Psyche – die neusten Beiträge

Meine Mutter schläft nur noch?

Hey,

seit einiger Zeit (naja mindestens ein Jahr) schläft meine Mutter praktisch nur noch, macht so gut wie nichts mehr viel im Haushalt, geht nur wenn es nötig ist raus und so weiter...

Wenn ich sie drauf anspreche, wieso sie so viel schlafen würde sind immer die Tabletten schuld.. obwohl es ja normal ist dass man müde wird wenn man den ganzen tag daheim ist, oder?!

Sie ist erst 44, ich bin 14.

Eigentlich sorge ich nur noch für mich selbst. Das schlimmste ist ja, dass ich an bulimie leide, sie es aber einfach ignoriert. Wir haben 0 routine hier, manchmal vergisst sie zu kochen und wenn sie kocht tut sie es erst abends irgendwann mal ( was dann immer frühestens um 18 oder 19 uhr ist..). Sie unterstützt mich überhaupt nicht mit dem gesund werden..

Ich kann das einfach nicht mehr.. wir leben total aneinander vorbei und wenn wir mal groß kontakt haben ist das auch schnell wieder vorbei...

Ich will einfach wieder eine gewisse routine und einfach wieder leben können... hier ist gähnende langeweile und nie passiert was. Habe schon so oft vesucht mit ihr zu reden, nie ändert sich langfristig etwas...

Auch ist sie im moment arbeitslos weil sie einen bandscheibenvorfall hatte und mit über 40 ist es ja auch nicht mehr so leicht einen job zu finden, verstehe ich auch. Nur deswegen muss man sich doch nicht so dermaßen abkapseln?

Was soll ich denn noch machen? Bin echt total verzweifelt.. hab mir sogar schon überlegt in eine Pflegefamilie oder so zu gehen... oder zumindest für mich allein z.b. zu kochen, einfach für mich selbst zu sorgen und unabhängig von ihr zu sein weil es so nicht mehr weitergehen kann..

Familie, Psyche

Sind "kühle" Menschen nicht eigentlich die Herzlichsten?

Ich hab eine etwas kühle Freundin und sie ist mir irgendwie immer ein Rätsel. Ich hab mir immer gedacht wie kann einem alles so egal sein? Also sie zeigt nie richtig ihre Gefühle, redet nicht gern darüber was sie denkt und wie sie zu den Themen steht. Sie ist sehr sachlich. Sie zeigt vor allem Dingen nie, dass sie verletzlich ist, also ich kann mir nicht vorstellen, dass sie auch mal weint.

Ich habe ihr in der Klasse einen Geburtstag vorbereitet, weil ich es zeige, wenn ich jemanden mag und als sie reinkam sah sie ziemlich schockiert (aber nicht unbedingt negativ) aus. Da ich sie kenne hat sie sich zwar gefreut aber sie hat verlegen gelächelt und gesagt ich soll das nicht mehr machen. Ich hatte das Gefühl, sie fände sich selbst nicht wertvoll genug, dass jemand soetwas für sie macht.

Aber eigentlich, wenn diese Person einem Vertrauen würde, wäre sie vermutlich noch wärmer, herzlicher und offener als alle anderen. Also das denke ich mir immer so, denn ganz am Anfang, hatte ich keine Lust mehr mit ihr befreundet zu sein, den sie war zu jedem sehr abweisend und auch zu ihren Freundinnen, sie kannte sie schon seit ihrer Kindheit und trotzdem verhalten sie sich etwas wie Fremde. Ich habe aber versucht sie zu verstehen und habe mir ewig Gedanken gemacht und bin zu diesem Entschluss gekommen: Diese Menschen lassen niemanden an sich ran und wirken kühl, weil sie in ihrer Vergangenheit verletzt wurden oder? Im Grunde sind das gute Menschen mit viel Erfahrung. Viel schlechter Erfahrung. Ich weiß nicht ob das stimmt, was ich denke, vielleicht hat es einfach nur eine andere Erklärung. Sind die Menschen die immer kühl und abweisend sind nicht die mit dem sagen wir mal weichesten Herz? Denn diese Menschen haben doch nur Angst, dass sie verletzt werden oder? Weil sie Dinge zu nah an sich ran lassen?

Ich versuche diese Art von Menschen einfach nur zu verstehen. Meine Familie selber ist immer offen mit allem. Ich habe das Gefühl, dass grade diese Menschen zu einer sogar Lebenslagen Freundschaft fähig sind mehr als die, die von Anfang an offen sind...oder sollte ich es einfach aufgeben? Genau so kühl mit ihr umgehen? Sie komplett in Ruhe lassen? Mich von ihr fern halten? Ich mag sie im Grund genommen mittlerweile eigentlich sehr.

Ich hoffe ich bekomme hier viele hilfreiche Antworten. Vielleicht von Menschen die von sich denken, dass sie auch kühl sind und vielleicht warum sie so sind wie sie sind...;)

Denn es würde mich wirklich interessieren!

Ich bedanke mich schonmal im Voraus!

Liebe Grüße :)

Verhalten, Menschen, Freundin, Psyche

Mutter schwierig? Liegt das an den Wechseljahren?

Hallo zusammen,

Ich brauche euren Rat. Wir haben seit einiger Zeit bei unserer Mutter etwas beobachtet. Sie wirkt extrem launisch von Tag zu Tag, Sie mischt sich in meine und von meinem Bruder deren Privatsphäre ein. Sie hat einen extremen und wenn ich extrem meine ist das auch extremen Putzfimmel, sie flippt aus wenn ein schmutzig Teller noch an der Spüle steht. Sie kommt von 0 auf 100 in einigen Sekunden. z.b Heute kommt Sie nach oben, Ich und mein Bruder bewohnen den 3 Stock unseres Hauses eigentl. ausgebaut wie ne art WG oder Wohnung. Wir sind wirklich keine Unordentlichen Menschen sondern Berufstätig und da liegt dann schonmal das ein oder andere da. Ich hatte meine Reisetasche am Boden da ich zuvor vor 4 Tagen aus dem Urlaub kam Sie schrie rum wie eine kranke was das soll und wie das hier aussieht wir wären so faul man kann nicht mal die Tasche auspacken. ect ect ... lies mich nicht auf den Streit ein weil ich es lächerlich fand so ein Theater über MEINE Tasche zu machen.

Es wird sich ständig gezofft entweder ich und sie, oder mein Bruder und sie oder mein dad und Sie ... das hab ich ihr desöfteren schon gesagt sie solle sich darüber mal gedanken machen warum mom. niemand mit ihr klarkäme und ihre sichtweise überdenken solle... Da wurde ich nur angeschrien und angepampt.

Da wir einen großen Garten haben den wir alle benutzen haben wir immer viel mitgeholfen was blumenpflege oder anderes angeht .. mittlerweile machen wir es nicht mehr weil wir uns nicht rumkommandieren lassen wie Soldaten um im nachhinein eh wieder festzustellen ob wirs auch ja richtig gemacht haben. da wird nach jeder arbeit schön ein kontrollgang gemacht.

