Psyche – die neusten Beiträge

Wie kann ich mir das "Nachtreten" abgewöhnen?

Hallo liebe GF-Community,

Ich möchte mir meine schlechteste Gewohnheit abgewöhnen. Denn ich habe gemerkt, dass es nicht so weitergehen kann.

In unserer Gesellschaft kommt es leider oft vor, dass Menschen ihre schlechte Laune an Anderen auslassen. Oftmals auch an Leute, die sie nicht kennen. Und ich muss gestehen, dass ich auch zu dieser Gruppe von Menschen gehöre.

Ich möchte mein Problem an meinem Alltag erläutern:

Mein Alltag ist sehr stressig. Ich hocke von früh Morgens bis zum späten Nachmittag in der Uni und muss jeweils eine Stunde hin- und eine Stunde mit der Bahn zurückfahren. Das ist ja auch gar nicht schlimm.

Allerdings bin ich nach teilweise 8 Stunden Uni völlig fertig, als hätte ich Vollzeit gearbeitet. Dementsprechend bin ich völlig müde und entnervt. ich denke, das kennen viele von euch.

Es ist erst letztens passiert, als ich auf dem Heimweg in der Bahn war, dass ich auf einem Zweiersitz allein in der Bahn saß. Die Tasche hatte ich auf meinem Schoß, dann kann sich noch Jemand neben mich setzen. Dann allerdings steigt eine sehr stark übergewichtige alte Frau ein (und ich rede hier nicht von Alterspummeligkeit, ich rede von mindestens 150kg Schlachtgewicht) und raunzt mich an, ich solle aufstehen, damit sie sich setzen kann.

Das war zu viel. Ich habe ihr gesagt, und ich zitiere in etwa: "Glauben Sie, dass Ihnen gleich zwei Sitze in der Bahn zustehen, nur weil Sie alt und fett sind?"

Die Frau meinte, ich solle nicht frech werden und hat dann Anstalten gemacht, sich neben mich zu setzen, auch wenn sie nie im Leben auf einen einzigen Sitz gepasst hätte. Also bin ich schnell aufgestanden und habe gesagt (und das meine ich mit Nachtreten) "Ok, bevor Sie mich mit ihrem Fettgewebe ersticken, können Sie sich hier meinetwegen hinsetzen. Ich bin dann mal so nett."

Klar, ich hatte genug Lacher auf meiner Seite und der alten Frau war das auch sichtlich peinlich, aber ich hasse es einfach, wenn sich fremde Leute bei mir im Ton vergreifen. Dann lasse ich mich (leider) auf ihr Niveau herab, pampe zurück und "trete" dann noch einmal nach, damit ich auch garantiert die Konfrontation gewinne.

Und das möchte ich einach nicht mehr tun. Blöderweise rutscht mir so etwas immer automatisch heraus und mit meiner beleidigenden Art habe ich mir schon oft im Leben Probleme bereitet und Leute, die mir wichtig sind, verletzt.

Ich weiß nicht, wie ich mir das abgewöhnen kann. Wie legt man eine schlechte Angewohnheit wie diese ab? Hat irgendjemand Rat?

Ich wäre sehr dankbar.

Verhalten, Psychologie, Beleidigung, Freundlichkeit, Kontrolle, Psyche, Gewohnheit

Mein Freund macht mich psychisch krank. ich fühle mich wertlos

Ich bin jetzt seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir haben uns über ein online game kennen gelernt. anfangs war alles perfekt. haben uns auch 2x schon getroffen. Könnten uns öfters sehen aber meine Mutter erlaubt es mir nicht obwohl ich volljährig bin. Jedenfalls seit den letzten Monaten macht mein Freund mich psychisch fertig.. er ist ein total schlechter zuhörer und kann mich sogut wie gar nicht aufheitern bei meinen sorgen. meistens redet er nur von sich, was er sich gekauft hätte und dies und jenes.. prahlt mit seinem ersten auto und achtet dabei kein stück auf meine gefühle. komme mir dabei total wertlos vor, wenn er mir jedesmal alles aufzählt. da werde ich auch schnell wütend, aber auch dafür hat er kein verständnis und hält mir jedesmal dieselbe prädig vor, dass er mir egal sei und ich ihn eh nur hasse Etc und geht für ne Stunde danach offline um meine reaktion zu testen. und ab dem Punkt fängt es bei mir schon an weil er mich komplett ignoriert.. ich werde total verrückt, kriege heulattacken und verspüre nurnoch die sinnlosigkeit und leere. Ich hab auch kein besonders fröhliches leben mehr seitdem ich mit meiner mutter in ein anderes bundesland gezogen bin. nur flüchtige freunde von einer schule die ich schon verlassen habe. mit meiner mutter versteh ich mich auch kein stück, aus bestimmten gründen.. sagen wir es so, sie teilt sich ihr leben gerne mit mehreren männern, was mich schon von klein auf belastet. ich leide auch unter einer bipolaren störung, nehme aber keine tabletten. meistens wird es sehr schlimm sodass ich schon zu Mitteln greifen möchte um es zu beenden.. meine mutter weiß auch nichts davon weil der Prozess immer heimlich statt findet. es hätte kein sinn mit ihr darüber zu reden, weil sie einen extrem gereizten charakter hat. ich will auch nicht psychisch behandelt werden, sondern einfach nur ratschläge von euch hören, was ich tun könnte.. nachts weine ich mich meistens in den schlaf mit nem schlechten gewissen, dass mein freund mich nicht leiden kann, weil ich gegenüber ihm so hasserfüllt bin.. dabei versteht er nicht, dass es einfach nur an seiner desinteressierten art liegt und nach tausend mal erklären versteht er es immer noch nicht. einerseits liebe ich ihn wirklich mehr als alles andere, aber andererseits will ich einfach nur loslassen von ihm aber ich kann nicht weil für mich niemand anderes mehr in frage kommt, den ich jemals so lieben könnte und niemand der meine Fehler akzeptieren könnte wie er. und ich womöglich auch nicht weitermachen könnte, wenn ich ihn verliere. ich schütte hier gerade mein herz aus. bitte keine blöden kommentare...

