Psyche – die neusten Beiträge

Mein Bruder terranisiert mich und meine Familie! Was tun?

Gestern hatten mein Bruder und ich wieder Streit ( siehe hier https://www.gutefrage.net/frage/ich-muss-staerker-werden?foundIn=user-profile-qu... )

Er wollte länger an meinem PC spielen, als er ohne hin schon gespielt hat. Er fing an mich zu beleidigen, doch ich habe trotzdem nein gesagt.

Irgendwann eskalierte die Situation und er drohte mir sogar. Da er mich ja schon geschlagen hat sagte er immer "Ich sollte dir wieder eine reinhauen, so wie letztes mal, erinnerst du dich?" Er hat mich geschubst und mich leicht geboxt. Daraufhin nahm ich in meinem Zimmer einen Stock, den ich zum trainieren da hatte. Ich sagte ihm er soll mich jetzt in Ruhe lassen. Er kam näher und meinte so viel wie "Was willste mit nem Stock, hä?" ich schlug nun zu, Auf seinem Bein. Ein mal, zwei mal, drei mal. Ich scheuchte ihm zum Fenster vom Schlafzimmer meiner Eltern, ließ den Stock fallen und rannte nach unten. Mein Bruder flippte aus und wollte mich verprügeln. Meine Eltern wissen schon, wie er mich behandelt und was er gesagt hat. Sie haben von unten alles mitbekommen. Mein Bruder wartete daraufhin sehr lange oben, mit einer Eistenstange, um mich zu verprügeln. Er "belagerte" regelrecht den oberen Bereich, traute sich jedoch nicht nach unten zu kommen, weil meine Eltern unten waren. Ich weiß, es war falsch und ich schäme mich auch dafür. Ich habe auch meist versucht, ohne Gewalt auszukommen, aber ich fühlte mir sehr bedroht und hatte riesige Angst. Seit ich Aikido mache, habe ich mir eigentlich vorgenommen, nicht mit Gewalt und Aggressionen wieder vorzugehen, sondern versuchen, die Situation friedlich zu lösen - hat aber nicht sehr gut funktioniert.

Meine Eltern schalteten heute das Jugendamt ein und nächste Woche kommt jemand, der mit uns allen reden möchte. Meine Eltern wollen, das er auszieht. (Besonders, weil mein Bruder sagte "Es reicht jetzt. Ich kann mit dem nicht mehr zusammenleben. Entweder ER oder ICH!!")

Mein Bruder terrorisiert die ganze Familie! Er hat falsche Freunde, er verachtet uns und ist total respektlos!

Aber ich hatte einfach totale Angst und ich wollte ihn das auch nicht antun. Aber als er mich angreifen wollte, ist es einfach passiert.

Seit ein - zwei Jahren hat sich mein Bruder sehr zum negativen verändert. Er ist respektlos zu mir und unseren Eltern, beleidigt mich, schlägt und droht mich. Desweiteren macht er manchmal wenn er sauer ist, Behindertenwitze über mich. Gestern hat er sich sogar über Aikido lustig gemacht, während des Streits. Keine Ahnung wieso. Er wollte mich vermutlich provozieren.

So, tut mir leid, wegen des Textes, aber ich weiß nicht weiter. Was soll ich tun?

Ich fühle mich irgendwie schuldig, immerhin ist es jetzt sozusagen meine Schuld, dass er hier auszieht. Wobei ich sagen muss, dass er gestern viel angerichtet hat, nach dem Streit.

Er hat meinen PC Bildschirm zerkratzt, meine Stecker rausgezogen usw.

Er will mich bald wieder angreifen. Was soll ich tun?

PC, Gesundheit, Familie, Angst, Aikido, Bruder, Geschwister, Psyche, Streit

Wie konnte das passieren? Alkohol zu viel, betrunken komisch verhalten

Hey ihr lieben, brauche mal euren Rat.. Es geht darum: damals, wenn ich mal mit Freunden getrunken habe, war alles chillig. Habe zwar viel Mist gelabert und so weiter, aber im großen und Ganzen hab ich nichts Schlimmes gemacht. Jetzt trinke ich nur mal ab und zu wenn etwas Größeres geht aber jetzt ist es so, dass ich gar nicht mehr auf Alkohol klarkomme, viele Leute ziemlich nerve, ihnen auch alles von mir erzähle unter anderem auch dass ich gerne wieder sex hätte und und und und. Dann bei einem Kumpel habe ich mich umgezogen ohne darauf zu achten dass noch jemand im Raum ist, im Nachhinein total peinlich. Zum Glück waren das anständige Jungs, die weder Fotos noch sonst was gemacht haben und eher genervt waren dass ich mich so freizügig verhalten habe.. Nüchtern bin ich ganz anders und betrunken war ich bis jetzt auch nie so krass drauf.. Kann es vllt daran liegen, dass ich generell gerade viel Stress habe und sehr unglücklich bin bzw mit meiner Gesamtsituation unzufrieden bin? Betrunken werden solche Gefühle doch nur verstärkt. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen und generell erstmal keine Lust mehr auf Alkohol bis es mir wieder etwas besser geht. Vor allem kann ich den Konsum auch nie richtig im Rahmen halten also übertreibe auch immer wenn ich dann mal trinke, das nervt mich auch mega. Also ich komme auch ohne Alk aus also für Monate aber sobald ich dann mal wieder was anrühre, kann ich's nicht einschätzen.. Jedenfalls kam ich auch mit Leuten in Kontakt die ich eig gar nicht mag und die waren voll genervt von mir und das gibt mir halt voll das komische schlechte Gefühl dass ich's so weit hab kommen lassen.. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen wie man so ein Schamgefühl und Selbsthass (also nicht direkt Hass ihr wisst was ich meine) bekämpfen kann? Sorry für den Roman aber momentan beschäftigt mich das sehr.. Danke km Voraus!

Alkohol, Gefühle, betrunken, Kummer, Psyche, Scham

Ich möchte mich für was mit Leidenschaft begeistern

Hallo liebe User,

ich bin in letzter Zeit sehr nachdenklich, weil ich immer wieder Menschen kennenlerne die sich mit Leidenschaft für etwas begeistern können. Etwas das eine große Rolle in ihren Leben spielt (ich spreche hier nicht von Freunde und Familie, dass ist selbstverständlich für mich jedenfalls) Um beispiele zu nennen:

Leute die Geschichten schreiben oder in Büchern völlig aufgehen. Menschen die BMX begeistert sind und an Wettbewerbe teinehmen. Menschen die Instrumente spielen. Menschen die nähen und einfach immer eine Geschichte zu erzählen haben.

Einfach Menschen die ihre Freizeit in Dinge investieren, für die sie sich begeistern können. Ein "Hobby" das nur für einen selber ist, in dem man völlig aufgehen kann. Als würde man was gutes für sich selber tun.

