie, Aggression, Psyche, schlagen

Einbildung von Übelkeit, was tun?

Hey. Ich bin 16/w und hab da dieses Problem das mir schon seit einigen Jahren das Leben schwer macht. Ich fang mal von vorne an. Vor einigen Jahren war ich mit meinen Eltern für 2 Wochen im Urlaub in Bulgarien. Eigentlich war alles okay, aber am Tag der Rückfahrt hatte ich mir anscheinend eine Magendarmgrippe zugezogen. Ich kann ehrlich gesagt gar nicht beschreiben wie grauenvoll es mir damals ging. Ich musste mich die gesamte Fahrt lang übergeben - im Bus, im Flugzeug, im Zug. Musste hinterher dann ins Krankenhaus. Ich wünsche es echt keinem. Aber nun zum Problem. Seitdem habe ich anscheinend eine Art Trauma denn ich habe jedesmal Angst, wenn ich kurz davor bin irgendwo hinzufahren. Z.B. war ich letztes Jahr mit Freunden auf einer Anime Convention die 4 Stunden weit entfernt war. Am Morgen war mir plötzlich übel (ich war mir sicher dass es nur Einbildung war). Und ich denke die ganze Zeit nur daran was passieren würde wenn ich mich dort plötzlich übergeben muss. Dasselbe war vor 2 Jahren als ich mit einer Freundin auf ein Konzert gefahren bin. Wir wollten vorher in einem Hotel übernachten doch vor der Fahrt dorthin hatte ich die gleichen Gedanken. Ich kriege einfach immer diese Angst und es nervt mich so sehr. Diesen Samstag will ich mit einer Freundin auf eine andere Anime Convention fahren doch ich hab mal wieder Angst dass mir dort plötzlich übel wird oder sowas. Am liebsten würde ich einfach absagen und zu Hause bleiben, aber das wär mir zu unangenehm. Was kann ich nur dagegen tun? Ich will mal was erleben und irgendwo hinfahren aber ein paar Tage vor der Reise hab ich dann wieder panische Angst.

Reise, Gesundheit, Angst, Psychologie, Psyche

Warum beleidigt mich mein ex nachdem er schluss gemacht hat?

Hallo:) Zu allererst: Ich war vor ein paar monaten mit einem typen zusammen ( beide 16). Ich war damals schon ein wenig in den verknallt hab aber im laufe der "beziehung" erfahren dass er bereits mit mehreren Mädchen aus meiner klasse eine beziehung hatte und mich allesamt vor ihm "gewarnt" haben. Ich wollte erstmal schauen ob das, was über ihn erzählt wurde stimmt, deswegen hab ich jeden vorschlag von ihm,was ein treffen angeht abgelehnt. Nach 1 oder 2 wochen hat der dann schluss gemacht und zu meiner Überraschung war ich eher erleichtert. Ich war genauso wenn nicht fröhlicher in der schule. Er war auch genauso wie immer deswegen hab ich mir nichts gedacht, aber seit ca 4/5 monaten ist das total schlimm mit dem. Jedes mal wenn ich mit irgendwelchen freunden (in pausen, freistunden) etwas mache kommt er dazu und tut so als wurde er sich mit meiner freundin unterhalten, nach einiger zeit fängt er aber an mich aufs übelstezu beleidigen etc. (Oft kommt dann sowas dass er Zu seinem freund sagt er solle mich doch töten etc) Ich bin ihm während der Beziehung nicht fremdgegangen o.ä. was das verhalten einigermaßen rechtfertigen würde.
Ich finde sein verhalten einfach nur nervig und kindisch. was meint ihr warum er sowas macht? Wie kann ich das nächste mal reagieren? Ich trau mich nicht ihn persönlich darauf anzusprechen, es würde auch zu nichts führen.

LG

Beleidigung, Ex, Psyche

Schlafparalyse geht zu weit! Was bedeuten solche KRASSEN Erlebnisse?

Hallo, ich meine jetzt wo ich vor Schock wieder hellwach bin, aber vor 40 min noch sooo müde war ist wieder alles normal. Ab und zu habe ich schlafparlysen und wenn, dann immer horrorschlafparalysen! Vor gefühlten 15 min hatte ich wd sowas und gleich 4 mal hintereinander in einem schlafzustand. Erst ist es ein normaler traum und auf einmal merke ich dass was nicht stimmt ( das geht in bruchteilen von sek.) da die atmosphäre vom gefühl immer aggressiver wird und ich das gefühl habe, dass mich jeder im traum hasst. obwohl der traum noch ganz normal ist. Nur wenn mir dann sowas auffällt fängt es mit dem horror an...
Aggressives geschreie auf mich höre ich was immer aggressiver/persönlicher wird, sodass man denkt, dass man gleich ne schelle bekommt. aufeinmal fängt sich alles an zu drehen, harte vibration beginnt größten teil im kopf und bisschen im körper. Richtig creepy gesichter (unmenschliche) sind im traum dann direkt vorm gesicht, jedes mal kommt spontan eine neue gestalt, die ich mir so noch nie ausgedacht habe und auch nicht ausdenken könnte, denn sowas erscheint spontan im traum und das ist SO grußelig, dass man in der realität überhaupt nicht so eine denkfähigkeit hat, sich sowas creepysches auszudenken. Naja und dann kommt die schlafparalyse, wo alles noch so weiter geht bloß dass ich dann im langsam kommenden wachzustand die augen nicht aufbekomme, nicht mal schreien kann, einfach NICHTS machen kann, außer mein herz noch pumpen zu lassen.