Leben, Freunde, Psyche

Schule stresst mich sehr!

Hallo, ich gehe in die 9. Klasse einer Realschule und ich bin immer sehr erschöpft von der Schule. Erstmal das ständig frühe Aufstehen macht mir schon sehr zu schaffen, dann rausgehen in die Kälte auf Bus warten, in die Schule fahren. Dort verbringt man dann 6 Schulstunden, dann kann man wieder heimfahren. Essen, Hausaufgaben, Lernen und das Lernen dauert EWIG, ich will ja auch gute Noten haben. Dann ist es 16 Uhr meistens und ich bin danach so fertig, dass ich nicht mehr die Kraft habe mit freunden etwas zu unternehmen! Dann ist es abends, noch bisschen fernsehen und schon wieder schlafn. Immer dasselbe :( Ich bin total fertig. Ich bin sehr gut in der Schule, hab dieses Schuljahr bis jetzt noch keine einzige 3 geschrieben, nur 1er und 2er. Ich werde auch nicht gemobbt in der Schule, deswegen bin ich nicht fertig. Es liegt wahrscheindlich am vielen Lernen und das macht mich fertig. Mir graust es schon wenn ich daran denke, wieder in die Schule zu gehen und dann wieder die ganze zeit zu lernen. Ich sehe zurzeit keinen sinn in meinem Leben, da es immer der gleiche ablauf ist, der mir überhaupt nicht gefällt

Wie kann ich den Stress abbauen? Oder wie ist er überhaupt entstanden, denn andere haben in der schule ja auch nicht so einen Stress? (Und nein, ich lerne nicht zu viel, so viel lernen eigentlich alle und sind trotzdem nicht gestresst)

Ich will einfach nur Meinungen hören! :D Danke im Voraus

Lernen, Schule, Stress, Psyche

Kopfschmerzen und Müdigkeit - Schule

Hey, besonders seit Anfang der 10. Klasse (Gymnasium) stresst mich Schule sehr. Ich bin eigentlich immer müde und erschöpft und habe Kopfschmerzen, wenn ich von der Schule komme. Auch während des Unterrichts habe ich manchmal Kopfschmerzen und kann mich nicht konzentrieren und aufpassen. Ich hatte vor kurzem Herbstferien und ich hab gehofft, mir würde es danach besser gehen. Ich hatte am Montag meinen ersten Schultag nach den Ferien und mir ging es sofort wieder so. Und heute wieder das gleiche. Ich habe total Kopfschmerzen. Eigentlich müsste ich jetzt Hausaufgaben machen und für die Arbeit morgen lernen, aber ich kann nicht. Ich macht Schule aber generell total fertig, ich mag nichts an Schule. Ich quäle mich dort hin und hoffe nur, dass es endlich vorbei ist. Es gibt kein Fach, was mir wirklich Spaß macht. Jeden Tag, der gleiche Mist. Ich schreibe in der nächsten Zeit jede Woche ca. 3 Arbeiten. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Ich kann einfach nicht lernen, wenn es mir so geht. Heute in Biologie saß ich auch nur so da und hatte totale Kopfschmerzen. Doch dann werde ich einfach von den Lehrern dran gekommen, dass man noch schlimmer (ohne, dass ich mich gemeldet habe). Ich weiß nicht, woran das liegt und ob das jetzt wichtig ist, aber ich merke, dass ich oft auf meinem Stuhl herumrutsche und irgendwie manchmal total unruhig bin. Also generell bin ich eher so mittel in der Schule - mein letztes Zeugnis: 2,4. Aber ich habe das Gefühl, dass ich das nicht mehr schaffe. Ich komme jeden Tag erst um 16 Uhr nach Hause und das ist sehr anstrengend für mich.

Ging es vielleicht jemanden auch so? Was ist los mit mir? Wie geht es mir vielleicht wieder besser und woran liegt das?

Danke schon mal im Voraus :)

Medizin, Schule, Stress, Körper, Jugendliche, Psychologie, Psyche

Hängt eigentlich das Aussehen von einem Menschen mit seinem Charakter zusammen?

Also meiner Meinung nach sind alle Menschen oberflächlich (auch wenn manche dagegen gezwungen ankämpfen aufgrund ihren Idealen.).

Sagen wir mal eine ziemlich hübsches Kind wird schon immer als hübsch bezeichnet, es weiß schon seid ihrer Kindheit von ihrer Schönheit. Das merkt sie auch am Verhalten der Menschen, die sie immer anlächeln und nett mir ihr umgehen. Sie kann das jetzt entweder zum positiven nutzen(Idealistin), indem sie alle anderen Menschen genauso freundlich behandelt. Oder aber sie wird arrogant und sieht sich als was besseres und wird selbstverliebt und steigert sich zu viel in sich hinein und sieht hässliche Menschen als minderwertig an.

Aber wie ich halt schon sagte sind alle Menschen oberflächlich. Dieses Mädchen wird wahrscheinlich später, wenn sie erwachsen ist bessere Chancen haben einen Job zu bekommen aufgrund ihres Aussehens als Beispiel. Und manche hässliche Menschen könnten neidisch auf sie sein und behandeln gerade sie wegen ihrem schönen Aussehen aus Neid schlecht, und auch weil sie vielleicht denken, dass sie eh nur eine arrogannte Tussi ist, aber dann sind wiederum die hässlichen Menschen, voreingenommen, wenn sie so denken.

Und dann habe ich mal im Internet was von einem Verbrechergesicht gelesen. Also es wurden Bilder von Gefängnisinsassen gezeigt und anhand ihres Gesichtes und Merkmale hat man halt typische ''Verbrechermerkmale an Gesichtsform'' gezeigt und wie man einen typischen Verbrecher erkennt.