Wisst ihr was ich meine? Ich suche genau so etwas... Ich stehe manchmal an einem Punkt in dem mir Bewusst wird, dass mir soetwas in meinen Leben fehlt. Ich möchte mich für etwas begeistern können und ganz in dem Thema aufgehen können.

Als kleines Mädchen habe ich mich (wie bei fast allen) für eine Band interessiert und jeden Tag nach der Schule meine Zeit darin investiert diese Musik zu hören und nach den neusten Neuigkeiten zu stöbern. Fanartikel zu shoppen etc. Die Sache an sich ist eigentlich völlig bescheuert, aber die Leidenschaft und freude dahinter war der Wahnsinn. Jetzt bin ich Mitte 20.

Ich habe schon viele Sportarten und Vereine durch und Instrummente gelernt. Aber ich merke, dass ich seit langem das völlige Interesse an Instrumente verloren habe. Wahrscheinlich auch, weil ich als kleines Kind gezwungen wurde es zu lernen.

Was begeistert euch? Geht ihr etwas in euern Leben mit Leidenschaft nach?

Leben, Hobby, Menschen, Psychologie, Psyche

Glücklich in einer Traumwelt - bin ich verrückt?

Ich habe mir lange keine Gedanken dazu gemacht und mir gedacht, dass das wieder von alleine weggeht, doch es ging einfach nicht. Seit etwa 3 Jahren habe ich sozusagen 2 Leben. Ich habe mich mal schlau gemacht doch nichts gefunden, was auf mich zutrifft.

Also nun zu meinem Problem: Ich habe oft über Leute gelesen die sich in einer Traumwelt vorstellen sie wären eine Person aus einem Film oder Superheld etc. Doch in meiner Traumwelt ist das ganz anders: Ich bin diese Person die ich in echt bin und befinde mich oft (aber nicht immer) auch dort wo ich in dem Moment bin. Doch in Realität bin ich alleine doch in meiner Traumwelt sind meine ''Freunde'' dabei. Mit ''Freunde'' meine ich sozusagen eine ''Gang'' mit Personen die ich zu etwa 1/3 selber erfunden habe, zu 1/3 aus irgendwelchen Filmen kommen und zu 1/3 Leute die ich aus dem Reallife kenne. Es sind sozusagen ''Traumfreunde'' denn die Leute sind genau so wie ich mir die perfekten Menschen vorstelle. Manchmal habe ich wirklich das Gefühl ich hätte diese Leute um mich herum zu haben. Das grösste Problem ist nicht das ich nicht von Real und Traum unterscheiden kann sondern viel mehr, dass ich wenn ich kann jeden Tag etwa 3 Stunden mit meinen ''Freunden'' verbringe. Oft denke ich vor dem einschlafen an Geschichten wie dass ich mit meiner Gang irgendwo auf einer Insel bin oder in einem Hotel oder halt solche Sachen. Ansonsten bin ich immer wenn ich ALLEINE bin in Begleitung dieser Traumfreunde.

Beispiel: Heute fuhr ich mit meinem Fahrrad über ein riesiges Feld und niemand war da... doch... meine Traumfreunde und solche Erlebnisse häufen sich (besonders jetzt in den Ferien).

Es tut mir Leid wegen meiner Katastrophalen Rechtschreibung, aber am Handy ist das nun mal nicht so einfach. :D

Psyche, Realität, Traumwelt

Befreiung von Schul-Klausuren?

Hallo liebe Community!

Nach ein bisschen Recherche im Internet konnte ich nicht nicht so richtig eine Antwort finden, sodass ich euch einfach mal fragen wollte.

Kann man von Schul-Klausuren (gewöhnliche Arbeiten) befreit werden, wenn man psychisch nicht in der Lage dazu ist? Ich war jetzt mehrere Wochen nicht in der Schule aufgrund von psychischer Labilität (ich wurde von meiner Psychotherapeutin und meiner Ärztin entschuldigt). Nun will ich aber wieder in die Schule gehen, weil ich sonst zu viel verpasse. Aber ich müsste da noch etwa 4 Arbeiten nachschreiben und dazu kommen jetzt auch noch normale Klausuren. Und ich merke, wie mir das heute (am ersten Schultag) wieder etwas über den Kopf wächst. Eine Kur ist schon beantragt und wird auch wahrscheinlich vor den Sommerferien stattfinden. Jedoch ist mir das im Moment einfach viel zu viel zu dem normalen Stress auch noch die ganzen Klausuren zu schreiben. Eine erneute längere Krankschreibung kommt bei mir nicht in Frage, da ich dann wahrscheinlich nur wieder von der Schule weglaufe und sich der zu wiederholende Stoff anhäuft.

Mir würde es vielleicht erstmal auch weiterhelfen, wenn ich die Arbeiten so verschieben kann, dass ich nicht alle auf einmal schreiben muss (d.h. innerhalb 2 Wochen).

Hat jemand eine Ahnung, ob sowas Möglich wäre?

Doofe Kommentare brauche ich nicht :-)

Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen!

Schule, Befreiung, Psyche, Schularbeit

mein freund.. geisteskrank?

Hallo liebe leute,

Dieses Wochenende ist meine Welt in Tausendteile zerborsten. Es fing ganz Harmlos an. Wir haben uns verabredet damit wir zusammen in eine Barr gehen, und hohlte mich wie gewohnt ab aber musste 15 drausen warten. So fingen wir an zu streiten ohne jeglichen grund. Dan erzählte er mir das er seit er nur denken kann stimmen im kopf hört. Ich dachte er macht nur spaß mit mir doch es war sein bitterer ernst. Ich malte mir im kopf aus das er shizophren ist . Ich bekam angsz und lief weg. Ich googlete wie eine verrückte die ganze nacht. Ich ignorierte seine anrufe und seine whatsapp narichten. Es schüchterte mich ein. Ich sah ihn nun mit anderen augen. Ich liebe ihn so sehr . Dan war ich irgendwan dazu berreit mivh mit ihm zu treffen. So verabredeten wir uns in einem Kafee und ich durfte ihn aus fragen.

Unsere Konversationen

Ich: wie lange hörste du diese stimmen

Er: seit ich nur denken kann sie sind schon ein teil von mir ich habe mich damit abgefunden.

Ich: was sagen sie ?

Er: ich weis es nicht, ich höre ihnen nicht zu. Ich habe das gelernt.

Ich; sind sie böse

er: nein.wen ich ihnen zu höre dan geben sie mir tipps, und ich kann ihnen nur zuhören wen ich mich stark kontzentiere

ich: was für tipps?