Und heute war es richtig brutal! Im Moment wo ich noch im halbtraum/halbwach zustand mit all den creepy effekten noch gleichzeitig in der schlafparalyse war hatte ich richtig das gefühl, dass dämonen auf mein gesicht einprügeln. Ich habe es zwar nicht gesehen aber ich habe in meinen gedanken geistlich gefühlt/gespürt/gesehen dass etwas in meinem zimmer richtig aggressiv auf mich ist und sozusagen meine seele missbraucht. In solch einen Moment fühle ich moch so hilflos und für immer gefangen. Ich habe gespürt anhand durch hatte vibrationsschläge auf mein gesicht um herumgetramplerei auf meinem körper, dass es sich bei solch einem fall nur um dämonen handeln kann.

Meine Frage ist: Hat jemand schon ähnliche erfahrungen gehabt und was bedeuten SOLCHE paralysen (die echt abnormal sind)? Ich fühle mich echt so, als wäre ich der einzigste, der sowas erlebt... So etwas verrücktes!

-Gruß aus Bayern

Dämonen, Psyche, Schlafparalyse, Traumdeutung

Formulierung E-Mail schreiben zum Psychologen kann mir jemand behilflich sein?

Huhu,

Eigentlich wollte, ich diese Frage nicht stellen, weil sie zu persönlich ist, und sowas gehört meiner Meinung nach nicht ins Internet. Aber da ich niemanden habe, der mir hilft, habe ich jetzt wohl keine andere Wahl.

Darum geht es :

Im alter von 16 Jahren, wurden bei mir von einem Psychologen sehr starke Depressionen diagnostiziert. Ich habe dann Tabletten genommen, und war für paar Monate in Therapie. Danach habe ich mich aber nicht mehr gemeldet und mich gedrückt, weil ich den Psychologen nicht mochte und den Therapeuten irgendwie auch nicht. Außerdem hatte ich damals starke angst in eine Klinik zu kommen, denn das wollte ich wirklich nicht, aber der Psychologe hat versucht dieses Thema immer ''vorsichtig'' anzusprechen.

Jetzt bin ich fast 20, und das ganze hat sich verschlimmert, weil ich damals einfach nicht mitmachen wollte. Ich habe keine Ausbildung gemacht, ich bin antriebslos ich bin ein ganz anderer Mensch wie früher, ich habe seit fast 6 Jahren keine Sozialen Kontakte mehr. Ich traue mich nicht mehr wirklich mit anderen zu sprechen, ich muss mir auf einen Zettel schreiben was ich sagen will und lerne diesen Text Auswendig, damit ich ja nicht komisch rüber komme und was falsches sage. Ich bin die ganze zeit nur depressiv ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann ich zuletzt fröhlich war und ich gehe nicht mal mehr meinen Hobbys nach, ich vegetiere vor mich hin und ich will nicht, dass es so weiter geht.

Ich habe aber ein Problem, ich traue mich nicht beim Psychologen anzurufen. ( nicht bei dem alten sondern bei einem neuen! ) Und irgendwie schaff ich nichts alleine und trau mir nicht mal mehr die einfachsten Dinge zu. Darum wollte ich fragen, ob mir jemand helfen kann bei der Formulierung dieser Mail. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, ich würde gerne vieles reinschreiben, auch dinge die ich hier nicht erzählt habe. Aber irgendwie fehlt mir der anstoß zum Anfang. Ich will, dass es gut formuliert ist und gut verständlich und übersichtlich.

Niemand muss mir jetzt einen ganzen Roman oder Text schreiben, wie ich es formulieren kann, auch eine Anregung und ein Anstupser genügt. Ich bedanke mich jetzt schon bei den Leuten, sich Zeit genommen haben, den Text zu lesen und an denen die sich die Zeit nehmen, mir eine gute Antwort zu geben.

LG

Therapie, E-Mail, Psychologie, Psyche, Psychologe

Freundin Besitzergreifend, hat sie eine psychische Krankheit, wie soll ich reagieren?

hallo, es ist etwas viel, ich versuche mich kurz zu fassen wie es mir möglich ist. es geht darum das ich seit 5 jahren mit meinem freund zusammen bin, der viel Alkohol trinkt, meist Zuviel aber auch 3 Wochen ohne KANN. er hört mir zu, er löst mit mir Probleme alles gut...es gibt keinen tag an dem ich nicht bei ihm war, keine nacht an dem wir getrennt schliefen ausser wir hatten streit und er war bei seinem kumpel, was ich auch kontrolliert habe. diesen kumpel mochte ich nicht, er machte auch die nacht zum tag und hatte nichts andderes als saufen im kopf aber trotz mehrfacher Versprechungen rannte er immer wieder dorthin, das hat mein vertrauen sehr beschädigt aber ich weis das er mir nicht fremdgehen kann. es ist einfach so, man spürt es, man merkt es und es kann einfach nicht sein