Bei mir und meinem Bruder liegen mittlerweile die nerven blank. Jeder Versuch vernünftig mit ihr zu sprechen scheitert ... Wir können uns es nicht erklären dachten an die wechseljahre aber dachten auch an extremen Hygiene & Kontrollzwang. wie können wir weiter vorgehen? Sind definitv mit dem Latein und Nerven am Ende

Mutter, Krankheit, Psychologie, Psyche, Wechseljahre

ich bin am Ende- Freundin macht mich psychisch fertig

Hallo,

Ich habe zur Zeit ein enormes Problem. Meine Freundin macht mich psychisch voll fertig. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und wohnen seit 1 ½ Jahren zusammen. Meine Freundin hat keine einfache Vergangenheit und vor 2 Jahren sass sie fast 3 Monate in U-Haft. Ich weiss dass sie unschuldig war und dies hat sich auch so herausgestellt. Ich hatte ihr enorm viel geholfen. Ihre Familie hatte nichts interessiert. Wäre ich nicht gewesen wäre sie wie viele andere Leute unschuldig im Gefängnis. Jedoch egal es geht nicht um dieses Thema. Es gibt 2 ewige Streitpunkte.

Erstens: Letzten Jahr nahmen wir ihren Sohn zu uns. Er lebte vorher bei ihrer Mutter. Ich habe von Anfang an auch ihren Sohn akzeptiert. Wir haben es auch sehr gut miteinander. Jedoch glaubt meine Freundin ich hasse den kleinen. Seit er bei uns ist, streitet sie andauernd. Ich habe ihr klar gesagt. Ich bin nicht sein richtiger Vater und ich (25) benötige auch Zeit einen achtjährigen Jungen als "Sohn" zu akzeptieren. Ich meine dies auf Gefühlsebene. Ich kann ihn nicht einfach in die arme nehmen und küssen wie sie das macht. Sicherlich nicht derzeit, wer weiss in Zukunft. Aber ich kümmere mich um ihn, helfe bei den Hausaufgaben, spiele mit ihm etc.

Ausserdem ist er absolut eifersüchtig, ich kann meine Freundin nicht anfassen oder mit ihr kuscheln. Er mischt sich überall drin. Ich habe meine Freundin gesagt, ich möchte ab und zu auch mit ihr Zeit verbringen, aber sie versteht das nicht. Sie empfindet mich als selbstverständlich und konzentriert sich nur auf den Sohn. Ich gebe mir wirklich Mühe und sie kann jedoch mit mir nur streiten. Ich habe sie einmal gefragt, wie wäre es umgekehrt gewesen. Also wenn ich einen Kind gehabt hätte. Sie gab mir nie eine Antwort.

Das zweite. Ich habe wie erwähnt meiner Freundin enorm geholfen. Nicht nur finanziell sondern mit vollem Einsatz. Danke mir arbeitet sie an sich, versucht sich weiterzubilden etc. Ich gebe ihr immer Kraft und ermutige sie immer wieder. Ich weiss dass sie kein starkes Selbstwertgefühl hat, obwohl sie sich äusserlich sehr stark präsentiert. Besonders seit dieser Geschichte mit der U-Haft ist sie völlig fertig. Manchmal hat sie sogar in der Nacht in die Hose gemacht. Ich weiss es war ein enormes Trauma. Alles was sie will mache ich. Ich lasse meine Bedürfnisse auf die Seite. In letzter Zeit bin ich sehr müde und erschöpft. Deshalb schlafe ich so gegen 22 Uhr ein. Dann fängt es an, sie streitet mir mir warum ich immer so früh schlafen gehe. Meistens hart es völlig aus und der Streit wird grösser. Aus diesem Grund wird es schnell zwölf oder sogar eins Uhr. Am Morgen muss ich trotzdem aber um 6 aufstehen. Sie reklamiert ich gebe ihr keine Gefühle. Was soll ich machen?

Ich gebe mir wirklich Mühe für beide. Ich war immer eine Person die allen geholfen hat. Insbesondere ihr da sie meine Liebe ist. In letzter Zeit habe ich viel nachgedacht mit zu trennen. Aber ich kann es nicht. Ich liebe sie einfach zu stark. Aber ich bin auch kein Sklave.

krank, Beziehung, Psyche, Streit

Mein Freund beobachtet jeden kleinen Schritt von mir und will mich zu was Besseren hin

verändern?

Und damit meine ich nicht, dass ich ne herausragend schlechte Angewohnheit wie z.b. drogen oder so habe.

Aber:

z.B. wenn ich mit meiner Mutter am Telefon rede und ne Kleinigkeit ungeschickt formuliere, sodass es ne nur kurze Mini-Diskussion über ein altbekanntes Streitthema zwischen mir und meinen Eltern auslöst, ich das Telefongespräch aber wieder mit meiner mutter im Reinen beende, dann sagt er mir hinterher ganz aufgebracht, wie dumm es von mir war und sagt mir ausführlich, was ich hätte besser machen können.

Und so geht es in allem, was wir tun. Er findet es ekelhaft, dass ich im Glas atme beim Trinken; beim Kochen will auch er bestimmen (weil er darin halt mehr Erfahrung hat); wenn ich eben mit Leuten rede ...; dann wenn ich ihm sage, dass jemand nett ist und er anderer Meinung ist, weil er das negative in dieser Person herausstechen sieht und ich ihm sage, dass ich die Person trotzdem mag, dann glaubt mein Freund, ich bin gegen ihn ...

Und er sagt mir ständig, dass er mir eben Dinge beibringen will, will die Tatsache, dass er Business- und Marketingerfahrung hat, auf unser beider Leben übertragen und das alles, obwohl er in meinem Alter ist!

Und wenn er versucht, erzwungen höflich mit mir zu diskutieren und ich dann nur ein bisschen meine Stimme erhebe, meint er gleich, "ich rede so höflich und was machst du?" Und das, obwohl es oft auch umgekehrt ist ...

Außerdem will er immer bestimmen, was ich anziehe, wenn wir zusammen ausgehen oder uns mit Freunden treffen.

Ich kritisier ihn halt nicht ständig, obwohl ich ihn auch nicht gerade perfekt finde, aber er mich ständig, in der Meinung, der Mensch müsste sich ständig ändern. Klar muss er das, das tu ich auch jeden Tag, aber ich möchte das nach meinen eigenen Plänen machen! Und die sind gut, denn ich arbeite nach dem Grundsatz, dass ich anderen nicht schaden oder wehtun will, aber im Gegenzug will ich ansonsten ganz frei sein und tun, was ich will, sofern es anderen nicht schadet.

Er will z.B. auch so viel Geld wie möglich verdienen und ich bin nicht so auf Geld aus und er hat da z.B. kein verständnis dafür, wenn Menschen sehr bescheiden sind.

