Psyche – die neusten Beiträge

Meine Freundin wird von ihrem Freund unterdrückt!

Hallo :) Ich weiß, man sollte sich ja nicht in anderer Leute Angelegenheiten mischen, aber ich mache mir momentan wirklich Sorgen um meine Freundin (17). Sie ist inzwischen seit fast einem Jahr mit einem Kerl (16) zusammen, den sie von einem Austausch her kennt. Anfangs schien das, bis auf die Entfernung, ziemlich gut zu klappen, aber die Situation spitzt sich immer weiter zu. Schon ganz am Anfang hatter er ihr Facebookpasswort und hat sich bei ihr eingeloggt, scheinbar aus Spaß. Aber inzwischen geht es so weit, dass er den Account fast vollkommen übernommen hat. Er entscheidet, mit wem sie befreundet ist und hat so gut wie alle Jungs aus ihrer Freundesliste geschmissen und alle Mädchen, die ihn stören (wie mich zB). Auch hat er bei ihren Fotos so aussortiert, dass nur noch Bilder von den beiden oder Bilder, bei denen sie nicht gut zu sehen ist, zu sehen sind. Ein großes Problem ist auch seine krankhafte Eifersucht. Er entscheidet, ob sie wegggeht oder nicht und was sie tragen darf und was nicht, obwohl er weit weg ist. Er hat sich von anderen Leuten vom Austausch und von seiner Freundin so gut wie alle Handynummern aus dem Jahrgang besorgt und erst angefangen die Jungs anzuschreiben, um ihnen zu verbieten, mit ihr Kontakt zu halten. Einen ihrer guten Freunde hat er auch aufs Extremste beschimpft und ihm gedroht, ihn tot zu schlagen, solle er seiner Freundin nochmal zu nahe kommen. Nicht genug, hat er angefangen ihre Freundinnen, also uns, anzuschreiben, um Informationen aus uns herauszuquetschen mit wem sie redet und was sie tut usw. Haben wir uns dagegen gewehrt, fing er an uns systhematisch aus ihrer Freundsliste zu löschen und uns nieveaulos zu beschimpfen. Wenn wir unsere Freundin darauf ansrechen, schaltet sie auf stur und tut, als wäre nichts. Er geht jetzt auch schon so weit, ihr vorzuschreiben, welche Freundinnen sie auf WhatsApp blocken soll und sie tut das auch noch! Auch haben wir den begründeten Verdacht, dass er sie mit, naja... ziemlich eindeutigen Fotos erpresst... Man könnte ja sagen, dass sie selbst dran Schuld ist, wenn sie das mit sich machen lässt, und dass es mich nichts angeht, wie ihre Beziehung verläuft, aber ich amche mir wirklich Sorgen! Hattet ihr evtl eine ähnliche Situation (oder einer eurer Freunde)? Oder habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mich als Freundin verhalten und ihr vllt helfen kann? (Momentan tun wir einfach so, als gäbe es kein Problem, um sie nicht zu verletzen....) Würde mich sehr über eure Hilfe freuen! Danke!

Beziehung, Psyche

Warum bin ich so und verschließe mich vor Anderen? Soll ich zum Psychologen?

Hallo,

ich bin 17 und komme mit mir selbst nicht mehr klar. Ich fühle mich total antriebslos und freue mich nicht mehr wirklich. Manchmal habe ich auch Tage da geht es mir ganz gut und ich habe wieder Hoffnung aber neuderdings endet das dann meistens so, dass ich auf dem Boden sitze und weine.

Ich kann keinen Blickkontakt mit Anderen halten, ich bin total unsicher und ich will nicht, dass mich Jemand mag. Ein Freund von mir steht auf mich und ich will nicht, dass er mich mag. Ich verhalte mich extra unangemessen, damit er mich nicht mehr mag. Ich verschließe mich total vor Anderen und will mit Niemandem mehr was machen. Meistens verstelle ich mich auch in der Gegenwart der Anderen, damit sie mir nichts anmerken.

Und ich fühle mich nie gut genug, in allem was ich tue. Ich bin selten zufrieden. Wenn mich Jemand beleidigt grübbel ich lange darüber und denke darüber lange nach. Und ich erzähle Niemandem davon wie ich mich fühle, weil ich Niemanden damit belasten will. Das alles geht jetzt schon seit fast einem Jahr so und ich fühle mich einfach schwach. Im Prinzip kann ich gar nicht genau beschreiben wie es mir geht, ich weiß nur, dass es mir nicht gut geht. Ich bin mir nicht sicher ob ich zum Psychologen gehen soll, da ich Angst habe, dass der meine Probleme lächerlich findet.

Medizin, traurig, Teenager, Seele, Trauer, Psychologie, Jugend, Psyche, Psychologe

Verändert eine Depression den Charakter nachhaltig?

Hallo Community,

ich möchte gerne wissen, wie sich die Krankheit Depression auf den Charakter/die Persönlichkeit auswirkt. Seit etwa einem dreiviertel Jahr leidet meine (nun ehemalige) Mitbewohnerin unter einer Depression, seit etwa 8 Monaten nimmt sie Antidepressiva und ist in Gesprächstherapie.

Vor einiger Zeit bin ich aus der WG ausgezogen, da das Zusammenleben mit ihr nicht mehr erträglich war. Ich erlitt einen Burnout, nachdem ich mich ein halbes Jahr um sie gekümmert und mich übermäßig hineingesteigert hatte (wen es interessiert, nachlesbar in meinen früheren Fragen).

In dieser Zeit veränderte sie sich auf eine für mich unfassbare Art und Weise, so dass ich sie heute nicht mehr wiedererkenne. Ihr Charakter schwenkte um 180 Grad. Früher war sie ein sensibler, etwas konservativer, freundlicher, hilfsbereiter, ehrlicher und hochgradig moralischer Mensch.

Heute ist sie zynisch, teilweise beleidigend, egozentrisch, lügt nachgewiesenermaßen, interessiert sich nicht mehr für ihre Zukunft, geht sehr viel aus, hat wechselnde Affären, versucht mir Geld abzuziehen (Streit wg. Miete, Kaution und Nachmieter)... sie erinnert mich ehrlich gesagt an ein wütendes, trotziges Mädchen in der Pubertät.

Diese Veränderung passierte, nachdem die schlimmste Tiefphase überstanden war, inenrhalb von 5-6 Monaten, also rasend schnell und für mich unerklärlich und unaufhaltsam. Andere sehr gute Freunde bestätigten diese Entwicklung, es ist also nicht nur meine Sicht der Dinge. Nun habe ich auch erfahren, dass ihr Therapeut sie "rausgeworfen" hat.

Was ist hier passiert? Ist es die Krankheit? Sind es die Medikamente? Wie ist so etwas erklärbar? Ich bin vollkommen fassungslos. Wie soll ich oder ihre Freunde mit ihr umgehen, kann sie überhaupt verantwortlich sein für ihr momentanes Verhalten? Ändert sich das wieder?

Ich bin sehr dankbar für Wissen, Erfahrung und Ratschläge.

Grüße, Lichtpflicht

Medizin, Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Charakter, Psyche

Wieso fällt es mir schwer richtige Freundschaften zu knüpfen?

Guten Tag liebe Gutefrage.net community,

wie schon oben beschrieben, meine Frage ist wieso es mir schwer fällt "richtige" Freundschaften zu schließen. Wobei das eigentlich nicht die Kernfrage ist, die Kernfrage ist etwas schwerer zu formulieren, also es ist folgendes Problem:

Ich bin ein, nicht ganz so normaler Mensch. Um genau zu sein bin ich ein ziemlicher Außenseiter und doch relativ glücklich damit. Habe meinen kleinen Freundeskreis der eigentlich ganz in Ordnung ist, und kaum bis keine Feinde. Was mir dennoch extrem schwer fällt, obwohl es mir doch relativ leicht fällt "kleinere" Konktakte zu knüpfen, ist richtige Freundschaften aufzubauen. Ich habe das Gefühl, dass wirklich keiner den ich kenne "richtig" zu mir passt, also so, dass ich ihn als "besten Freund" akzeptieren könnte. Es fällt mir also nicht wirklich schwer Kontakte, sondern richtige Freunde zu knüpfen. So welche mit denen man alles macht-oder eben fast alles, welche mit denen man täglich zu tun hat und mit denen man über alles reden kann. Es ist einfach so, dass mir solche Personen / oder eine solche Person fehlt. Ich habe einen Kontaktkreis, keinen Freundeskreis. Und ich bin mir bewusst dass dies alles Menschen sind, die ich temporär als Kontakte habe, und dass höchstwahrscheinlich durch unsere mangelnde Bindung nach der gemeinsamen Schulzeit das ganze Kontakt hin und her vorüber sein wird, und ich wieder alleine bin, auf mich gestellt, wieder neue Kontakte knüpfen werde, aber keinen richtigen Freund. Ich gehe extrem selten auf Veranstaltungen / öffentliche Events, nicht weil ich schüchtern bin (was ich wirklich bin, davon mal abgesehen) aber viel mehr weil ich einfach niemanden habe mit dem ich so etwas "durchziehen" könnte, sei es noch so banal. Da kann man sich sicher vorstellen, dass es mir bei "extremeren" Events, die schon in Richtung meines Hobbys / meiner Musikrichtung / meinen Beschäftigungen außerhalb der Schule nicht besser geht. Ich habe das Gefühl es gibt niemanden, der meine Interessen teilt. Ich bin seit ich klein war ein leidenschaftlicher Gamer, habe auch Kontakte geknüpft die dieses Hobby teilen, aber keiner von denen ist mir wirklich ähnlich / (und das mag jetzt sehr arrogant klingen) auf einem Level mit mir. So ist einfach mein Gefühl, es kann auch sein dass ich einfach ein Spinner bin der sich viel zu viel Gedanken darum macht, einen richtigen Freund / einen richtigen Freundeskreis zu finden, aber ich bin einfach mit dieser Situation in meinem Leben nicht zufrieden. Soll nicht heißen dass ich mein Leben nicht mag, es ist ja gerade das traurige-Ich liebe mein Leben, mache Sachen / besuche Orte von denen andere extrem schwärmen, aber dies meist nur allein, denn wenn ich dann mal Menschen treffe die meine Hobbys / Leidenschaften zu teilen scheinen, leben diese meist viel zu weit weg / sind nur Kontakte über das Internet. Ich denke einfach ich leide an einem Kontaktüberfluss, und habe viel zu wenig Freunde. Einen Rat für meine Situation fände ich toll.

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche, Soziales, Umfeld, Umgebung

Ich mag sehr wenige Menschen - abnormal?