nun kam ein Mädchen dazu... habe sie kennengelernt nachdem ich umgezogen bin (erste eigene Wohnung) wir verstanden uns gut und gleich am ersten tag schimpfte sie mich als ihre beste Freundin. wir trafen uns dann mal zu dritt. sie , mein freund und ich. die beiden wetttrinken, ich nüchtern...bis ich mich mit meinem freund stritt weil ich das verhalten nicht mehr länger ertragen konnte. er wollte das sie mit zu ihm geht, macht er um weiter zu trinken, weiter Party zu machen und mir die ruhe zu lassen. sie hatte ihr Handy und ihre tasche bei mir gelassen weil sie wieder kommen wollte. sie kam aber erst morgens gegen 10 und sagte mir, das sie bei ihrem freund geschlafen hat nachdem sie mit meinem nochwas quatschte und ihn dann betrunken ins bett gebracht hat. es kam der Zeitpunkt tage später , da hieß es das mein freund mich betrügt und schlecht zu mir ist..daraufhin hat mein freund auch ausgepackt und sagte das sie sich ihm rangeschmissen hat, 5 min geküsst,erst dann hat er abgeblockt weil er zu betrunken war. sie hätte sich schon ausgezogen und hat sogar bei ihm im bett in seinem arm geschlafen. und sie hätte als ausrede genommen das sie bei ihrem freund geschlafen hat und sie soll auch erwähnt haben "das sie mir jetzt noch in die augen gucken muss weil ihre Sachen bei mir sind" sie allerdings sagt er hätte sie geküsst, und sie wäre abgehauen. warum sonst hätte sie mir hinweise gegeben? eine andere bekannte erzählte mir, nachdem alles eskalierte das ich mich doch nicht auf dieses Mädchen einlassen kann, sie sei besitzergreifend und wenn jemand ihre BF wird, tut sie alles dafür das diese Person ihr gehört! man kennt sie dafür...sie manipuliert alle anderen und die auserwählte Person. so nun habe ich mich für meinen freund entschieden. und gerade,,,,Wochen später schreibt sie "du fehlst mir" was soll ich denn jetzt tun? ignorieren? wenn ich meine Beziehung aufs spiel setzen will treffe ich mich wieder mit ihr. dann verliere ich ihn :( ...ich weis nicht was ich glauben soll was ich machen soll. ich merke auch das sobald ich ihr auf die nerven gehe das ich mich verdünnisieren soll.so meint mein freund:.wenn leute in der nähe sind, um mit ihnen Drogen konsumieren zu können

Freundschaft, Alkohol, Beziehung, Drogen, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Zwangsstörung - Was kann ich tun?

Hey, Mir ist es ein wenig unangenehm, das hier jetzt zu schreiben, aber ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich bin momentan noch minderjährig und lebe auch noch bei meiner Familie. Meine Familie könnte man wirklich als Musterfamilie beschreiben. Alles scheint perfekt zu sein und alles muss auch perfekt sein. Nur leider bin ich es nicht. Ich habe schon sehr lange enorme soziale Probleme und auch viele, welche mich selbst betreffen. Ich habe darüber nie geredet. Natrülich nicht. Ich muss ja perfekt sein. Genauso perfekt wie meine Geschwister. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich, bis ich 18 bin, nichts dagegen tun kann und ich habe gelernt damit zu leben, ohne dass jemand etwas von meinen Problemen merkt. Soweit ist also alles gut, aber ich leide nun auch schon sehr lange unter einer Zwangsstörung. Es ist nicht die einzige die ich habe, aber sie ist die Schlimmste. Auch damit konnte ich umgehen, doch seit diesem Jahr wird es immer und immer schlimmer. Die Störung beeinflusst meinen Altag. Ich kann nicht klar denken. Ich weiß genau, dass diese Zwänge nicht real sind, völlig unbegründet sind, aber ich kann nichts dagegen tun. Wenn ich versuche es zu unterlassen, wird der Druck in mir immer stärker. Was genau es für ein Zwang ist, will ich nicht sagen. Aber es macht mich wirklich verrüclkt. Und es wird immer und immer schlimmer. Ich komme damit nicht zurecht. Ich habe Angst, dass es meiner Familie bald auffällt. Das darf nicht passieren. Aber alleine schaffe ich das nicht. Ich weiß nicht, was ich tun kann. Ich will das nicht mehr. Es muss endlich aufhören. Die Störungen zerstören mein Leben. Ich beginne mich anders zu verhalten, gegenüber Familie und Freunden.Aber wenn diese Störrung auffliegt, werden vielleicht auch meine Probleme ans Licht kommen. Aber so kann es nicht mehr weitergehen. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß, dass mir hier niemand wirklich helfen werden kann, aber trotzdem wäre ich für jegliche Art von Tipps, sehr sehr dankbar.

Angst, Psyche, Zwangsstörung

Meine Eltern meinen ich habe mich verändert :/ wie was warum?

Hallo ich bin im Moment 13 Jahre alt (13 1/2) und naja seit einem 3/4 Jahr hat sich mein Leben komplett geändert ;(

Bin vom meinem Vater zu meiner Mutter habe so alle Freunde verloren und ja

Dann war ich erst nur allein und extrem schnell gereizt.

Am fang ging es ich hatte noch keine Folgen davon.. So innerhalb von 2-3 Monaten würde ich depressiv, wollte mich umbringen, habe mich mal geritzt ..Also von sch zu richtig sch.