Ich muss aber sagen, dass das alles eben nur ne meiner Meinung nach große, mich belastende Macke von ihm ist und dass es noch umso schönere Seiten an ihm gibt und dass er die Liebe meines Lebens ist, aber:

Diese große Macke von ihm, warum ist er so, muss das so sein oder was kann ich dagegen tun?

Danke!!!

Verhalten, Menschen, Psychologie, Charakter, Privat, Psyche

Zu viel Druck wegen Abischnitt?

Hallo Leute,

ich erkläre euch kurz mal meine Situation:

Ich bin 18 Jahre alt, weiblich und gehe in der 12. Klasse eines Gymnasiums. Ich mache dieses Jahr mein Abitur und versuche im Moment alles zu tun um am Ende einen Schnitt von 1,3 zu bekommen, denn mein einziger Traum ist es Medizin zu studieren. Allerdings lief es in 2 der Vorabiklausuren nicht so wie ich es geplant habe, ich hab "nur" eine 2 (also 11 Pkt) bekommen, obwohl ich wirklich viel gelernt hatte.. Sonst habe ich immer 13-14 Pkt gehabt in den Fächern.

Naja jedenfalls lastet jetzt ein enormer Druck auf mir, weil ich in den Abiprüfungen mind. 3x 13 Pkt und 1x14 Pkt schaffen muss. Um wenigsten "nur" 4x 13 Pkt. zu schaffen zu müssen um am Ende 1,3 zu haben, habe ich die letzten Wochen enorm viele Referate, freiwillige Hausaufgaben usw. abgegeben um meine schlechten Vorabiklausuren auszugleichen. Allerdings weichen einige Lehrer keinen cm von ihrer bereits seit Wochen festgesetzten Note wie es mir vorkommt ab und all die Bemühungen waren umsonst wie es mir vorkommt...

Es ist so, dass ich im Moment extrem emotional und gereizt bin. Ich muss ständig plötzlich weinen, wenn ich an die Zukunft denke und was passiert wenn ich meinen Schnitt nicht schaffe. Ich konnte mich heute bei der Notenbesprechung in 1 Fach auch nicht mehr zurückhalten und habe vor der Lehrerin geweint, was mir auch so unangenehm war, aber ich konnte es nicht zurückhalten... Ich bin eigentlich nicht die Person die oft weint, ich bin auch selbstbewusst und alles, aber im Moment kann ich an nichts anderes mehr denken und manchmal träume ich sogar von vergeigten Klausuren.

Was kann ich tun um mir den Druck zu nehmen? Denn das beeinflusst auch meine schulischen Leistungen, ich glaube ich könnte besser sein, wenn ich nicht so extrem angespannt wäre und vor Klausuren bin ich auch immer sehr nervös...

Irgendwelche Tipps? Ich habe auch gehört es gibt Beruhigungstropfen? Sind die empfehlenswert und wie heißen die ?

LG

Medizin, Schule, Stress, Psychologie, Abitur, Druck, Psyche

Belästigung vom eigenen Cousin?

Hallo, ich erzähl einfach mal. Also ich bin 15 Jahre alt und weiblich.

Im Sommer 2012 (als ich 13 war) waren wir wieder mal bei unseren Verwandten für 5 Wochen, wie immer eigentlich. Einmal da waren wir auf dem Dach und wollten dort übernachten, wir hatten paar Bier gehabt, um 3 Uhr morgens haben wir Matratzen und alles vorbereitet und wollten zu 5. dort übernachten. Meine Cousine, meinen anderen Cousin und meinen Bruder haben aber die Mücken genervt und deshalb sind die 3 eben rein und haben dort geschlafen.

Ich und mein Cousin waren noch dort, für mich kein Problem wir sind ja nur Verwandt und nebeneinander geschlafen haben wir auch schon seit wir klein waren. Irgendwann hat er mich aus meinem halbschlaf geweckt und meinte er ist soo angetrunken (er war damals 19) ich glaubte ihm nicht, er hatte nur 2 Bier und trinkt ziemlich oft und viel. Ich hab beschloßen so zu tun als ob ich schlafen würde, dann hat er mich gefragt, ob ich schonmal einen Jungen geküsst hätte. Ich antwortete 'Ja' und wollte weiter schlafen. Er meinte, er wolle mir zeigen wie man das richtig macht. In dem Moment wusste ich nicht was ich tun sollte, und tat einfach gar nichts. Er find an mich zu küssen und mich anzufassen, ich drehte mich dann aber um und irgendwann wars dann auch morgens und alle wachten auf

Er tat einfach so als wäre nichts passiert, ich auch. Der Tag war um und Abends da tranken die anderen wieder etwas, ich diesesmal nicht. Wir schliefen alle drinnen im Wohnzimmer gab es 3 Sofas: Ich, mein Bruder und mein anderer Cousin. Meine Cousine und mein Cousin (Geschwister) schliefen in ihren Zimmern. Nachts, als alle schliefen ging die Türe auf und mein Cousin kam rein und legte sich zu mich. Er küsste mich wieder und fasste mich an. Er wollte auch in Mein Höschen und zog sich seine Hose runter und fing an zu masturbieren, er wusste dass ich im Halbschlaf war, ich drehte mich schnell um und verkroch mich in die Ecke. Er blieb paar Sekunden und ging dann ins Bad. Das ging 3-4 Tage so weiter, er berührte meinen Körper mit seinem Penis und versucht auch mit mir zu schlafen nur verweigerte ich es immer wieder. Er sagte mir da immer 'Du bist so reif, weil du das niemandem erzählst' 'Du bist wunderschön' 'Du bist die beste aus der Familie weil man dir so vieles Anvertrauen kann' etc. Ich sagte niemandem ein Wort, aus Scham und ich mochte meinen Cousin, mit ihm konnte man echt Spaß haben. Ich wollte auch nicht dass die Familie so einen Aufstand macht und sich zerstreitet obwohl ich ja nur ein mal im Jahr zu Besuch bin.

Das eigentliche Problem liegt darin, dass mich das nie so wirklih beschäftigt hat. Klar, unangenehm war es mir. Aber wenn ich Filme sehe bzw Erlebnisse lese die davon so traumatisiert sind kann ich es nicht verstehen. Das einzige defiziet was ich bemerkt habe ist, dass wenn ich mich einer Person zu sehr nähere sofort den Kontakt abbreche. Was stimmt nicht mit mir?

Sexualität, Belästigung, Psyche

Dauerhafte Derealisation durch Cannabis?