Er: das ich zum beispiel nicht rum liegen soll. Oder das ich mich anstrengen soll.

Ich: haben diese stimmen namen ? Wie viele sind es ?.

Er: nein sie reden durcheinander. So wen du in einer menschen Menge bist, und alle durcheinander reden.

Ich : haben sie mal über mich geredet

er: ja eimmal aber ich glaube ehr das es meine eigene kopf stimme war.

Ich: was hat deine kopfstimme gesagt

Er: das du nicht gut für mich bist

ich: sonnst nichts ?

Er: nein. Die stimmen tuhen ehr über mich reden und geben mir keine anweisungen oder sowas ich bin nicht shizophren. Ich höre sie einfach. Ich höre ihnen nicht zu verdammt. Auserdem tuh nicht so als ob du nicht manchmal über micn schlecht denkst sowas ist menschlich und normal.

Ich: ich habe angst das du durch drehst und mir weh tuhst

er: wie gesagt diese stimmen sind schon seit ich denken kann da. Du brauchst dir keine sorgen machen. Hätte ich es dir biss heute nicht gesagz hättest du es nie bemerkt

Und er hat recht ich hätte es nie bemerkt aber da ich es jetzt weis, macht es mir total angst wir haben schon übersheirazen geredet übers kinder kriegen ich liebte ihn so sehr verdammt. Wie konnte er mirs nicht sagen ich weine jede verdammte nacht mir geht es so schrecklich . Die angst das er irgendwan durchdreht oder durchknallt lässt mich nicht schlafen. Ich habe so verdammt angst. Ich will ihn nicht verlieren. Er ist mein einund alles. Wir waren novh nie so lange getrennt aber ich habe angst ihn zu sehen.. Bitte helft mir bitte sagt mir was ivh tuhen soll was es auf sich hat.. er will sich sich nicht helfen lassen da es für ihn normal ist .. bitte tut mich nicht verarschen oder euch lustig machen ich ertrag es nicht

Danke

Krankheit, Psyche

Finde einfach keine Freunde bzw. kann sie nicht behalten - wieso?

Hallo,

ich hoffe, dass ihr mir eventuell helfen könnt. Kurz zu mir: 20, weiblich, studiere. Wie der Titel schon sagt tue ich mich sehr schwer was Freunde kennenlernen und behalten angeht. Ich habe mit niemanden aus der Schulzeit irgendwie großartig was zutun, wenn man sich sieht kommt nur ein verkrampftes "hey" raus. Andere wiederum fallen sich sich in die Arme und freuen sich und ich steh nur anteilnahmslos daneben. Ich habe auch keine langjährigen Freundschaften. Spätestens nach einem halben Jahr bis Jahr hat man nichts mehr miteinander zutun. Ich hatte auch noch nie sowas wie eine beste Freundin. Wenn ich feiern bin und bekannte Gesichter sehe ignorieren mich die meisten oder wimmeln mich schnell ab. Andere treffen sich ein, zwei mal auf Partys und sind zwar keine direkten Freunde aber für einen Plausch auf Partys reicht es aus. Ich glaube, dass es einfach an meiner Persönlichkeit liegt. Ich versuche mich immer zusammenzureißen, werde nicht ausfällig, versuche immer da zu sein, aber irgendwie fällt es mir auch schwer viel Zeit mit Menschen zu verbringen. Dann habe ich keine Lust mehr, ich lache auch ziemlich selten und mir kommt das Ganze eher als Zeitvertreib vor. Bei meinen aktuellen Freunden ist das glaube ich genauso. Sie rufen mich eigentlich nur an, wenn sie gerade zufällig in der Uni sind keine Vorlesung haben und die Zeit bis zur nächsten überbrücken wollen. Ansonsten werde ich quasi nie gefragt ob ich mitkommen möchte oder Zeit habe. Nach so vielen Jahren kann ich nicht mehr die Ausrede verwenden, dass das einfach nicht die richtigen Freunde waren. Ich habe einfach keine Menschen auf die ich mich immer verlassen kann, denen ich alles erzählen kann. Ich fühle mich etwas einsam. Wie kann ich nur dagegen angehen? Ich habe nach unzähligen Versuchen die Lust verloren ständig neue Menschen kennenzulernen und ich glaube, dass ich das irgendwie verlerne. Es gibt schon Menschen mit denen ich Interessen teile, aber irgendwie verliere ich immer mehr die Lust mich auf die Menschen einzulassen, weil erfahrungsgemäß ist das ja auch nur von kurzer Dauer.

Für mich wirkt alles etwas trostlos... Ich habe schon lange keine tollen Erfahrungen mehr gesammelt und komme mir wie ein Soziopath vor. Ich bin einfach nicht im Stande richtige Freundschaften zu entwickeln, mir fehlen wohl einfach Fähigkeiten dafür. Stelle mich zudem auch sehr oft sehr dumm an und ich weiß nicht mal mehr was Freundschaft heißt ...

Leben, Studium, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Psyche

Psychische Probleme? Minderwertigkeitskomplexe?

Hallo liebe community,

ich brauche eure Hilfe!

Es ist so, mein Leben läuft eigentlich soweit gut. Ich gehe auf ein Gymnasium bin 18 und habe tolle, und vorallem wahre Freude. Ich habe aber das Problem, dass ich von mir nie überzeugt bin. Ich fühle mich nur sehr selten hübsch, obwohl ich von meinen Freunden und anderen positive Rückmeldung zu meinem Aussehen bekomme. Aber ich bin nie/selten der Überzeugung davon, ich denke immer es reicht nicht aus und ich muss hübscher sein, wenn ich zum Beispiel jemanden von meinen Freundinnen sehe oder andere hübsche Mädchen. manchmal ist es auch so das ich morgens wenn ich mich fertig mache ganz okay finde und sobald ich dann ein anderes hübsches Mädchen sehe fühle ich mich total hässlich. Soweit zu meinem aussehen mit meinem Charakter ist es genauso, ich habe eigentlich denke ich gute Eigenschaften, ich bin sehr bescheiden, nett zu jedem und sehr hilfsbereit. Aber auch hierbei ist es so, dass ich denke ich muss jede gute Charaktereigenschaft erfüllen, was Unsinn ist.

Wie auch schon erwähnt habe ich tolle Freundinnen, sie laden mich abends auch immer wieder zu sich ein, doch ich habe oft keine lust obwohl ich sie alle über alles liebe. Aber wenn ich mich mit mir nicht zufrieden fühle, dann fühle ich mich dort fehl am Platz, daher erfinde ich oft ausreden. Sie fragen mich immer wieder weshalb ich nicht kommen möchte und und und, sie sind wirklich sehr einfühlsam. Wir sind übrigens alle 16/17/18.