Nach so wieder 1-2 Monaten lernte ich wen kennen (Internet) haben uns er gut verstanden sagte dann ich hätte gerne ihr Probleme dann hat sich heraus gestellt dass dieses Mädchen auch so Probleme hat und ja..

Sie hat mir raus geholfen habe Mich angepasst an meine Lage.

Lernen nach einem Monat ihre Freundin kennen die mir auch nochmal geholfen hat (immer noch Internet)

Es ging Berg auf ^~^

Nach weiteren 2 Monaten habe ich ihrer Freundin auch aus den Problemen geholfen, hatte aber selber welche.. Haben uns in einander  verliebt .. Wie ging es bestens obwohl ich keinen "echten" Umgang hatte..

Und jetzt die letzte Zeit so etwa 1 Monat.. Sagen meine "Eltern" ich sei anders.. Und ihnen gefällt es nicht! Sie sch* mich nur noch zusammen und so weil ihnen etwas nicht an mir gefällt aber ich bin meines Erachtens gleich!! Das zieht mich Bisi runter .. Weil meine Mutter meinen "Vater" (ihren Freund) nicht verlassen will und wenn es so weiter geht Rutsche ich ins schlechte rein..

Meine Therapeutin sieht es nicht .. Mir geht es immer so gut wenn ich da bin und sonst geht es so also Mittel gegen Abend geht es mir meinstens besser. Naja :/  und was soll ich jetzt tun oder davon halten? Angenommen meine "Eltern" verlassen sich nicht muss dass noch so 4 1/2 Jahre weiter gehen (bin ich 18 aber da bin ich noch nicht mit der Schule  fertig 😂)

Naja ich höre als wie sie sagen, wenn ich ne 4 habe (hatte bis jetzt nur 1 oder 2 in diesem halben Jahr!!) dass ich das Gymnasium nachholen muss mit 30 und so was!? Sie wussten. Wussten nicht  dass ich zu höre oder haben vielleicht es absichtlich gemacht keine Ahnung .. Jedenfalls haben sie das schon fast geflüstert:/ okay was jetzt?

Therapie, Kinder, Schule, Eltern, Änderung, Geist, Psyche, Intellektuell

Meine Freundin fährt ohne mich in den Urlaub es macht mich so fertig?

Hallo, ich bin ein junge und 16. Ich kann gar nicht mehr. Sie fliegt nach Malorca mit ihrer besten Freundin und ohne mich, denn das war schon ausgemacht bevor sie mich kennengelert hat. Ich hab ihr bereits gesagt, dass ich nicht möchte, dass sie ohne mir in die disco geht und das versteht sie auch. Nur flirtet sie immer vor meinen Augen in der disco mit anderen obwohl ich sie über alles liebe und ich weiss, dass sie mich auch so liebt. Doch sie fliegt mit ihrer besten freundin nach malorca, wo nur party ist. Wie kann sie mir das nur antun? Das macht moich so unvorstellbar fertig! Ich weiss sie freut sich wahnsinnig auf den urlaub und möchte es ihr nicht verbieten. Mir ist bewusst, dass eine beziehung nur dann funktioniert, wenn beide sich vertrauen können. Aber ich kann ihr nicht vertrauen, weil sie immer mit anderen flirtet. Ich möchte nicht dran denken was sie tun würde wenn ich mal nicht dabei wäre. Und dann ist das auch noch malorca, dort wo den ganzen tag nur partys sind. omg sie verletzt mich so sehr. Dazu kommt noch dass ihr freundinn keinen freund hat und auf der suche ist, und natürlich sind die männer da nicht allein und machen sich dann an meine freun dinn ran. Und sie wird wie immer drauf eingehen. Es tut mir so weh aber, wenn wir zu zweit sind merke ich immer dass wir so gut zusammenpassen. Wir lachen so viel miteinnander und die momente sind so schön mit ihr ich liebe sie so. Was soll ich nur tun, klar werden einige von euch nun denken ich sei da sehr empfindlich ud das wäre alles nur in meinem kopf. Würd ich ja einsehen, jedoch flirtet sie so schon immer in discos mit anderen und es macht mich so fertig. Ich hab also grund! Bitte, liebe Community, was soll ich nur tun?

Liebe, Urlaub, Freundschaft, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Freundin, Psyche

Ich hasse die Freundinnen meiner Freundin?