Aber sagen wir mal es gibt da einen brutal aussehnden Mann. Wie alle Menschen kann er nichts dafür wie er geboren wurde. Nun respektieren ihn alle aufgrund seinens Aussehens, weil sie sich von ihm vielleicht eingeschüchtert fühlen oder Angst haben. Der brutale Mann wird dann aufgrund des Verhaltens der Menschen wirklich denken, dass er brutal ist und wird sich im Laufe seines Lebens typisch seines Aussehens verhalten. Das kann die Persönlichkeit(Maske) sein. Ob es sowas wie ein Inneres und ehrlichen Charakter gibt weiß ich nicht. Weil wenn diese Person im Inneren lieb und nett ist passt das ja nicht zu seinem Aussehen. Und vielleicht sind wir alle so wie wir sind weil Menschen uns seid unserer Kindheit wegen unserem Aussehen beurteilen und unbewusst Charakter-Erwartungen auf uns projezieren, die wir als Kind unbewusst alle sammeln von allen Menschen und denken das wäre dann meine Persönlichkeit, die aber dann ja nur eine Maske ist, von der aber niemand weiß, dass es eine Maske ist und niemand auch nur darüber nachdenkt, dass man sich mit seiner Persönlichkeit(Maske) eigentlich im Laufe seines Lebens nur angefreundet hat und mit ihr am besten gelernt hat im Leben schauszupielern.

Verhalten, Umwelt, Menschen, Aussehen, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Psyche, Vorurteile

Fühle mich nach dem Reiten schlecht?

Hallo,

ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Ich liebe Reiten und ich liebe Pferde. Vor etwa 3 Jahren bin ich angefangen zu Reiten. Das erste Jahr, war ich auf einem Hof, doch ich bin dort nicht so gut klargekommen, weswegen ich gewechselt habe. Ich hatte im folgenden Jahr 3 Lehrer die ich wirklich gut fand und bei denen ich mich wohlgefühlt habe. Leider musste ich wieder wechseln, da es meiner Mama auf die Dauer zu weit zum Fahren oder zu teuer war. Ich habe dann eine Reitbeteiligung angeboten bekommen mit Unterricht. Die Reitlehrerin da hat mich so angepflaumt, das ich erstmal ganz aufgehört habe. (Zumindest kam es mir so vor, als hätte sie mich angemeckert. Ich war dort auch nur eine 1/4 Stunde auf dem Pferd, dann sagte sie: "Ne so geht das nicht. Lass deine Freundin aufs Pferd." Meine Freundin ist dann die restliche 3/4 Stunde geritten) Heute hatte ich dann eine Probestunde auf einem neuen Hof. Die Stunde war echt toll und alles hat super geklappt. Ich wurde sogar direkt in eine Gruppe eingeteilt und gelobt. Das Pferde versorgen war allerdings etwas problematisch. Mein Pferd hat beim auf die Koppel bringen ziemlich rumgezappelt, so das die Helferin zu mir kam und meinte ich solle ihr das Pferd mal geben. Dies hab ich natürlich auch gemacht und sie hat mit dem Pferd gesprochen, damit es ruhiger wurde. Dann hat sie allerdings mich angesprochen ... ich dachte aber sie spricht noch mit dem Pferd. Als ich logischerweise nicht reagiert habe, meinte sie: "Du musst schon mal Zuhören wenn ich mit dir spreche!" (ich fand ihren Ton nicht so freundlich...) Auf der Rückfahrt war ich ziemlich traurig und jetzt auch... ich weiß nicht, wie ich mich am besten verhalten soll, damit ich nichts falsch mache...

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich es vermeiden kann etwas falsch zu machen oder wie ich besser damit umgehen kann, wenn ich Kritik bekomme? (ich nenne es jetzt mal Kritik ... auch wenn es sich für mich irgendwie nicht besonders nett angehört hat)

Tut mir leid für den langen Text, aber ich hoffe ich bekomme trotzdem ein paar liebe Antworten

Liebe Grüße MissSo

Tipps, Lernen, Pferd, traurig, Menschen, Pony, Reiten, Kritik, Psyche, Reiterhof

wie beim Schauspielern Blackout vermeinden?

ich gehe neuerdings in eine theatherag bei uns an der schule. wir üben imer kurze szenen ein, die wir dann ohne text vortragen sollen. 1. ich kann mir die einfachsten sätze und abläufe nicht merken, die anderen sind schon genervt. (ich denke irgendwie die mögen mich nicht so, aber eigendlich weis ich, das das nicht unbedingt stimmen muss) 2. wenn wir die scenen vortragen, habe ich plötzlich keine ahnung mehr was ich sagen muss. also wenn ich auf dem papier etwas lese, kann ich es auswendig aber frei heraus nicht. weil plötzlich reden die anderen den text, den ich nur imm stillen gelesen habe und gestikulieren und ich vergesse dann meinen text. also ich bin nicht aufgeregt und nix. nur sobald ich daran denke, dass ich den text vergesse und wie ich dann da stehen würde, vergesse ich alles, (aber aufgeregt bin ich trotzdem nicht und angst habe ich auch nicht). bitte helft mir und gebt mir tipps oder sagt mir an was das liegt. aber nicht so was wie :"denk nicht mehr daran dass dus vergisst." weil ich denke ja nicht mit absicht dran. das ist wie wenn jemand sagt : "denke nicht an einen blauen elefanten" , dann denken auch alle daran. das ist aber auch so, wenn ich zuhause bin. zb. jetzt, kommt mir der gedanke in kopf wie ich auf der bühne stehe und kein wort mehr weis. so wie in einem traum wo man etwas gefragt wird und nicht antwortet weil man zu müde ist, oder nicht kann. ich habe das gefühl dass das so eine sperre in meinem gehirn ist. ich will nicht zu phsychater, weil ichdas nicht zu meinen eltern sagen will und auch nicht das ich zum phsychater will. gibt es einen namen für so etwas? ich überlege ob ich aus der ag austreten soll, weil ich jetzt schon angst vor einem blackout habe, obwohl wir den text noch nichteinmal haben. was kann ich dagegen jetzt tun?

Schauspieler, vergessen, Psychologie, Blackout, Panik, Psyche

Wie bringe ich dem Arzt einen Nervenzusammenbruch glaubhaft rüber?