Hi, ich leide seit einigen Monaten unter einer Derealisation und habe Cannabis konsumiert. Aber um halbwegs brauchbare Antworten zu erhalten, sollte ich wohl erstmal etwas über mich erzählen :

Ich bin von Natur aus jemand, der oft neben der Spur ist. Dann feierten wir alle gemeinsam an Silvester eine Party, mit der ganzen Klasse. Auch die Kiffer der Klasse waren anwesend. Ich war neu in die Klasse gekommen, und als sie mir "nur 'nen Zug" angeboten haben, wollte ich nicht wie der dumme Spaßverderber dastehen. Ich hatte stark mit Nebenwirkungen zu kämpfen, aber am nächsten Tag war alles wie zuvor. Etwas später, als die Schule wieder an war trafen wir uns nach der Schule zum kiffen. Auch hier war am nächsten Tag alles wieder normal. Bis ich im Unterricht am nächsten Tag auf einmal an den riesen Berg Arbeit für die nächsten paar Tage denken musste (Deutscharbeit und ich war nie gut in Deutsch, Referat vorbereiten). Bummm, dieses gefühl der entfremdung war sofort da. Es wurde im Laufe des Tages schwächer, aber als wir von der Informationsveranstaltung zur 11.Klasse zurückkamen und meine Eltern mit mir Sachen besprachen wie "Deine Kindheit ist jetzt vorbei", "Stell dich nicht so an, sind nur 38-Stunden die Woche" etc. kam es wieder wie ein Hammerschlag.

Ich war schon davor oft neben der Spur, besonders als es Richtung Silvester ging, war häufig schlecht drauf und habe relativ viele Ängste (Eine geliebte Person in naher Zukunft zu verlieren, Anforderungen nicht gerecht zu werden, Leistungen nicht mehr bringen zu können, Unbeliebter als so schon zu werden etc.). Auch weiß ich das Cannabis latente Psychosen auslösen kann. ABER die Derealisation unterscheidet sich ja von der Psyschose, und ich bin auch nicht abgestürzt wie bei vielen anderen Beiträgen zum Thema Cannabis und Derealisation. Hat sie sich vielleicht aus etwas anderem entwickelt und ich habe das nur nicht so bewusst wahrgenommen? Zwischendurch gab es gelegentlich wieder Cannabis, jedoch war am nächsten Tag alles wieder wie davor. Die DR wurde auch zwischendrin stärker oder schwächer, meistens wenn ich ganz mies drauf war, Angst hatte oder eine Zeit lang sehr gut drauf war.

Cannabis oder "normale" Ursachen?

Behandelbar/Bekämpfbar oder nicht?

Angst, Drogen, Cannabis, derealisation, Psyche

Soziopath mit Empathie

Hallo. Es kann sein, dass meine Gedankengänge wirr und unverständlich sind, aber ich suche eigentlich nur Personen, die möglicherweise dasselbe empfinden oder es zumindest nachvollziehen können.

Also, ich bin ein sehr selbstbewusster Mensch, gern dominant, mir fällt es nicht schwer soziale Kontakte zu knüpfen und ich bin ziemlich extrovertiert. Nun las ich vor einigen Tagen einen Artikel, indem stand, dass wenn man lügen kann ohne zu erröten, die Lügen sozusagen einfach locker leicht über die Lippen kommen und ziemlich überzeugend sind, dann sind das erste Anzeichen eines Soziopathen. Ich kann sehr gut lügen. Dementsprechend habe ich mich weiter im Internet belesen und fand diesen Artikel.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/wie-man-einen-soziopathen-erkennt-zehn-warnzeichen-die-sie-davor-schuetzen-koennen-einem-charism.html

Mindestens 80% der 10 Punkte, wie man einen Soziopath erkennt, treffen auf mich zu. Ein gróßer Unterschied ist jedoch, dass ich sehr gut sogar Empathie empfinden kann.

Nun die eigentliche Frage, auch wenn sie schwer zu beantworten ist, da ihr mich nicht kennt:

Bin ich ein "Soziopath" oder habe ich "soziopathische Charakter-und Einstellungszüge", aber ebenso empathische Fähigekeiten?

Oder bin ich einfach nur ein Soziopath, der sich selbst die Empathie einredet, da das manipulative mir ziemlich leicht fällt?

Dazu müsst ihr wissen, dass ich bisher sehr oft Menschen, die mir wichtig waren, wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen habe, weil der Reiz verloren ging. Also ich kann anscheinend nicht dauerhaft lieben, hatte auch noch nie einen Freund.

Gesundheit, Empathie, Psyche, Soziopath

Depressiver Freund ~ Kontakt abbrechen, was kann ich noch tun?

Hey

Ich weiss langsam echt nicht mehr weiter... Mein bester Freund lässt sich total hängen, er ist psychisch recht labil und ich habe das Gefühl, dass ich die letzte bin, dem er noch vertraut.

Er ist 21 Jahre alt und lebt alleine, zu seiner Familie hat er kein Kontakt (sehr schwieriges Verhältnis) und ehrlich gesagt hat er nicht wirklich die richtigen Freunde. Er ist total depressiv, liegt nur im Bett, macht keine Wäsche und vernachlässigt seine Wohnung komplett.

Seit er 19 ist guck ich mir das so an. Manchmal klappt es recht gut und dann denk ich mir "Na endlich!" im Moment war ich am meisten zuversichtlich, denn er hat sich sogar therapeutische Hilfe gesucht. (Hat er seit seinem Suizidversuch nicht mehr gemacht)

Doch jetzt fängt das Ganze wieder an - nichts macht er. Er muss eigentlich in so eine Art Kurs wo er eine Ausbildung finden soll, dort geht er kaum bis gar nichtmehr hin. Therapie will er auch nicht mehr, will sich nicht helfen lassen und zieht alles ins lächerliche. Ich mach mir wahrscheinlich mehr Sorgen um sein Leben, als er. Er rennt regelrecht davor weg! Er war mal Student und ist total intelligent, er könnte soviel aus sich machen. Er sieht gut aus, er ist humorvoll, intelligent und jung und körperlich gesund. Er lernt gerne und ihm macht das Spass. Er hätte soviel Lebensqualität, nur seine Vergangenheit war einfach schei**e, er meint einfach ihm sei alles egal.

Ich fühle mich einfach schon halb verantwortlich für ihn, weil er zum Teil geistig einfach ein stures kleines Kind ist. Aber ehrlich gesagt komme ich damit an meine Grenzen, ich kann damit selber nicht mehr umgehen, ich habe selber momentan viel Stress und sollte eigentlich auch auf mich achten. Ich spiele auch mit dem Gedanken den Kontakt abzubrechen und ihm einfach aus dem Weg gehen. Dabei hätte ich aber einfach ein viel zu schlechtes Gewissen, ich mag ihn dafür zu sehr und ich denke wenn ich weg bin gehts ihm richtig schlecht.

Was soll ich tun? Ich bin komplett überfordert mit dieser Situation...