Dazu kommt stress in der schule, in der ich mich auch nicht so wohl fühle, ich werde zwar NICHT gemobbt oder so aber ich komme mit diesen ganzen Zicken und Angebern einfach nicht klar.

Ich habe keinen Freund, wünsche mir aber über alles eine Person mit der ich alles teilen kann. Aber ich habe bis jetzt nicht den richtigen gefunden.

Habt ihr für mich Ideen wie ich mit diesen minderwertigkeitskomplexen besser umgehen kann, sind das überhaupt welche? Ich würde mich freuen wenn ich mir Ratschläge geben könntet. Vielleicht hat jemand von euch sogar schon mal das selbe durchgemacht.

Dankeschön und viele Grüße!

Schule, Stress, Aussehen, Freunde, Freundin, Komplexe, Partner, Psyche

Ich kann mir im Alter von 18 Jahren immer noch keine Beziehung vorstellen. Wie kann ich diese Angst vor einer Beziehung überwinden?

Früher, als das "Freund haben" so angefangen hat, also im Alter von 12/13, dass es noch kommt bei mir. Dann mit 15/16 kam es immer noch nicht und jetzt bin ich 18 und kann mir immer noch keine Beziehung vorstellen. Ich stehe ganz sicher NICHT auf Mädchen und ganz sicher auf Jungs. Ohne dass es jetzt eingebildet klingen soll, bin ich auch hübsch und nett (mal direkt und kumpelhaft, manchmal schüchtern). Besonders im Alter von 16 standen extrem viele Jungs auf mich, aber ich wollte keinen von denen. Es ist nicht so, dass ich oberflächlich bin/war, ich habe kein genaues Bild wie mein "Traummann" aussehen soll, eigentlich lege ich (so klischeehaft es auch klingt) viel mehr Wert auf den Charakter. Auch jetzt stehen noch viele Jungs auf mich, aber ich lasse einfach keinen an mich heran. Das ist auch mein Problem. JEDES Mädchen knutscht zwischendurch auf Partys mit Jungs zum oder tanzt zusammen mit einem Jungen. Wenn mich nur ein Junge anfasst und mit mir tanzen bin, werde ich gleich zickig oder genervt. Ich weiß auch nicht woran das liegt, ich meine es auch nicht böse, aber ich könnte es mir nicht vorstellen, etwas mit einem Jungen auf einer Party zu haben. Selbst wenn ich einen Jungen, der etwas von mir will, ebenfalls süß finde, dann würde ich mich nie mit ihm alleine treffen, aus Angst, dass er mich dann küssen will oder dass etwas ernstes daraus werden könnte. Ich bin ja nicht blöd und deshalb denke ich, dass es daran liegt, dass ich Angst habe, wie eine Beziehung abläuft. Ich habe Angst, dass er mit mir gleich ins Bett will (auch wenn ich weiß, dass ein Junge der mich wirklich liebt auch so lange wartet wie ich will), aber ich denke mir, dass das Alter meines "Freundes" jetzt zwischen 18-23 liegen würde und kein Junge im Alter von 20 würde ein halbes Jahr warten, bis die Freundin endlich mal mit ihm schlafen würde... Wie kann ich diese Angst vor einer Beziehung überwinden? Oder was sagt ihr dazu?

Liebe, Männer, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Aussehen, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, Küssen, Sexualität, Charakter, Freundin, Jungs, Psyche, Vertrauen

Keiner versteht mich, ich fühl mich von allen allein gelassen, was tun?

Hallo,

ich, 26 Jahre und weiblich, fühle mich momentan wirklich schlecht und habe das Gefühl, dass mich niemand versteht.

Zu meiner Problematik: In letzter Zeit (seit Ende 2014) ist einfach Vieles auf einmal gekommen. Erst hat mich mein Freund verlassen, womit ich 3 Monate lang emotional zu kämpfen hatte... Dann musste ich meinen Job kündigen wegen Mobbings. Ich habe anschließend sofort eine neue Selle gefunden. Aber der erste Lohn kommt wahrscheinlich erst so spät, dass ich ein Monat ohne Geld da stehe... Meine Eltern sind arm und können mich auch nicht finanziell unterstützen. Hinzu kommt es, dass ich immer anderen helfen muss... Da ich angehende Sozialpädagogin bin, fragen mich alle nach Hilfe, weil sie spüren, dass ich sie vertreten oder Ihnen Tipps geben kann. Das fängt bei meiner Mutter an, die krank ist und 100 km von mir entfernt wohnt und hört bei meinen Kommilitonnen auf, die jeden Mumpitz bei mir nachfragen, weil ich den besten Überblick in der Uni zu haben scheine. Wenn ich meinen Kommilitonnen dann Tipps gebe, finden sie diese Tipps nicht gut und machen ihre Arbeiten einfach falsch. Das merken sie dann spätestens, wenn sie irgendwo durchfallen. Sehen es aber nicht ein, dass ich Recht hatte. In den Gruppenarbeiten werde ich in Stich gelassen und die Uni hilft mir da auch nicht mehr weiter, weil ich es ja selber lernen müsse, in Gruppen zu agieren...

In letzter Zeit weine ich nur noch... Denn jetzt kommt das Schärfste: Meine beste Freundin sagt, ich wäre ja depressiv, weil ich weinen würde und meine Probleme ja gaaar nicht so schlimm wären. Sie ist nämlich auf einem spirituellen Trip und meint, dass man sich von seinen "weltlichen" Problem losreißen sollte. Ich wäre in ihren Augen schwach und nicht resilient. Ich sollte meditieren und die Welt aus einer anderen Perspektive sehen... Da pack ich mir an den Kopf... Ich habe das Gefühl, dass sie mich überhaupt nicht versteht... Ich glaube nicht, dass ich durch meditieren meinen Lohn früher bekomme oder die Leute einfach anfangen, auf mich zu hören... Und mein Ex kommt dadurch auch nicht zurück... Sie hört mir auch nicht mehr zu, weil sie meine Probleme als Quatsch ansieht. Auch mein Ex hat mich verlassen, weil ich mir zu viel Kopf um alles machen würde. Aber er selbst hat auch immer alles von seinen Eltern in den Hintern gesteckt gekriegt und weiss gar nicht, wie wichtig und schwer es ist, seine eigene Wohnung zu unterhalten und sein Geld selbst zu verdienen, bzw. welche Gedanken man sich machen muss. Die Einzige, die sich meine Probleme anhört, ist meine Mutter, die mir aber nicht helfen kann, weil sie selbst krank ist...

Dementsprechend fühle ich mich einfach nur noch allein... Ich hoffe eigentlich nur, dass der ganze Schmerz irgendwann mal vorbei ist und warte ab... Aber was kann man denn noch so machen? Muss ich ernsthaft zum Psychologen gehen?