Hey. Folgendes Problem: Ich (16) hatte gestern glaube ich einen Nervenzusammenbruch. Es fing an mit Heulkrämpfen (diese habe ich zwar öfters, aber meist sind sie nach ein paar Stunden wieder weg) die bis jetzt noch nicht besser geworden sind (also seit fast 24 Stunden), ich konnte nichts essen, war total orientierungslos, so als würde ich mein Leben an mir vorbeiziehen sehen, war zwar zutiefst traurig aber auch irgendwie eiskalt, hatte Herzrasen, mir war schwindelig, übel, ich war total verwirrt (keinerlei Zeitgefühl etc.) und an Schlaf war gleich gar nicht zu denken. Mein Zustand heute ist so ziemlich der selbe. Ich fühl mich als hätte ich 3 Tage nicht geschlafen und bin einfach total fertig und erschöpft. In die Schule konnte ich dementsprechend auch nicht gehen.

Ich denke das alles liegt daran, dass ich innerhalb des letzten Jahres jetzt schon den 3. Schulwechsel hinter mir hab, meine Ausbildung abgebrochen habe, daraufhin mich total mit meiner Familie und meinem Freund gestritten hatte, mein bester Freund umgezogen ist usw. Ich denke, mir wächst einfach gerade alles über den Kopf.

Problem nur: Welcher Arzt kauft diese Geschichte einer 16 jährigen ab? Wenn mir nicht mal meine eigene Familie oder mein eigener Freund glaubt, warum sollte dies dann ein Fremder tun? Ich hab einfach Angst, dass ich mir Sprüche anhören darf wie "In deinem Alter weiß man doch nicht mal was wirkliche Probleme sind" etc. Wie soll ich dem Arzt meine Situation erklären, ohne mich total lächerlich zu machen !?

Bitte helft mir!

Medizin, Jugendliche, Arzt, Nerven, Psyche

Unzufrieden mit meinem Leben

Hallo. Wie die Überschrift verrät bin ich seit ca. 2-3 Monat sehr unzufrieden mit mir und weiß nicht warum . Es hat sich eigentlich nichts verändert . Ich bin 17 Jahre auf einem Gymnasium , spiele seit 11 jahren klavier und mache zusätzlich 5mal die Woche Sport . In der Schule läuft es super . 2mal die Woche mach ich noch einen Minijob als Prospekteverteiler . Ich wohne in einem Dorf nahe einer Kleinstadt , habe einen großen Freundeskreis und auch keine Feinde o.Ä . Ich hab eigentlich ein gutes Selbsvertrauen fühle mich auch nicht in irgendwelcher Hinsicht minderwetig . Aus all diesen Gründen kann ich mir mein Befinden nicht erklären . Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl bei allem was voher Spass gemacht hat und finde auch keine Freude mehr an irgendwas . Familiär hab ich auch gar keine Probleme.. ich hab keinen Mangel an irgendwas und alles womit man zufrieden ist. Mir kommt es einfach vor als wäre ich wie in einen Raum gesperrt ohne Ausweg und die Wände kommen immer näher . Ich werd noch verrückt , da ich einfach nicht weiß woran das liegt . MIt den ,, Frauen ,, läuft es auch gut , habe keine Freundin und mit meiner Ex versteh ich mich blendend , daran liegt es also zu 100 % nicht . Ich fühl mich einfach als suche ich etwas , dass ich zwar nie finden werde , aber nur das kann mein Wohlbefinden wieder herstellen . Neulich habe ich eine Seite auf facebook namens ,, Jamies World ,, entdeckt und fand deren Inhalt auch sehr erheiternd . Leider hat mich aus mir unerklärlichen Gründen dies auch noch mit runter gezogen da ( mag jetzt komisch klingen ) ich mir irgendwie so ein Leben wie diese Person wünsche , ohne ( augenscheinliche ) Sorgen , einfach nur sich selbst sein und immer fröhlich . Nebenbei gefällt mir die Person auch aber das nur am Rande . Mit meinen Eltern rede ich über so ziemlich alles , jedoch tue ich mir bei diesem Thema etwas schwer , da es mir warum auch immer unangenehm ist. Bei meine Freunden bin ich beliebt und hab auch keinerlei Probleme . Richtig gute Freunde hab ich 2 , denen ich auch alles anvertraue außer eben dieses Thema , da es mir etwas unangenehm ist . Ich habe bis vor 3 Monaten 5 jahre lang Kampfsport gemacht , woran mir aber letzlich die Lust und Zeit viel und ich bisher ,,pausiere,, . Wenn ich mit meiner Mutter darüber rede sagt sie immer ich hätte ja alles , sei erfolgreich und müsse nicht unzufrieden sein Ich fühl mich einfach zu Zeit mit allem belastet , mir ist alles zu viel und ich bin im Moment ( mit 17 jahren ?! ) das alles hier satt . Am liebsten würde ich zu Jamie ( aus Jamies World ( oben genannt ) ) ziehen und ein neues leben beginnen . Lange Rede kurzer Sinn : Ich hoffe mir kann irgendjemand da draußen ernsthaft helfen oder mir wenigsten eigene Erfahrungen mitteilen , damit mein leben für mich wieder Lebenswerter wird . Wie gesagt bin ich normal bei solchen Themen etwas zurückhaltender und hab jetzt eher sachlich und ohne viele Emotionen diesen Text verfasst. Danke schon im Vorraus.

Leben, Verhalten, Psyche

plötzlich kann ich ihre nähe nicht mehr ertragen

Hallo leute,

hoffe ich bekomme hier mal ein paar gescheite antworten. ich bin mit meiner freundin seit einem halben jahr zusammen und habe sie geliebt wie noch nie eine zuvor.

Doch letzten freitag kam es mir vor wie in meiner letzten beziehung. Sie ist gerade noch auf der suche nach einem job, laut ihr macht sie alles was sie kann aber ich sehe leider keine resultate. Das war bei meiner Exfreundin genauso so sie wollte irgendwie net schafffen und hatte ständig neue jobs. Dazu kamen noch alkohol und so dazu weshalb ich mich dann doch getrennt habe und voll in depressionen gefallen bin. hab verdammt viel mist mitgemacht.