Freundschaft, Psyche

ständige Träume aus meiner Kindheit

Ich (23) habe in letzter Zeit immer wieder Träume, in denen ich sozusagen in meine Kindheit oder Jugend zurückversetzt bin. Ich bin also in diesen Träumen meistens zwischen 7 und 16 Jahre alt und erlebe Sachen, die ich früher genauso oder so ähnlich erlebt habe. Diese Träume beschäftigen mich irgendwie sehr, da sie immer häufiger werden. Ich sehe mich in den Träumen mit meinen damaligen Freunden, Klassenkameraden etc.. Meistens sind es sehr schöne Momente, an die man sich gerne erinnert. Zum Beispiel träume ich sehr oft, dass ich mit Freunden im Schwimmbad bin. Das gruselige daran ist, dass ich ständig von verschiedenen Rutschen träume, die dort waren und träume sozusagen, wie ich dort durch rutsche. Besonders DAS beschäftigt mich so sehr. Es gab da damals ein Schwimmbad mit 2 Röhrenrutschen, in dem ich fast jedes Wochenende war. Mittlerweile ist leider ein Kurbad daraus geworden, die Ruschen wurden abgebaut und das Becken, in das die Rutschen führten, umfunktioniert. Neulich habe ich geträumt, dass dort plötzlich die Rutschen wieder da waren. Ich war wieder ein Kind in diesem Traum. Das ist irgendwie alles sehr unheimlich. Warum träume ich ständig davon? Es ist nicht immer exakt der selbe Traum. Manchmal auch in einem anderem Schwimmbad, die Freunde mit denen ich dort bin, öfter mal andere.

Andere Nächte träume ich von Freunden aus meiner Klasse, mit denen ich durch die Stadt gehe usw. All diese Träume sind jedesmal so intensiv, dass sie mich oft den ganzen Tag beschäftigen. Kennt sich irgendjemand damit aus?

Traum, Esoterik, Jugend, Kindheit, Psyche, Traumdeutung, Vergangenheit

Rollstuhlfahrer sucht Frau (vergebens)

Hallo Community,

ich habe schon öfter in Foren gepostet weil ich es nicht schaffe eine Freundin zu finden . Seit 7 Jahren sitze ich im Rollstuhl nach einem Motorradunfall. Ich kann mit der Behinderung sehr gut umgehen d.h. ich verfalle nicht oder äusserst selten in Deprie (2 mal im Jahr). Wenn ich eine Frau kennenlerne dann habe ich schon sämtliche Möglichkeiten probiert, von "ICH Selbstsein, Macho, A......loch sein" oder ganz einfach nett und bemüht sympathisch zu sein.

In schöner Regelmäßigkeit bekomme ich Körbe die ja an allem liegen bloß nicht am Rollstuhl. Erst letztens habe ich für eine Frau kennengelernt, hab sie zu mir eingeladen und hab für sie gekocht. Das Ergebnis war das sie zur zeit keine Beziehung möchte, aber eine Woche später ist sie überglüklich weil sie den Mann fürs Leben gefunden hat. Versteht mich nicht falsch, es könnte jetzt jemand auf die Idee kommen das es Einzelgeschichten sind. Das muß ich aber leider entschieden verneinen, im Gegenteil es passiert regelmäßig.

Ich habe extra einen Fotografen angagiert der von mir ein paar vorteilhaftere Bilder macht die ich in die verschiedenen Flirtportale stellen kann. Am Anfang wenn sie meine Bilder sehen sind sie sehr interessiert, hören sie (ich versuche den Zeitpunkt genau und feinfühlig abzupassen) das ich querschnittgelähmt bin, schlafen die Kontakte ein oder werden abprupt abgerochen. Selbst in Handicap-Love ist es mittlerweilen so das ich die Frauen in der Näheren Umgebung durch habe -> ohne Ergebnis.

Das Problem der Einsamkeit ist sogar schon so schlimm geworden das es sogar meinen Großeltern auffällt. Deren Lösung dazu wäre das ich mir eine Frau aus Thailand oder von weiß ich von welcher Insel ich mir Eine kaufen soll. (Damit sich die Eltern einen Wasserbüffel kaufen können?!?!)

Im Supermarkt neulich sah ich eine von diesen Schickimickietussn (solche die ich vor dem Unfall zu genüge hatte). Sie sah mich an als ob sie gerade in eine Hundetretmine aus dem Park getreten wäre.

Das ich jemals eine Frau finde die vielleicht einmal mehr ist wie eine Lebensabschnittsgefährtin und sie es nicht gerade nur auf mein Geld abgeshen hat, habe aufgebeben. Mittlerweilen ist das Problem schon sogar so schlimm geworden das ich Frauen hasse, hasse für das was sie mir ständig antun, oder eben nicht tun.

Und glaubt mir ich sehe nicht aus wie Quasimodo, habe viele Hobbys und reise nicht nur gerne, bei mir ist dabei auch action, aber den interessiert keine Frau wenn ein paar meter weiter ein gesunder Sunnyboy steht der ihr das blaue vom Himmel runterlügt und er sie hernach doch betrügt.

Danke fürs lesen ich wollte mir den Frust von der Seele schreiben auch wenn es alles nichts bringt, mit 31 Jahren die ich jetzt bin, sind meine Freunde und Bekannte alle verheiratetet. Da ergibt sich sich auch nichtsmehr....

Vielleicht sollte ich das mit den Frauen vergessen und alleine bleiben und bei sexuellen Bedürfnissen nur noch professionelle Frauen aufsuchen, die sind wenigstens ehrlich

Liebe, Liebeskummer, Menschen, Sex, Krankheit, Psychologie, Behindert, Behinderung, Liebesleben, Psyche, Rollstuhl

Meine Ausbildung macht mich kaputt

Hey Community,

Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung zur Hotelfachfrau begonnen und bin 18 Jahre alt. Anfangs hat mir die Ausbildung echt super viel Spaß gemacht, aber nachdem ich aus der Probezeit raus gekommen bin, hat sich plötzlich alles verändert, dann erstmal merkt man wie die Leute ticken und es ist für mich jeden Tag jetzt ne qual zur Arbeit zu gehen.

Durch die Ausbildung habe ich nun starke Rückenschmerzen, aber das kommt alles nur durch den Psychischen und Pysischen Stress.

Also bin ich über meinen Stolz gesprungen und habe mit meine Eltern geredet, man muss dazu sagen das ich in einem sehr angesehen Hotel bin, somit waren die eigentlich immer dagegen die Ausbildung abzubrechen, aber nachdem ich mit denen geredet habe, kamen die ganz kurzfristig hier hin und wir sind gemeinsam zum Arzt gegangen und der hat meine Eltern son bisschen die Augen geöffnet, wie es wirklich um micht steht.

Ja so mit sind die jetzt für ein Betrieb wechsel, aber ich weiß nicht mehr, ob ich das überhaubt noch will, klar macht mit job ansich total viel Spaß, aber ich würde mir auch vorstellen können, wieder die Schulbank zu drücken, um Abitur zu machen, aber das wollen meine Eltern nicht.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, eins steht für mich schonmal fest, dass ich hier nicht mehr weiter machen kann und will, aber was würdet ihr denn an meiner Stelle machen ?

Tut mir jetzt schonmal leid für so viel Text, ich hoffe ihr könnt mir einbisschen helfen, was ich überhaubt will.

