Psyche – die neusten Beiträge

problem mit Arge (Jobcenter) mobbing?

Hallo Leute und zwar brauch ich einen Rat ich bin sein 7 Jahren arbeitslos das Jobcenter kommt mir nicht wirklich entgegen und hilft mir nicht wirklich Arbeit zu finden ich bemühe mich so gut ich kann aber ich habe das Gefühl ich werde gemobbt !

Mir geht es nur noch schlecht ich habe eine Schlafstörung + Waschzwang und leichte Depressionen ich hab auch den psychologischen dienst in Anspruch genommen denn es bei der arge gibt aber des ist denen anscheinend egal wie es mir geht und schreibe nur falsche Sachen in die berichte egal was ich denen vorlegen egal ob vom Arzt oder sonst wem die glauben mir einfach nicht ich bin auf das Geld angewiesen drohen mir immer mit sperre ich weiß langsam nicht mehr weiter es sind auch schon so Sachen gefallen wie du bist ein fauler Sack der kein Bock hat arbeiten zu gehen werde in 2 Wochen mindestens 3 mal eingeladen und muss mit den Zug fahren der mich jedes mal 4,60 € kostet und erstattet bekomme ich des auch nicht und wenn ich nicht zu den Terminen komm dann würden die mir des Geld zu 100 % kürzen und für einen Anwalt hab ich kein Geld meine frage ist wie kann ich mich dagegen wehren ich geh langsam kaputt und will auch garnicht mehr zu Jobcenter Weill ich mich verarscht fühle gibt es da Möglichkeiten Sozialamt oder andere stellen wo ich hingehen kann

ich wollte fragen ob es einigen von euch auch so geht oder das gleiche durch machen wie ich die Probleme mit dem Jobcenter (Arge) haben

Mobbing, Angst, Arbeitsamt, ARGE, Jobcenter, Psyche

psychisch krank-ich weiss nicht mehr weiter...- was kann ich tun, damit es mir wieder besser geht?

hey

und zwar bin ich (w,23) psychisch krank Habe eine starke Depression und angst vor menschen und unzählige psychosomatische Beschwerden...ich kann nicht arbeiten und habe ausser einer Freundin keine soialen kontakte und keinen kontakt mit meiner Familie. ich warte im Moment auf einen platz für eine medizinische Reha, bin sonst nicht in Therapie, da ich so gut wie niemandem mehr vertraue..ich habe sogar angst davor draussen an fremden menschen vorbeizulaufen..mein Selbstwertgefühl ist auf 0 und ich leide an sehr starken Depressionen,sodass ich lange schlafe , nur um nicht wach sein zu müssen (die Einsamkeit nicht fühlen zu müssen) und starke Selbstmordgedanken. durch meine negative einstelllung habe ich wohl auch immer genau die menschen in mein leben gezogen, die mich nicht ernst nehmen,für blöd verkaufen weil ich psychisch krank bin und nicht so schlagfertig bin bzw oft verwirrt bin und mich nicht gut konzentrieren kann... darum bin ich nun an dem punkt, dass ich niemandem mehr vertraue..weil ich überall weggeschoben werde und ich in meinem leben noch nie was erreicht habe und jeder mich für verrückt erklärt.. ich habe ehrlich gesagt keinen sinn mehr im leben und bin total verzweifelt aber ich sperr mich dann zuhause ein weil ich niemandem diese schwäche mehr zeigen will,da jeder denkt ich wäre dumm und naiv.. ich nehme auch im Moment vermehrt Drogen und alkohol um diese negativen Gefühle zu unterdrücken , aber davon wird alles im nachinein nur schlimmer.. ich weiss garnicht mehr wer ich eigtl bin...nur das ich eine schwache,ängstliche persöhnlichkeit habe und gerne genau das Gegenteil wäre.... ich fühle mich nicht in diese welt reinpassend... bitte um rat was ich tun kann, damit es mir wieder besser geht tut mir leid für meinen wirren text...

Therapie, Religion, Angst, Gefühle, Krankheit, Drogen, Psychologie, Psyche

Komisches, schweres Gefühl nach aufwachen?

Das könnte ein bisschen länger werden.

Die Mutter meines besten Freundes hat mir mal vor längerem erzählt, dass es ihm in letzter Zeit nicht so gut ginge und er sowas wie Albträume hätte, ich hab ihn dann darauf angesprochen, aber er meinte es geht ihm gut. Irgendwann hat er dann mal bei mir übernachtet und ist mitten in der Nacht wach geworden, ist aufgestanden und hat sich neben das Bett gehockt. Ich hab das Licht angemacht und ihn gefragt was los ist. Er hat mir dann erzählt, dass das wieder so ein "Albtraum" war.

Das war vielleicht vor einem halben Jahr oder so. Gestern haben wir viel geredet und er meinte, dass es ihm in letzter Zeit nicht gut ginge und dann hat er mir wieder davon erzählt. Nur er meinte, dass das garkeine Albträume sind. Er wacht einfach auf und hat ein - zuerst meinte er da so - komisches, schweres Gefühl auf der Brust, fühlt sich einfach unwohl. Dann steht er meistens auf, wenn jemand neben ihm liegt geht es eigentlich. Er wacht auf, weiß nicht wo er ist und fühlt sich an dem Ort nicht wohl. Aber er meinte, dass er oft ins Badezimmer geht, er muss in diesen Moment unbedingt an einen bestimmten Ort (meistens halt das Badezimmer) da hockt er sich dann hin und starrt die Wand an. Am nächsten Morgen erinnert er sich nicht viel daran, bzw. weiß nicht mehr warum er unbedingt ins Badezimmer wollte. Dann hab ich gefragt ob er sich körperlich unwohl fühlt oder mental - er meinte mental.