Guten Abend zusammen,

wie die Überschrift sagt, ich mag so gut wie keine Menschen. Das klingt erst mal krass, ist es irgendwie auch. Aber ich kann es nicht ändern und mache mir ab und zu Gedanken, ob nicht vielleicht ich diejenige bin, die einen Sprung in der Schüssel hat? Ich beschreibe einfach mal ein wenig, wie das genauer aussieht: ich fühl mich in unserer Gesellschaft ab und zu wie ein außenstehener Besucher, der sich denkt "wo bin ich hier?" Ich kann mit so vielen, heute "normalen" Gegebenheiten einfach nichts anfangen. Das fängt beim Facebookwahn mit dem Horten von Kontakten an, die man kaum noch kennt oder gar mag, aber Hauptsache die Freundeszahl steigt. Ich kann keine dort hochgeladenen Fotos mit der Überschrift "hm lecker Essen!" mehr sehen, genausowenig wie grottig schlechte Selfies. Ich lasse mein Handy teils tagelang mit leerem Akku rumliegen und vermisse es nicht mal, ich besitze kein whats app und weigere mich zu twittern. Mich nerven Leute, die anderen falsche Ratschläge erteilen und dann auf den Aggromodus umschalten, wenn man sie noch so freundlich korrigiert. So wie neulich meine Kollegin, die einer anderen Kollegin empfohl ihrer Katze mit schweren Verdauungsstörungen Kuhmilch zu geben -.- Mich nerven Menschen, die mich ansehen als käme ich vom Mond, nur weil sie aus Zufall mitbekommen haben, dass ich Musik höre, die in den Augen der Gesellschaft "mal gar nicht geht". Alles in allem hab ich das Gefühl, dass ich nicht fürs Gesellschaftsleben geboren bin. Ich bin jetzt aber nicht irgendwie sozialunfähig oder so. Mein Job macht mir Spaß, mein Chef schätzt mich usw, da klappt also alles. Ich bin verheiratet (mein Mann ist der selbe Gesellschaftsphobiker wie ich^^), habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und meinem Bruder sowie zu meinen Schwiegereltern. An sich fühle mich sehr wohl, bin ausgegleichen und zufrieden, habe viel Spaß an meinen Hobbies. Aber ich habe null Interesse daran, neue Leute kennenzulernen, meinen Freundeskreis zu erweitern, mich privat mit meinen Kollegen zu treffen oder große Parties zu schmeissen. Mir geht sogar langsam meine ehemals beste Freundin auf die Nerven, weil sie seit Jahren ausschließlich ihren seelischen Balast bei mir ablädt und bei Treffen NUR über ihre Probleme referiert, die keine sind ("ich fühl mich so dick" etc) Wir (also mein Mann und ich) verbringen die Zeit lieber im kleinen Rahmen, unternehmen etwas zu zweit oder mit der Familie und den Haustieren. Für mich ist das ok, aber es ergeben sich immer wieder Situationen, wo ich darauf angesprochen werde. "Wie, ihr schmeisst keine fette Party zum 30er deines Mannes? Seid ihr pleite oder was??" usw. Und nun? Ist das normal oder nicht? Wenn nein, was dann? Ich werde daran nichts ändern können, dass mir 95% der Menschen binnen kürzester Zeit auf die Nerven gehen : /

Gesellschaft, Psyche

Ich werde gemobbt in der Klasse, was tun?...

Hey, ich werde seit kürzerer Zeit stark in der Schule gemobbt. Davor wurde ich auch schon beleidigt etc., aber nicht so stark dass ich dann heulen musste wie jetzt. Also der Grund dafür dass ich gemobbt werde ist eigentlich ziemlich sinnlos, aber was soll man tun bei einer so niveaulosen Klasse. Also ein Junge aus meiner Klasse hat mir gesagt ich hätte ihn wegen irgendwas bei der Lehrerin verpetzt und so, obwohl ich es garnicht war, natürlich hab ich mich voll darüber aufgeregt. Ich hab auf mein Leben geschworen dass ich ihn nicht verpetzt hatte, dann kamen erstmal so unnötige Bemerkungen von wegen "Ja dann stirb halt" und so und alle haben ihre Flaschen und so auf mich geworfen, alle gegen mich. Als ich dann den Whatsapp-Klassenchat verlassen hab haben alle erstmal voll über mich abgelästert (hat mir eine Freundin gezeigt). Dann ging's so weiter, ich werde immer beleidigt, runtergemacht, ausgelacht, manchmal sogar wegen meiner Nationalität, hach wie tolerant die Welt doch ist. Und das wird immer stärker, immer öfter werde ich runtergemacht, jemand beleidigt mich und dann kommt erstmal riesen Gelächter, weil es ja so witzig ist andere runterzumachen und ihre Psyche zu zerstören. Manchmal sitze ich im Unterricht einfach da, starre auf mein Blatt und muss mich zusammenreissen um nicht in Tränen auszubrechen(bin leider sehr empfindlich bei sowas) und verliere immer mehr mein Selbstbewusstsein, klar denken kann ich dann auch nicht mehr. Wissen diese Spasten überhaupt was sie anrichten? Das klingt jetzt vielleicht etwas harmlos, aber wenn erstmal 12 Jungs auf 1 hilfloses Mädchen losgehen wird das zu viel. Ich beleidige oft auch zurück obwohl ich weiß, dass das alles nur schlimmer macht. Aber was soll ich bloß tun? Wenn ich es der Lehrerin sage wäre ich doch wieder nur "die dumme Petze", ich habe schon drüber nachgedacht, aber unsere Lehrer konnten uns in Sachen Mobbing nie weiterhelfen, schon zig Gespräche haben nix gebracht. Ich weiß echt nicht was ich tun soll, ignorieren bringt nicht viel weil mich sowas immer stark trifft und so wie ich die Jungs in meiner Klasse kenne machen sie immer weiter auch wenn du sie ignorierst. Die sind ja auch krass respektlos, auch gegenüber Lehrern, und das schon in der 7. Klasse, und krasse Mobbingfälle passieren bei uns eigentlich täglich, es kümmert die auch 0 ob's die Person verletzt, hauptsache runtermachen und sich cool fühlen. Hoffentlich könnt ihr mir da trotzdem irgendwie weiterhelfen, danke.

Mobbing, Schule, Psyche

Ich fühle mich nicht verstanden...

Hallo erstmal :) Also es ist so ich werde echt sehr oft von Leuten unterbrochen und sie haben nicht wirklich Respekt vor mir... Seit letzter Zeit geht es mir wirklich sehr auf die Nerven :/ Wenn ich was sage und mir ausnahmsweise mal jemand zuhört werde ich nicht verstanden und bloß ignoriert. Es ist leider immer so,egal ob in meiner Klasse,meiner Familie oder meinen Freundinnen. Ich schätze mal,das es daran liegen könnte,dass ich es mir früher einfach gefallen lassen habe und mich unterbochen lassen habe,weil ich früher zu schüchtern war meine Meinung zu sagen und alle deshalb denken,dass sie mich einfach unterbrechen können. Ich wurde von der Seite meines Vaters,ich sage mal die unganehme Familien-Seite total angeschrien,weil ich mit 9!!! jemanden unterbochen habe,dann wenn ich unterbrochen wurde,war es überhaupt nicht schlimm... Dann ist auch noch diese Seite,dass fast alles was ich sage in irgend einer Weise falsch ist... Das trifft nicht bei jedem zu,aber bei echt vielen. In meiner Familien zum Beispiel oder bei Bekannten,die ich denke mich überhaupt nicht leiden können... Das alles ^^^^^^^^ ist auch der Grund,dass ich mit niemanden so richtig über meine Probleme sprechen kann :( Die einzige,die mir zuhört ist dann auch meine Mutter,die aber auch nicht immer Zeit hat :/ In der Klasse werde ich oft auch nicht beachtet oder manchmal völlig ignoriert :0 Wie kann ich das ändern?

Persönlichkeit, Personen, Psyche

werde ich gemobbt weil ich psychisch krank bin oder bin ich psychisch krank weil ich gemobbt werde?

Seid 6 Jahren arbeite ich nun in einer Firma wo ich von Anfang an nicht erwünscht war. Natürlich habe ich versucht mich zu wehren doch die Angriffe laufen so verdeckt ab das mir keine Beweise vorliegen. Niemand redet mit mir, wichtige Informationen werden nicht an mich weitergegeben, Unterlagen verschwinden ebenso wie private Dinge. Gerüchte machen die Runde und es wird gerne in Hörweite gelästert. Zeugen kann ich keine vorweisen und wenn der Chef in der Nähe ist spielen meine Kollegen ihr Schauspieltalent aus. Da werde ich dann z.B. gefragt ob es mir gut geht da ich ja mal wieder nichts gegessen hätte. Eine Lüge, ich esse regelmäßig in den Pausen und leide auch keineswegs unter Magersucht was auch zu den Gerüchten gehört. Ich bin lediglich schlank aber nicht dürre. Es erstaunt mich manchmal selber dass ich mich nach wie vor recht gut auf meine Arbeit konzentrieren kann. Infos beschaffe ich mir über die Chefsekretärin, als Grund habe ich angegeben optisch/visuell veranlagt zu sein daher bekomme ich alles schriftlich. Der Verdienst ist sehr gut und die Arbeit an für sich macht mir Freude. Vor 6 Jahren fing ich hier ein neues Leben an, Scheidung, Umzug in ein anderes Bundesland und diese Arbeit. Früher hatte ich Familie, Freunde, Bekannte nun nichts mehr. Kommt meine Einsamkeit durch das Mobbing oder das Mobbing wegen einer psychischen Erkrankung von der ich früher vielleicht nichts bemerkt habe? Über eine Therapie habe ich natürlich nachgedacht aber finde keine Lösung wie ich so etwas zeitlich schaffen soll. Wir arbeiten sehr viel und nach Bedarf, feste Termine einzuhalten ist unmöglich. Mich würde es jedoch schon interessieren ob es an mir liegt. Nehmen wir an ich bin wirklich psychisch krank dann macht ein erneuter Neuanfang keinen Sinn. Woran erkennt ihr Personen die sich nicht normal verhalten?

Arbeit, Mobbing, Einsamkeit, Freunde, Psyche

Meine Mutter macht mich psychisch kaputt - sie weint, schreit, ist unzufrieden. Wie soll das weitergehen?

Hallo liebe Community,

gleich vorab: Ich muss leider 'etwas' ausholen, da es für eine objektive Meinung einige Details benötig.

Zunächst aber mein Problem: Meine Mutter macht mich psychisch extrem fertig. Ich kann es ihr nie recht machen (meinem Vater eigentlich auch nicht, aber dieser stellt nicht so ein großes Problem dar). Egal was ich tue, ich bin in ihren Augen das 'schlimmste Kind von allen, die sie kennt', 'die faulste von allen'. Ich tue lt. ihr den ganzen Tag nichts, helfe lt. ihr nicht im Haushalt, lerne nicht (bin Studentin), verschwende nur ihr Geld. Bin 'eine Schande', wenn mal was nicht läuft (im Studium). Sie schreit mich desöfteren ohne Grund einfach an - manchmal weil sie einfach mies gelaunt ist (nicht genug schlaf hatte, etc.). Sie schreit mich an weil sie eigentlich mit sich selbst unzufrieden ist und dies ja an irgendjemandem auslassen muss (hier ist auch noch zu erwähnen, dass auch mein Vater oft 'ihr Opfer' ist, aber er gibt dann nach, um nicht noch mehr Ärger zu erschaffen). Ich höre auch oft, wie sie mit meinem Vater über mich spricht, ihm die Ohren vollheult, dass sie so ein schlimmes Kind auf die Welt gesetzt hat, sie ja so eine arme Mutter ist.

Zu ihr als Person: Ja sie arbeitet hart und viel um mir mein Studium finanzieren zu können, worüber ich auch dankbar bin - keine Frage. Ich habe ihr oft auch angeboten, dass wir zusammen Sport machen, zumindest Yoga o.ä. Sie hat aber mit den Worten "nein, ich mag das nicht, ich bewege mich genug in der Firma" abgelehnt. Sie ist ja zu alt und nein und äh und was weiß ich was. Ok. Akzeptiere ich. Ich habe es oft versucht. Sie kommt von der Arbeit nach Hause, isst und legt sich vor die Glotze bis sie schlafen geht.

Zu mir: Ich bin Studentin (wie oben bereits erwähnt), studiere in einer anderen Stadt, bin aber momentan zu Hause. Habe erst ab September eine Wohnung. Ich bemühe mich wirklich, es allen zu Hause recht zu machen. D.h. ich räume auf, koche, putze, wasche die Wäsche. Aber niemand weiß dies zu schätzen... Ich erledige alles, bis sie von der Arbeit nach Hause kommen und lege mich dann hin oder gehe irgendeiner anderen Tätigkeit nach. Ich habe ja die Arbeit getan. Aber es heißt immer: ICH mache alles dreckig, ich putze nicht ich mache nichts ich bin faul. Punkt.