In der klinik lernte ich dann meine jetzige freundin kennen. wir halfen uns sehr und es wurde immer schöner. Bis donnerstag halt. ich kann ihre nähe nicht mehr spüren ich verstehe es einfach nicht so plötzlich das gibts doch garnicht. ich kenne es wenn die liebe schleichend immer weniger wird aber nicht so.

ich habe heute mit ihr geredet, und ich es ihr gesagt habe, worauf wir uns erstmal darauf geeinigt haben das wir den kontakt abbrechen bis aufs weitere. Ich habe nur geheult und konnte ihr keine antwort geben ob ich sie liebe, ob ich mich trennen will. Ich konnte ihr nur sagen das es nicht an ihr liegt da sie immer noch die frau ist die ich kennengelernt habe und lieben gelernt habe.

was kann das sein das ist doch nicht normal

und bitte keine scheiß antworten wie du weist wahrscheinlich garnicht was liebe ist oder so.

Liebe, Psyche

Eltern glauben mir nicht, dass ich psychisch krank bin.

Sie wollen mir einfach nicht glauben und jedes Mal, wenn ich sage, dass es mir schlecht geht, interessiert das meine Mutter nicht und sie rastet immer aus und droht mir damit, mich in die Geschlossene zu stecken und meint, ich wäre gesund und würde nur Krankheiten suchen.

Dabei habe ich eine Depression, Zwangsstörung und soziale Phobie (alles in der Klinik diagnostiziert). Wenn ich sie drauf anspreche, meint sie nur, dass die Ärzte keine Ahnung über mich haben.

Außerdem hat sie mir meine Krankenkarte weggenommen, sodass ich zu keinem Arzt kann. Die Depression wird immer schlimmer und keiner erkennt das. Sie glauben alle, ich würde nur mit ihnen spielen. Dabei ignorieren sie meine Suizidversuche und die tatsache, dass ich mal auf der Intensivstation lag. Reden bringt nichts, meine Mutter rastet sofort aus, wenn das Thema angesprochen wird. in anderen Sachen ist sie ganz normal, nur in letzter Zeit stichelt sie auf mich ein. Nebenjob, Freundin, Studium - alles nicht möglich, denn ich kann es einfach nicht mehr aushalten.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Könnt ihr mir helfen? Ich kann einfach nicht mehr. Und Suizid möchte ich nicht begehen. Hilfe :( ich will endlich, dass es aufhört..

Ich war schon in stationärer Behandlung, jedoch hat es nichts genützt...ich habe in paar Wochen Termine beim Psychiater, aber ich halte es nicht mehr richtig aus. Bald bin ich wieder in der Station, dieses Mal mit mehr Psychotherapie.

Wie kann ich meine Eltern überzeugen? Trotz Diagnosebrief der Klinik wird mir gesagt, ich sei kerngesund und nur ein Schauspieler und faul etc.

Therapie, Angst, Tod, Eltern, Psychologie, tot, Phobie, Psyche, station

Freiwillige Einweisung mit 13?

Hallo erstmal. Ich bin 13 und habe ziemlich schlimme Depressionen, so wie Aggressionen die für mein Alter eigentlich unnormal schlimm sind. Ich war 3 Jahre beim Psychologen, aber das hat mir nicht viel gebracht, weil er immer das gleiche gesagt hat, wie z.B. : "Wenn du dich nicht bald besserst, kommst du noch in die Psychiatrie." Bis ich mich irgendwann geweigert habe dorthin zu gehen, weil es mich nur noch depressiver macht. Ab Januar bin ich dort nicht mehr hingegangen. 4 Monate hatte ich keine Depressionen oder sonstiges, weil ich wieder mit dem Klavier spielen angefangen habe, was mich zu einem total ruhigen und eher "sanften" Menschen gemacht hat. Aber seit ein paar Wochen habe ich wieder solche Depressionen, und gebe mir selbst die Schuld das ich das Leben meiner Eltern versaut habe, was eigentlich auch stimmt. Ich habe nur 4 Freunde, die sich aber immer mehr von mir entfernen. Ich genieße es manchmal alleine zu sein, aber trotzdem macht es mich fertig ein Außenseiter zu sein. Ich habe schon probiert mit anderen in meiner Klasse zu reden, aber letztens bin ich zusammengeklappt als ich es probiert habe und die anderen Mädchen mich angeguckt haben, hab ich angefangen zu weinen und bin zusammengeklappt. Ich hab schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht mit Leuten in meinem Alter, das ich entweder nur allein bin oder mit Erwachsenen rede. Ich wurde eine Zeit lang auch gemobbt und habe mich angefangen zu ritzen. Aber ich hab mittlerweile aufgehört und man sieht die Narben fast nicht mehr. Ich weine öfters nach der Schule zu Hause, wenn ich alleine bin und mich niemand sieht. Meine Eltern hatten schon ein paar mal vor mich in die Psychiatrie zu schicken, aber ich konnte sie umstimmen. Aber jetzt habe ich mich dazu entschieden, in eine Psychiatrie zu gehen. Es gibt noch mehr Gründe, weshalb ich dorthin möchte, aber alles will ich jetzt nicht aufzählen. Aber meine eigentliche Frage ist ja, ob ich mich selbst in eine Psychiatrie einweisen kann FALLS meine Eltern sich weigern?

minderjährig, Psyche, Einweisung

wunsch in einem anime zu leben:'(... (langer text)?!