Einsamkeit, Psyche

Ich vermisse jetzt schon meine Jugend. Was ist da los?

Guten Abend

Ich versuche nun sachlich und möglichst unemotional zu erklären, was mit mir los ist.

Ich befinde mich momentan in der Phase meines Lebens, in der meine Kindheit langsam stirbt. Ich merke wie ich mich verändert habe, ich merke wie sich alle anderen Menschen, Freunde, Familie verändert haben. Doch trotzdem kann ich einfach nicht loslassen, mich tötet diese Nostalgie. Ich vermisse meine Schulzeit, ich vermisse meine Jugend, ich vermisse es wie ich damals war, die erste Zigarette, die ersten Male Alkohol testen, die ersten Male Cannabis rauchen. Mir egal, alle ersten Male. Mittlerweile ist es immer das selbe, wenn ich auch nur ein Bier trinke, ich verfalle in Nostalgie und bin kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Nüchtern schaff ich es meist diese Gedanken zu verdrängen.

Wem von euch macht die Nostalgie auch so sehr zu schaffen... Ich weiß nicht wie ich Dinge wie z.b. die erste Freundin überspringen kann, es ist nun 2 Jahre her und noch immer quält mich meine Vergangenheit, kann nicht ruhig Leben, bin permanent angespannt, hab gute Momente doch alles ist in einziger Horrortrip.

Manchmal dachte ich mir teils schon, "ich geb mir die Kugel, ich will nichtmehr Leben, manche sagen zwar "Du hattest einen schlechten Tag, aber bist du gestorben?" aber manchmal ist Tod sogar besser als Lebend.

Ich weiß nicht warum, aber manchmal gehen die Gedanken einfach mit mir durch.

Mfg

Leben, Psyche

Freundin berührt mich immer...

Hallo, ich habe das Problem, dass mich meine eine, eigentlich gute Freundin von mir, immer an bestimmten Stellen berührt.

Es ist so, dass sie ein ziemlich spezieller Mensch ist, viele würden sie vielleicht als krank bezeichnen und als einen Psycho, da sie eben sehr anders ist. Sie hat deshalb auch kaum Freunde und hatte auch noch nie einen Freund oder sowas, sagte aber auch, dass sie sowas wie Liebe noch nie empfunden hat.

Naja, jedenfalls erzählte sie mir, dass sie pansexuell ist, also dass sie auf alles steht.

Und es ist so, dass sie mich dauerhaft an Brüsten, am Hintern etc. berührt. Sie umarmt mich auch ständig und kitzelt mich...

Ich glaube allerdings nicht, dass sie auf mich steht, ich glaube einfach, dass sie sich nach Körperlichkeit sehnt, denn ich kenne dieses Gefühl und diese Zwänge selbst. Es scheint mir auch so, dass sie irgendwie einen Drang dazu empfindet, mich ständig an den Brüsten zu berühren. Ich merke auch irgendwie, dass sie das gar nicht so wirklich will...

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich finde es irgendwie komisch, dass meine Freundin (Ich bin übrigens ein Mädchen) mich dauerhaft umarmt und berührt und sonstiges, sie tut es wirklich fast die ganze Zeit. Und sie fragte mich heute, als sie an meinem Bein so hochgestrichen ist, ob sie mich bedrängt, ich habe da nicht wirklich drauf geantwortet, da wir auch direkt wieder beim anderen Thema waren.

Ich glaube wirklich nicht, dass sie das tut, weil sie geil auf mich ist oder sowas, sondern es irgendwie einfach nur so macht. Und dass sie mich ständig umarmt, ist wahrscheinlich darauf zurück zu führen, dass sie sehr glücklich ist, da ich so ziemlich der einzige Mensch bin, der mit ihr spricht.

Ich weiß nicht, was ich tun soll? Ich finde es irgendwie unangenehm ihr zu sagen, dass ich das echt nicht so nice finde, weil ich irgendwie Angst habe, dass sie sich dann schlecht fühlt und ich will irgendwie nicht, dass wir dann so n blödes Verhältnis zu einander haben, weil sie mir zu nah gekommen ist. Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt...

Vielleicht kann ich mich auch einfach viel zu gut in anderen hineinversetzen.

Freundschaft, Psyche

Zwangshandlungen und Zwangsgedanken, was tun?

Hallo Leute, heute hab ich mal ne ganz andere frage, ka ob ich hier richtig bin, aber ich versuch's einfach mal. Mich plagen schon seit vielen Monaten Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Ich kann einfach nicht's mehr mit mir anfangen, ich habe immer diese gedanken, natürlich nur schlechte gedanken, dass irgendwas passiert oder was weiß ich, dazu kommt noch der Kontrollzwang. Ich kann euch jetzt nicht alles schreiben, denn sonst würden meine Finger vom vielen tippen einfach abbrechen. Ich schreibe jetzt hier einfach mal n paar beispiele. Also: 1. Wenn ich dass Licht ausmachen will und der Radio oder Fernseher läuft, und da irgendwo das Wort "Feuer" (oder andere "gefährliche" wörter) auftauchen, dann muss ich dass Licht nochmal an und aus machen, da ich sonst denke, dass irgendwas passiert. Es kann gut sein, das ich dann 5 Minuten dran stehe und das Licht an und ausmache, bis ich dabei die schlechten gedanken verdrängt hab und das Licht ausmachen kann. Das selbe gilt natürlich auch für alles andere was ich tue. 2. Wenn ich irgendein gegenstand anfasse, oder mich nur am Ohr kratze, und dabei mein Gehirn wieder irgendwas schlimmes denkt, dann muss ich das alles immer wieder wiederholen, bis sich die gedanken wieder einigermaßen beruhigt haben. Und ich die Gegenstände mit "besserem gefühl" anfassen kann. Normalerweiße kratzt man sich ja nur kurz, bei mir kann das zum beispiel ne viertel Stunde dauern. 3. Wenn ich die Wohnung verlasse, und ich beim schließen der Türe schlechte gedanken hab, dann gilt da auch das gleiche. Manchmal bin ich schon 5 Kilometer mit dem Auto gefahren, dann dachte ich wieder an was schlechtes, oder ich frage mich ob ich die Türe zugemacht habe, und muss dann wieder zurück fahren. 4. Manchmal kann ich meine "innere Stimme" einfach ignorieren, wenn ich aber einmal nachgebe, dann spinnt mein Gehirn Total. Ich schlage mir oft selber gegen den Kopf, weil ich damit die bekloppten Gedanken rausschlagen will, dabei schlag ich oft so doll, das meine Ohren anfangen zu pfeifen. Die Gedanken beruhigen sich manchmal dadurch etwas. 5. Ich muss immer alles kontrollieren, alles 100 und 1000 fach, obwohl ich es ja weiß das alles ok ist, trotzdem muss ich immer alles nochmal kontrollieren. 6. Wenn ich irgendwas Lese, dann muss ich ständig Sätze wiederholen. Sogar wenn ich nur einen Satz lesen will, dann kann es sein das ich ihn 10 mal Lesen muss.