Natürlich bin ich kein Engel - jeder hat auch mal gute und schlechte Tage. Aber dieser psychische Druck, dieses runtermachen meiner Person ständig... Ich halte das nicht aus.

Egal was ich tue, ich werde immer ungerecht behandelt...

Ich habe wirklich einiges versucht, meine Mutter zu überreden, sie soll sich doch eine Freizeitbeschäftigung suchen. Mir kommt es auch manchmal so vor, sie braucht das... dieses Hausarbeiten. Sie schreit zwar immer, wenn sie irgendwas selber macht (Wäsche zusammenlegen o.ä.) aber wenn ich in ihrer Anwesenheit sowas mache, kommt sie sowieso und zeigt mir "wie es richtig geht" - als ob ich's zum ersten Mal mache.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...

Mutter, Stress, Eltern, Druck, Psyche, Unzufriedenheit

Ich zerbreche an meiner Akne

Hallo ihr Lieben,

ich kann einfach nicht mehr.

Seit mehreren Jahren habe ich jetzt Akne und jetzt mit 13 ist sie so schlimm wie noch nie.

Ich muss für alle das starke Mädchen sein; ich darf nie unglücklich sein, niemand versteht, dass ich an der Akne zerbreche. Immer wenn ich versuche, mich jemanden anzuvertrauen (beste Freundin, oder einfach nur Freunde) kommt:"Sei froh, du hast ein perfektes Leben!", naja, es ist nicht ganz perfekt, aber sie haben Recht, ich habe ein tolles Leben. Aber jeden Morgen wenn ich aufstehe und in den Spiegel gucke, fang ich an zu weinen. Es werden jeden Tag mehr Pickel, Pusteln und was weiss ich nicht was. Auch habe ich extrem große und tiefe Narben. Alle aus meiner Klasse schminken sich, obwohl sie sooo eine tolle, reine Haut haben. Ich schminke mich auch, wenn ich ungeschminkt aus dem Haus gehe, fressen mich die Blicke der anderen innerlich auf.

Ich bin die einzige aus meiner Klasse, die Akne hat, niemand sonst hat Akne, nichtmal Pickel!

Es ist ja klar, dass Akne bei Jungs nicht gut ankommt, aber es tut weh, wenn der Schwarm sagst, dass er nicht mit einem zusammen sein kann, weil er sich vor "dem in deinem Gesicht" ekelt..

Es ist ja nicht so, dass ich nichts gegen die Akne tu. Schon vor Jahren habe ich ihr den Kampf angesagt. Ich renne alle 6 Wochen zur Kosmetik und lass mir da unter Schmerzen das Gesicht "ausreinigen".

Beim Hautarzt war ich auch und es war das Allerletzte! "Musst du dich mit abfinden, ist Puppertät",hiess es,

Ich kann und will einfach nicht mehr!

Pickel, kaputt, Akne, Narben, Psyche

Bin ich schwul oder ist das eine Phase der Pubertät?

Hey Leute, ich bin 18 Jahre alt und sehr spät in die Pubertät gekommen. Seit einiger Zeit quält mich der Gedanke daran, dass ich vielleicht schwul werden könnte. Als das angefangen hat habe ich sehr viel gelesen und mich extrem darein gesteigert. Ich habe von einer Homosexuellen bzw. Homoerotischen Phase gelesen und frage mich jetzt ob das vielleicht auf mich zutrifft. Mein Problem ist: Ich hätte eigentlich kein Problem damit schwul zu sein, nur fühle ich mich halt extrem zu Frauen hingezogen, weshalb mich der Gedanke daran schwul zu werden/sein sehr bedrückt. Manchmal ist diese "Angst" komplett weg, dann denke ich nein ich bin auf keinen Fall schwul. Aber wenn diese "Angst" wieder kommt und ich darüber nachdenke bzw. mich darein steigere, übernimmt sie total die Kontrolle über mich (Ich habe Zwangsgedanken, weshalb der Schulsozialarbeiter mich zur Schulpsychologin überwiesen hat). In solchen Situationen kann ich nichts anderes mehr machen, nicht lernen, keinen Sport treiben und das schlimmste ist ich habe auch keine Lust auf Sex. Ich mache mir dann totalen Druck und bekomme keinen hoch oder nur schwer und das ist alles nur Stress für mich. Aber wenn ich manchmal einen Kerl im TV in Unterwäsche sehe tut sich da schon was. Woran liegt das? Ich bin seit 2 Wochen in ein Mädchen verliebt und wenn ich nicht über diese "Angst" nachdenke ist alles gut. Dann finde ich es schon erregend wenn wir Körperkontakt haben. Außerdem kann ich mir nichts mit einem Typen vorstellen und war auch noch nie in einen verliebt. Kann es sein dass Frauen für mich in Zukunft immer unattraktiver werden oder ich sie nicht mehr erregend finde oder steigere ich mich da zu sehr in etwas rein? Ist das nur eine homoerotische Phase? Was habt ihr da so erlebt? Ist das bei euch wieder weg gegangen? Wie erlange ich Klarheit?

Angst, schwul, Pubertät, Homosexualität, Psyche, Zwangsgedanken, sexuelle Orientierung

Mutter dreht am Rad.

Hey, Leute.

Meine Mutter macht mich echt fertig. Seit ein paar Jahren nun mehr ist sie ständig darauf bedacht, mich niederzumachen, sie redet sich regelrecht in Rage dabei und hört nicht auf, mich zu beleidigen, zu demütigen, rastet komplett aus. Wenn ich ihr etwas entgegensetze, wertet sie sofort meine Person ab, macht Witze über mich, äfft mich nach, wenn ich dann irgendwann verzweifelt anfange zu heulen. Einfach schrecklich.

Ich war nie unterdrückt oder so, früher war meine Mutter auch nicht so verrückt. Das Ding ist, dass ihr Verhalten mich sooo verunsichert, dass ich gefühlt vom Fast-Erwachsenen zurück zum Kleinkind gefallen bin. Ich hänge ziemlich an meiner Mutter, weil ich nur bei ihr aufgewachsen bin - als Einzelkind.

Ich kann nicht einfach sagen "leck mich, tschau!", weil meine Mutter ja im Prinzip die wäre, die den Kontakt, unsere Bindung gebrochen hat. Es würde sie irgendwie einfach gar nicht mehr interessieren (???). Genau das ist der Punkt. Es ist so, als ob meine Mutter aufgehört hat, mich zu lieben, als wäre ich ihre größte Feindin, versucht sie, mich in den (psychischen) Ruin zu treiben. Gleichzeitig macht sie sich auch noch darüber lustig, dass ich dabei so an ihr hänge. Das nimmt schon sadistische Züge an, was sie da von sich gibt.

Und je gemeiner sie wird, desto mehr bräuchte ich... eine Mutter. Es ist echt zum Verzweifeln. :/

Manchmal denke ich an meiner alte Mutter und "erhole" mich langsam von dem, was sie da im Moment abzieht, weil die mir hundertprozentig gesagt hätte, dass ich das absolut nicht nötig habe. Aber es ist gleichzeitig die selbe Person, die mich nun so fertig macht.

Ich bin überfordert damit und niemand kann helfen.

Was ist in sie gefahren????

Ich war absolut dabei mich abzunabeln - nun beginne ich zu klammern. Weil es mir solche Angst macht.

Das Komische ist, manchmal ist sie die Alte, dann schwenkt es, ohne wirklich nachvollziehbaren Grund, wieder um und sie tickt VÖLLIG aus und fängt wie ein Touretter an, mich zu beleidigen.

Liebe, Mutter, Familie, Konflikt, Psyche, Vertrauen

Ich rede mir ein schlecht zu sein!?

Vorab, ich bin schon die ganze Zeit am überlegen ob ich das wirklich hier schreiben soll... Schließlich ist das sehr tief und daher bitte ich euch fiese Kommentare nicht zu schreiben.

Beginnen wir damit was es mit dem Titel auf sich hat, ich rede mir ein schlecht zu sein. Beste Beispiele sind dafür zum einen die Schule, egal wie gut die Arbeit war, vorher sage ich immer das ich garantiert schlecht war und sicherlich nicht besser als vier bin und wenn ich dann eine drei bekomme, dann freue ich mich eher gekünstelt gegenüber anderen bzw. nur ganz kurz darüber und dann kommt wieder das denken, das ich in der nächsten Arbeit wieder total schlecht bin. (Eine Sache, wenn man sagt "Ich kann das nicht" werden keine Erwartungen an einen gegeben) .

Auch beim Boxtraining das selbe, wenn ich dann mal einen beim üben (vom anderen natürlich ausversehen) abbekomme denke ich immer, entschuldige dich nicht, ich hab das verdient, ich bin schlecht. Ich denke das immer. Ich hab das verdient weil ich so schlecht bin. Ich versuche das ganze dann bin Fröhligkeit zu überspielen (wobei ich es gerne mal jemanden richtig mitteilen würde, aber es würde sie galub ich nur verschrecken, nach dem Motto "Wer denkt denn das er schlecht ist?") und dann kommt der Punkt wo ich richtig mies gelaunt bin, länger als nur ein paar Minuten oder ein zwei Stunden. Dann sind alle freundlich zu mir, grüßen mich (ich bin nicht beliebt, es begrüßt mich bis auf ein zwei sonst niemand, ich werde so zu sagen nicht gemobbt aber tot geschwiegen) und dann finde ich mich wieder sch..ße denn ich hab ja nicht freundlich reagiert, dann fühl ich mich schlecht und dann wieder fies. Wie ein Kreislauf. Ich denke das ich nichts wert bin, ich mich auch genau so gut von hier verabschieden könnte. Nicht mal meine physchologin erkennt dieses denken, ich hab ihr sogar mal davon erzählt, sie hat es zwar wahr genommen aber irgendwie auch nicht sonderlich fiel mit mir deswegen gemacht.

Ich bin wütend auf mich selber, egal was ich falsch mache, ich hasse mich & mein Spiegelbild

Eine Sache die vermutlich noch wichtig ist, ich hatte eignetlich auf gehört mich zu ritzen, sprich ich habe andere Wege genutzt oder mich abgelenkt, wenn ich dann aber nervös bin, ich mir denke der findet dich auch seltsam oder sowas dann schalte ich nur ab wenn ich Blut sehe, nicht das von einem Bild, Nein, wenn es an mir ist, es brennt und das alles. Dann bin ich im ersten moment erst richtig glücklich, und dann ganz schnell wieder auf dem tiefpunkt weil ich mich geritzt habe.

Da fellt jetzt zwar noch ziemlich viel aber sonst wird das auch zu privat finde ich, habt bitte verständnis dafür... Warum denke ich so über mich? Warum? Hatte das einer schon mal? Was würdet ihr dagegen machen? Lachen bringt nicht viel, dann lach ich zwar aber innerlich bin ich trotzdem wie die grumpy Cat (falsch geschrieben)!

Und diese Frage ist ernst gemeint wer was anderes behauptet... Danke für jede hilfreiche Antwort... Rainy

Psychologie, down, Psyche, Wut, einreden, Tiefpunkt, Schlecht

Wie geht man mit der schlechter Laune anderer Menschen um?

Hallo liebe Community :)

Schlechte Laune hat jeder einmal, das ist klar. Aber besonders in letzter Zeit ist mir aufgefallen, wie mich die schlechte Laune anderer Menschen selber runterzieht - und es kotzt mich ehrlich gesagt einfach nur an.

Einerseits gibt es zum Beispiel diese Personen, die mir von ihrer schlechten Laune erzählen will und all die Wut über andere mir herauslässt, anstatt es der schuldigen Person an den Kopf zu werfen, weil sehr wahrscheinlich der Mut einfach fehlt. Ich verstehe ja, dass man Rat bei den Freunden sucht und einfach mal alles rauslassen muss. Das finde ich auch ok. Aber ich kann schliesslich auch nichts dafür.