Ich bin ein Junge bin 16 und hab eine Freundin und die is schon 18. Ich hasse es, wenn sie was mit ihren freundinnen macht, weil die immer alles versauen. Ich liebe meine Freundin wahnsinnig und ich weis sie mich auch und ich erkenne wenn sie etwas möchte oder nicht. Ich möchte nicht, dass sie alleine mit ihrer besten freundin zb. feiern geht in die disco und das versteht sie! Find ich ja gut aber ich hasse es wenn es so 12 ist in der disco und dann sag ich jetzt gehen wir is das ok? Und ich erkenne se will auch nach hause gehen mit mir und sagt aber sie möchte hierbleiben wegen ihren freundinnen. Und passt mal auf was ich mir dann anhören muss: "Lass doch deiner freundinn mal ihre freude und lass sie hier sie will ja hierbleiben." Omg das ist so schlimm und meine freundinn will gar nicht dortn bleibem sagd es aber einfach. Mir müssen uns somit immer nach ihren freundinnen richten und oft eskaliert dann wieder irgendwas und wur wissen nicht wie wir nachhause kommen und ich will aber mit ihr endlich allein sein. Ich liebe sie so und möchte einfach viel mehr mit ihr allein machen. Und jetzt hat sie dann mal urlaub und fähr einfach 1 ganze woche mit ihrer freundinn in urlaub ohne mich:( Ich seh sie dann einfach ganz lange nicht und das ist für sie auch sehr schlimm und sie hat halt auch nur immer diesen einen tag an dem sie feiern kann (wegen arbeit) und der wäre ja "Verschwendung" , wenn sie was mit mir alleine machen würde. Das wort hat sie nicht benutzt aber ich weis das es so ist. Ich bin so traurig, weil ich mich immer nach ihren freundinnen richten muss und nächste woche kann sie nach dem feiern (wo übrigens wieder ihr freindinnen dabei sind) nicht einmal danach bei mir übernachten weil sie mit einer freundinn anschliesend übernachtet und ich bin dann somit umsonst mitgegangen. Es geht mir ja nicht ums sexuelle bei übernachtungen. Klar gehört das dazu aber ich möchte einfach nur mit ihr alleine sein wir lachen immer so schön miteinander und sind so für einander geschaffen. Was kann ich nur tun gegen ihre freundinnen? Mir kommen immer fast die tränen wenn ich dran denke, wie schön es mit ihr alleine ist. Dann gibt es nur mich und sie und die momente sind magisch.

Liebe, Beziehung, Psychologie, Eifersucht, Freundin, Psyche

Ich kann keine zwischenmenschlichen Beziehungen eingehen?

Diese Frage klingt etwas merkwürdig, ich weiß, aber genau dieses Problem habe ich.

Ich bin nun 20 Jahre alt und mir fällt immer stärker auf, dass mich andere Menschen "nerven". Nicht in dem Sinne, dass ich ausfallend oder gemein ihnen gegenüber bin, aber ich denke mir jedes Mal, wenn einer etwas will "Was will der/die nun wieder von mir". Ich mag es auch nicht, wenn ich mit Wildfremden interagieren soll, ich kenne diese Leute doch gar nicht...Meistens sind solche Menschen auch noch so offen und direkt und gleich so freundschaftlich, dass ich mich förmlich erdrückt fühle.

Ich weiß nicht warum, aber ich halte andere Menschen immer auf Distanz, ich habe einen guten Freund, den ich gerade deshalb so mag. Er fragt mich selten, ob wir was unternehmen und wir machen auch nur das Nötigste miteinander, zum Beispiel Sport und gerade deshalb finde ich diese Freundschaft so angenehm, er rückt keinem auf die Pelle. Und ich mache eigentlich alles alleine, ich hocke immer in meinem Zimmer, lerne oder trainiere den halben Tag...

Mit Frauen scheitert es deshalb leider eher, weil ich immer das Weite suche, wenn sie mir zu Nahe kommen, ich finde diese "Art"; dass man sich so nahe steht unglaublich unangenehm.

Was stimmt mir mir nicht? Ich bin seit meiner Kindheit so, ich bin als Junge immer alleine gewesen und das hat sich irgendwie so etabliert. Die Leute denken oft, ich sei irgendwie "offen", weil ich rein äußerlich überhaupt nicht so wirke.

Was soll ich tun? Ich zerstöre absichtlich Beziehungen, um alleine sein zu können, aber dann fühle ich mich irgendwie auch einsam und es tut weh...Es ist paradox, ich will alleine sein, aber gleichzeitig habe ich Angst davor. Genau wie bei meinen Eltern, ich melde mich selten, weil ich es als unangenehm empfinde. Es fühlt sich so an, als wäre ich kein Teil dieser Welt bzw. irgendein Sonderling..

Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Psyche

Was tun wenn die Depression nicht ernst genommen wird?

Dieses Thema wurde wahrscheinlich schon etliche Male auf etlichen Seiten durchgekaut. Aber jetzt gerade geht mir dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf, heute, wo ich wieder einmal Streit im Hause hatte.

Zu meiner Situation, ich bin 18 Jahre alt und lebe seit einigen Jahren mit meinem Vater alleine. Ich verfiel in eine mittelschwere Depression, als meine Eltern sich vor ca. 4 Jahren entschieden haben sich zu trennen.

Während der Zeit hatte ich 5 verschiedene Psychologen, war auch einmal stationär in der Psychiatrie für eine Woche. Dort konnte ich aber diese Gefangenschaft nicht aushalten und hab mich ausweisen lassen, zwar gegen den Rat des Psychologen aber das war mir schnurz.

Nun ist es so, dass ich momentan keine Beschäftigung habe, mein nächstes Jahr schulische Ausbildung beginnt im September. Nun sitze ich also seit Monaten Zuhause ohne irgendwas zu tun. Ich helfe nicht wirklich im Haushalt (was durch die fehlende Kraft kommt, die die Depression auslöst), allerdings kümmere ich mich um meinen Kater, der mir Gesellschaft leistet während ich alleine in der Wohnung bin. Gestern Abend kam mein Vater von der Arbeit nach Hause und war urplötzlich stinksauer auf mich und begann mich anzuschreien, wie faul ich doch sein würde und mich nicht um den Haushalt kümmern würde. Ich habe ihn einfach angesehen und gesagt "Wenn ich es dir doch nur erklären könnte, aber du hörst mir nie zu". Das einzige, was er daraufhin sagte, war "Da gibt es nichts zu erklären." Danach habe ich mich für den Rest des Tages in meinem Zimmer verschanzt und mir die Augen aus dem Kopf geweint. Es gab öfter Termine beim Psychologen, bei denen mein Vater dabei war. Doch nun sagt er, er will meine Psychologin nicht mehr treffen, weil sie "mir nur Sachen in den Kopf redet und ich gar keine Depression habe."