Laura

Ausbildung, Psyche

Werde gemobbt, weil die Anderen neidisch sind-Hilfe!

Hallo,

Also ich werde seit einer Weile in der Schule gemobbt, weil ich so intelligent bin und mich kaum anstrengen muss um gute Noten zu bekommen. Darauf sind die anderen wohl neidisch. Meine Mitschüler ziehen mich immer damit auf, dass ich hochbegabt bin, mich die Lehrer mögen und auch damit, dass ich so still, schüchtern und nachdenklich bin. Es hat so angefangen, dass ich eine Weile krank war und ein Mädchen aus meiner Klasse lauter Gerüchte über mich verbreitet hat und dann waren fast alle Mädchen und auch ein paar Jungs total abweisend zu mir und haben mich aufs Übelste beleidigt. Sie wollen mir nicht sagen, was ich getan haben soll, weil sie dem Mädchen nicht in den Rücken fallen wollen. Nur eine Mitschülerin hat sich verplappert und gesagt, dass ich über sie gelästert hätte. Habe ich aber nicht. Diesen Satz, den ich angeblich gesagt haben soll, habe ich exakt einmal gesagt: über eine andere Mitschülerin, der ich es allerdings unter vier Augen gesagt habe. Ein anderer Grund für diese Mobbing-Attacken könnte auch sein, dass ich mich mit der Außenseiterin der Klasse beschäftige (sie ist ein bisschen komisch manchmal und hat eine Klasse übersprungen) und sie gegen die Anderen verteidige. Mein Klassenlehrer und der stellvertretende Schulleiter wissen Bescheid, meine Mutter hat es ihnen gesagt, als ich mich endlich getraut hatte, es ihr zu sagen. Wenn es mich sehr stört oder schlimmer wird, soll ich zu meinem Klassenlehrer oder dem stellvertretenden Schulleiter gehen.

Was meint ihr? Soll ich zu einem der beiden gehen? Oder erstmal mit einem Vertrauenslehrer, der Beratungslehrerin oder einem Lehrer, dem ich vertraue reden? Oder was ganz anderes machen? Ich habe da jetzt niemanden mehr drauf angesprochen, weil es mich im Großen und Ganzen nicht so sehr stört und weil ich damit, dass ich sofort zum Lehrer renne nicht noch mehr Mobbing ertragen möchte...

Helft mir bitte! Danke sehr, schon jetzt, an alle, die antworten!

Liebe Grüße, Alice

Mobbing, Schule, lästern, Neid, Psyche

Meine Tochter wird von der Mutter ihrer Freundin in der Schule schlecht gemacht

Folgendes Problem: Meine Tochter (7) besucht seit einem halben Jahr die Grundschule und hat in ihrer Klasse eine neue Freundin gefunden. Dadurch entwickelte sich auch privat ein gewisser Kontakt zwischen mir und der Mutter (alleinerziehend) der Freundin. WIr trafen uns regelmässig und in gewissen Zeiten fast täglich. Soweit so gut. Es lief alles ganz gut, die Kinder verstanden sich und ich mich eigentlich auch mit der Mutter. Diese wollte jedoch einen innigeren Kontakt zu mir was sie mir auch offen zu verstehen gab. Ich selbst wollte dies jedoch nicht sondern vielmehr ein frundschaftliches Verhältnis zueinander. Jedenfalls begann die Mutter zusehens mehr meine Tochter zu kritisieren und schlecht zu reden. Sie wäre zickig, mit ihr gebe es immer Probleme usw. In Wahrheit stimmt dies alles nicht, und das Verhältnis meiner Tochter zu ihrem Kind war meist ungetrübt und problemlos. Dies schlechte Äusserungen hat die Mutter auch in der Schule erwähnt und beginnt sie wiederholt (!) schlecht zu machen bei Klassenlehrerin und Betreuung der Ganztagesschule. Dies ging schon soweit dass die Mutter den Umgang der beiden auch in der Schule unterbinden wollte, woraufhin sich die Lehrerin weigerte, da die beiden gut miteinander auskommen. Kurfristig beruhigte sich die Situation wieder weil wir privat dann nochmals zusammen kamen...dann ganz plötzlich und ohne ersichtbaren Grund wechselte sich die Stimmung der Mutter wiederholt und jetzt beginnt diese wieder schlecht über meine Tochter zu reden, verlangt neuerdings von ihrem Kind dass sie nicht mehr mit meiner Tochter reden und sich fernhalten soll. Ich selbst bin fassungslos über solch eine Wankelmütigkeit einer Mutter. Es erscheint mir als suche diese einen Sündenbock um von ihren Problemen abzulenken und um ihr Kind in einem besseren Licht darstellen zu lassen. Meine Tochter leidet sichtlich unter der Situation und sie versteht die Welt nicht mehr. Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten? Fakt ist, dass seit ein paar Tagen kein Kontakt mehr zwischen den beiden möglich ist wegen dem unerklärlichen Verhalten dieser Mutter. DIese hat mir schon zu verstehen gegeben, dass sie zeitweise schizophrene Anwandlungen hätte und auch sonst in ihrem Leben mit Problemen zu kämpfen hat. Ich möchte jedenfalls dies nicht einfach so stehen lassen. Schade finde ich dass eine Freundschaft der Kinder durch das unmögliche Verhalten eines Elternteils derartig leiden muss.

Kinder, Mutter, Mobbing, Schule, Familie, Erziehung, Recht, alleinerziehend, Grundschule, Psyche, Vorurteile

Ich fühle mich immer angreifbar und unsicher (Selbstbewusstsein)

Hey Leute,

ich kämpfe momentan mit einem Problem. Und zwar bin ich sehr sehr sehr Menschen scheu und habe schon fast Angst unter Menschen zu gehen. Angefangen hatte das so mit 12-13 (bin jetzt 17) jedoch konnte ich bisher keinen Auslöser dafür finden.

Mein eigl. Problem ist jetzt nur dass ich auf eine Veranstaltung von meinem Besten Freund eingeladen wurde bei denen viele Menschen sind und ich mir jetzt schon richtig viele Gedanken mache und nicht schlafen kann obwohl das noch dauert. Ich wurde zwar nie offensiv gemobbt jedoch viele Leute um mich herum und ich habe angst dass mir das auch passiert weil ich durch meine Zurückhaltende Art ziemlich angreifbar wirke und man das schon oft ausnutzen wollte.

Bisher konnte ich mich immer noch vor dem Mobbing schützen indem ich Anfangs als sich jemand rangewagt hatte mich zu Mobben einfach direkt aggresiv wurde. So erkannten die dass sie mit mir nicht doof machen können und haben mich ignoriert. Trotzdem hat mich die Situationen umherum indenen andere gemobbt wurden geprägt und ich traue mich nun nicht mehr aus dem Haus da ich nervös werde wenn mich Leute anstarren oder zuviele auf einem Haufen sind.