Dann gibt es noch die Personen, welche einfach schlechte Laune haben aus irgendeinem unergründlichen Grund haben, und dann nicht mal den Anstand besitzen, normal mit den anderen umzugehen und damit praktisch die ganze Umgebung anzustecken.

Klar probiere ich dann meistens, mich nicht davon anstecken und runterziehen zu lassen, aber es ist teilweise einfach schier unmöglich. Selbst wenn man sie Person darauf anspricht, geht die schlechte Laune weiter. Klar, jeder hat einmal schlechte Laune, aber es nervt wenn man diese Laune nicht einfach für sich behalten kann.

Ich will mich nicht dauernd von soviel Pessimismus anstecken lassen. Gibt es Möglichkeiten, irgendwie das ganze zu ignorieren und anderen Problemen zuzuhören, ohne gleich mit runtergezogen zu werden?

Psychologie, ignorieren, Psyche, schlechte-laune, pessimist, pessimistisch

Meine Mutter hat sich sehr verändert :(

Hallo liebe Community,

Meine Mutter hat sich sehr negativ verändert. Sie hört einem nicht richtig zu und interessiert sich für garnichts von uns mehr. Wir sind ihr ziemlich gleichgültig geworden. Sie war früher bei sowas eine Vorbild- Mutter. Vorher hätte sie wirklich alles für uns gemacht. Wir werden uns immer fremder. Ihre Nähe ist mir traurigerweise sehr unangenehm geworden und fühle mich neben ihr gefangen. Sie hat neuerdings andere Blicke drauf, als findet sie und abwertend. Sie kocht auch nicht mehr und wenn dann deckt sie nur für meinen Vater. Vorher haben wir jeden Abend gemeinsam gegessen und das war garnicht wegzudenken. Ihr ist es egal wie es uns geht. Ich hab gesagt, dass ich Geld brauche, normalerweise Frage ich sie nicht und warte einfach ab wann sie uns Geld gibt. Ich habe sehr lange gewartet (halbes Jahr) weil ich mich nicht getraut habe zu fragen. Aber jetzt war es wirklich überfällig, normalerweise kommen sie von sich aus, also habe ich sie schweren Herzens darauf angesprochen. Sie meinte sie hätte kein Geld und hat das auch ganz komisch gesagt :( ich weiß, dass meine Eltern zurzeit gut verdienen, vorallem weil jetzt beide Arbeiten. Anderen Leuten schenken sie immer das Teuerste. Ich habe das Gefühl weil wir jetzt älter geworden sind, hat sie uns abgeschlossen. Bei uns gibts eig sowas mit "ab 18 dann raus" nicht. Ich war niemals ein Kind, dass sich bei den Elternabenden für seine Eltern geschämt hat, ich wollte meine Mutter nie das Gefühl geben, dass sie mir peinlich ist. Ich habe auch in unangenehmen Situationen so getan. Weil ich nicht wollte, dass sie sich unwohl fühlt. Habe nie rebelliert. Aber anschieinend hat genau das sie dazu verleitet uns (also mich und meine Schwester zu "verstoßen". Denn mein Bruder der nie auf sie gehört hat und ihr schlimme Dinge angetan hat, den liebt sie. Sie fragt immer wies ihm geht, kocht sofort für ihn wenn er Hunger hat, fährt für ihn bis ans andere Ende der Welt.

Ich war immer die liebe brave, doch bei mir hat sie immer nur was zu meckern und bestraft mich für meine Gutmütigkeit. Ich habe immer gemacht was sie will, wirklich immer.

Ich bin nie zu Freundinnen gegangenen, durfte auch nicht zu Geburtstagen oder in die Stadt. Ich trau mich meistens nur das zu denken, was sie wollen würde. Jetzt bin ich ein verklemmter Mensch geworden, weil ich nicht erwachsen werden durfte und jetzt sagt sie immer ich soll mal selbstständig werden. Ich bin schon 19 aber fühle mich wie 13. Ich empfinde so einen schrecklichen Hass in mir, wenn ich sie sehe, auch wenn ich es mir nicht eingestehen will...mit ihr kann man auch nicht darüber reden, weil sie dann sauer auf mich ist und wieder wochenlang nicht mit mir redet. Sie zieht neben mir immer ein gequältes Gesicht als wäre sie so erschöpft und krank, doch bei anderen lacht sie immer laut und ist fröhlich. Immer wenn sie krank ist, will sie mir das Gefühl geben, dass ich daran schuld bin...habt ihr einen Ratschlag für mich? Das macht mich echt fertig

Mutter, Psyche

Warum bin ich immer so egoistisch, stur und ignorant?! Wie kann ich mich ändern?

Hallo, ich bin 19, ich fühle mich sehr gut, hab viel an selbstwertgefühl, bin im grunde ein netter,liebenswerter Mensch, auch bin ich beliebt und habe gute Freunde.

Jedoch gibt es ein paar Faktoren die mich Grundlegend an mir stören und auch alle meine Freunde und auch meine Ex-Freundin stören. Ich weiß noch ob ich es so begründen kann aber es liegt irgendwie in meiner Natur unglaublich Stur, Egoistisch und Ignorant zu sein. Oft ist es so, dass ich einfach soo euphorisch auf meiner Meinung beharre, dass ich schon fast beleidigend zu anderen werde. Ich kann es schwer beschreiben aber in diesen Momenten in denen ich mit jemandem diskutiere/streite , will ich immer Recht haben und bin auch fest davon überzeugt, dass zwar ihre/seine Meinug auch irgendwo stimmt, meine aber viel besser und aufschlussreicher sei. Im Nachhinein berreue ich immer dass ich so bin und verstehe oft nicht warum ich nicht mal einfach "in Ordnung" sagen kann. Zum Punkt mit der Ignoranz lässt sich noch sagen, dass ich total verpeilt bin.(häng wohl zusammen) Ich verbeisse mich immer sehr krass in Dinge sodass ich oft immer nur an eine Sache denke und alles anderes vernachlässige ... Das war auch Hauptgrund warum mich meine Freundin vor ein paar Tagen verlassen hatte, obwohl wir im Grunde sehr glücklich zusammen waren. Ich wollte sie nicht verlieren! aber ich bin selbst dran schuld...:-(((

Ich möchte mich wirklich ändern und dachte als ersten Schritt hier einmal mein anliegen zu formulieren. Wichtig ist noch, dass mein Vater 1 zu 1 die selben Charakterzüge aufweißt. Zwischen meiner Mutter und ihm gibt es ausschließlich deswegen Streit. Hab ich das vielleicht vererbt und kann nichts dagegen machen? Ich will wirklich nicht mein ganzes Leben der verpeilte, Ignorante, der Egoistische und Sturkopf sein! Was soll ich tun?

Charakter, Egoismus, Freundin, Ignoranz, Psyche, Sturheit

Niemand glaubt und vertraut mir, was mache ich falsch?

Ich habe die bittere Erfahrung machen müssen das mir niemand vertraut, nicht einmal meine Eltern.

Ich beschäftige mich gerne mit unseren System, den Menschen, den Religionen, mit Philosophie und unorthodoxer Physik. Und auch noch mit Spiritualität weil der einzige Sinn meines Lebens darin liegt eine höhere Wahrheit zu erfahren und die 7. Bewusstseinsstufe zu erreichen.

Wie dem auch sei, meine Interessen sind grenzenlos, ich lege mich nicht auf ein Gebiet fest sondern versuche die Dinge aus allen Perspektiven zu sehen und ich bin ja selbst - noch ein Anfänger aber ich habe reichliche Erkenntnisse und Wissen gesammelt die so ziemlich keiner weiß

Ich habe halt versucht den Menschen zu sagen wie ich die Welt sehe, aber niemand hat mir weder geglaubt noch vertraut. Meine Eltern haben das selbst nicht einmal getan und haben mich als verrückt abgestempelt.

Liegt das vielleicht daran das wir in einer Welt der Dualität leben und alles böse als gut dargestellt wird und die Lüge als Wahrheit anerkannt wird? Nach dieser logischen Schlussfolgerung ist es klar das mir niemand niemals glauben wird. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, noch nie hat mir jemand vertraut... das ist auch der einzige Grund warum ich mich auf dieser Erde auf allen Bewusstseinsstufen alleine und einsam finde. Ich sage ja nicht das niemand intellektuell auf meiner Wellenlänge wäre, aber wisst ihr was das für ein schreckliches Gefühl ist wenn NIEMAND einem vertraut? Da komme ich auch wieder zu Erkenntnis das Egoismus daran schuld ist, das sich Leute trennen anstatt zu verbinden, dann wird mir auch klar das Liebe das einzige wahre ist was im Leben zählt und nichts anderes. Und die Liebe stelle ich mir als Werkzeug dafür, das sich Menschen vereinen, verbinden und in Harmonie leben

Leben, Menschen, Psychologie, Philosophie, Psyche

Ich habe Wahrnehmungsstörungen und sehe Tote?

Hallo liebe Community, diese Frage wird etwas länger, aber ich würde mich freuen, wenn ihr sie trotzdem lesen würdet.

Also, ich habe ein ziemlich großes Problem mit meiner Wahrnehmung und zweifle so langsam daran, dass das noch normal ist. Seit dem Tod meines besten Freundes vor kurzer Zeit (Ich kannte ihn nur aus dem Internet, aber wir haben jeden Tag per Videochat geredet und wir haben über unsere Probleme, da wir beide Depressionen haben, gesprochen.) Er hat sich umgebracht und seitdem sehe ich tote Menschen. Bitte glaubt mir, ich meine das ernst. Nachts wache ich oft auf und sehe Jemanden neben meinem Bett stehen, der mich anstarrt oder auch wie gesagt tote Menschen, die in meinem Zimmer liegen. Ich habe große Einschlafprobleme, weil ich Angst habe, dass sie wiederkommen. Ich hatte zwar in der letzten Zeit generell Probleme damit (jede Nacht um Punkt 4 Uhr wach werden, oft aufwachen, nicht langes schlafen können...), aber so schlimm war es noch nie. Ich werde von kleinsten Geräuschen wach, wache teilweise durch Stimmen auf, die ja eigentlich nicht da sein sollten.

Damit ist es aber noch nicht genug, denn auch tagsüber habe ich eigenartige Erlebnisse, die ich mir nicht erklären kann. Schon seitdem ich klein bin, habe ich Phasen, in denen ich Stimmen wahrnehme oder wenn Leute mit mir sprechen, Diese eine Stimme haben, die ihnen nicht gehört. Als würde Jemand anders in deren Namen sprechen... das macht mir echt alles Angst. Mir passieren Dinge, die unerklärlich sind und andere Leute sehen, hören, fühlen diese Sachen nicht! Mit ca. 11 Jahren hat es angefangen, dass ich wie so einen schwarzen Schatten gesehen habe, der mir überall hin gefolgt ist. Selbst in der Schule war er da und wenn ich ihn meinen Freundinnen zeigen wollte, haben sie ihn nicht gesehen. Ich habe ebenfalls seit klein auf Sachen erzählt, die nie passiert sind, von denen ich aber fest überzeugt war, kann auch Träume oft nicht von der Realität unterscheiden. Ich habe sogar Tagebücher aus der Sicht anderer Menschen geschrieben, und dachte wirklich, ich wäre das... oder habe Sachen dazugeschrieben, die ebenfalls nicht passiert sind, wie ich durch meine Mutter etc. erfahren habe. Wieso sollte ich mein Tagebuch anlügen? Es ist auch so, dass ich fest von Dingen überzeugt bin, die ich mir nachweislich ausgedacht habe (z.B. wenn ich Geschichten mit dem merkwürdigsten Inhalt schreibe und dann wirklich davon ausgehe, sie erlebt zu haben). Früher hatte ich Freunde, die Andere nicht sehen konnten (ich weiß, jedes Kind hatte mal ausgedachte Freunde.) und ich bin wirklich sauer geworden, wenn Diese mir nicht geglaubt haben. Ich habe das alles so kurz wie möglich zusammengefasst und es kann gut sein, dass ich etwas vergessen habe. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mir helfen könnt... Das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage und ich möchte nur gut gemeinten Rat hören, da ich echt Hilfe brauche. Was ist mit mir los? Sind das Geister oder bin ich einfach nur bescheuert oder krank?