Ich bin am Ende. Ich habe keine Ahnung, was ich noch tun soll. Ich brauche doch seine Hilfe und Unterstützung und nicht sein Geschrei.

Freunde habe ich in meiner Umgebung nicht. Ich war mein Leben lang relativ alleine, also ist hier wirklich sonst niemand, der mir zur Seite stehen kann.

Ich will doch nur wissen, was ich tun kann, damit er endlich versteht, dass ich krank bin.

EDIT: Vergessen zu erwähnen, dass zu meiner Mutter keinerlei Kontakt besteht, daher ist sie auch nicht wirklich eine Ansprechpartnerin.

Gesundheit, Psyche

Schlecht in der Schule trotz hohen iq und lernen?

Hallo ich bin schlecht in der Schule (gym, 9) und bin ein 16 jähriger junge. Ich habe ungefair einen iq von 135. Ich meine die werden ja nie ganz exakt genau gemessen. Ich habe einen echten iq test gemacht bei einem Psychologen und natürlich nichts im internet. Ich lerne eigentlich immer brav für die Schule. Ich gebe zu ich bin manchmal schon faul und nicht der Fleissigste aber ich lerne bestimmt mehr als der Durchschnitt. Ich verstehe alles immer sofort im Unterricht und denke sehr gut vorraus, während die anderen nicht soweit denken wie ich. Von mir wird die Schwierigkeit der Themen im Unterricht immer extrem stark überschätzt und ich denke sehr kompliziert.

Für meine Mitschüler erscheine ich meist als recht dumm. Ich glaube aber es liegt daran, dass sie nicht mitkommen beidem was ich sage. Ein Beispiel: Wenn ich einen Vorschlag mache, wie man irgendetwas besser machen könnte in der Pause oder sonst wann, scheint es immer so als würden sie alles was sich in meinem Gelaber dumm angehört hat zu filtern und mich dafür dann beleidigen. Ich bin sehr schlecht in der Schule obwohl ich alles schneller verstehe als alle anderen. Manchmal bekomme ich schon Minderwertigkeitskomplexe weil im alltag alle viel intelligenter erscheinen als ich.

Ich denke immer sehr viel nach und plane wirklich alles. Und bin absolut unspontan.

Was kommt euch da in den Sinn? Ich weiss was mein Problem ist aber wie kann ich es halt lösen?

Schule, Noten, Psychologie, Intelligenz, Psyche, schulnoten

Denker der Gedanken oder Beobachter Gedanken, steuere ich oder werde ich ferngesteuert, Esoterikblödsinn oder verdrängte Wahrheit?

Hallo leute,

Ich brauch nur Gedanken bei Google eingeben und es werden mir tausende Guru Seiten gezeigt die besagen. Du bist nicht der Denker deiner Gedanken. Du bist der Beobachter. Das Licht. Du bist nur Gewahrsein. Du bist nicht der Handelnde. Alles geschieht durch dich durch. Du wirst gedacht.

Was zum.....

Du musst sagen: ich werde grade gedacht "Ich will einen Kaffee trinken"" und es geschieht durch mich durch das ich jetzt aufstehe und dusche. Das bin nicht ich. Ich kann ja kein Gedanke SEIN......bla bla bla

Ich muss zugeben ich bin extremst verunsichert. Ich dachte das ICH immer denke. Das ich der erzeuger bin. Das DAS mein SEIN ist. Das ich das bin. Wenn diese Gurus recht haben dann werden wir ja alle ferngesteuert von einem Verstand.

Nur weil ich mich beobachten kann wie ich gehe und spreche oder denke kann man doch nicht gleich sagen DU bist der Beobachter. Es gibt extrem viele Anhänger von dieser Theorie. Auch hier bei gutefrage wie z.B der User NichtZwei oder Shinning.

Für mich ist das die höhste Form der Verdrängung und eine garantierte Eintrittskarte in die Schizophrenie. Diese Anhänger reduzieren sich auf einen Beobachter und errfinden den Verstand als Werkzeug. Sie sagen wenn du der Denker bist wieso kannst du nicht aufhören zu denken. Demnach kannst du nicht der Denker sein.

Ps. ich finde es gibt kein denken oder Gedanken. Das was ich denken oder Gedanken nenne bin ich. Schließlich kann ich nicht mein Kopf aufmachen und sehe Gedanken. Ich finde das ist das SEIN

Ich bin verwirrt Leute :(

Esoterik, Gedanken, Psychologie, Philosophie, Psyche

Kritisieren aber keine Kritik vertragen, Druck, fehlende Anerkennung, wie verhalte ich mich nun am besten wenn es beim Reden nur mehr Streit gibt?