Hey liebe community;),

Ich hab mal wieder ein problem mit animes bzw.mit dem anime inuyasha:( ich will nichts mehr als in diesem anime zu leben aber als kagome:/ ich würde wirklich fast alles dafür tun nur um dort zu leben:( manchmal geht es mir so schße das ich 24h nur an diese gedanken denke und dann weine weil ich weiß das so etwas nie passieren wird:'( ich lese auch fanfics zu diesem anime und schau mir bilder davon an (ich hab unzählige bilder)das macht mir alles noch mehr zu schaffen:(ich denk schon das es keine liebe gibt wie die zwischen inuyasha und kagome und das ich nie so einen jungen wie inuyasha finden werde der mich so liebt und beschützt.....es geht mir echt schße ich kann mit niemanden darüber reden....am schlimmsten geht es mir in der früh, am abend oder wenn ich halt frei hab (keine Hausaufgaben) ich könnte dann immer heulen,wenn ich den anime anschau und sehe wie inuyasha kagome beschützt wie er sie und sie ihn anschaut die situation zwischen ihnen macht mir alles viel schwerer manchmal wenn ich einen tee trinke oder zur schule gehe denk ich mir wie es wäre mit sango, miroku einen tee zu trinken (u.s.w) und mit inuyasha zur schule zu gehen in der früh in einer Hütte zu erwachen jmd wie inuyasha zu haben.....ich bin echt ratlos...ich denk sogar das es keine jungs gibt die besser als inuyasha sind ich weiß nicht mehr weiter...soll ich aufhören die serie zu schauen, fanfics zu lesen und bilder anzuschauen würde es mir die Situation erleichtern? Mein hintergrundbild ist schon inuyasha und kagome einfach alles an meinem handy, ich benutze auch schon in der schule immer die farben rot (für inuyasha), dunkelgrün (für kagome) wenn wir selber was aussuchen dürfen eine farbe von einem schnellhefter oder so sind es bei mir immer rot und grün...bitte hilft mir nur mit ernsten antworten

Hier ein link vom fanfic, falls ihr schauen wollt umzu sehen was ich meine: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/185094/seiten/#complete

Vielen dank und mfg;)

Anime, Psyche

Geben viele Frauen/Mädchen Körbe um ihr Ego zu pushen und Jungs zu demütigen?

Also, ich frage das, weil es halt zwei Begebenheiten gab, die mich da nachdenklich machten. Die eine ist, dass ich halt viele Filme (vornehmlich amerikanische mit Ami-Mädls, vielleicht sind ja deutsche anders) gesehen habe mit arroganten Mädchen, die sich wie Zicken aufführten. Aber auch wenn man sich im deutschen TV so umschaut machen junge Frauen auf mich oft so einen sarkastischen und zickigen Eindruck.

Das andere ist, dass ich eine Freundin (also Kollegin - nicht Geliebte) kenne, die sagt mir, dass sie halt oft einfach nur sich stylt und in Discos geht um Beachtung zu kriegen und Männern Körbe zu geben, damit sie bestätigt bekommt, dass sie gut aussieht und weil sie das braucht, da sie im Beruf gefrustet ist und eben ihre Laune dadurch bessern möchte.

Klar weiss ich, dass nicht ALLE so sind; aber ich habe Angst, dass viele oder die meisten jungen Mädls so sind.

Ich kenne Mädchen eigentlich nur so vom ein bisschen quatschen... sonst nicht. Bin zwar schon paar Mal in Discos gewesen, hab aber nie eine angesprochen. War nur da zum Chillen und halt hübsche Mädls ansehen.

Jetzt habe ich aber wirklich Angst eine anzusprechen; ich will ja nicht vor den Augen von so vielen Leuten mir einen bösen Spruch und eine Demütigung einholen.

Sind viele Mädchen so oder eher wenige? Hat jemand von euch schon so böse Erfahrungen gemacht oder ist da meine Kollegin nur eine Ausnahme und das TV erfindet das alles?

flirten, Mädchen, Frauen, Psychologie, Jungs, Psyche

Freundin von Vater schwanger, wie gehe ich damit um?

Hallo liebe ocmnmunity, das hört sich warscheinlich etwas flach an aber ich werde versuchen zu Erklären wo mein Problem liegt. Villeicht weiss wer Rat. Mein Vater ist 42, ich bin 17 und mein Bruder ist 15; seine Freudin ist 22. Im Dezember kam ich nach Hause und in meienm Zimmer stand ein kinderbett mit einem kleinkind drin, deswegen bin ich zu meiner Mutter gezogen. (Ich bin bis dahin ejden Tag gewechselt zwischen meinen eltern, anderes Thema)

Dann habe ich irgedwann mehr über das Kind und die Mutter erfahren, sie ist wie gesagt 22, vrheiratet und ohne Ausbildung. Soweit sogut, soll er ja.

Nun war ich am Donnerstag Abend zum Essen da und während er am Herd steht sagt er beiläufig "Achja, Tanja (Freundin, logisch ;) ) ist schwanger. Das Kind ist von mir."

Und dann war für ihn alles gut.

Ich bin so langsam soweit dass mein Hirn mir nnichtmehr versucht vorzumachen ich hätte das nur geträumt obwohl keienr darüber redet was wiederum dafür spricht das es doch nciht wahr ist.

Ist es aber.

Naja und da die Zukünftige Mutter meines Geschwisterkindes 3 Jahre Jünger als mein Freund ist und im Kopf so bei ca. 12 liegt weiss ich nicht wie ich damit umgehen soll. Mit ihr und meinem Vater und allem was folgt.

Nicht dass ich sie nciht mag. Aber ich konnte sie nie ernstnehmen und schon bei ihrem Sohn ist sie keien gute Mutter. Die Vorstellung dass sie nun den Rest meines Lebens zur Familie gehört macht mich einbfaach.. sprachlos.

Wie gehe ich nun mit ihr und meinem Vater um? Wie soll ich mich dem zukünftigen Kind gegenüber Verhalten? Ist es überhaupt adequat dass ich das so sehr mitnimmt?

Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen, beleidigungen oder Unnütze Kommentare müssen doch nicht sein..

Liebe Grüße, Pauly

Krise, Familie, Schwangerschaft, Vater, Geschwister, Psyche

Kind sieht unheimliche Gestalt

Hallo zusammen, meine Tochter ist 11 Jahre alt und hat urplötzlich Angst vor Dunkelheit. Wenn sie sich abends fertigmachen soll, brennt überall Licht ... Sie beschreibt das Gefühl so, dass sie das Gefühl hat, "jemand" könnte plötzlich hinter ihr stehen. Sie fühlt sich regelrecht bedroht, drückt sich am Waschbecken mit dem Rücken an die Wand, so dass sie alles im Blick hat (Fenster und Tür). Ich kenne das Gefühl des Unbehagens, wenn ich im dunklen Flur die Treppe hochgehe, das weiss mein Kind aber nicht. Sie schaut keine Gruselfilme, bekommt höchstens mal Fernsehwerbung im Vorbeigehen mit (was ja evtl. schon reichen könnte). Wir haben sie gebeten, uns das "Monster" vor dem sie Angst hat, aufzuzeichnen. Heraus kam eine Gestalt mit Revolver in der einen Hand und Messer in der anderen. Es hatte drei Augen. Sie ist nicht gerne allein im Haus (Reihenhaus) in den oberen Stockwerken. Schlafen möchte sie allerdings im dunkeln, aber bei weit geöffneter Tür.