Danke!

Tod, Geister, Einbildung, Kindheit, Psyche, Psychologe, wahrnehmungsstoerungen, Halluzinationen

Ist mein Vater eifersüchtig auf mich?

Guten Tag, Ich suche dringenden Rat bezüglich eines besonderen Problems... Ich bin eigentlich ziemlich gut in der Schule: 13 Punkte in Englisch, 15 Punkte in Mathe, 14 Punkte in Sozi, 12 Punkte in Deutsch, 12 Punkte in BK, 10 Punkte in Latein.. bis auf Sport werde ich vorrausichtlich keine 3 auf dem Zeugnis dieses Jahr haben.. Trotzdem bin ich Mitglied einer Clique und habe einige Freunde und bin in deren Nähe ein recht glücklicher Mensch, kurzum: Mein Leben sollte super sein. Doch machen meine Eltern mir da einen Strich durch die Rechnung, insbesondere mein Vater.... Schon damals in der Orientierungsstufe hatte er verhindern wollen, dass ich auf ein Gymnasium gehe. Er hatte sogar in der Schule angerufen, um den Besuch zu verhindern. Geschafft hat er es nicht, doch war er ab da immer sauer auf mich. Nun ja, inzwischen bin ich in der 11, und es läuft immer noch gut, und er hasst mich immer mehr dafür. Er schimpft mich an, behindert mich bei allem, will mir ein Studium unter allen Umständen ausreden, unterstützt mich nicht, sagt mir ins Gesicht, dass er meine Leistungen als wertlos, sinnlos und einfach unnötig bewertet und zeigt mir immer offensichtlicher, dass ich die Schule schmeißen und mir einen Ausbildungsplatz suchen sollte. Das Abitur könne man laut ihm ja noch auf einer Abendschule machen, wenn ich es doch unbedingt brauche.... Ich allerdings erkenne nicht, warum ich das alles nun aufgeben sollte und weiß einfach nicht mehr weiter...., ich wollte ihn doch stolz machen und habe nie damit gerechnet, dass so etwas passieren könnte. Zu allem Überfluss leben meine Eltern auch getrennt und diese Diskussion hetzt sie aufeinander... Mein Vater hat die Mittlere Reife, könnte es also tatsächlich sein, dass er eifersüchtig bzw. neidisch auf mich ist? Was treibt ihn dazu? Was kann ich daran ändern? Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten

Schule, Eltern, Psyche

Traum - Autounfall - Geisterfahrer

Hi zusammen, ich habe geträumt, dass ich mich mit ein paar Mädels fertiggemacht habe, weil wir in die Disco wollten. Ich hatte richtig schöne High-heels an, ne Jeans und viele Pullover, ich weiß nicht wieso. Und ich hatte einen richtig schönen Mantel mit Leo-Muster. Meine Freundinnen haben im Auto schon gewartet, ich war die letzte. Meine Mama wollte uns fahren. Alle hatten solche langen Wintermäntel an. Das Auto, in dem meine Mutter saß, war ein richtig schöner Mercedes, eine Limosine, wo innen alles in hellem Leder war. Habe mich irgendwie gewundert, aber im Traum war das "normal". Meine beste Freundin und ich saßen beide vorne auf dem beifahrersitz. Hinten war alles voll und es war kein problem, denn die Sitze waren in dem schönen Wagen recht breit. Meine mama gab mir ein karamellbobon, was ich mit meiner freundin teilen wollte, sie wollte aber nicht. Es war Winter und es hat geschneit und wir fuhren auf einer Autobahn mit einer mäßigen Geschwindigkeit. Plötzlich kam uns ein Auto entgegen. Es war ein roter alter Polo oder Golf aus den 90ern. Meine Mama dachte, das sind die hinteren Lichter von dem Wagen, da es irgendwie schlecht zu erkennen war. Man konnte nicht ausweichen, weil links die Absperrung von der gegenüberliegenden Sppur war und rechts war es ebenso abgesperrt. Keine Ahnung, wieso. Es war eine einspurige Bahn und man konnte nur geradeaus fahren. Ich sah, wie der Wagen auf uns zukam und frontal aufprallte. Plötzlich war alles in Zeitlupe. Ich sah, wie die Scheibe zebrach und das Auto zur Seite schleuderte. Ich spürte ein Gewicht auf meiner Brust, was der Airback war. Ich hatte das Gefühl, dass es gleich vorbei ist. Meine Augen schließten sich, ich wollte nicht, ich habe gekämpft, sie offen zu halten. Ich sah, wie die Mädchen hinten schrien. Meine Augen gingen wieder zu. Ich machte sie mit sehr viel Mühe wieder auf und sah, dass meine Mama schrie und hochsprang. Irgendwann konnte ich sie nicht mehr halten, das Gewicht auf meiner Brust war zu stark und ich schließte sie. Dann bin ich aufgewacht und spürte diese Last auf meiner Brust.

Was hat das zu bedeuten? Kann jemand den Traum deuten? Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass ich meinen Führerschein vor knapp 3 Wochen bekommen habe und meine Mutter mir noch nicht erlaubt, allein mit ihrem Wagen (was ein VW Kombi ist), zu fahren?

Auto, Unfall, Angst, Traum, Psychologie, Psyche, Traumdeutung

Mobbing in der ganzen Schule wegen meinem Hobby

Hall ich bin 16 und war bis jetzt immer so eine "normale". Also ich bin jetzt nie so auffällig gewesen und für Fremde habe ich eher schüchtern gewirkt. Vor engen Freundin bin ich das eigentlich nicht. Aber ich bin noch nie so mit dem Ziel ran gegangen, dass mich alle mögen müssen. Möglicherweise mag ich auf andere manchmal sehr schüchtern rüber kommen, weil ich einfach nicht mit jedem rede (also wenn sie natürlich mit mir reden schon). Gekleidet bin ich zwar schön, aber jetzt nicht mit 10cm Absätzen, Hautengen Presswursthosen, Hosen wo man die halbe Pobacke sieht und mega Marken. Halt einfach normal und schön. Aussehen tu ich (ohne dass es eingebildet klingt) auch gut. Habe eine gute Figur sonst auch nicht schlecht. Schminken tu ich mich, weil ich finde, dass es nicht sein muss, in der Schule nur mit Wimperntusche und auf Partys schon richtig (also nicht bitchig). Ok. Ich habe ein Hobby und zwar Fotographieren. Ich habe einen YT Channel in dem ich alles rund um Foto, Beauty und Lifestyle erzähle und eine Foto-Facebook-Seite :) Ich habe es nie jemandem erzählt, weil mich einfach auch niemand danach gefragt hat. Jetzt hat es meine GANZE Schule herausgefunden und mit 16 ist das irgendwie noch ein bisschen schwer, wenn alle jetzt hintenrum lästern und sich lustig machen. Manche finden es toll, aber die meisten lästern (keiner sagt es mir direkt, da sind sie wahrscheinlich zu feige). Ich habe auch schon über 1000 Abos, deshalb kann ich nicht so schlecht sein. Was soll ich tun? Fast alle ignorieren mich & lästern hintenrum. Ich bin Gesprächsthema Nr.1 in der den oberen Stufen und in meiner (10). Soll ich meine Seite und meinen Kanal löschen? Soll ich meinen Eltern von meinem Hobby erzählen?

YouTube, Mobbing, Schule, Angst, Stress, traurig, Freunde, Psyche, Streit

ich will.jemand anderes sein

Hallo

Also, ich hab hab Problem das ich mir total oft wünsche jemand anderes zu sein. Ein anderes Leben führen zu können und in einer anderen Welt zu leben. Der Wunsch ist manchmal so stark das sich alles in mir zusammen zieht und ich fast weinen muss. Manchmal rollen sogar ein paar tränen. Ja bestimmt denkt jeder mal wie es ist jemand anderes zu sein. Manchmal leg ich mich dann einfach hin uns versuche zu schlafen um in einen Traum zu flüchten und das muss was heißen da ich eigentlich durchgehen Alpträume habe. Jetzt hab ich aber auch das Problem das ich meinem Therapeuten nichts davon erzählen kann da ich so was nicht kann. Also über gedanken, wünsche und Gefühle zu reden. Ich weich dann immer aus oder Lüge. Ich werde mal für mein paar Wochen in eine Klinik gehen und dort haben sie gesagt das sie versuchen werden mein Selbstbewusstsein zu steigern und mir zu helfen besser über so was offen rede zu konnen. Aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Wie kann man über so etwas reden? Das geht doch gar nicht. Für mich scheint das unmöglich zu sein. Und es ist doch auch nicht normal sich so sehr zu wünschen wer anderes zu sein oder? Also mein Psychologe meinte Ich hatte ein verzerrtes selbstBild und hängt das Dan damit zusammen? Wie bekomme ich das weg. Mir geht es durch die wünsche nur schlimmer weil ich weiß das es niemals so kommen wird. Das ich immer nur ich sein werde. :( aber was kann ich machen das es aufhört und das ich such meinem Therapeuten davon erzählen kann. Ich hab ja so eine Blockade in dieser Hinsicht.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten

Psyche, Wünsche

Abneigung gegen jüngere Schwester beeinflusst mein Leben - was tun?

Ich (22,w) habe zwei Schwestern: Eine 19, die andere 25.

Solange ich zurück denken kann, verachte ich die Jüngere. Das ist wahrscheinlich der typische Sandwichkind-Effekt, oder wie man sowas nennt. Sie kam und man war nicht mehr die "Kleine", sie war hübscher, süßer, jedes Familienmitglied schien sie lieber zu haben, sie erkannte und nutze ihr Potential, mich zu verletzen und auszugrenzen, mobbende Kids in der Schule bestätigen die Selbstzweifel, bla bla bla. Selbstmitleidiges Gequatsche, ich weiß.

Dennoch. Obwohl ich mittlerweile erwachsen bin und auf eigenen Beinen stehe, graut es mir jedes Mal vor Familienfesten. Ich habe einen Partner und will nicht, dass er in ihre Nähe kommt oder sie auch nur ansieht. Ich ertrage es selten, länger 30 Minuten in einem Raum mit ihr zu sein. Ich träume nach Jahren noch davon, wie es wohl wäre aufzuwachen und zu erfahren, dass die gestorben ist und es niemanden kümmert, und ich lächele und bin endlich glücklich.

Manche mögen sagen "Aber sie ist doch deine Schwester, irgendwo musst du sie doch auch gern haben, obwohl ihr Schwierigkeiten habt", aber nein. Von Anfang an war sie ein Eindringling, der das Verhältnis zwischen mir und dem Rest der Familie, insbesondere zu meiner großen Schwester negativ beeinflusst hat. An dem Ort, an dem wir aufwuchsen, wusst man nicht einmal, dass meine Eltern drei Kidner haben, weil die beiden immer zu zweit unterwegs waren.

Wie dem auch sei. Dieses Mädchen sucht mich wie ein Gespenst heim, sie beherrscht nicht nur meine Familie, sondern auch meine Gedanken. Wie befreie ich mich davon? Ich will sie nicht mehr sehen, sie nicht mehr kennen, doch der Rest meiner Familie haftet an ihr wie Sekundenkleber. So psychotisch das klingen mag: Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass sie aufhört zu existieren.

ABER: Ich weiß, das ist MEIN Problem. Und hat mittlerweile vermutlich weniger mit ihr selbst zu tun, als mit meinen Ängsten, die aus dem ganzen Käse gewachsen sind.