Er möchte nicht zum Arzt deswegen gehen. Hat schonmal jemand von sowas gehört? Weiß jemand was man da machen kann?

Gesundheit, krank, Menschen, Körper, Schlaf, schlafen, Mental, Psyche, unwohl

Ich empfinde mein Leben als nicht mehr lebenswert, was soll ich tun?

Ich weiß, dass ich nicht das schlechteste Leben habe, ich weiß, dass es auch Dinge in meinem Leben gibt, die mich glücklich machen oder mich zum lachen bringen, ja ich hatte auch mal Pläne und habe Pläne, aber momentan möchte ich lieber nicht mehr leben,

Egal wie sehr ich mich bemühe, ich schaffe es nicht mehr glücklich zu sein, weil die negativen Sachen einfach überragen und das nicht erst seit gestern.

Ich verstehe mich nicht mit meiner Familie seit meine Mutter einen Schlaganfall hatte und jetzt körperlich und geistig behindert ist, wir haben so wenig Geld, dass wir nicht mal mit dem Essen hinkommen, ich finde mich selbst nicht schön und leide so arg darunter, dass ich nicht mehr zur Schule gehe und Panikattacken bekomme. Ich werde in der Schule gemobbt auf Grund meines Aussehens, ich bin hoch verschuldet wegen des Fernbleibens der Schule und muss vielleicht deshalb in den Jugendknast. Außerdem bin ich seit fast 2 Jahren verliebt in jemanden, den ich nicht haben kann und ich habe das Gefühl, dass ich ohne diese Person nicht überleben kann.

Ich habe mir schon so viel Hilfe geholt, aber niemand nimmt mich wirklich ernst. Ich habe das Jugendamt im Haus, eine Familienhelferin und war 3 Jahre in Therapie, meine Therapeutin hat das ganze so sehr herunter gezogen und sie meinte, dass sie mir nicht helfen kann und einfach ratlos ist und ich in eine Klinik soll.

Meine Freunde nehmen mich auch alle nicht ernst, meine Familienhelferin meinte, dass ich gar nicht krank bin und alles was ich tun muss, in die Schule gehen ist. Dann würde mein ganzes Leben wieder besser werden. Sie sagt, dass ich mich nur hässlich fühle, weil ich keinen Erwachsenen hatte, der mir immer wieder gesagt hat, dass ich gut aussehe. Dabei liegt es einfach daran, dass ich nicht dem Schönheitsideal entspreche und deshalb immer abgewiesen und beleidigt wurde.

Ich habe auch nicht das Gefühl, dass mich jemand vermissen würde, wenn ich nicht mehr da wäre. Vielleicht wären ein paar schockiert und kämen nicht darauf klar, dass ich jetzt einfach weg bin, aber ich glaube nicht, dass es irgendjemanden total aus der Bahn werfen würde und jemand tottraurig wäre.

Ich tue seit Jahren so viel dafür glücklich zu sein, aber ich habe nicht woran ich mich festhalten kann, am Ende des Tages sitze ich immer in meinem Bett und denke über mein Leben nach und muss feststellen, dass es nichts glückliches gibt über das ich mich freuen kann.

Warum soll ein Mensch leben bzw. eher leiden? Wieso darf er nicht einfach gehen.

Und bitte kommt mir jetzt nicht mit Nummer gegen Kummer, da rufe ich eh nie an.

Ich war vor ein paar Tagen bei meinem Psychiater und er meinte er ruft mich an wegen der Klinik, er hat bis heute nicht angerufen und es kam mir auch nicht so vor, als hätte er mich ernst genommen. Meine eine Freundin war auch da und sie wurde direkt eingewiesen.

Was soll ich machen? Ich habe nichts und niemanden.

Leben, Psyche

Wie läuft eine Abtreibung nach 12.ssw aus physischen Gründen?

Hallo Leute ,

ich stelle hier meine Frage in der Hoffnung, dass sie mir jemand beantworten kann. Ich bitte darum keine Kommentare wie " Abtreibung ist Mord" o.ä. Zu schreiben.

Nun zu mir ich habe mit 21 eine 4 Monate alte Tochter. Ich und mein Freund sind seit 7 Jahren glücklich zusammen und auch wenn die kleine nicht geplant war, lieben wir sie dennoch. Ca. 2 Monate nach ihrer Geburt hatten wir wieder sex. Bei dem einmal das Kondom gerissen war. 2 Tage später bekam ich aber glücklicher Weise meine Tage und dachte nicht weiter darüber nach. Jedoch bekam ich in den 2 Monaten darauf keine Periode sondern mehr eine Art Schmier Blutung Die ärtzte im Krankenhaus sagten mir , das es durchaus sein kann, dass meine Tage 1-2x ausfallen könnten. Nun merke ich aber eine leichte( wirklich nur ganz leicht ) Wölbung. Jetzt habe ich Angst das ich über der 12.ssw bin. Ich würde es nervlich nicht schaffen noch ein Kind auf die Welt zu bringen. Das würde mich , meine Familie und meine süße kaputt machen. Vor 3 Jahren hatte ein Schicksalsschlag nach dem anderen meine Familie getroffen. Erst starb mein Opa dann Stahl mein Vater meiner Oma geld , ein halbes Jahr später starb meine Oma , mein Vater machte 3 selbst Mord versuche und brachte danach unseren Familien Hund um ( krank aber leider kein Scherz) . Die einziege aus meiner Familie ist meine Mutter. Wäre ich noch ein Kind kriegen weiß ich das sie sich von mir abwenden würde. Nebenbei habe ich das Jahr in dem dass alles passierte nicht überwinden können .

Wenn ich das meiner Ärztin erkläre , könnte ich dann auch nach der 12 Woche abtreiben ? Wenn ja wie läuft es dann ab?

Vielen Danke für eure Antworten.

Abtreibung, Psyche

Miese Gedanken, Negatives Denken oder einfach nur sich reinsteigern?

Hallo Zusammen,

ich schreibe euch, weil ich unbedingt eine Antwort brauche. Ich habe das Gefühl mit niemanden darüber reden zu können. Diese Frage würde den meisten Menschen in meiner Umgebung wahrscheinlich eine Sorge bereiten, ob mit mir etwas nicht stimmt. Und ja diese Sorge habe ich ein bisschen auch. Ich habe mich in den letzten Jahren echt viel mit meiner Psyche beschäftigt und ja ich muss zugeben, dass es vielleicht nicht die positivste Art und Weise war. Aufgrund von Cannabis und meinem Exfreund, der mir seelisch nicht gut getan hat, habe ich mich viel mit Realen und unrealen Sachen befasst. Ich habe über viele Aspekte in meinem Leben nachgedacht und mich dabei selber nicht in das beste Licht gestellt. Des öfteren an mir selber rum genörgelt und mich selber als Sozial unfähig gesehen. Habe mir theoretisch und praktisch nicht gut getan. Sobald ich dies eingesehen habe und versucht habe wieder auf die positive Spur zu kommen hat mich meine Psyche ein wenig mitgerissen. Ich bin im Internet auf das Thema Zwangsgedanken gekommen und habe mich da ein wenig rein gelesen. Da kam mal wieder eins zum anderen und ein paar Tage darauf habe ich direkt wieder geglaubt, dass ich das habe. Ich habe schon in der frühen Kindheit Horrorfilme gesehen und seit ich 14 bin regelmäßig Pornographie geschaut. Natürlich weiß ich, dass ich in meinem Kopf viele unschöne Assoziationen habe. Doch es ist so schrecklich wie schnell ich mich in solche Dinge reinsteiger. Direkt habe ich geglaubt, dass mit mir was nicht stimmt. Darauf folgten Fragen in meinem Kopf, die Garnichts mehr mit Realität zu tun haben.. könnte ich Inzest betreiben ? Könnte ich einem Lebewesen etwas tun ? Die Antwort auf diese Fragen sind - NEIN. Aber ich mache mich selber so fertig, dass ich diese Gedanken überhaupt habe. Es ist so schlimm. Ich will nicht Irre sein. Aber wie kann ich mir selber helfen ? Wie kann ich diesen Gedankenfluss brechen ? Und warum kommt es überhaupt soweit ? Ich habe Angst diese Gedanken zu denken. Ich lese immer viel zu viel im Internet rum. Wie kann ich davon loswerden. Ich hab so nette Menschen um mich rum. Was würden diese Denken wenn sie wüssten was ich für schlimme Gedanken habe. Ich will einfach nur normal sein. Ich steiger mich einfach in alles rein. Manchmal gibt es Tage, da vergesse ich diese Gedanken und sie ziehen einfach so vorbei. Doch wenn ich mich wieder anfange rein zu steigern stehe ich wie vor zwei Türen. 1. Ich lasse sie zu und versuche sie anzugehen oder 2. ich unterdrücke sie, was auch schwer fällt.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, wie ich das überwinden kann.

Danke im Voraus.

Tipps, Gedanken, Psychologie, Psyche, Realität, reinsteigern

Ich ekle mich vor meiner Mutter Was könnten eventuelle Ursachen sein?

Ich habe folgendes Problem: und zwar bin ich 17 und wohne noch Zuhause bei meiner Mutter, mit der ich mich noch nie sonderlich verstanden habe. Ich weiß eigentlich gar nicht so recht warum das so ist auf jedenfall ist es so seit meiner frühesten Kindheit. Ich denke aber, dass es größenteils an Vernachlässigung etc gelegen hat. Sie war noch sehr jung als ich geboren wurde und war meistens überfordert schätze ich einmal. Ich vermute auch, dass sie viele Dinge die ich als Kleinkind/Kind getan habe falsch interpretiert hat. Also jetzt nicht Dinge wie: "Ich habe Hunger" sonder eher meine Gefühle wie Wut, Trauer etc. Daran hat sich auch nichts geändert und wir haben beide unser Leben gelebt sie in der Wohnung und ich alleine in meinem ZImmer beim Lesen und so weiter. Da ich keine Geschwister habe hatte ich auch nie recht viel Kontakt mit anderen Kindern außer Kindergarten Schule usw. dennoch habe ich mich immer etwas anders gefühlt als die anderen aber das ist ein anderes Thema. Mit 14 ging es mir dann richtig schlecht ich hatte Depressionen und schließlich kam ich auf die Psychiatrie. Dort hat sie dann plötzlich angefangen auf perfekte Mutter zu spielen und so zu tun als wäre sie ja immer für mich da und würde auf mich warten. Es hört sich seltsam an aber in der Klinik hab ich mich das erste Mal in meinem ganzen Leben so richtig sicher gefühlt. Das erste Mal hat sich jemand für mich interessiert, mir fragen gestellt, gefragt wies mir geht und sich mit mir beschäftigt. Später kam ich in eine Art Wohngemeinschaft für eineinhalb Jahre dort war ich am Anfang oft im Krankenhaus weil ich mich selbst verletzt hatte. Dort ist sie dann immer extra hingefahren und hat auf scheinheilig getan so als würde sie erwarten ich wäre froh sie zu sehen. Während dieser Zeit habe ich angefangen sie richtig zu verabscheuen und zu hassen. In den letzten Monaten ist ein richtiger Ekel vor ihr dazugekommen. Ich kann ihr auch nicht ausweichen weil ich ja noch daheim wohne. Man könnte es so beschreiben das wenn ich ein Kleidungsstück von ihr berühre, oder ich sie im Nebenzimmer mit ihrem Freund (den sie seit 6 Jahren hat) lachen höre, verkrampft sich mein ganzer Körper und die Tränen steigen mir manchmal in die Augen. Ich hab auch das gefühl als müsste mich vor lauter Ekel gerne übergeben. An was kann das liegen? Früher als ich noch ganz klein war hatte sie eine Art Beziehung also einen Freund mit dem sie nur ungebundenen Verkehr hatte. Ich hab das damals ziemlich mitbekommen und natürlich noch nicht wirklich gewusst was da abgeht. Genau kann ich mich aber auch nicht mehr erinnen. Was sich komisch anhört aber vielleicht noch zu erwähnen wäre, ist das ich heute noch ihrem Intimbereich geträumt habe und ich ihr alles gesagt hab, wie sehr es mir von ihrer Sexualität ekelt und von ihrem Körper und wie sehr ich sie hasse. Außerdem schäme ich mich dafür ihre Tochter zu sein.

Mutter, Ekel, Sexualität, Psyche

Freundin will keinen Sex vor der Ehe... Was soll ich davon halten?

Hallo zusammen

wie oben geschrieben habe ich ein "kleines" Problem. Ich bin mit meiner Freundin nun seit 6 Monaten zusamme. Kürzlich hat sie mir gestanden, dass sie mit dem Sex (jeglicher Art) bis zur Ehe warten will.. dies hat mich sehr überrascht und ich weis nicht was ich davon halten soll. Sexuell ist sie sehr zurückhaltend. Beim "Fummeln" unter der Gürtellinie bremst sie sofort ab. Für mich ist das nicht einfach, denn während dem Küssen und Fummeln (oben rum) baut sich natürlich von Zeit zu Zeit ein gewisser Druck auf, um den man sich ab einem gewissen Alter nicht mehr selbst drum kümmern will (besonders wenn man eine Freundin hat). Ich bin 20 Jahre und sie ist 25. Wir beide sind noch Jungrfauen. Ich selbst hatte einfach lange nur Sport/Karriere im Kopf und konnte/wollte mich nicht auf Frauen konzentrieren. Doch eine Verletzung zerplatze mir die Träume vom Profisport und nun sieht mein leben etwas anders aus.

Wenn wir über Sex sprechen endet es meist in einem kleinen Streit. Anfangs sagte sie mir, dass sie mit dem Sex warten will, weil es ihr erstes mal sei und weil sie einfach auf den richtigen Moment warten möchte. Nun kürtzlich sagte sie mir, dass sie vielleicht "irreführende Aussagen" getätigt habe und dass sie mit dem Sex bis zur Hochzeitsnacht warten will... und das nicht aus relligiösen Gründen...einfach so..

Mein Problem ist nun folgendes: Sie wäre wirklich meine Traumfrau, nur das Problem mit dem Sex macht mir sehr zuschaffen. Ich kann und will sie "nur" wegen dem nicht verlassen. Erstens weil ich mich wie ein totales A-Loch fühlen würde, (choose sex over girlfriend) und zweitens weil alles andere so perfekt stimmt. In einem Streit, sagte sie, dass ich sie nicht genügend liebe, falls ich nicht warten will.. Ich fühlte mich sehr verletzt, dies zeigte ich ihr auch. Ich würde so gut wie alles für sie tun, zeige ihr das auchso oft ich kann.. Meiner Meinung nach liegt eine Beziehung auf Gegenseitigkeit und deshalb frage ich mich, wieso bin ICH derjenige der verzichten muss? Was haltet Ihr davon? Bin ich verrückt oder hat sie recht? Und was soll ich eurer Meinung nach tun? Warten und immer wieder darauf ansprechen (=Streit anzetteln :/ )? oder was meint Ihr?

Vielen vielen Dank für eure Hilfe, ich könnte wirklich Rat/Hilfe gebrauchen! Freundliche Grüsse

Liebe, Hochzeit, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Ehe, Freundin, Geschlechtsverkehr, Partnerschaft, Psyche

Was kann man gegen dieses Gefühl tun, nicht genug zu schaffen?

Hallo,

ich entwickle zur Zeit irgendwie ein ständiges Gefühl der Überforderung. Das ist eigentlich total untypisch für mich, normalerweise bin ich der Meinung wenn man etwas fest genug will und hart genug dafür kämpft, schafft man es auch.

Aber es sind so viele Dinge, die in nächster Zeit auf mich zukommen, zu viele Baustellen und ich habe nie das Gefühl, etwas wirklich abschließen zu konnen, sondern je mehr ich an etwas arbeite, desto weniger ist ein Ende in Sicht. Und den ganzen Tag bin ich am rennen, tun und machen und dann ist es Abend und ich hab eigentlich immer noch nicht alles geschafft, was ich hätte schaffen müssen.

Ein neues Problem seit ein paar Tagen ist, dass ich dadurch manchmal wie gelähmt bin. Obwohl ich ganz genau weiß, dass es meine Situation nicht verbessert, fange ich dann an irgendwelche unnützen Sachen im Internet zu googlen oder zu lesen, alles um zu vermeiden, wieder die eigentlich wichtigen Dinge tun zu müssen. Ich bin einfach mega resigniert, wenn ich an die ganzen anstehenden Aufgaben denke. Und bevor ihr fragt: Nein, ich kann keine einzige davon delegieren oder einfach von der Liste streichen oder etwas ungründlicher machen, es sind wirklich wichtige Sachen. Es ist auch nichts, was man in fünf Minuten erledigt.

Habt ihr Tips, wie ich mich wieder motivieren kann und diese Versagensängste weg bekomme, wie ich wieder zu mehr Energie komme?

Liebe Grüße

Arbeit, Lernen, Angst, Stress, Psychologie, Druck, Motivation, Psyche, Belastung

Jeder will mit mir konkurrieren?

Hallo miteinander

Es ist mir seit mehreren Jahren aufgefallen, dass alle Menschen, die in meinem Umfeld sind, sei es meine beste Kollegin, Verwandschaft, Bekannte etc. immer mit mir konkurrieren wollen. Sie kommen einfach dahergelaufen sei es bei mir Zuhause oder bei einem Fest.. Ehrlich gesagt, hat niemand in meiner Verwandschaft geglaubt, dass ich meine Abi schaffen werde.. weil ich einmal tief unten war und meine Noten waren miserabel (als ich noch 12 war), weil ich damals keine Freunde hatte.. ich konnte mit niemanden über meine familiäre Probleme oder Probleme in der Schule (Mobbing) reden und diese auch anvertrauen... Ich hatte extreme Probleme bezüglich Kontaktaufnahme mit anderen Menschen, deshalb stellte sich heraus, dass ich eine Art Aufmerksamkeitsdefizite habe (das habe ich herausgefunden, also keine Psychologen).. Egal welche Tätigkeiten ich begonnen habe, sei vor einer Gesellschaft / Hilfe bei einem Verwandschaftsfest... Meine Cousinen kamen zu mir hergelaufen und sagen: "ohh ich kann das viel besser als du oder ich kann kochen und ich bin jünger als du oder ich werde grösser als du!" Ich habe keine Ahnung warum die Menschen bzw. auch deren Kinder immer zu mir kommen und mir das unter der Nase reiben! Ich habe zunehmend das Gefühl, dass sie mich fertig machen wollen, und dass sie mich stürzen lassen wollen.. Ich bin auch nicht immer glücklich und weil ich erst mit 23 mein Studium anfangen werde, während andere schon mit einem Bachelor fertig sind.

Aus all diesen Erfahrungen habe ich eine angestaute Wut in mir, die ich einfach nicht loswerden kann und dies hat einen grossen Einfluss auf meine Bildung / beim Lernen. Ich lenke mich immer ab und versuche Musik zu hören, damit ich nicht depressiv werde während dem Lernen...

Könnt ihr mir helfen, damit ich meine Arbeit mit Freude & Leidenschaft ausführen kann ohne dass ich an die konkurrenzgierige Menschen denken muss?

und warum machen sie das?? ich verstehe das nicht...

Familie, Freundschaft, Stress, traurig, Menschen, Psychologie, Eifersucht, Psyche, Streit

Ich lasse mich zu oft von meinen Emotionen leiten, was soll ich tun?

Ich weiß, dass diese Frage wohl ziemlich oft gestellt worden ist, aber ich habe noch keine richtige Antwort darauf gefunden. Ich möchte nicht mehr so emotional sein, meine Gefühle werden mir zu viel. In letzter Zeit kann ich das Weinen kaum unterdrücken, ich bin immer wütend oder traurig. Im ersten Augenblick bin ich fröhlich und lache und dann sinkt meine Stimmung auf minus 50. Ich begeistere mich viel zu schnell für Sachen, bin viel zu aufgedreht und lasse mich viel zu oft von meinen Gefühlen leiten. Letztens habe ich über irgendetwas nachgedacht, ich weiß nicht mehr was. Es war beim Essen und meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Ich meinte nur, ich würde nachdenken, doch sie fing damit an, dass ich verliebt sei. Ich fand diese Schlussfolgerung einfach so dämlich, da musste ich lachen und grinsen. Ich bin weder verliebt, noch irgendetwas in der Art. Durch mein Grinsen (ich weiß nicht, wieso ich das getan habe, so etwas mache ich in solchen Situationen öfters) hat sich meine Mutter irgendwie bestätigt gefühlt und angefangen mich auszufragen, weswegen ich noch mehr verlegen wurde. Ich kann auch nicht lügen, dabei muss ich nämlich auch immer grinsen. Das möchte ich nicht mehr, ich finde es einfach nur dämlich und kindisch, jedoch weiß ich nicht, wie ich es unterdrücken kann. Kann mir da jemand vielleicht helfen? Ich weiß, dass sich das alles jetzt ziemlich komisch anhört und dass viele vielleicht meinen, dass es keine echten Probleme wären, aber mir macht es echt zu schaffen. Ich werde nicht ernst genommen und es beschäftigt mich sehr, sodass ich mich nicht richtig Konzentrieren kann.

Gefühle, Menschen, Gedanken, Psychologie, Emotionen, Psyche, erwachsen, ernst

Versuchen meine Freunde mir Schuldgefühle zu machen?

Ich bin ein Mensch, der es sehr schwierig findet, andere Menschen zu enttäuschen oder nicht Erwartungen zu entsprechen und habe das Gefühl, dass das ausgenutzt wird. Ich habe insbesondere bei einer Freundin einfach das Gefühl, dass sie sich wahnsinnig schnell zurückgesetzt und verletzt fühlt und dann versucht meine Unsicherheit für sich zu nutzen.. Zumindest wenn ich das richtig einschätze
Folgendes Beispiel: wir wollten  feiern gehen oder hatten generell überlegt was zu machen. Ich hab aber am Tag selber gemerkt, dass ich ziemlich angeschlagen bin. Dazu kam, dass der Zug zurück von der Feier erst morgens um 4:00 Uhr gefahren wäre und ich um 8:00 raus muss, weswegen ich einfach das Gefühl hatte, dass es mir nicht gut tun würde, die ganze Nacht durchzufeiern. Sie hatte auch gerade mit ihrem Freund Streit und wollte sich vermutlich nur betrinken, was mir die ganze Zeit Sorgen bereitet hätte. Deshalb habe ich sie gebeten, dass wir lieber ruhiger was trinken gehen und über den Streit reden. Sie ist daraufhin sauer geworden, und hat behauptet ich wäre eine Enttäuschung und "von wegen du bist für mich da" und sie hätte keine Lust immer nur zu reden, und würde sich lieber ablenken.
Ich bin total unschlüssig ob ich jetzt egoistisch bin, und meine eigenen Bedürfnisse zurückstellen sollte oder ob sie absichtlich versucht mir Schuld Gefühle zu machen.
Ich würde gerne Meinungen dazu hören. Und wie ich mit vergleichbaren Situationen umgehen kann, ohne mich ständig schuldig zu fühlen und immer das zu machen, was andere wollen.

Freundschaft, Angst, Gefühle, feiern, Freunde, Psychologie, Druck, Psyche, Sorgen

Warum hat meine Freundin kein Verständnis?

Hallo Community,

seit knapp 1 Monat leben meine Freundin und ich in einer Fernbeziehung. Das ist gar nicht so leicht. Schließlich ist es eine komplette Umstellung zu der Zeit davor. Seitdem habe ich den Eindruck, dass unsere Wochenenden sehr verliebt und schön sind. Und unter der Woche eigentlich auch alles ok ist. Aber wenn wir mal streiten, ist halt alles anders. Man kann den anderen nicht mal einfach in den Arm nehmen oder sowas und den Streit so schlichten. Es eskaliert halt schneller.

Bisher haben wir immer alles geregelt bekommen. Aber meine freundin hat mir nun vorgeschlagen, dass ich zu ihr ziehen soll und jeden Tag einfach zur Arbit pendeln soll. Das wären insgesamt rund 2,5-3 h auf der Autobahn. Das wäre finanziell nur schwer zu stemmen. Aber nicht das große Problem. Aufgrund meiner und ihrer Arbeitszeiten würde ich täglich um 5 aufstehen oder vllt auch mal um 6, und dann immer bis 21uhr oder noch später unterwegs sein. Sehen würde ich sie dann auch nicht so viel mehr. Da sie im Schichtdienst arbeitet, kann es auch sein, dass ich sie mal gar nicht sehe. Ich kann sowas auf Dauer nicht durchstehen und fände das anstrengender und vllt auch schlimmer als die Fernbeziehung. Denn ich wäre schnell mit meinen kräften am ende und wahrscheinlich auch schnell unglücklich, da ich unter der woche auch keinen sportlichen ausgleich mehr hätte. Und ich denke ich würde davon ständig gefrustet sein und das dann vielleicht auch bei bzw an ihr auslassen. Das kann nicht förderlich sein oder? Nur leider hat sie keinerlei verständnis. Sie sieht nur das positive, dass ich dann bei ihr wohnen würde. es ist zwar ein schöner Gedanke, aber es wäre nur ein wohnen kein "leben". Als ich ihr meine argumente vorgetragen habe und gefragt habe ob es bei ihr denn möglich wäre, hat sie einfach aufgelegt. Das kommt bei mir so rüber als sollte ich all das in Kauf nehmen, sie müsse aber kein einziges Haar krümmen. Das verletzt mich schon ganz schön. aber ich kann mir auch vorstellen, dass sie denkt, dass ich auch auf keinen fall zu ihr ziehen will. was ich ihr aber auch schon gesagt habe, dass ich das sehr gerne würde, es aber nicht geht.

Nun straft sie mich mit Schweigen. So wie fast immer. Das ist fast noch verletzender, wenn ich mit ihr nicht mal darüber reden kann.

Ich weiß das ist ein langer Text, aber vielleicht habt ihr einen oder mehr Ratschläge für mich!? Wie kann ich mich verhalten und den Streit beenden. Ich möchte nicht unsere perfekte Beziehung und schönen Wochenenden wegen solch sinnlosen künstlichen Streits kaputt machen. Ich habe ihr eigentlich schon oft genug gezeigt, dass ich sie wirklich und auch dauerhaft liebe.

Liebe, Verhalten, Beziehung, Fernbeziehung, Freundin, Partnerschaft, Psyche, Verständnis

Alexithymie oder Psychopathie oder was ist los?

Hallo Community,

ich habe in letzter Zeit eine Menge über Persönlichkeitsstörungen gelesen. Dabei fiel mir auf, dass ich eine Menge Anzeichen auf Psychopathie habe. Bei dem PCL-R hatte ich einen score von 26 (ab 30 ist man "Vollpsychopath" und die Skala hat 40 Punkte). Ich hatte auf Skala 1, die Dinge wie Gefühlskälte impliziert, einen sehr hohen Score, allerdings auf der Skala 2, die die antisozialen Aspekte der Psychopathie erfasst, einen niedrigeren Score. Nun ist mir aufgefallen, dass ich auch an "Alexithymie" leiden könnte. Allerdings passen dort auch wieder sehr viele Sachen nicht wirklich. Ich bin ziemlich selbstbewusst und bin auch nicht wirklich unsicher. Auch manipuliere ich gelegentlich meine Mitmenschen (mag sich böse anhören, ist aber so), allerdings sind das für mich nur "Versuche", ich habe fast nie etwas Böses im Sinn, wie Leuten Geld abzuzwicken. Ich mache das nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen hätte, sondern weil ich dasselbe ja auch nicht bei mir erleben wollte. Ich bin auch relativ gut integriert und werde in meinem Umfeld auch geschätzt. Wenn ein Freund zu mir mit seinen emotionalen Problemen kommt, kann ich meistens weiterhelfen und quasi durch "Logik" diese Gefühle reproduzieren, allerdings habe ich keine Ahnung, was in der Person wirklich vorgeht. Ich kann zumeist auch Leute recht gut "lesen" und sie zum Sprechen bringen, wenn ich es will. Also wenn eine Person einen schlechten Tag hat, kann ich auch ganz gut herausfinden, warum. Ich will hier jetzt keinen Shitstorm oder irgendwelche H8er-Kommentare, solche Leute können sich woanders ausheulen. Bitte nur Kommentare, die wirklich helfen. Es ist für mich keine sonderlich große Belastung, ich komme ganz gut durhcs Leben, allerdings interessiert mich dieses Thema einfach und ich versuche, mich selbst einzuordnen.

Viele Grüße, P2BHMn

Krankheit, Psychologie, Manipulation, Psyche, Soziologie, Alexithymie, psychopathie

Ich glaube, ich liebe meine Lehrerin...(Tochtergefühle)?

Hey... Also, um kurz meine Situation zu beschreiben, ich bin 16Jahre alt und habe schon einige Zeit Bulimie, Magersucht, Depressionen, svv, Schlafstörungen usw. Es ist so, dass ich mich einer Lehrerin anvertraut habe, vor einem 3/4 Jahr. Sie hat mich auch ermutigt, eine Therapie zu beginnen, die ich auch mache. Diese bringt mich nur irgendwie nicht weiter.... Ich habe meiner Lehrerin damals eine Email geschrieben; was los ist und mache das auch in letzter Zeit manchmal. Sie antwortet dann auch und reagiert sehr verständnisvoll. Ich habe bemerkt, dass sie mir sehr wichtig geworden ist, eig zu wichtig für eine Lehrerin.... Ich habe irgendwie Tochtergefühle für sie entwickelt... Es ist nicht so, dass ich sie liebe im Sinne von Beziehung führen, sondern dass ich sie wie eine Mutter liebe.... Mir geht es so schlecht, weil ich weiß, dass ich das nicht darf und ich für sie eine normale Schülerin bin. Ich hasse mich dafür. Ich kann es nicht verhindern, aber ich bin ziemlich eifersüchtig auf die Tochter von ihr... Sie ist etwas jünger als ich und ist total dünn, wahrscheinlich weil sie noch nicht in der Pubertät ist. Ich will unbedingt so aussehen wie sie...vllt beachtet meine Lehrerin mich dann. Ich weiß, dass alles ist falsch...aber ich will einfach nur von ihr geliebt werden... Was kann ich machen, damit ich von ihr wegkomme? Sie hat übrigens keinen Mann, nur eine Tochter. Liebe Grüße und danke...