Heute früh erzählt sie mir, dass sie vor ein paar Tagen beim Spielen im Kinderzimmer eine ganz junge Frau gesehen hat, mir schulterlangen schwarzen Haaren, die plötzlich an der Tafel auftauchte, sie ansah, zwei Schritte machte und sich dann in Luft auflöste ...

Meine Freundin (Erzieherin und psychlogisch nicht ganz unerfahren) meinte, das könnte was mit der beginnenden Pubertät zu tun haben ...

Vor vier Jahren starb mein Vater, an dem meine Tochter sehr hing. Sie hat einen Pulli von ihm, hat Bilder von ihm und vermisst ihn heute noch sehr. Wir sind eine Familie, die es sehr "mit Engeln" hat, will sagen, nach dem Tod gibt es noch was für uns und die Verstorbenen sind nicht einfach weg, sie begleiten uns weiter. Sie findet den Gedanken schön.

Was soll ich machen mit ihr? Abtun werde ich es auf keinen Fall. Kennt Ihr solche Vorkommnisse mit euren Kindern, besonders auch in diesem Alter? Wenn die Kinder kleiner sind, nehmen sie ja eh viel mehr wahr als wir Erwachsenen.

Kinder, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister, Dunkelheit, Psyche

Selbstmordgedanken, wenn ich in Schach verliere!

Hallo, ich habe ein richtiges psychisches Problem, seit Stunden spiele ich nur noch Schach (online) und bin auch in einem Verein angemeldet, der für die Bundesliga spielt. Sobald mich in Schach jemand schlägt, werde ich sofort depressiv und der ganze Tag ist gelaufen. Ich hasse es nicht zu verlieren, nur in Schach geht es nicht. Es ist für mich ein intellektuelles Kräftemessen, und ich möchte darin der Beste sein, darin zu verlieren, ist zutiefst erniedrigend und jedes mal rede ich mir dann ein, dass ich einfach ein Loser bin und unnötig auf die Welt geboren wurde, dabei sagt mein Trainer ich bin richtig gut, ich brauche nur noch etwas Feinschlief, aber das Lob bringt mir nicht, wenn es Leute gibt, die immer besser spielen als ich. Letztens habe ich in meinem Verein fast alle besiegt, bis auf einen, und im Rückspiel war er haushoch überlegen, als ich Zuhause war hat sich bei mir so eine Wut aufgestaut, dass ich am liebsten etwas zerstören würde ! Ich denke nur noch an Schach und am meisten hasse ich es, wenn mein Vater (Auch Vereinsspieler) gegen mich gewinnt, dabei ist er schon dreimal so alt wie ich, meistens spielen wir Remis, weil wir fast gleich gut sind, aber manchmal kann er auch einen knappen Sieg abringen, dass macht mich so verdammt sauer, dass ich den am Liebsten töten würde ! Ja, krank, ich weiß, und deswegen schreibe ich auch diesen Text. Seitdem ich auch jetzt für Geld für meinen Verein spiele leide ich irgendwie darunter, ich will der Beste sein, Schachgroßmeister und kann und will nicht verlieren, ich studiere jede Schacheröffnung, damit ich auf diesem Gebiet der Beste werde

Schach, Psyche

Warum kommen ehrliche, gutgläubige Menschen nicht weiter?

Hallo Community-Ratgeber!

Bin mein ganzes Leben verarscht, benutzt, belogen und betrogen worden. War (immer) ehrlich, habe versucht zu helfen wo ich nur konnte und habe nichts davon wieder bekommen.

Oft sagt man das falsche Menschen es leichter im Leben haben. Doch warum müssen die echten unter den falschen leiden? Beispielsweise hat mir jemand vorgespielt, mir in meiner Lebenssituation helfen zu wollen. Was hat diese Person dann gemacht? Hat nebenbei meine Mitbewohnerin gevögelt obwohl er wusste, wie sie über mich redet und was sie macht. Geld habe ich auch verliehen mit den Versprechen es wieder zu bekommen. Leider hatte ich keine Eltern gehabt, die mich erzogen haben. Leider hat mir niemand gesagt, dass Menschen falsch sein können das man nicht jedem vertrauen sollte. Leider bin ich immer den falschen Menschen begegnet und leider habe ich keine Eltern mehr, zumindest kein Elternteil der sich jemals um mich gekümmert hat. Darum damals Jugendamt, heim und Therapeuten. Dieser falsche Mensch den ich anfing zu vertrauen meinte nur, ich sei manchmal zu gutgläubig. Warum verrät er sich selbst in dem Sinne und vermittelt mir meine Schwäche? Hat er etwa Mitleid gehabt, da er wusste mit mir ein leichtes Spiel zu haben und wollte mich vor jemanden warnen der mir das selbe wie er antut? Dann war ich noch so naiv und habe mit seinen Vermieter reden müssen, da er kurz davor war seine Wohnung zu verlieren und ich wurde wieder benutzt. Genauso wie von Männern, mein erster Freund hat mich missbraucht. Aus dem Heim rausholen und anschließend einschließen und seelisch kaputt machen. Ich wünschte, ich würde auch falsch werden oder nicht immer das Opfer sein. Warum nutzen Menschen Menschen aus, die es schon schwer genug im Leben hatten? Gibt das denen ein Kick an schwächeren Macht auszuüben? Kein Empathiegefühl? Ich will nicht mehr das Opfer und die Lachnummer sein was keine Eltern und Freunde hat und von jedem fertig gemacht wird. Wie komme ich da nur raus? Wie soll ich der Welt gegenüberstehen?, nach den ganzen negativen Erfahrungen und Verletzungen? Man hat mir gesagt, ich kann falsch werden um es leichter zu haben oder so bleiben und weiterhin leiden.