Was würdet ihr tun? Ich leide unter dieser starken Abneigung. Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich mich von dem befreien kann? Hat evtl. jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht mit einer Person in eurem Umfeld, die euer Leben so stark beeinflusst hat?

Bitte helft. Ich fühle mich wie eine Wahnsinnige.

Familie, Psychologie, Geschwister, Psyche, Schwester

Ich komme mit dem "Party-Verhalten" meines Freundes nicht klar...

Hallo,

es ist so viel was ich ich schreiben will, dass ich mich schon mal dafür entschuldige, dass der text vermutlich recht ungeordnet wird...:

ich komme einfach nicht darauf klar wenn mein Freund feiern geht oder (abends) weg ist. er ist ein "gelegenheits punk". wenn er dann zum punk wird oder abends feiern geht (was schon echt selten vorkommt weil er weiß wie ich es hasse) verhält er sich halt entsprechend, heißt er zieht sich an wie ein penner, trinkt (richtig reden kann er dann nie, obwohl er sagt, dass er schon nach 2 bier anfängt zu lallen), hängt mit anderen leuten auf der straße ab, schreit rum, pöbelt reißt perverse witze und so. und ich kann dieses möchte gern coole getue einfach üüüberhaupt nicht ab. ich finde ihn richtig wiederlich wenn er getrunken hat und noch mehr wenn er dann auch noch "rum punkt". wenn wir alleine sind und er grade "normal" ist ist alles perfekt. er ist total lieb zu mir, geht auf mich ein und alles. wenn er trinkt und oder raus geht ist er aber ein völlig anderer mensch. nicht der den ich liebe... sondern der den ich sogar hasse. das komische ist, dass ich bevor ich ihn kennen gelernt habe selber so war. ich hing bei punks rum und fand sie ganz toll, habe oft und viel getrunken und war viel feiern. ich habe meinen freund auch so kennen gelernt. wir waren beide betrunken und sind uns so näher gekommen. als ich ihn kennen lernte hat er sich täglich fast ins koma gesoffen, das ist nicht mehr so. und trotzdem stört es mich ungemein wenn er betrunken ist. woran es liegt weiß ich nicht. es sollte doch normal sein mal alleine weg zu gehen und auch mal was zu trinken. wenn ich aber weiß, er ist am wochenende mal weg bin ich schon tage vorher beleidigt und depressiv. total bescheuert... zsm gehen können wir auch nicht, weil er dann immer bei anderen rum hängt, nichts mit mir macht und ich beleidigt in der ecke stehe und wir uns dann gegenseitig abfucken. mit ihm darüber geredet habe ich schon ganz oft. den punk aufgeben wird er wohl nie. was ich auch nicht von ihm erwarten kann denke ich. das problem bin eigentlich nur ich mit meiner sehr unerklärlichen abneigung. ich habe viele psychische probleme. wahrscheinlich spielen die eine große rolle. ja, ich bin in therapie. außerdem habe ich mein ganzes leben nach ihm ausgerichtet und lebe eigentlich nur für ihn (erster freund, wohl die sache falsch angepackt). da wieder raus zu kommen ist mega schwer, da ich es nicht ertragen kann ohne ihn, alleine zu sein. wie gesagt er ist zu mir immer total lieb wenn wir alleine sind und geht auch viiiel weniger weg... ich weiß nicht mehr weiter. er macht nichts falsch, ich weiß, dass er mich liebt. trotzdem spielen meine gefühle verrückt, ich hasse was er tut. vor allem hasse ich seinen kontrollverlust wenn er trinkt. das nimmt mich alles wirklich irre mit, da es unsere beziehung sehr belastet. was ich jetzt hören will weiß ich auch nicht. aber es soll ja gut tun sich das mal von der seele zu schreiben. p.s.. er ist 24, ich 18

Verhalten, Party, Freunde, Beziehung, Partnerschaft, Psyche

Bin ich ein Psychopath?1

Als ich noch ein kleines Kind war, hatte ich sehr oft und viel Mitgefühl. Ich habe beispielsweise geweint, als mein Vater eine Wespe getötet hat, und hatte auch Mitleid mit Bettlern auf der Strasse. Ungefähr seit meinem 13. Geburtstag bemerke ich, dass ich kein Mitgefühl mehr empfinde. Ich freue mich nicht für andere, und leide nicht mit anderen. Wenn ich sehe, dass eine Person Schmerzen hat, fühle ich nichts, oder manchmal freut es mich sogar. Ich habe mich im Internet zu diesem Thema erkundigt, und bin dann auf die Frage gekommen: "Bin ich ein Psychopath?" Ich habe verschiedene Artikel gelesen, und auch Online-Tests durchgeführt. Jeder Test zeigte das Ergebnis, dass ich mit ziemlicher Sicherheit ein Psychopath bin. Jedoch hatte ich meine Zweifel daran, da ich früher sehr viel Mitgefühl und Reue empfunden habe und ausserdem stand in einem der Artikel die ich gelesen habe, dass ein Psychopath niemals zugeben würde, was er ist. Jetzt bin ich 14 Jahre alt. In meiner Kindheit, ist mir nie ein Trauma widerfahren. Könnte es sein, dass ich mit Eintritt der Pubertät zu einem Psychopathen geworden bin, oder war ich schon immer einer, und habe erst dann meine Empathie verloren, denn schon als Kind zeigte ich einige der Merkmale auf der "Psychopathy Checklist", wie zum Beispiel "übersteigerter Selbstwert", "pathologisches Lügen, "schlechte Verhaltenskontrolle", "Verhaltensauffälligkeiten als Kind", "Impulsivität" und "Verantwortungslosigkeit". Kann es sein, dass es normal ist, dass Jungen in der Pubertät ihre Empathie verlieren. Bin ich ein Psychopath?

Pubertät, Psychologie, Kindheit, Psyche, psychopathie

Ich fühle mich so leer und alleine

Hallo Liebe gutefrage.net User,

ich bin 17 Jahre alt und muss das mal loswerden. Ich bin einsam, aber ständig von leuten umgeben. Mir ist so langweilig ich kann nicht schlafen, weil mich irgendwas bedrückt, aber ich weiß nicht was. Ich weine oft oder bin immer den tränen nahe und deprimier. Ich habs einfach satt, jeden Tag dasselbe zu machen. Es passiert einfach garnichts in meinem Leben alles ist so monoton. Entweder ich schlafe viel oder ich gehe raus oder ich gehe ins Training.

Ich bin unzufrieden mit mir selber ich hasse meine Figur ich weiß das klingt jetzt krank seit fast einer Woche versuche ich nichts zu essen und wenn ich esse versuche ich zu k**zen, was bis jetzt nicht richtig geklappt hat wenn ich dann esse rege ich mich auf und bin sauer auf mich. ich weiß,dass ich liebe brauche... aber ich will irgendwie auch nicht! Alles ist so komisch..

ich brauche jemanden den ich immer vertrauen kann aber ich finde keinen.. will ich das überhaupt..warscheinlich gibt es niemanden... Mir sieht man eigentlich garnichts an aber irgendwie gehts mir echt schlecht.. Mal gehts mir sehr gut dann gibt es so Zeiten da regt mich alles auf und ich bin gelangweilt von meinem Leben diese Phasen habe ich leider echt oft. Ich habe Angst Leute zu verlieren, die mir wichtig sind und versuche immer alles richtig zu machen wenn ich das nicht schaffe hasse ich mich.. Bis jetzt war das immer so wenn ich mich verliebt habe, haben mich die Jungs nur enttäuscht und sind gegen und ich war diejenige die gelitten hat. Deswegen fällt es mir mittlerweile so schwer zu lieben habe immer Angst wieder dasselbe durchmachen zu müssen.

Ich kann nichtmal meinen besten Freundinnen erzählen wie ich mich zur Zeit wirklich fühle meinen Eltern sowieso nicht weil ich sie nicht enttäuschen will. Ich würde am liebsten weit weit wegreisen wo mich keiner findet zum Beispiel nach Istanbul oder New York oder so :( Obwohl ich fast jeden Tag draußen ist alles so langweilig :/

Was kann ich tun wieso bin ich drauf wieso ist alles nur so langweilig? :(

Leben, traurig, Psychologie, Deprimiert, innere Leere, Jugend, Moral, Psyche

Gruselige Nachbarn...

Wir leben in einer ruhigen Gegend am Stadtrand. Die meisten Nachbarn sind Rentner oder junge Ehepaare mit Kindern. In einem Haus lebt eine alte Frau mit ihrem erwachsenen Sohn und ihrem Lebensgefährten. Sie scheinen eine psychische Störung zu haben, außerdem haben Mutter und Sohn Alkoholprobleme. Drogen sollen da auch konsumiert werden. Es gab bereits vereinzelt Vorfälle, am Schlimmsten war es , als einer von ihnen mal draußen mit einem Messer herumlief. Die Polizei bzw. der Krankenwagen kommen fast monatlich, diese Woche ist es besonders schlimm, schon dreimal. Vorhin traf ich beim Gassigehen mit meinem Hund ein Nachbarskind. Es meinte, in dem Haus der besagten Familie würde wer schreien. Ich ging mit ihr da vorbei, das lag eh auf meiner Route. Die Tür war auf, man hörte einen Streit. Wir blieben kurz stehen, ich fragte sie, ob sie die Polizei rufen will. Doch es wurde leise und wir gingen weiter. Plötzlich kam die alte Frau raus. Sie weinte und rief um Hilfe. Ich ging zu ihr und versuchte sie zu beruhigen, nahm ihre Hand, redete mit ihr. Sie meinte, es tue ihr so Leid, uns mit so etwas Schrecklichen zu konfrontieren, und sie müsse in die Psychiatrie. Ich wollte die die Polizei rufen, doch das hatte die Frau schon. Sie hatte Angst und klammerte sich an uns und der Hundeleine fest. Wir warteten auf den Streifenwagen, doch nun kam der Rest der Familie raus und wollte die Frau wieder hineinbringen. Das alles machte mich fertig. Zum Glück sah uns eine Nachbarin und ich konnte nach Hause gehen. Die Polizei war vorhin auch da.

Jetzt mache ich mir Sorgen. Wie soll ich mich verhalten? Wenn ich an dem Haus vorbeigehe und die Frau wiederkommt? Meine Mutter will, dass ich mich fernhalte, aber wenn eine Alte weinend und um Hilfe bittend auf der Straße steht? Sie konnte sich ja kaum noch auf den Beinen halten, ich musste sie stützen. Hat hier jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Draußen spielen jeden Tag Nachbarskinder, direkt neben dem Haus. Ich habe einen kleinen Bruder, ihm soll nichts passieren. Das mit den Drogen und so habe ich erst vorhin erfahren. Wie geht ihr mit solchen Nachbarn um?

Familie, Angst, Nachbarn, Psyche

Ich glaube ich habe eine Pornosucht. Bitte helft mir! Was kann ich tun?

Wie schon in der Überschrift genannt vermute ich, dass ich eine Pornosucht habe. Und zwar ist es so, dass ich vor ca. 6 Jahren meinen ersten pornographischen Film gesehen habe. Seitdem schaute ich ab und an mal einen und dachte mir erst einmal nichts dabei. Doch dann irgendwann wollte ich es nicht mehr, ich hörte, dass man davon süchtig werden kann und es auch viele andere negative Aspekte gibt, wenn man regelmäßig solche Filme anschaut. Also sagte ich mir, dass ich sie nie wieder anschauen würde. Doch irgendwie gab und gibt es auch heute noch 2 Phasen in mir. Einerseits die Phase, die eintritt nachdem ich einen pornographischen Film geschaut habe und eine unbestimmte Zeit danach in der ich Schuldgefühle habe und mir immer wieder sage, dass ich mir nie wieder solche Filme anschaue und auf der anderen Seite eine Phase, wenn ich länger keinen derartigen Film mehr geschaut habe und mir ist aufgefallen immer dazu abends oder nachts bevor ich ins Bett gehe (werde ich sozusagen rückfällig), wo ich mir innerlich sage, dass das doch überhaupt nichts schlimmes ist und ich das doch ruhig mal wieder machen kann. Die Zeiten in denen ich es "schaffe" mir keinen Schmutzfilm anzuschauen sind völlig unterschiedlich. Manchmal schaffe ich es einen ganzen Monat bis mir mein Kopf wieder sagt "Ach komm, das ist doch kein Problem." und manchmal ist es auch nur eine Woche. Kann es vielleicht sogar sein, dass ich gar nicht süchtig danach bin wenn ich so lange Zeitabstände dazwischen habe? Mache ich mir vielleicht unnötig Sorgen? Bitte sagt mir eure Meinung dazu und helft mir weiter. Vielen Dank schon einmal im Vornherein.