Ich war auch vor kurzem bei einer Psychologin die mir geraten hatte dieses Event durchzuziehen denn irgendwie muss man ja anfangen dass zu bekämpfen und ich werde mich auch ranwagen!!! Habe dennoch angst und weiß nicht wie ich mein Selbstbewusstsein stärken kann...kann mir jemand Tipps sagen?

Tut mir leid wegen des vielen Textes, ich hoffe jemand kann mir helfen.

MFG :)

Leben, Mobbing, Angst, Menschen, Trauer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche

Entschuldigt die Frage aber bereut es hier jemand sein baby NICHT abgetrieben zu haben?

Vorab entschuldige ich mich direkt erstmal für diese grausame Frage. Es ist nur so, dass ich bald erst 17 werde und seit heute weiß das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger bin (Test negativ aber meine FÄ hat mich lange und ausführlich untersucht und befragt und meint es ist extrem wahrscheinlich...ich muss in 2 wochen noch mal hin und dann wird noch mal geguckt...) . Ich bin aber ein ziemlich emotionaler Mensch und bin sehr weit für mein Alter. ich habe auch nur ältere freunde weil ich mit Leuten in meinem Alter nicht zurecht komme. Ich hatte eine sehr harte kindheit. Meine Eltern sind getrennt und meine Mutter hat mich durchs leben geprügelt. Ich bin dadurch sehr selbstständig...allerdings auch n ziemlicher einzelgänger. Mein Freund ist in ein paar tagen 20 Jahre alt. War bei der Bundeswehr und hat sich aber jetzt erst für die Oberstufe bzw 13 Klasse angemeldet. Ich mache 2015 mein Abi. Wir sind erst 8 wochen ein Paar aber kennen und lieben uns schon eeewig. Wir zanken uns oft aber da er quasi ich als mann ist gibt es nicht viel worüber wir streiten könnten. Er sagt er liebt das Kind (wenn es existiert) jetzt schon aber er hat angst das wir es bereuen wenn wir nicht abtreiben. jetzt frage ich mich dasselbe. Bis jetzt habe ich immer nur von frauen oder Paaren gehört die ihre Abtreibung bereuen...nie aber das sie das Kind behalten haben und das kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen. Diese Seite ist ja ganz anonym. Ist jemand bereit mir zu schreiben der es bereut hat? ich würde das Kind gern bekommen aber eben nicht jetzt... :/ Ich hoffe wirklich das mir jemand schreibt. Ich weiß natürlich was ich hier gerade verlange ist wahnsinn aber ich hoffe einfach auf eine Antwort...Ich danke euch schon mal von ganzem Herzen allein dafür das ihr euch den riesen text antut haha und ganz liebe grüße von mir!

Liebe, Menschen, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Sex, Psychologie, Gewissen, Psyche

Wie einem Verehrer beibringen,dass man einen Freund hat, ohne allzu verletzend zu sein?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, meine Frage klingt wie die einer 14-Jährigen, aber auch mit 25 kann einem sowas offenbar noch passieren.

Sollte es dazu schon iwo eine Antwort geben, bitte ich um Hinweis -ich habe bisher nichts passendes gefunden.

Also die Situation: ich verstehe mich mit meinen (zu 95% männlichen) Kollegen auf der Arbeit sehr gut und habe ein entspanntes Verhältnis zu ihnen.Dabei behandele ich alle gleich freundlich und höflich, ab und zu scherzt man mal rum und alle können damit umgehen. Da ich ein fröhlicher Mensch bin, lächele ich viel und gerne und strahle gerne meine Mitmenschen an.

Dummerweise versteht einer meiner Kollegen das total falsch und denkt nun offenbar, dass ich "was von ihm will".

Eig. ist im Kollegenkreis bekannt, dass ich einen Freund habe. Ich bin nun niemand, der immer sofort sein Privatleben breittritt und eben auch nicht sofort jedem von seinem Freund erzählt, weil es nicht jeden etwas angeht oder finde, dass es im entsprechenden Kontext keinen Unterschied macht, dass ich einen Freund habe.

In der letzten Zeit habe ich mich wegen eines fachlichen Problems öfter mit eben jenem Kollegen unterhalten, wobei halt auch mal das eine oder andere private Thema (Hobbies, Urlaubsplanung,...) behandelt wurde. Allerdinds habe ich auch da meinen Freund nicht bewusst erwähnt, da ich dachte, das sei klar. Ich mag diesen Typen als Kollegen unheimlich gerne, aber eben nicht mehr.

Außerdem nehmen wir zufällig seit kurzem gemeinsam am gleichen Hundekurs teil, sodass wir im Anschluss mal eine Runde spazieren gegangen sind "damit die Hunde sich kennen lernen können". Wir redeten dabei über nichtssagende und allemeine Themen, nichts persönliches oder sowas. Am Ende des Spazierganges rückte er mir plötzlich auf die Pelle -ich vermutete einen Kussversuch-, welchen ich dann in eine kurze Umarmung mit sofortigem Rückzug meinerseits ins Auto und Flucht umwandelte. Ich war völlig perplex und in diesem Moment mit der Situation komplett überfordert.

Seit diesem Spaziergang ist er völlig außer Rand und Band. Er schreibt mir täglich Nachrichten wie es mir ginge, dass er an mich denke, wann wir uns treffen usw.

Dabei realisiert er gar nicht, dass darauf kaum bis keine Resonanz von mir folgt und auch, dass ich mich ihm gegenüber total zurück halte. Das scheint ihn hingegen noch mehr anzuspornen. Auch kommt er garnicht auf die Idee zu fragen, ob ich überhaupt an derlei Kontakt interssiert sei, oder evtl. nen Freund habe.

Nun mein Problem: wie komme ich aus dieser Nummer wieder raus? Ich will ihn nicht vor den Kopf stoßen, da ich ihn sehr mag und es mir Leid tut, dass er so viel Pech mit Frauen hat. Aber ich will ihm diese "ich mag dich sehr, aber nur als Freund Masche" ersparen. Genauso blöd und plakativ finde ich ihm einfach so beiläufig zu sagen, dass ich z.B. keine Zeit habe, da ich mit meinem Freund ins Kino gehe, da das für ihn vermutlich schon zu weit fortgeschritten ist.

Wer hat ne Idee, wie ich das hinbekomme?