Hallo zusammen :) Mein Name ist Doro und ich bin 20 Jahre alt, habe gerade mein Abitur beendet und studiere und ziehe damit vermutlich auch bald daheim aus. Jedoch bereitet mir meine Mutter beträchtliche Sorgen, da sie momentan augenscheinlich an Depressionen leidet (die Besuche bei einer Psychologin haben noch nichts konkretes ergeben) ist unser Verhältnis immer schlechter geworden. Zum einen ist mir zuletzt aufgefallen, dass sie mich und meinen 16 Jahre alten Bruder durchweg nur kritisiert. Oft ist es so, dass sie Abends von der Arbeit kommt und das erste was sie tut ist einen von uns beiden anzukeifen oder schlichtweg zu kritisieren. Zusätzlich dürfen wir jedoch nie äußern wenn uns etwas gegen den Strich geht oder etwas stört. Man könnte die Hausarbeit als Beispiel nennen: Mein Bruder und ich helfen mit so gut wir eben können und staubsaugen, räumen Küche und Wohnzimmer auf nachdem wir unseren Aufenthalt dort beenden, bügeln und halten selbstverständlich unsere Zimmer sauber. Doch nie sind unsere Bemühungen genug. Jedes mal hagelt es erneut Kritik zum Beispiel wenn ich nach dem bügeln die Wäsche nicht richtig verteilen konnte da schwarze Socken nun mal beinahe alle gleich aussehen und es dann passieren kann dass sie zu wenige davon hat und mein Bruder zu viele (haben beinahe alle die selbe Schuhgröße noch), oder das beim staubsaugen die stellen unter der Couch mal übersehen werden. Es kommt nie einmal ein "Danke", denn aus ihrer Sicht sei das selbstverständlich deswegen müsse sie das nicht und überhaupt bedanken wir uns auch nicht für all die Dinge die sie in den all den Jahren unseres Lebens für uns getan habe. Dieses Thema gab es schon vor einiger Zeit und seither bemühe ich mich für frisch gewaschene Wäsche, vor allem für gekochtes Essen und derartiger Dinge sofort zu bedanken. Jedes mal wenn wir sie mal kritisieren oder besser gesagt mal sagen was uns ein wenig stört geht sie sofort in Angriffsposition und beginnt ihre Rede über sie als bloßes Arbeitstier und das wir ihr nie helfen und sie nicht mehr kann. Zum Beispiel gibt es seit ein/zwei Monaten täglich Stress weil ich ein paar Kilo während meiner Prüfungszeit zugelegt habe und sie nicht verstehen möchte das ich momentan einfach nicht genug Motivation aufbringen kann um täglich eine halbe Stunde ins Fitnesscenter zu laufen um dort dann zu trainieren. Auf meine Argumentation hin, dass sie mich nicht verstehen möchte und das meine Freunde (die sie gerne als Beispiel nimmt) nur täglich ins Fitness gehen weil sie das Auto nehmen können (was ich nicht darf) ansonsten würden auch sie nicht jeden Tag gehen. Auf diese Aussage hin kam nur die Antwort "Na wenn ich dich nicht verstehe geh ab sofort zu deinem Vater...Ich bin im Haus eh nur das Arbeitstier ich bin eh nur sch." (wörtl. Zitat). So oft nennt sie mich "fett" und macht mir Druck das ich am Abend nichts essen soll und dergleichen. Das ich bereits 20 bin und gut selber entscheiden kann ob ich abends ein Stück Schoko esse vergisst sie

Haushalt, Gewicht, Mutter, Kritik, Psyche

10 Jahre Liebeskummer - reif für den Psychiater?

Hallo zusammen, da keiner Bock auf lange Texte hat versuche ich mich kurz zufassen.

Ich bin Anfang 30, verheiratet, 3 Kinder, besitze ein neu gebautes Haus und einen echten Traumjob. Ich sollte also glücklich sein; mir gehts wohl besser als vielen anderen Menschen auf dieser Erde. Ich bin`s aber nicht.

Ich fühle mich schon seit vielen Jahren "nicht im Leben angekommen", "irgendwas passt nicht" und habe mittlerweile wohl den Hang zum Depressiven entwickelt. Stück für Stück ist mir dabei aber aufgefallen, dass ich immer und immer wieder an meine erste große Liebe denke. Im Alltag - kaum merklich, sodass ich es lange gar nicht bewusst wahrgenommen habe. Schwierig zu beschreiben... Einfach zwischendurch so kleine Gedankenblitze und Erinnerungsfetzen. Irgendwann wurde mir es aber bewusst, dass ich ständig an sie denke und war erstmal erschrocken.

Ich hab mich aber darauf eingelassen und mich selbst dabei beobachtet. Mein Puls wird schneller, ich bekomme ein flausiges Bauchgefühl und ich werde unendlich traurig. Man könnte meinen... ich hätte Liebeskummer... Aber wie kann das sein? Die Beziehung ist 12 Jahre her... Also hab ich mich hingesetzt und überlegt.

Sie war meine erste echte große Liebe, ich ihre und sie hat mich wirklch über alles geliebt. Gegen alle Widerstände wie ihre Eltern hat sie sich durchgesetzt und ich war damals echt ein Assi! Schulschwänzer, Ausbildung abgebrochen, kein Geld auf Tasche und ziemlich, ziemlich viel Bockmist geschossen. Auch in der Beziehung war ich oft unfair - und trotzdem... Sie hat mich sehr geliebt. Ich war auch zum Ende hin assi. Ich hab die Beziehung beendet weil ich damals "Bock auf eine andere hatte". Wärend dessen hatte ich es eigentlich schon bereut und hatte nicht mehr den Mut umzukehren.