Sex, Sucht, Sexualität, Abhängigkeit, Pornografie, Psyche

Sehr große Angst vor dem bevorstehendem Praktikum!

Hallo!

Ich bin weiblich und siebzehn Jahre alt. In knapp 2 Monaten muss ich mein 14-wöchiges Praktikum in einem Hotel machen. Dies ist etwa drei Stunden Fahrzeit mit dem Auto von meinem zu Hause entfernt und ich werde dort also nächtigen. Dieses Praktikum brauche ich um eine weitere Klasse aufsteigen zu können, da das an unserer Schule Pflicht ist und ich absolivere es gemeinsam mit einer Freundin.

Obwohl das Praktikum noch fast 2 Monate entfernt liegt, habe ich jetzt schon etwas Angst davor. Wobei 'etwas' untertrieben ist, ich weine jeden Abend obwohl ich mir selbst dauernd einrede das es noch lange dauert bis es dort ist, ich nicht alleine bin und das schaffen werde. Trotzdem kommen mir jeden Abend die Tränen und nun bin ich auch schon tagsüber total schlecht gelaunt und immer kurz vor dem weinen. Manchmal bekomme ich richtige Panikattacken und ich fange an zu zittern, schluchzen und kann überhaupt nicht mehr aufhören zu weinen, bekomme kaum noch Luft.

Schon seit ich 10 Jahre bin, bin ich schon immer sehr nervös und jeden Sonntag konnte ich abends nicht einschlafen weil am nächsten Tag die Schule beginnt. Ich gehe gerne zur Schule, aber ich habe solche Angst vor Montagen und vor Umstellungen das ich nicht mal den Wechsel zwischen Wochenende zu Schultag richtig schaffe.

Ich bin auch schon immer ein wenig depressiv und habe drei Jahre Selbstverletztendes Verhalten hinter mir. Mit dem Ritzen habe ich nun aber schon länger aufgehört.

Meine Mutter weiß nicht mehr was sie machen soll, Tropen - BeruhigungsCD's, Gegen-Die-Angst-Bücher nichts hilft. Zu einem Arzt möchte ich nicht gehen da ich über meine Angst nicht richitg reden kann, nicht mit meiner Mutter und auch nicht mit Freunden. Ich bekomme dann kein Wort mehr heraus.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich diese Angst loswerden kann, auch ohne Arzt? Wie ich den Wein-krämpfen entgehen kann und ich diese zwei Monate noch durchhalte bis zum Praktikum?

Danke im Vorraus!

Angst, Psychologie, nervös, Praktikum, Psyche

Als Junge in einen Jungen verliebt

Hallo

Ich bin 17 Jahre alt und habe mich schon seit ca. einem Jahr in einen Jungen an meiner Schule verliebt. Doch leider habe ich überhaupt keinen Kontakt zu ihm. Er ist eigentlich ein ziemlich fremder, da ich ihn nur vom Sehen in der Schule kenne. Doch ich habe mich in ihn verliebt und muss die ganze Zeit an ihn denken. Ich habe aber ein bisschen was über ihn herausgefunden ... ich weiß sein Name (stand auf seiner Sporthose), seine Hobbies (im internet namen eingegeben) und ungefähr wo er wohnt (leider stalking :( ). Mein Wunsch ist es, Kontakt mit ihm zu haben, doch ich weiß nicht wie!

Letztes Jahr war er auf jeden Fall noch in einem Fußballverein unterwegs. Ich spiele auch schon seit vielen Jahren Fußball. Allerdings spielen wir in einem anderen Verein. Ich habe mich aber entschlossen zur neuen Saison (Juni/Juli) zu seinem Verein zu wechseln. Leider seh ich seinen Namen in den Spielberichten seines Vereins nicht mehr (schon seit Januar 2014). Ich denke also, er hat aufgehört mit Fußball, bin mir aber nicht sicher. Selbst wenn er nächstes Jahr wieder Fußball spielt und ich in diesen Verein wechsel spielen wir in unterschiedlichen Altersstufen (er ist 1 jahr jünger als ich). Erst im darauffolgenden Jahr wären wir in der gleichen Jugend... Wird also schwierig mit Kontakt im Fußball :((

Einfach so ansprechen an der Schule würde sehr komisch rüberkommen und ich bin leider sehr schüchtern. Vorallem wie sollte ich ihn da ansprechen? Vor seinen Freunden? Mir macht es auch Angst, dass es die ganze Schule erfahren könnte dass ich schwul bin, wenn ich mich an ihn ranmach. Leider weiß ich auch gar nicht ob er auch homosexuell ist. Wenn ich ihn manchmal an ihm vorbeilaufe seh ich ihn mit seinen Klassenkameraden. Und mir kommt es so rüber, als ob er ein ähnlicher Typ wie ich bin... also ziemlich ruhig.

Ich kann mich noch an eine Situation vor ca. 2 Jahren erinnern, an der ein Klassenkamerad von mir erzählte, dass es in der Klasse (Meines Geliebten) jemanden gibt, der homosexuell ist (er wußte nicht genau welcher). Das ist eben meine Hoffnung.

In Facebook oder sonstigen sozialen Netztwerken ist er leider nicht vertreten (bzw. ich habe ihn dort nie gefunden). Daher fällt diese Möglichkeit der Kontaktaufnahme auch weg.

Ich bin leider echt verzweifelt, ich muss jeden Tag an ihn denken. Vorallem die Schulferien sind sehr schwer für mich, da ich ihn dort nie seh!

Habt ihr für mich vielleicht einen Rat, wie ich vorgehen soll? Ich habe eben Angst davor, dass er mich hasst, auslacht, verspottet oder vor anderen lächerlich macht (die ganze Schule), wenn ich meine wahren Gefühle für ihn zeige.

Liebe, Jugendliche, Sex, Kommunikation, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Jugend, Psyche

Was tun gegen Geltungssucht, Eitelkeit und Überlegenheitsdrang?

Hallo! Ich bin 20 Jahre alt und was ich gleich schreibe, ist etwas seltsam. Bitte verurteilt mich nicht dafür.

Als ich 14 war versuchte ich mich intellektuell weiterzubilden. Mein Wortschatz und Wissen vergrößerten sich rapide. Ich liebte es philosophische Ansätze zu verknüpfen und auszudiskutieren. Lehrer lobten mich für meine Aufsätze. Ich war das wandelnde Lexikon und sogar Lehrer fragten mich nach der Bedeutung von Fremdwörtern. Ich genoss es, von allen als schlau bezeichnet zu werden, blieb aber unprätentiös. In der 11. Klasse sagte man mir, dass ich schon längst in die Uni gehen könne.

Ständig wird mir gesagt, ich mache einen intelligenten Eindruck. Äußerlich blieb ich bescheiden, aber innerlich tat das gut. Indem ich das genoss, wurde ich immer eitler, arroganter und egozentrischer.

All meine Tagträume drehen sich um Anerkennung und Bewunderung von anderen Menschen. In diesen sehe ich mich meistens aus den Augen von Menschen, von denen ich viel halte, sehe mich kluge, tolle Dinge sagen und versuche ihre positive Rezeption dessen zu empfinden. Ich verbringe einen großen Teil meines Tages mit dieser Träumerei.

Wenn ich Menschen treffe, bei denen ich denke sie könnten intelligenter und toller sein als ich, werde ich wütend und führe in meinem Kopf Dialoge mit selbigen um von ihm selbst zumindest als ebenbürtig akzeptiert zu werden.

Was eng damit zusammenhängen könnte, ist mein enormer Perfektionismus . Ich habe in der Schule nicht 100% gegeben und daher nur ein Abischnit von 1,6 erreicht. Da ich damit aber nicht sofort an mein Medizinstudium kam, hatte ich Minderwertigkeitsgefühle.

Wie sollte ich mein Problem angehen? Am Liebsten würde ich das Problem alleine lösen, mir ist aber bewusst, dass es ein langer Weg sein wird, weil ich wirklich durch und durch von diesem Drang durchdrungen bin: Ich habe mich schon selbst etliche Male in den letzten Tagen erwischt, wie ich diese Erkenntnis wieder dazu nutzen suche, mich über andere zu stellen, mich toll zu fühlen, weil ich der Wahrheit über mich selbst näher gekommen bin und all der Schmarrn. Also: Wie kann ich gegen dieses übertriebenene Geltungsbefürfnis ankämpfen?

Studium, Persönlichkeit, Gehirn, Psychologie, Intelligenz, Charakter, Egoismus, Gesellschaft, Intellekt, Narzissmus, Psyche, Selbstverliebt, Arroganz, Minderwertigkeitskomplexe

will schluss machen denn ich bin betrogen worden aber ich kann nicht - ich liebe und auch hasse sie

Zur allgemeinem verständniss bitte erst meine erste frage lesen und dann diese.......

http://www.gutefrage.net/frage/sie-hat-mich-benutzt-belogen-und-betrogen---enttaeuscht-und-beschimpft-und-doch-liebe-ich-sie#answer122026350


Ich will Schluss machen weiß aber nicht wie.. Auch hab ich angst das ich dran kaputt gehe... Ich kann nicht mehr... Ich weiß das ich es beenden muss... das es keine Zukunft gibt... aber ich weiß nicht wie ich es ihr sagen soll da ich sie ja eigentlich über alles liebe aber es geht nicht mehr.............


Mein Problem ist ich merk immer wieder das es nicht mehr geht, ich kann nicht mehr.... Ich muss immer daran denken das sie mich betrogen hat, ich muss ständig daran denken WIE sie mich betrügt ich spiel das immer wieder im kopf durch - ich kann nicht mehr.... Ich bin so unglaublich doll enttäuscht ich hab ihr so vertraut und sie... ich kann ihr nicht mehr vertrauen glaub ihr nichts, kann nicht verzeihen, bin ständig wütend ich mag nicht mehr und ich sie einfach vergessen jede einzelne sekunde will ich einfach nur noch vergessen aber verdammt nochmal ich kann einfach nicht schluss machen - wir waren so lange zusammen hatten in jeder hinsicht zusammen das erste mal und maaaaan ich liebe sie so sehr aber ich kann es nicht mehr und will es auch nicht mehr ich hab mich irgendwo so sehr in ihr getäuscht!

Leute wie kann ich bloß schluss machen wie kann ich die Kraft dazu aufbauen wie kann ich das durchziehen WIE?????


Noch ein problem ist sobald wir etwas länger voneinander getrennt sind ( Reichen schon 24 Stunden ) dann merk ich was ich wirklich fühle, da kommt alles hoch dann wirds ganz kalt in meinem Herzen und ich bin über jede Nachricht genervt und würde gerne schluss machen weil ich sie nie wieder sehen bzw hören will aber wenn wir uns dann gegenüber sitzen dann werd ich wieder weich und geb ihr auch noch ne zweite Chance! Ich hab mich schon des öfteren mit ihr getroffen in der absicht schluss zu machen und wenn ich sie dann sehe, rieche usw dann kaaaannnn ich einfach nicht weil ich sie ja liebe und irgendwo hofft mein kopf noch aber mein herz weiß das es aus ist... Und per sms oder so will ich nicht schluss machen..... Ich hab das gefühl ich werd schon krank an der ganzen sache....