Verhalten, Menschen, auftritt, Gesellschaft, lügen, Psyche

Ich habe meine Lebensfreude verloren... Was nun?

Hi,

ich (23) gehe inzwischen zur Verhaltentstherapie und bekomme Antidepressiva.

Um mich zu verstehen muss ich etwas ausholen: Ich war ein sehr fröhliches Kind, hatte eine super Kindheit =) Ich hatte zwei beste Freundinnen die ich seit unserer Geburt kannte. Als ich 16 war, hat eine dieser Freundinnen aus langeweile sich entschlossen mich fertig zu machen (Beschimpfungen, Intrigen usw.) da zu diesem Zeitpunkt meine geliebte Oma verstorben war, nahm mich das ganze sehr mit.

Ich habe jedoch diese Phase durch Freunde und Familie recht gut überwunden, war jedoch etwas "angeschlagen" und dadurch geprägt, habe mich nicht auf neue Leute in meinem Umfeld eingelassen aus Angst enttäuscht zu werden.

Mit etwa 18 Jahren habe ich meine heutigen "besten Freundinnen" sowie meinen Exfreund kennengelernt. Meine Freundinnen hatte ich auch durch ein Mißverständnis für ein Jahr verloren (sie hatten sich bei mir wieder gemeldet), jedenfalls war das ein weiterer einschnitt in meinem Leben. Mein Exfreund war mir immer eine riesige Stütze.

Letztes Jahr nun hat er mich nach 4 1/2 Jahren für eine andere verlassen, ich war am Boden zerstört und habe fast 8 Monate gebraucht darüber hinweg zu kommen.

Seitdem habe ich nur Pech... Ich lernte neue "Freunde" kennen, verliebte mich in einen jungen Mann, der mich ausnutzte (ich war ihm fast hörig) und mich fallen lies. Dann lernte ich einen (so schien es zumindest) netten Mann kennen, in den ich mich richtig heftigst verliebte! Wir hielten Monate lang kontakt via Whats App und treffen. Doch auch er hat mich nun fallen lassen, von heute auf morgen (Abends schrieb er mir noch "eine wunderschöne Gute Nacht usw) ohne jeglichen Grund den Kontakt abgebrochen. Auch der neue "freundeskreis" den ich durch ihn kennengelernt habe, hat sich von mir zurück gezogen.

Ich habe kaum Freunde, die paar die ich habe, haben kaum Zeit und sind in Beziehungen usw.

Ich kann inzwischen kaum mehr lachen, habe keine Freude mehr am Leben. Selbst als mein Cousin heiratete, konnte ich mich nicht richtig freuen.

Es ist, als wäre mein Lachen verschwunden. Leider hilft mir die Therapie bisher auch nicht weiter.

Habt ihr Tipps wie ich wieder Freude am Leben finde?! WIe ich neue Leute kennenlerne, die es auch wirklich ehrlich mit einem meinen?

Danke schonmal

Liebe, Leben, Freundschaft, Freude, Kummer, Psyche

Schwester distanziert sich und ihre Kinder von mir - was tun?

Ich(20,w) habe das Gefühl, meine Schwester(23) zieht sich von mir zurück. Sie meldet sich so gut wie gar nicht mehr und sagt mir nicht mehr Bescheid, wenn bei den Kindern etwas ist. Mein Patenkind, ihr ältester Sohn, hat vom Kindergarten morgen einen großen Auftritt vor 1.000 Zuschauern und gerade eben habe ich es erst erfahren, trotz einigen Gesprächen mit meiner Schwester in der letzten Zeit. Auch, dass ihr jüngerer Sohn am Kopf operiert wurde vor zwei Monaten in der Klinik direkt bei mir um die Ecke hat sie nicht für nötig empfunden, mir zu erzählen.

Das bedrückt mich ziemlich und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe sowohl meine Schwester als auch die Kleinen lieb, aber so langsam entfernt sich dieser Teil der Familie von mir. Wir hatten für gewöhnlich ein enges Verhältnis, immerhin wurde ich ja auch irgendwie Patentante, doch desto mehr ich an meiner Karriere arbeite und an meinem Leben, umso geringer wird der Kontakt und es stiehlt sich eine gewisse Kälte in unsere Unhaltungen. Einige in unserem gemeinsamen Umfeld vermuten, sie möchte wohl nicht, dass sie im Vergleich zu mir vor ihren Kindern schlecht da steht, weil sie seit ihrem Hauptschulabschluss mit 16 und der anschließenden Geburt ihres ersten Sohnes beruflich oder schulisch nichts mehr gemacht hat und leider nur durch psychische oder körperliche Schwächen aufgefallen ist.

Daran möchte ich aber nicht so recht glauben, denn sie und ich waren schon immer Gegensätze und konnten damit auch stets gut umgehen. Während sie den großen Freundeskreis, die männlichen Verehrer und den Charme für sich gepachtet hatte, war ich die zurückgezogene, leicht arrogante "Streberin", die auf das alles spuckte. Mittlerweile hat sich das alles ein bisschen verschoben, doch die Gegensätze an sich waren damals wie heute da. Das waren verschiedene Identitäten für zwei verschiedene Leute, das war gut so und wir hatten uns für unsere Stärken und Schwächen ja immer lieb. Heute leben wir in zwei komplett gegensätzlichen Welten, doch das ist okay. Sie hat zwei tolle Jungs erzogen und hat auch nichts von ihrer Liebenswürdigkeit verloren.

Wie dem auch sei, auf Fragen, ob sie sich entfernt und woran das liegen könnte, reagiert sie ganz typisch mit einem "Sag doch sowas nicht!" Dann haben wir ein oder zwei Wochen etwas mehr Kontakt und schließlich bricht er wieder für Monate komplett ab.

Was kann man da machen? Ich will ja keine engen Familienverhältnisse erzwingen, aber ich kann mich doch nicht damit abfinden, dass meine Schwester mich einfach nicht mehr haben will, oder? Wie würdet ihr vorgehen?

Familie, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Psyche

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