Naja, ihr denkt jetzt bestimmt, das ich total bekloppt bin, da habt ihr auch recht. :D Ich habe noch viel mehr, aber ich kann nicht alles schreiben, ich verstehs ja selber nicht mal. Es ist halt einfach sehr sehr schwer. Vllt versteht mich ja jemand, und kann mir evtl paar tipps geben? Da wär ich wirklich sehr dankbar, ich bin wirklich verzweifelt.

Liebe Grüße

HansPeter94

Gesundheit, Psyche, Zwangsgedanken

Beziehung bei Menschen, die zu viel nachdenken

Hallo liebe Community,

Ich versuche nun mein Problem, welches ja im Titel schon anklingt, so kurz aber trotzdem genau wie möglich zu schildern. Ich bin seit einem halben Jahr mit meinem Freund zusammen. Wir sind ungefähr gleich alt und gehen gemeinsam in einen Jahrgang; nächstes Jahr wollen wir uns beide an die Abiturprüfungen wagen. Danach möchte ich in Richtung Politikwissenschaften, insbesondere Politikjournalismus, gehen. Er kann sich ebenfalls vorstellen Politikwissenschaften zu studieren, interessiert sich allerdings auch allgemein für Wirtschaft und hält deshalb BWL auch für passend. Da das hier gerade sehr auf eine Aufzählung unserer Gemeinsamkeiten hinauszulaufen scheint, mache ich direkt so weiter: Wir hören die gleiche Musik und sind beide, vor allem zueinander, sehr direkt. Das "sich selbst über Klamotten oder tolle Autos profilieren", was in unserem Alter oder Umfeld momentan an den Tag gelegt wird, interessiert uns beide nicht sonderlich, in dem Punkt sind wir sehr unkonventionell. Wir sind beide sehr extrovertiert und haben in vielen Dingen unseren eigenen Kopf. Mein Freund ist zudem sehr intelligent, wenn auch eher unterer Durchschnitt in der Schule, was dem guten alten Schweinehund zu verdanken ist. .Wie es um meine Intelligenz steht vermag ich nun eher nicht zu beurteilen :D In den Ferien liest er genau wie ich ganz gern und er spielt , wie ich, ein Musikinstrument. Wir unternehmen eine Menge miteinander, sehen uns 3-4 mal die Woche. In der Schulzeit sind es eher flüchtige Küsse oder Unterhaltungen, da jeder seinen Freundeskreis hat, aber das ist kein Problem für mich, zumal er jeder zeit an meinen tisch und ich jederzeit in seine Ecke kommen kann. Außerhalb der Schulzeit schauen wir zusammen Filme, klettern manchmal auf sein Dach, gehen in die Sauna, spielen Darts in meinem Keller oder gehen abends auch mal zusammen weg um zu trinken und zu feiern. Manchmal machen wir uns Milchshakes oder backen Pizza selbst. Mal sehen wie es jetzt im Sommer wird, da ja das Wetter doch noch andere Fenster öffnet :P Mein eigentliches Problem ist : Trotz der ganzen Gemeinsamkeiten und positiven kleinen Geschenke die mir unsere Beziehung gibt, denke ich viel zu viel über uns zwei nach. Ich arbeite im Kopf jeden unserer Unterschiede heraus, und JA , da gibt es auch eine ganze Menge (Er ist rationaler als ich, ist zwar wie gesagt extrovertiert, aber hat trotz allem nicht zu jedem thema, das mich interessiert viel beizutragen, trotzdem hört er immer zu etc.....). Selbstverständlich, wie das immer so ist, sorgt das dafür, dass ich extrem verunsichert über die Beziehung bin, habe auch schon mehrfach vor ihm deshalb angefangen zu weinen (Ich würde sonst NIE vor anderen Menschen weinen) und mich danach geärgert. Kennt ihr solche Menschen wie mich und was würdet ihr ihnen oder mir raten?

Liebe, Beziehung, Psyche

Eine Freundin mit Sozialphobie!

Hallo

an alle die so viel Geduld aufbringen sich mit den Problemen anderer zu beschäftigen...

Ich habe eine schüchterne Freundin (16). Wir sind gut befreundet. Das Problem dabei, sie ist so schüchtern, dass ich eine Sozialphobie bei ihr vermute. Sie redet mit kaum jemanden außer mir, wenn andere Personen sie ansprechen reagiert sie nicht. Während ich dann merke das sie einfach Angst hat, glauben die meisten das sie sich entweder für etwas besseres hält und deshalb nicht mit ihnen redet oder das sie...seltsam ist. Sie stellt keinen Augenkontakt her und wenn andere Personen sie ansprechen gelingt ihr eigentlich gar nicht mit ihnen zu reden, geschweige denn ein Gespräch anzufangen.(Meist bleibt es bei einem angedeuteten Kopfnicken/-schütteln.) Lächeln tut sie in der Öffentlichkeit nicht und zeigt generell sehr wenig Emotionen. Sie fühlt sich missverstanden, was aber daran liegt das sie durch ihr Verhalten bei anderen für Missverständnisse sorgt. Außerdem fühlt sie sich ständig beobachtet und hat das Gefühl das alle über sie lästern (Manchmal ist das leider der Fall, was wahrscheinlich an ihren, auf andere kalt wirkenden Reaktionen zurückzuführen ist. Sie schließt sich quasi selber aus.) allerdings ist das oft wegen ihre Unsicherheit. Vor Menschen (es müssen nur zwei Personen sein) fühlt sie sich unglaublich unwohl.

Ich mache mir wirklich sorgen um sie. Sie ist eine ganz liebe Person, witzig und freundlich, wenn sie einmal mit einem redet. Ich würde ihr gerne irgendwie helfen weiß aber wirkich nicht wie... Was könnte ihr helfen? Wie könnte ich sie unterstützen? Ich habe mich schon etwas über die Sozialphobie informiert, jedoch wird einem auf den meisten Websites nur gesagt, was man machen muss wenn man selbst betroffen ist... Dabei würde ich sie gerne unterstützen. Ich habe das Gefühl das sie sich teilweise einfach selber im Weg steht...Was würdet ihr tun?