: (( !!!

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Herz, Psychologie, Emotionen, Psyche

Angst/Abneigung vor arbeit, psychologisches ding oder einfach faulheit?

Meistens ist es auch so das ich garkeine Lust habe zu arbeiten, wenn ich aber dann auf der arbeit bin geht der tag auch meistens schnell rum und alles ist nur halb so schlimm, woher aber diese abneigung? Manchmal versau ich mir schon meinen freien Tag nur weil ich denke: "Ohje morgen wieder früh raus" und dabei war es garnicht schlimm. Meine Firma ist auch super, mein Chef hammer, keine hektik wenig stress und super verständnissvoll und naja einfach gut. Ich weiß nicht warum ich eine abneigung gegen arbeit habe. Ich würde schon fast sagen es ist ein psychologisches ding. Ich glaube ich habe ein gestörtes verhältnis zur arbeit, ich habe regelrecht angst vor dem arbeiten gehen. Jeden Tag aufs neue und jeden tag aufs neue merke ich dann das es eigentlich nicht schlimm ist. Besonders schwer fällt es mir nach dem Urlaub oder nach dem wochenende wieder arbeiten zu gehen. Aber gibt es sowas wirklich? Kann es sein das ich einer art verhaltensstörung habe oder einfach nur ein fauler sack bin? Mein Job ist nicht wirklich schlimm, die bediengungen sind gut, ich habe auch angenehme arbeitszeiten, nicht viele überstunden, Kollegen super und wie gesagt stressfrei und angenehm. Bin Elektroniker, das heißt ich könnte mich weiterbilden, meister oder techniker, selbstständigkeit oder eventuel ein studium anstreben was ich vielleicht auch machen werde. Aber trotzdem, woher kommt denn diese abneigung?

Arbeit, Therapie, Verhalten, Job, Angst, Psychologie, Psyche, Psychiater, Psychologe

Ein Gefühl welches dich von innen auffrisst

Dieser Text beschreibt ein Gefühl, welches ich in letzter Zeit immer öfter habe, aber nie weiß, was das eigentlich ist, von was oder wem es ausgelöst wird und vor allem wie ich es los werde.

Naja jedenfalls: Es tritt meistens ein, wenn ich allein bin. Niemand ist da, niemand sieht wie es an mir nagt. Irgendwie tu ich in letzter Zeit ziemlich oft, zu viel und zu lange lachen, manchmal wird das Lachen aber zum deprimierten Weinen, obwohl ich überhaupt keinen Grund dazu habe. Meistens kommt sowas sogar, wenn ich gerade richtig glücklich bin aber vom einen zum anderen Moment plötzlich richtig bock hab zu weinen. Ich Lache in letzter Zeit insgesamt ziemlich oft, obwohl z. B. Der scherz überhaupt nich witzig war. Außerdem kann ich mir schon mal sicher sein, dass es keine Depressionen sind. Angst vor dem Tod hab ich nicht, was bei Depressionen irgendwie unsinnig ist. Viele sagen ich hab mich verändert, aber das stimmt nur Teilweise. Das Gefühl hat meine alten Seiten aufgegessen und neue, unerforschte Seiten freigelegt, die ich am liebsten niemals gefunden hätte. Diese Emotion taucht meistens wie aus dem Nichts auf und verschwindet dann aber genau so schnell wieder. Des weiteren taucht das Gefühl nur dann auf wenn es mir eigentlich doch wirklich gut geht, so als würde sie mir sagen 'du warst zu lange happy, werd wieder traurig, was anderes hast du nicht verdient.'

Mehr kann ich nicht dazu sagen, aber ich hoffe ihr kennt dieses Gefühl, und könnt mir helfen.

Lg, Sophia

P.s. Ich hab mal so ein Psychologie-Dingsda gelesen und da stand drin, Leute die viel Lachen sind meistens ziemlich Einsam. Glaubt ihr, das ist bei mir der Fall?

Gefühle, Psyche

Ist mein Vater paranoid? Wie helfe ich ihm?

Guten Abend zusammen :)

Ich fange am besten ganz von vorn an... Früher habe ich mit meinem Vater und meiner Mutter zusammengelebt, bis ich sechs war ( bin jetzt 14) und sich meine Mum von ihm getrennt hat, weil er krankhaft eifersüchtig war, auch mal ein Bierchen zu viel getrunken hat und dann auch aggressiv geworden ist. Sie hat ihm dauernd gesagt dass das nicht normal sei und er sich hilfe holen solle, er hat es aber nicht eingesehen.

Er hat uns beide früher praktisch 'eingesperrt'.. wenn meine mum weggegangen ist, hieß es gleich sie ginge fremd oder sonstwas. Ich durfte auch nur was unternehmen wenn mein Vater dabei war.

Nach der Trennung haben meine Eltern praktisch gar nicht mehr miteinander geredet, und wenn dann haben sie sich gestritten ^^. Das hat sich aber vor 3 Tagen geändert... Mein Vater hat bei uns angerufen um (mich) zu fragen, ob ich was mit ihm unternehmen wollen würde usw.. Meine Mum ist aber rangegangen und er war total freundlich zu ihr (was nicht grade alltäglich ist ehrlich gesagt) und hat sie gefragt, ob sie ihn nicht abholen könnte und sie mal reden könnten...

ich war erst total geschockt und hatte am Anfang echt Angst dass er ihr was antun wollen würde oder so...

Jedenfalls hat er ihr total sein herz ausgeschüttet... dabei ist rausgekommen dass er angst hätte, seine Schwestern würden ihn umbringen wollen und dass er meine mum gefragt hat ob sie ihn abholt, weil er angst hat irgendjemand würde ihn in der Wohnung, im auto oder sonstwo abhören... Deswegen haben sie sich auch ganz abgelegen, auf so einem Feldweg getroffen...

Das hängt doch allen zusammen, das mit der eifersucht, dass er niemandem Vertraut, er klammert und das mit dem, ja, verfolgungswahn.. oder?

Meine Mutter und ich haben mal ganz vorsichtig auf so eine Art Paranoia getippt...?

http://de.wikipedia.org/wiki/Eifersuchtswahn <- Oder vielleicht sowas?

Normal ist das ja sicherlich nicht. Und er leidet auch richtig drunter. Aber er hat zugegeben dass er Hilfe braucht und hat auch gesagt er redet mit jemandem (in dem Fall der Hausarzt, hat am Mittwoch anscheinend schon einen Termin).

Probleme mit dem Alkohol hat er auch, hat er ebenfalls zugegeben...

Habt ihr Tipps, wie ich ihm vielleicht helfen kann? Wie ich es ihm leichter machen kann?

Es ist echt irgendwie schwer.. :/

Danke im Voraus !

Familie, Paranoia, Psyche

Freundin war Heimkind - Gefühlskälte normal? Wie damit umgehen?

Hallo ihr Lieben, Ich bin seit 3 Monaten mit einem für mich tollem Mädchen (18) zusammen. Ich wusste von Anfang an dass es nicht leicht werden kann, was sie mir auch sagte. SIe sagte mir schon bevor wir zusammen gekommen sind, dass sie selten Gefühle zeigen kann und es für ihre Exfreunde/gute Freunde immer ein großes Problem war/ist. Gleichzeitig sagte sie aber auch, dass das nichts zu bedeuten hat, denn wenn sie keine Gefühle für mich hätte, würde sie sicher keine Beziehung eingehen.

Kurz zu ihrer Geschichte: Ihre beiden Eltern waren Drogenabhängig. Ihr Vater starb, als sie 4 war, die Mutter kümmerte sich nicht um ihre Kinder. So kam sie im Alter von 4 Jahren in ein Heim, was sie damals sehr mitgenommen hat. Mit 6 kam sie in eine Pflegefamilie, in der sie bis letztes Jahr lebte. Nun wohnt sie in ihrer eigenen Wohung.

Woher ihre Gefühlskälte kommt, steht für mich also fest, und ist nachvollziehbar. Ich möchte auch nicht wissen warum sie so ist, was ja klar ist. Mich interessiert, was der Betroffene wirklich fühlt.

Sind Gefühle da und wenn ja, unterscheiden sie sich von denen eines Emotionalen Menschen? Unterdrückt sie das zeigen der Gefühle bewusst oder Unbewusst? Merkt sie wirklich nicht, dass manche Verhaltensweisen verletztend sind, oder denkt sie ich muss damit umgehen können? Hat jemand von euch vielleicht umgang mit Heimkindern oder Ehemaligen und kann mir erzählen ob diese Verhaltensweisen auf den Großteil zutreffen? Kann mir jemand erklären wie ich damit umgehen sollte? (Hab an ihr schon gelernt, dass zu viele Gefühle zeigen, sie in eine Deckungsposition bringt) Ist etwas Distanz halten richtig, oder sollte ich ihr trotzdem immer aufs neue zeigen dass sie mir viel bedeutet? Können sich solche Menschen nach Jahren der Beziehung ändern, oder wird sie immer so bleiben?

Eigentlich geht es mir ganz gut in der Beziehung. Eigentlich. Es geht nur ganz langsam voran. Keine süßen Worte ihrerseits, immer ganz rationales Denken. Wenig melden von ihr aus, dennoch enttäuscht wenn ich mich mal nicht melde. Auch muss sie mich scheinbar nicht so oft sehen, wie ich sie gern sehen würde.

Möchte einfach wissen, wie ich ein guter Partner für sie sein kann, was sich Menschen wie sie unter einer Beziehung vorstellen, möchte aber nicht ihr Therapeut sein. Mich irritiert dass sie nicht diese Euphorie versprüht, wie ich wenn ich verliebt bin.

Ist es gut immer nettigkeiten zu geben ohne mal was von ihr aus zurückzubekommen?

Vielleicht hat ja einer von euch änliche Erfahrungen. Eine Trennung wäre derzeit noch kein Thema für mich, da sie es mir vorher gesagt hat und ich dieses Risiko bewusst eingegangen bin.

LIebe Grüße und ein Großes Danke!!

Liebe, Kinder, Erziehung, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Kindheit nachholen?!

Hallo,

also ich bin 19 Jahre und mein Problem ist es, dass ich eine sehr sehr schwierige Kindheit hatte. Ich musste mit 8 Jahren in eine Pflegefamilie, da es nicht mehr möglich war für mich und meine Geschwister bei unserer leiblichen Mutter zu leben. Bei der Pflegefamilie habe ich mich sehr nach langer Eingewöhnungszeit wie zuhause gefühlt. Sie war aber nur eine Bereitschaftspflege. Dann bin ich in die nächste Familie gekommen, die dann nochmal 2 Kinder bekommen hatte und ihr alles zuviel war. Also in die dritte. Die war zwar streng, hat mir aber viel beigebracht. Das einzige Problem: sie war Eiskalt! Ich muss sage, ich habe ihr gegenüber richtige Hassgefühle ( klar,sie kann meine Eltern nicht ersetzten, aber wenigstens die liebe übernehmen, denn KEIN Kind kann ohne Liebe aufwachsen und wenn man das nicht macht isses der falsche job!).

Jetzt wohne ich seid einem Jahr alleine und habe vieles hinter mir. Ich habe Depressionen und fange an alles negativ zu sehen. Weine wenn ich sehe, die Tiere und Menschen behandelt werden ( bin Vegetarier) , hab den Drang zum Perfektionismus ( nur einsen in der schule und kann nie Lob annehmen) und bin nie mit mir zufrieden. Und ich liebe Disneyfilme, aber mir geht es zu nah und bin total durcheinander, weil ich mir noch mehr, solch ein perfektes Mädchen zu sein und solch ein Leben zu führen wünsche.. was soll ich tun? Ich kann die zeit ja nicht zurück drehen..

Familie, Psyche

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