Ich bereue es bis heute so sehr, dass ich mit ihr "Schlussgemacht hatte". Wenn ich daran denke, habe ich wieder dieses komische Bauchgefühl. Ich würde so gerne mit ihr reden - wir sind eine kleine Stadt und man sieht sich immer mal wieder. Aber was würde ich damit auslösen? Seit 12 Jahren tun wir so, als würden wir uns nicht sehen. Aber ich sehe auch bei ihr im Gesicht, dass Begegnungen mit mir bei ihr etwas auslösen. Mir ist bewusst, dass Menschen sich verändern. So wie ich sie in Erinnerung habe wird sie nicht mehr sein. Genauso wie ich mich "Gott sei dank" weiterentwickelt habe. Nur was soll ich tun? Was würde sie von mir denken, wenn ich sie nach der langen Zeit anspreche. Ich wüsste auch gar nicht, was Ziel des Gespräches sein soll.

Klar - ich möchte am liebsten mit ihr ins Reine kommen. Nach unserer Trennung wurde viel Unwahres über mich erzählt. Doch was wenn ich wirklich ein Gespräch mit ihr hinbekommen würde und ich müsste feststellen, dass bei mir wirklich noch Gefühle sind? Das wäre eine Katastrophe. Aber wenn ich nach 12 Jahren noch immer so fühle - wann verschwindet das? Soll ich es ignorieren? Wahrscheinlich würde ich mich eh nicht trauen sie anzusprechen. Doch wie werde ich die Gefühle los?

Liebe, Liebeskummer, Psyche

Ich zweifle an mir und meinem Leben?

Hallo
Ich zweifle zur Zeit wieder so an meinem Leben..ich studiere Management aber eigentlich kann ich mit diesem ganzen Gewinn denken und Wirtschaft allgemein überhaupt nichts anfangen.
Geht überall nur ums Geld..und das macht die Leute nur kaputt und es gibt einfach viel wichtigere Dinge.
Ich bin eher ein sozialerer Mensch und denke sehr viel nach aber bin auch iwie etwas verloren momentan..
Nach meinem Abi wollte ich aber nicht weg aus meiner Stadt und dachte okay dann studiere ich das und bleibe eben hier.
Bin jetzt im 3. Semester und zweifle wieder total daran.
Habe nach dem 1. Semester mein Unterthema schon einmal gewechselt.

Psychologie hat mich Eig schon immer interessiert und auch allgemein sozialere Sachen..
Ich habe selbst auch schon einiges durchgemacht und bin auch noch in Therapie.
Das Leben kann eben so wunderschön sein und ich würde so gerne Leuten helfen wieder glücklicher zu werden und auf der anderen Seite finde ich die Psyche auch mega interessant einfach.

Habe auch schon zwei Hausarbeiten über eher psychologische Themen geschrieben.

Ich tue mir eben jetzt so unglaublich schwer so vollkommen ohne Motivation für das Studium zu lernen. Kann mich nicht konzentrieren und setze mich auch einfach nicht hin, obwohl ich eben Eig ein Mensch bin der wenn er etwas will das auch durchzieht..
Fühle mich da so verloren momentan.

Ich habe einen Weg gefunden wie ich Psychologie im Ausland studieren könnte (mein Abi war zu schlecht um es hier zu studieren) und bin da auch total begeistert drüber aber dafür muss ich dann eben erst das jetzige zu Ende bringen und das dauert eben noch 1,5 Jahre..mit den Leuten in meinem Studiengang kann ich auch nicht viel anfangen.
Die sind alle so Karriere geil..

Dann denke ich mir wieder so oh man bis ich dann da fertig wäre überhaupt  (also mit Psychologie noch) dann dauert das insgesamt noch 7 Jahre..dann bin ich 28.
Prinzipiell hätte ich damit kein Problem aber es ist allgemein ja so dass einem von außen immer so Druck gemacht wird du musst dies und das und schneller und besser und alles..ich bin nicht so ein Karriere Mensch.
Meine Ziele im Leben sind eigentlich einfach ein guter Mensch zu sein, ehrlich zu leben, eine Familie mal zu haben und genug Geld zu verdienen um einigermaßen so zu leben.

Ich habe aber auch Angst dass das dann auch Vllt wieder nicht das Richtige sein könnte, obwohl es mich eigentlich total interessiert und ich auch oft analytisch denke, mich gut in andere hineinversetzen kann und die Situationen um mich herum auch immer automatisch irgendwie analysiere.

Ich bin einfach so durcheinander und weiß einfach nicht wie ich mich motivieren kann das jetzt zu Ende zu bringen.

(bin auf ner privaten Uni..also wenn ich's abbrechen würde dann wäre das ganze Geld zum Fenster rausgeworfen..)

Was soll ich denn jetzt machen? :(

Leben, Lernen, Studium, Angst, Wirtschaft, Wechsel, Management, Psychologie, Motivation, Psyche, ratlos, Studiengang, Universität, verloren, Ziele, Zweifel

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