Verhalten, Beziehung, Psyche, verliebt

Ich hasse mich und meinen Charakter

Hi, ja wie ihr an der Überschrift erkannt habt, hasse ich wirklich alles an mir. Ich bin irgendwie so, wie ich nie sein wollte. Ich bin der ruhigere Typ. Um genau zu sein sehr oft so eine lahme Schnecke, kann nicht mit Menschen umgehen und bin totaler Grobmotoriker (Einfach kein Feingefühl). Außerdem bin ich total sensibel, total unkonzentriert, total vergesslich und sehr oft faul. Ich kann auch sehr schnell wütend werden und schnell aufgeben. Zudem kann ich auch nie Entscheidungen treffen und treffe immer die Ungünstigere. Natürlich kann ich das Ganze an Beispielen beweisen. Sei es, dass ich immer Wörter verdrehe, Sachen einfach vergesse; nicht strukturiert denke, Angefangenes nicht zu Ende bringe usw. Das einzige, was ich kann ist nunja...freundlich sein...eigentlich bin ich ganz nett habe immer aber Angst, dass irgendjemand herausfindet, wie ich wirklich bin. Ich versuche immer mein wahres ich (Meine ganzen Schwächen, die ich bereits aufgelistet habe) zu verbergen, weil es mir so was von peinlich ist. Wenn irgendetwas nicht sofort funktioniert wie ich es will höre ich oft gleich auf und habe einfach keine Lust mehr. Ganz ehrlich! würdet ihr so jemanden als Freund haben? Ich jedenfalls hasse mich. Ich habe noch nie so eine nichts sagende, verkrampfte, vergessliche Person, wie mich erlebt. Ich fange wirklich an den Sinn Meines Lebens zu zweifeln. Was meint ihr. Ist so ein Leben überhaupt sinnvoll?

Selbstbewusstsein, Charakter, Psyche

Freund (21) in so vielen Sachen weltfremd? (Werde ihn immer lieben) Aber was ist hier los? Danke!

Immer will er bestimmen und wenn ich z.B. vorschlage, zu ihm am Donnerstag zu kommen, meint er: "Nein, komm am Freitag." Wenn ich was vorschlage, dann: "Schaun wir mal."

Und dann auch noch, wenn z.B. mein Akku piepst vom Laptop: "Steck das Ladekabel ein." Immer Sachen die halt selbstverständlich sind.

Außerdem kritisiert er mich ständig und sich nie. Er: "Wie kann man sich selbst kritisieren?" Und mich kritisiert er nur, weil er mich mehr liebt als sich und deswegen sieht er mehr meine Fehler als seine, meint er.

Er sagt auch ständig Sachen, die er nicht so meint und ich kann dies oft nicht sagen, was er so meint und was nicht, obwohl ich schon so enorm viel Zeit mit ihm verbracht habe. Immer noch ein Rätsel. z.B. war er gestern so wütend, dass er echt gegangen ist und alles hat darauf hingewiesen, dass er echt gehen wollte und nicht zu stoppen war und heute sagt er mir: "Ich wollte nicht gehen, aber es war das richtige." und zudem sagt er mir: "Ich bin so frustriert, dass du mich nicht aufgehalten hast."???

Und wir haben so extreme verbale Kämpfe ständig und plötzlich is zwischendrin wieder alles gut und er tut so, als wär nichts gewesen und ich kann das nicht.

Er sagt mir, er würde gerne Angelina Jolie küssen und is in Pam Andersen verknallt. Weil er offen sein will. Oft sagt er solche Dinge.

In jedem Detail hebt er hervor, wie toll er ist und was er tolles macht, mit der Begründung dass er halt so ein Marketing-Kerl is (aber vor seiner Freundin??) und einmal hat er ein romantisches Dinner gemacht und ich hab halt angefangen von was belanglosem zu reden, was er mir dann zum Vorwurf gemacht hat. Ich hab das aber nur gemacht, weil er mich während dem Dinner kein einziges Mal angesehen hat und dass das auch unromantisch ist, hat er gar nicht einsehen wollen.

Ich mach ja auch Dinge für ihn, aber das sieht er immer nicht, z.B. fahr ich ihn zu Zigarettenautomaten extra, obwohl ich nicht mag, dass er raucht. Wenn er Wünsche hat, berücksichtige ich die fast immer und er öfter mal: "Mir is langweilig." Ich: "Dann gehen wir ......." Er: "Nein ich will schlafen." Und ich akzeptiere es. Ne Stunde später, als ich auch müde bin obwohl ich vorher gern was unternommen hätte: "Gehen wir in die Disco!"

Kommt er von seinen letzten Examen für dieses Semester zurück, will er dass ich besoffen werde mit ihm obwohl er weiß dass ich eigentlich nicht trinke und dann meinte er, ich versau ihm alles, nur weil ich das nicht will, kann nämlich auch ohne Alk Spaß haben.

Außerdem gibt er meinen Freunden und allen immer Komplimente, die er wie er mir sagt nicht so meint und sagt dann zu mir: "Die is doof."

Übrigens: Er hat steinreiche Eltern und ist auch noch als Einzelkind großgeworden - auch wenn sein Daddy auch mal einen totalen finanziellen Durchhänger hatte.

Er ist dominant, belehrend, ohne Rücksicht, egoistisch, um jetzt mal nur das negative an ihm zu nennen.

All das sind Dinge, die ich nicht begreife und die mich verrückt machen.

Liebe, Männer, Menschen, Freunde, Gehirn, denken, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Wieso ist es mir immernoch so wichtig schön zu sein?

Hallo,

ich bin nicht schön. Und das weiß ich auch. Ich bin ein wenig zu dick, mein Gesicht ist zu rund, meine Beine recht kurz, usw. Ist ja eigentlich auch egal. Eigentlich. Mein Verstand hat sich die meiste Zeit damit abgefunden, dass ich nicht dem Schönheitsideal entspreche, denn eigentlich ist das ganze für mein Leben nicht wichtig: Ich möchte kein Supermodel oder Filmstar werden. Auch habe is (seltsamerweise?) keine Intention eine Beziehung zu führen. Also ist es fürmich garnicht von nöten attraktiv auf das andere Geschlecht zu wirken. Das alles weiß ich, und eigentlich geht es mir auch ganz gut. Ich treibe Sport, esse was ich will, und genieße die meiste Zeit mein Leben.

Aber dann ist da noch mein Herz, das unbeding "schön" sein möchte. Ich lasse mich sehr ungern fotographieren, weil mir dass immer vor Augen führt, wie "unvollkommen" (ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll) ich bin. Obwohl ich immer gepflegt bin (Hygiene, Zähneputzen etc.) fühle ich mich abstoßend und eklig. Dabei bräuchte ich das eigentlich garnicht. Ich könnte doch glücklich sein, wenn ich mich damit abfinden könnte so zu sein wie ich bin.

Ich führe ein gutes Leben, bei dem es nie auf Schönheit ankommt, und auch nie ankam. Ich habe Freunde, Familie, Hobbies, und bin wirklich kein Mensch der vor anderen Rumjammert. Und ich fühle mich ja auch nicht immer häßlich, manchmal vergesse ich es einfach, und denke erst dann wieder daran, wenn jemand ein Foto machen will, oder ich kurz in den Spiegel schaue.

Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich "Mich selbst manipulieren" kann? Wie ich damit klar komme, unattraktiv zu sein?

Viele liebe Grüße

Leben, Beauty, Schönheit, Styling, Style, Karriere, Psychologie, Psyche

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