(Entschuldigung ist etwas länger geworden als geplant ^^)

Danke für eure Antworten im vorraus! LG LadyMint

Angst, Krankheit, Phobie, Psyche, Schüchternheit, Sozialphobie

Wegen Krankheit 2. Mal Klasse 'wiederholen'

Hallo :)

Ich mach mir derzeit sehr viele Gedanken bezüglich meines Abiturs - ich leide an chronischer Borreliose und an einer psychischen Störung, die es mir seit März 2014 verhindern, zur Schule zu gehen. Ich habe also noch die Jahrgangsstufe 1 im 1. Halbjahr besucht, also noch das Zeugnis von J1,1. Ich war bis dato auch sehr gut in der Schule, habe auch schon einen konkreten Studienwunsch. Jetzt hatte ich im Februar einen Wiedereinstieg versucht, der leider in die Hose gegangen ist. Mir geht es körperlich immer noch sehr schlecht und ich kann die Regelmäßigkeit zum Schulbesuch nicht aufbringen. Stattdessen gehe ich in einem Monat in eine Klinik. Mein Schulleiter ist total nett und unterstützt mich, ich dürfte entweder im September von neu beginnen oder im Februar nächsten Jahres dort wo ich aufgehört habe. Ich komm mir aber total bescheuert vor - ich war immer eine gute Schülerin und jetzt häng ich jedem 2 Jahre hinterher. Ich hab eine Riesenangst. Ich hab allgemein Probleme mit Gleichaltrigen - mein Freundeskreis besteht aus Leuten, die 3-5 Jahre älter sind. In meiner Klasse wäre ich 2 Jahre älter als meine Mitschüler. Kann man so überhaupt Anschluss finden? Das alles ist mir mega peinlich. Ich weiß ich bin krank und aus guten Grund nicht in der Schule, da kann ich ja nichts für - aber ich wünschte, es wäre einfach alles wieder normal.

Schule, Angst, Krankheit, Abitur, Borreliose, Psyche

Intelligenztest und IQ

Hallo werte Online-Gemeinschaft,

ich hätte einpaar fragen bezüglich der Intelligenztests und dem IQ. Ein Kollege den ich seit langer Zeit kenne hat gemeint im Kindesalter einem IQ-Test unterzogen worden zu sein und erreichte dabei einen Wert von über 130 was ihn somit zum Hochbegabten machte, was mich wunderte war eben, dass ich ihn so lange kenne und er nie besonders gut in der Schule war, also stellt sich mir unter anderem die Frage, was sagt der IQ-Wert aus ? Ist damit etwa lediglich das Geistige potenzial gemeint oder ist er extrem Intelligent und versteckt es nur sehr gut ?

Eine andere frage ist, was passiert eigentlich mit dem Ergebnis eines IQ-Tests ? Ich meine, nehmen wir an, da schneidet einer wirklich extrem schlecht ab, wird das dokumentiert und kann irgendeine dritte Person irgendwo auf die Ergebnisse Zugriff nehmen (z.B. wenn irgendwie die Ergebnisse in einer Öffentlichen liste stehen). Kann man sich sicher sein, dass nur die Untersuchenden Psychologen die Ergebnisse wissen und an eine Schweigepflicht gebunden sind oder wird man dann plötzlich als Spinner gebrandmarkt sein ?

Meine letzte frage wäre, was bringt einem eigentlich einen hohen IQ, ich meine ist das etwa nur Show bzw. zum angeben oder kann man sowas irgendwie auch vernünftig verwerten, keine Ahnung, z.B. in einer Bewerbung oder sowas ^^ Ich meine ansonsten ist es doch komplett unnötig, oder etwa nicht ?

Danke im Vorraus :D

Test, Internet, Freizeit, Beruf, Bildung, Psychologie, Intelligenz, IQ, Psyche

Lehrerin mag mich nicht mehr..

Hallo Leutz, Undzwar hat meine Lehrerin mich erwischt wie ich mit anderen über sie geläster habe, obwohl ich kaum was gemacht habe d.h. ich habe nichts über sie gelacht oder über sie geredet und jetzt meint sie das ich ja mit Schuld sei.. Undzwar ist es bei uns so wir haben eine eigene Firma und sie ist Kundin bei meinem Vater, Und ich war eig. immer der Liebling von ihr (weiß nicht ob man das so nennen kann aber egal) aber dann ist es passiert sie hat uns am Montag angemault.

Sie Lästert auch über manche Schüler aus unserer Klasse, und mault uns so an dass wir nicht über sie Lästern solln.

Und heute hab ich einfach so erfahren dass sie einem Schulkameraden gesagt hat dass sie mich nicht mehr leiden kann, lästert aber auch schön über mich ab..

Und das blöde ist ich trau mich nicht es meinem Vater zusagen.. Habe Angst das er auf mich sauer ist und er sagt ´Sie ist Kundin bei uns, DU musst die Benehmen wir haben eine eigene Firma, da schämt man sich ja´.

Und bei meiner Mutter ist es das gleiche aber sie schreit mich nicht bzw. wird lauter..

Und ich bin so ein Typ Mensch der wo sich über jede Dinge soooo lange gedanken macht und sich das Leben selbst schwer macht. So blöd es auch klingt aber ich glaube dass geht alles auf meine Psyche, Manchmal frag ich mich wie kann ich eig. weiterleben? Aber ich rappel mich immer wieder auf und kämpfe weiter, aber irgendwann kann ich nicht mehr..

Beste Freundin? Habe eine aber sie erzählt nur ihre Probleme und ich muss sie mir immer anhören, Ich will ihr meine Probleme nicht sagen weil sonst kommen wieder so blöde Kommentare..

Jetzt darf ich es noch fast 2 Jahre mit der Lehrerin aushalten.. Und Ich will mich bei ihr nicht entschuldigen weil sie uns nur anschreit!.. :((

Ich könnte heulen, Ich sehe es selbst ein das ich einen Fehler gemacht habe. Aber wenn sie auch über mich lästert kann sie Krieg bekommen! Weil irgendwann ist das Maß voll!!

Lg

Schule, traurig, Vater, Lehrer, Psyche

Ich glaube meine Schwester hasst mich..?