Liebe, Lehrerin, Psyche, psychische Störung

Warum lieben wir in Filmen oft den Psychopathen/Bösen?

Ob Hannibal Lecter oder Loki in Hollywood Filmen oder Izaya und andere in Animes. Oft schwärmen (besonders die Frauen) wir die Bösewichte an. Sie haben Charm, sind intelligent und meistens sehen sie dann auch noch nicht umbedingt abstoßend aus.

Aber das erklärt doch nicht warum uns das Böse und Verbotene SO sehr anzieht.

Ein Beispiel: Gerade lese ich ein Onlinemanga in dem man erst lernt die Hauptfigur lieben zu lernen. Ein netter Junge, der zwar etwas verrückt und aufgedreht ist aber im grunde keiner Fliege was zu leide tun würde. Damit es spannend bleibt brauch man ja nun eine Figur die unseren Liebling in die Bredoullie bringt: Der Bösewicht. Sieht nicht schlecht aus und ist ein extremer Psychopath. Sadistisch, besessen, grausam, egozentrisch, rachesüchtig. Im echten Leben würden wir nie mit so einem was zu tun haben wollen. Nun quält er wegen sinnlosen, übertriebenen Gründen den Haupthelden bis dieser Psychisch völlig zusamenbricht. Aber die Kommentarschreiber lieben den Typen!

Er ist ja soooo süß = der Held hat in selbstverteidigung nen kumpel vom bösen ne dicke Wange verpasst. Deswegen will der Böseicht nun Rache für sein Kumpel.... und das ist ja echt soo süß von ihm. Ich meine... WTF? Verdiente dicke Wange gegen seelische peinigung und mutwillige zerstörung der Zukunft? Und der Böse scheint es zu genießen. Er ist ein wahrer Sadist. Und wir lieben ihn. (Ja, ich auch)

Aber WARUM?? Es kann doch nicht nur der Charm der Psychopathen sein der uns so zum schmelzen bringt. Figuren die wir mögen leiden Höllenqualen und wir feiern den Täter. Im echten Leben undenkbar. Zieht uns das Verbotene echt SO sehr an? Warum reagiert unser Hirn mit Endorphine anstatt mit Ekel wenn wir dieses sadistische Grinsen sehen??

böse, Psyche, Psychopath

Ist unser Lehrer ein Psychopath oder hat er Züge davon?

Hallo,

die Achte Klasse hat begonnen und neue Lehrer werden eingeteilt :-) . Unser Sport neuer Sportlehrer hatte heute eindeutig eine Überreaktion ...

Ein Schüler hatte sich unangemessen benommen und der Lehrer ging zu ihm hin , schreite ihn an das er es alles soll und schrie : "DU AR SCH_LO CH!!" . Der Schüler beleidigte darauf auch und der Lehrer schrie : "VER PIS S DICH UND GEH NACH HINTEN , FÜR DICH WARS DAS MIT DER STUNDE!!" . Der Schüler hatte gesagt : "Jaja , ich geh doch schon." . Viele Schüler haben gelacht und auch Mitarbeiter an diesem Sportplatz lachten . Er nahm das nicht wahr und dachte das sein Verhalten richtig war . Er dachte sie lachten wegen uns , den Idioten .

Er versammelte uns alle und sagte uns das wir schlimmer als Hunde sind und uns benehmen sollen . WIR SOLLEN mal nachdenken was Menschen und Tiere für Unterschiede haben . Die Ersten Läufer waren spitze , aber danach war vorbei, sagte er ! Er sagte uns das er Lehrer ist nicht um sich zu ärgern sondern etwas beizubringen , völlig richtig und unterstreiche ich so , aber es war eindeutig eine Überreaktion ...

Der Lehrer war sich nicht seiner Schuld bewusst ... manche Schüler haben angefangen zu weinen und er schiss auch die an , die gar nichts oder sehr wenig gemacht haben . Ich habe ihn die Ganze Zeit in die Augen geschaut ohne zu zucken , um zu zeigen das er mich nicht unter Kontrolle hat . Ich sagte den anderen Schülern , dass sie das machen soll was er sagt . Solche Menschen gehen noch weiter ...

Der Lehrer hat angeblich eine Alk Sucht , er fuhr mit einer 10 Klasse auf Klassenfahrt und betrinkte sich dort . Außerdem soll er schon Schüler eingesperrt haben und selbst ein geschlagen haben . Ich denke er war in Therapie und wurde freigesprochen , wird aber rückfällig ?

Ich habe keine Angst vor ihn , jedoch möchte ich so einen nicht als Klassenlehrer haben , dass war so krass ... !!! Ich habe meinen Eltern schon das erzählt und der Lehrerin werde ich es auch erzählen .. das sagte sie auch .. Gab wohl noch andere Sachen mit diesem Lehrer . Und seine Einstellung : "Was will der von mir erwarten , wenn er so etwas tut." , genau das selbe vom störenden Schüler ..

Ein Rat wäre sehr hilfreich und sind das Psychopathen oder haben Züge und/oder sind die "nur" sehr impulsiv ?

Lehrer, Psyche

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