Hi, Ich bin 21 und wohne jetzt seit einigen Jahren alleine. Meine Schwester ist 14 und wohnt mit unserer Oma etwa 700 KM von mir entfernt. Als meine kleine Schwester noch wirklich "klein" war, war sie extrem süß und lieb. Wir haben uns echt gut verstanden, nun hat sich die Sache leider etwas verändert seit dem sie aufs Gymnasium geht ist sie extrem fies und echt unangenehm zu mir geworden. Sie ist super nervig und zickig, ich verstehe ja Pubertät hin und her aber sind das echt nur noch die Hormone / Laune? Ein Beispiel, ich hab mir letztens eine Woche Urlaub genommen, um meine Familie zu besuchen da ich sie sehr, sehr selten sehe. Nun, da wollte ich ein wenig Zeit mit meiner Schwester verbringen und hab vorgeschlagen, dass ich, meine Schwester und unsere kleine Cousine zur Eishalle fahre. Als wir da waren hat sich die Stimmung gekippt. Meine Schwester war wie so oft sehr zickig, deshalb bin ich ihr beim Schlittschuh fahren ein wenig aus dem weg gegangen um Streit zu vermeiden. Naja auf jeden Fall da ich sie trotzall dem über alles liebe, hab ich sie gefragt, ob sie durstig ist und, ob ich ihr was zum Trinken hollen soll. Darauf hat sie geantwortet: "Ich habe doch gerade getrunken.. Oder bist du etwa Blind?" Und so geht es den ganzen Tag, sie gibt mir ständig das Gefühl keine Bedeutung für sie zu haben. Letztens meinte sie zu mir sogar, sie würde lieber eine Schwester haben. Was mich auch echt getroffen hat. Ich meine ich bin echt kein Mensch der Gefühle und Emotionen zeigt und mir ist normalerweise eigentlich egal was die Leute über mich reden oder denken, aber sowas von meiner Schwester zu hören ist echt hart. Ich habe versucht mit ihr darüber zu reden aber sie sagt immer ich bin Derjenige der sich wie ein 2 jähriges Kind verhält. Ihre Begründung war: Weil es halt so ist... Ich rede mit ihr offen.. Ich würde ja gerne daran arbeiten was ich falsch mache aber ich weiß einfach nicht was. Ich bin immer für meine Schwester da, helfe ihr wo ich nur kann, rede mit ihr über alles.. Würde für meine Schwester mein Leben hergeben und sie weiß das, aber verhält sich einfach so ekelhaft das ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich habe viel Geduld und viel eingesteckt, bin aber langsam echt verzweifelt. Ich meine es gibt Momente da ist sie die liebste Person auf der Welt aber sie sind halt sehr kurz und meistens ist schon am nächsten Morgen wieder das selbe. Manchmal entschuldigt sie sich Nachts bei WhatsApp weil sie anscheinend selber merkt das sie unfair mir gegenüber ist aber sie ändert sich einfach nicht. Naja, jetzt hatte ich vor zu ihrem Geburtstag nächsten Monat zu kommen.. Was mir echt viel bedeutet hat aber hab mich heute per SMS mit ihr extrem gestritten und ich glaube ich lass es einfach sein, weil es ist einfach Zeitverschwendung. Ich hoffe das klingt jetzt nicht extrem kitschig oder übertrieben, es kommt halt echt vom herzen. Jetzt endlich meine Frage.. Hattet oder habt ihr eine ähnliche Situation? Könnt ihr mir ein wenig Tipps geben? Gruss!

Liebe, Familie, Bruder, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Rat

Wie kann ich mir Zusammenzucken abgewöhnen, wenn jemand bspw. auf den Tisch schlägt?

Hallo!

Ich bin 15 Jahre alt und wurde ca die ersten 10 Jahre meines Lebens von meinen Eltern geschlagen, wenn ich etwas falsch gemacht habe (von meinem Blickwinkel aus zu oft ungerechtfertigt), aber meistens von meinem Vater - und der ist eh ziemlich groß und kräftig gebaut und hat dann schon mal ordentlich zugehaut. Zudem musste ich auch oft mit ansehen, wie mein Vater ausrastet, auf den Tisch schlägt, Teller zerstört, meinen Bruder umschubst oder an die Wand drückt, würgt und ihm droht. Auch wenn meine Mutter und auch einige von euch, die genauso erzogen wurden, mir das nicht glauben (wollen): so etwas hinterlässt Schäden, unumstößliche Tatsache.

Ich bin jetzt seit Sommer in einer neuen Klasse und meine Kameraden kennen mich eben nicht so gut. Es fällt aber schnell auf, wenn ich ständig zusammenzucke oder mich ängstlich wegdrehe oder mir blitzartig die Arme vor mein Gesicht reiße, wenn jemand die Hand zu schnell hebt, auf den Tisch klatscht/ein Buch flach fallen lässt oder einfach anfängt zu schreien. Zum einen ist mir das peinlich, zum anderen macht sich die halbe Klasse einen Spaß daraus, hinter mir laut auf ihren Tisch zu hauen, damit ich zucke.

Weiß jemand, was ich dagegen tun könnte? Hat jemand das gleiche "Problem"? Wie geht ihr damit um, dass ihr früher geschlagen wurdet, wenn das der Fall ist? Es geht einfach nicht weg. Eine Therapie/ein Psychologe kommt (leider) nicht infrage.

Danke für Antworten!

LG

Kinder, Angst, Erziehung, Eltern, Psyche, schlagen

Ich bin Psychisch gestört, brauche dringend hilfe :-/

Hallo zusammen,

Ich bin 15/m und bin extrem unzufrieden mit mir. Die Problematik ist die: Meine Familie findet mich extrem gutaussehend etc. in der schule werde ich jedoch immer als hässlich beschimpft. Ich habe einen asymmetrischen Unterkiefer. Das heisst dass meine eine gesichtshälfte breiter wirkt. Das fällt jedoch niemandem auf, dennoch stört es mich auf fotos extrem. Ich ging deswegen auch schon zum Arzt, dieser meinte jedoch dass diese Asymmetrie noch vollkommen im normalen Bereich währe und ich ein hübsches gesicht hätte. Er sagte auch dass man mich wennschon zu einem Psychologen schicken sollte wenn das so weiter geht. es ist mir egal ist ob mich die anderen schön finden oder nicht. Das grosse Problem ist dass ich mich nicht schön finde. Und deshalb werde ich immer weiter leiden weil das problem ja eigentlich von mir aus geht. Und ich werde mich auch nie schön finden weil das einfach ich bin und ich da ohne Operation nichts machen kann. Und ich bin mittlerweile auch echt wütend auf die menschen in der klasse welche mir sagen dass ich hässlich bin. Ich würde sie am liebsten alle umbringen (es macht mir selbst angst aber ich spüre ein verlangen danach) schon lange überlege ich mir was passieren würde wenn ich mit einer Waffe vor ihnen stehen würde. Wenn ich sie endlich zur rede stellen können und sie dann für ihre taten bestrafen könnte. Doch ich habe zu grosse angst vor den Konsequenzen.

Was soll ich tun ? Wie kann ich mich schöner machen ?? Ich möchte kein bild reinstellen weil dann eh alle schreiben ich sehe schön aus etc auch wenn es nicht stimmt. Ich kann niemandem vetrauen.

Danke für eure antworten ich hoffe ihr nehmt euch ein bisschen zeit für mich auch wenn ich euch nichts dafür geben kann.

Aussehen, Selbstbewusstsein, Psyche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche