Psyche – die neusten Beiträge

Mein Leben kommt mir vor wie ein Traum und ich gehe darin kaputt... Bitte, helft mir...

Hallo liebe Community,

zur Zeit fühle ich mich in irgendeiner Weise komisch. Mein ganzes Leben fühlt sich an wie ein Traum, alles kommt mir so vor, als wäre es so weit weg. Ich fühle mich zu allem distanziert und alleine, obwohl ich relativ häufig mit meinen Freunden in Verbindung stehe, egal ob ich mit ihnen schreibe, wir telefonieren oder uns treffen, alles wirkt so unecht, als würde ich träumen und jeden Moment aufwachen, aber es passiert einfach nicht.

Ich hatte in der letzten Zeit ziemlich viel Stress mit meinem Vater und einer Freundin. Es ist einfach alles so kompliziert, ich komme mir vor, als würde ich jeden Tag innerlich mehr und mehr kaputt gehen, ich weine die Nächte lang, habe Alpträume und wenn ich schlafe und morgens aufwache fühle ich mich elendig. Ich habe angefangen, mich im Schlaf zu ritzen, wache morgens auf mit Kratzern an den Armen und war gestern sogar so weit, dass ich bei Bewusstsein war, als ich in meinem Zimmer saß und in die Haut meines Armes schnitt.

Ich bin so viel Zeit wie nur möglich alleine, bzw möchte auch einfach nur alleine sein, aber meine Freunde und Familie lassen mich einfach nicht. Ich glaube einfach die Kontrolle über mein Leben zu verlieren, ich komme einfach nicht mehr klar. Ich weiß, ich sollte mit anderen reden, aber das will ich nicht. Es würde zu sehr wehtun, sie würden sich zu viele Sorgen machen und jedes Wort, dass ich mit anderen wechsel, zerreißt mich innerlich immer und immer mehr, ich kann einfach nicht mehr. Ich schaffe es, mir nach außen hin nichts anmerken zu lassen, aber nur noch wenige Tage, es wird immer schwerer, gegen diese innerliche Leere anzukommen.

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen und ich bitte darum, unnütze Antworten zu vermeiden, die kann ich nicht gebrauchen.

Ich danke im vorraus für eure Hilfe und für das Lesen meines Textes, ich weiß er ist lang geworden...

Liebe Grüße, HoneyMusik

Leben, traurig, kaputt, Kontrolle, leer, Psyche

Großeltern - Umgangsrecht zum Kindswohl bei psychisch kranker Kindsmutter?

Wer das Glück hat sein kleines Enkelkind kurz zu sehen oder mit ihm zu spielen - der weiß nie was Morgen ist! - Trotz psychiatrischer Beobachtung der kranken jungen Kindsmutter (Magersucht, Angstneurose usw. ) denn, wenn diese "Frau Krankheit " so oft ihre schlechten Stunden hat, bekommen Großeltern das Kind nicht zu sehen, da es z.B. "schlafen muss, damit es Hunger bekommt" Sie kann es auch nicht ertragen, wenn Großmutter mit dem Kind lacht, und das Kind lacht zu gerne! Eine Freundin, die ab und zu gängig ist, darf das Kleinkind auch auf den Arm nehmen und mit ihr richtig lachen und spielen, ohne - dass es heißt- das Kind soll keine Babysprache lernen, oder, das Kind soll auf den Boden krabbeln, sonst gewöhnt es sich an das "Herumtragen" und es kommt auch nicht ins Elternbett zum kuscheln, es muss alleine in seinen verdunkelten Zimmer, mit dem Einschlaftuch auf dem Gesicht pünktliche Schlafzeiten einhalten. Wenn die Großeltern bei einem kurzen Besuch am Abend mit dem Kleinkind nach draußen in den Garten gehen möchten, wird ihr das verboten, weil das Kind angeblich geschwitzt hätte, und sich verkühlen könnte. Das Kind darf nur in wenigen Fällen mit dem Vater einkaufen fahren, muss aber in vorgeschriebener Zeit zurück sein, und darf niemand anders besuchen. Isolation! denn das Kind hat von der Natur noch keine ganze Stunde gesehen. Die junge Familie 20 bis 24 Jahre alt hatte sich aufgrund Nachbarschafts-Gerede beim Jugendamt gemeldet und für die psych. kranke junge Mutter um Hilfe gebeten. Sie bekam wöchentlich einmal Besuch von einem psychiatrischen sozialen Dienst, man half ihr bei Terminen für Psychologenbesuche, bei denen sie immer etwas auszusetzen hatte, war in einer psych. Klinik mit dem Kleinkind, ließ sich nach 24 Stunden vom Ehemann abholen, sie gehört doch nicht in die Psychiatrie! - und das Jugendamt betreut sie weiter. Nachdem sich die Großeltern beim Jugendamt erkundigten, mussten sie sich mit der Antwort begnügen: Sie sollten die Familie doch einfach in Ruhe lassen. Scheinbar hat das Jugendamt keine richtige Einsicht über die tatsächliche Krankheit der jungen Mutter. (Ihre eigene Mutter war auch lange Jahre in psychiatischer Behandlung, wobei die damals neunjährige Tochter ins Heim kam, und nach langer Verhandlung der Vater das alleinige Sorgerecht bekam).

Der junge Ehemann und Vater des kleinen Sechsmonate alten Kindes ist der jungen Ehefrau total unterworfen und macht was sie anordnet, im häuslichen Bereich springt er nach ihrer Anordnung, er kocht sich sein Essen selbst -und die Hauskatzen, welche vor der Geburt angeschafft wurden, müssen draußen den ganzen Tag und Wetter verweilen, bis die Ehefrau im Bett ist. Außerhalb, wenn der junge abgemagerte Mann einmal seine Eltern besuchen darf, zeigt er sich von einer total genervten Seite, und klagt über die Verhältnisse, er ist aber nicht fähig, trotz ihrer Krankheit auf den Tisch zu schlagen und sagen, wer der Mann im Hause ist. Welche Rechte haben dann die Großeltern?

Umgangsrecht, Familie, Psyche

Ich kann nicht mehr mit anderen Menschen umgehen ... Wie änder ich das? :(

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Hallo, Also ich bin ein 14-jähriges Mädchen und habe ein schlimmes Problem: Ich kann nicht mehr mit Menschen umgehen ...

Es war nämlich so, dass ich immer einen festen Freundeskreis von 5 Leuten hatte, über Jahre hinweg. Ich hatte auch gute Freunde außerhalb der Clique, aber diese 5 waren eben mein Halt und meine allerbesten Freunde. (Eine von denen hat vor kurzem sich von der Gruppe distanziert. Ich bin mit ihr aber immernoch befreundet) Da ich und eine aus der Gruppe in einer anderen Klasse sind als die anderen 3, bekommen wir sie seit einem Jahr nicht mehr zu Gesicht. Letztes Schuljahr haben sie die Pausen wenigstens noch mit uns verbracht, aber jetzt sind sie in einem anderem Gebäude der Schule untergeracht, wo sie in der Pause an einer Stelle sein dürfen, die für uns verboten ist. Nach der Schule müssen sie immer "lernen" und so sehen wir uns kaum...

Anfangs wollte ich diese Situation dazu nutzen mehr mit meinen anderen Freunden (also mit der aus meiner Gruppe, die in meiner Klasse ist, mit der die aus der Gruppe ausgetreten ist und mit zwei anderen) zu machen. Hat auch ganz gut geklappt, bis ich dann irgendwie sehr traurig darüber geworden bin, dass meine Gruppe und ich (und die die in meiner Klasse ist, die realisierts aber noch nicht ganz) uns so auseinander gelebt haben und wurde ein bisschen depressiv. Also nicht "psychisch krank depressiv" (denk ich), aber ich wurde sehr traurig und habe mich abgeschottet. Ich habe so oft geweint. Da meine anderen Freunde sehr viele weitere Freunde haben, haben die inzwischen auch nicht mehr so oft Zeit und die einzige Freundin mit der ich eng befreundet bin ist die aus meiner Gruppe die in meiner Klasse ist.
Nun bin ich da durch -denk ich- und möchte wieder mehr mit den Anderen machen und vielleicht sogar ein paar ihrer Freunde kennenlernen.

Und da ist mein am Anfang beschriebenes Problem:

Ich kann nicht mehr mit Menschen umgehen. Wenn ich mit ihnen rede, weiß ich nicht was ich antworten soll, worüber wir reden sollen. Mit ihnen kann ich auch nicht mehr richtig lachen, denn ich habe immer Angst vor irgend etwas. Wenn ich mit ihnen chatte, weiß ich nicht was ich zurückschreiben soll. Manchmal bin ich schrecklich abwesend oder verstehe sie garnicht mehr richtig (akkustisch), so als ob ich in einer Blase sitzen würde (hört sich doof an ich weiß). Und wenn ich etwas antworte oder zurückschreibe, dann wirkt es immer kalt und abweisend. Ich schaff es nicht mehr ich selbst zu sein und stell mich einfach blöd an. Ich mache mir immer so viele Gedanken, wie ich mich verhalten soll. Nichts hilft. Es gibt Situationen da freue ich mich irgendwie auf den Heimweg, wenn ich alleine in der Ubahn sitze und Musik höre, weil ich da nichts falsch machen kann. Früher war ich überhaupt nicht so! Mir war es scheiß egal was andere von mir dachten und viele haben mich dafür sogar bewundert! Das will ich wieder.. aber wie?

Wenn ihr eine Idee habt,wäre das toll

Schule, Menschen, Freunde, Alltag, Gesellschaft, Psyche

Macht Alkohol wirklich so dumm wie einem immer gesagt wird?

Die Frage ist mir gestern einfach so in den Kopf geschossen: "Macht Alkohol wirklich so dumm oder wird das nur gesagt um einen vom trinken abzuhalten?"

Es wird ja immer gesagt, dass Alkohol dumm macht und man bei jedem Vollrausch Millionen von Gehrinzellen verliert aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Ich (16) selbst trink am Wochenende auch gerne mal n bisschen was und ich will nicht lügen: Auch ich hatt schon den ein oder anderen Vollrausch in meinem Leben, trotzdem fühl ich mich jetzt definitiv nicht dümmer als zuvor (bin nebenbei einer der "Besten" in der 11 Klasse auf ner Fachhochschule). Ich hab auch nen Kumpel der ein starkes Alkoholproblem hat (trinkt täglich ca. 8 Bier) und trotzdem einen Abischnitt von knapp 1,5 geschafft hat.

Wenn ich mir nur diese beiden Dinge ansehe kann ich mir auf jedenfall nicht vorstellen, das Alkohol wirklich dumm macht. Ich persönlich hab auch noch keinen gesehen, der mal schlau war und durch Alkohol plötzlich zum Typen geworden ist, der garnichts weis. Natürlich, Alkohol ist nicht gesund und ein Black Out nach ner Partynacht ist bestimmt auch nicht gut fürs Gehirn, aber ich kann nicht glauben das Alkohol wirklich Millionen von Gehirnzellen zerstört und einen dumm macht. Nebenbei hab ich auch schon öfter gelesen, dass ein Glas Bier am Tag sogar das Gehirn positiv anregen soll .. aber gut, man soll ja bekanntlich nicht alles glauben, was man so im Internet ließt.

Medizin, Bier, Wissen, Alkohol, Menschen, Psyche

Die Eltern meiner Freundin zerstören unsere Beziehung. Wie soll ich mit der Lage umgehen?

Hallo Leute,

Ich bin jetzt seid fast 2 jahren mit meiner Freundin zusammen. Unsere Beziehung ist an sich glücklich, nur leider ist sie nicht besonders selbstbewusst und kann sich gegen ihre Eltern kaum durchsetzen. Diese haben etwas gegen mich, weil ich zur Zeit arbeitslos bin. Nennen mich vor ihr ihren Harz4 Assi Freund und weiß der Geier was noch. Sie wollte mich nun schon einige Male verlassen - hatt mir jedesmal gesagt das sie mich liebt, aber das sie den Druck nichtmehr aushält. Ich muss dazu sagen das ich in ein paar Monaten eine Umschulung anfange, und nichteinmal glaube dass es ihr helfen würde sich zu trennen. Sie wird jetzt 22, und ist allmählich auch kein Kind mehr. Aus meiner Sicht würde das Theater bei ihr Zuhause immer weiter gehen, wenn nicht meinetwegen dann halt wegen ihren Beruflichen Wünschen die auch so garnicht mit denen der Eltern harmonieren. Gestern Abend fing das dann schonwieder an. "Ich liebe dich, aber ich muss mich trennen weil meine Eltern so schlecht über dich reden - und das halte ich nichtmehr aus!" - Ihre Eltern, das sollte man dabei wissen, führen auch nicht gerade eine Musterehe. Sie trinkt, er schlägt Frau und Kinder und der kleine Bruder meiner Freundin ist bereits in psychologischer Behandlung desswegen.

Irgendwie möchte sie mir nun im Gespräch aber die ganze Zeit einen Zuspruch entlocken. Ich soll das ganze quasi absegnen, komischerweise - was ich aber nie könnte. Teils weil ich sie einfach liebe und unsere eigentliche Beziehung sehr glücklich ist und andererseits weil es gegen alles verstößt was mir richtig vorkommt. Wenn ich wirklich glauben würde ich wäre nicht gut für sie dann würde ich sofort meine Koffer packen, aber so doch nicht. Darin wie sie sich in dieser Situation verhält kann ich sie doch nicht auch noch bestätigen.

Ich finde das ganze einfach nur total verwirrend und fühle mich irgendwie so ohnmächtig... wie soll ich mit der Lage umgehen?

Liebe, Selbständigkeit, Liebeskummer, Beziehung, Selbstbewusstsein, Trennung, Eltern, Psychologie, Psyche

Ich hasse meine Mutter einfach - nur Probleme! Was soll ich tun?

Hallo zusammen, naja es tönt jetzt ziemlich schlecht was ich da oben geschrieben habe, aber es ist so ich hasse meine mutter!! Ich weiss nicht mehr weiter ich habe mir einpaar gedacht ins heim für kinder zu gehen weiol ich es nicht mehr aushalte. ich erzähle euch mall einpaar geschichten.

zb. ich esse alleine in der küche und habe den pc neben mir und das handy ladet sich auf am pc, danach kommt mein bruder (10jahre alt) rein fängt an zu schreien und ich sag ihm er soll raus gehen , er hört nicht dann schrei ich ihn an und er geht zur mutter und sagt ich schreie ihn an bla bla bla da kommt meine bescheuerte mutter rein nehmt mir mein handy und schreit mich an weil das handy dort steht, ich hab ihr gesagt das ich es nicht benutzt habe und es eskaliert irgendwie weil sie mir ohne grund mein handy nehmt. Danach sind wir ins wohnzimmer gegangen und wir haben weiter gestritten und danach sagt si lauter sachen die echt nicht stimmen sie erzählt das alles meinem vater und ich sagte ihr das es nicht stimmt und will selber erzählen aber sie unterbricht mich immer, dann hab ich geschrien abr nicht laut und dan hat sie mich an den kopf gepackt und hat di haare angesfangen zu zerreissen ich habe so geschriehen und bin wegg gerannt danach sie mir hintennach und ich machte die tür zu und habe angefangen zu zitterrn. Und sie kam immer mehr auf mich zu so als wollte sie mich umbringen bis sie mein vater irgendwie mit aller kraft wegg gezogen hat :S!

Oder einmal bin ich kurz weg gegangen also nach draussen und der pc war offen nd es waren einpaar seiten mit frauen da weil immer wenn ich auf movie2k. etwas schaue kommen solchenicht gerade shönen sachen, dann hat sie gedacht ich habe mich dort angemeldet undist in mein zimmer hat ein messer versteckt und auf mich gewartet und hat mich gefragt also angeschrien was das soll, dannhab ich ihr erkllert abr si wollte es nicht glauben und nahm das messer hervor, dann ist mein bruder ins zimmer und hat ihr erklährt und sie hat dann gesagt das ich glück habe sonst hätte sie mich erstochen.

Also das ist nichts sie hat noch weitere s achen gemacht, zb wenn ich nur etwas sage sagt sie grad ja gib mir dein handy. Nach draussen gehen darf ich sowieso nicht. wenn ich mal raus gehen darf dann auch nur etwa 1h und dann muss ich wieder zuhause sein. Also mein leben ist eine KATASTROPHEEEEEE leute ihr habt keine ahnung wie es mir geht.

Ich weiss jetzt einbisschen blöd das hier zu schreiben aber ich weiss nicht mehr weiter habe niemanden zum rede garnichts :( könnt ihr mir irgendwie helfen weiss nicht mehr weiter :((((((((( !

ps tut mir leid wegen der rechtschreibung ich bin immernoch unter schock und sehr aufgeregt kann mcih nihct konzentrieren wie sehr ich am zitterrn bin :S

Kinder, Mutter, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Pubertät, Psychologie, Jugend, Psyche

Bewegungsdrang, fühl mich still unwohl

Bitte helft mir, hierbei gehts um etwas, das mich sehr belastet und hindert!:-) schönen abend miteinander. mir ist vor einiger zeit schon aufgefallen, und des öfteren gesagt worden, dass ich ziemlich unruhig bin. kann schwer/so gut wie unmöglich still hocken bleiben. in mir baut sich dann so eine spannung auf, dass ich mich total unwohl fühle. aber wenn ich zb in der bahn bin fühl ich mich immer total komisch wenn ich die ganze zeit mitm bein wackel, mit den fingern rumspiele, die lippen zerbeisse usw... sobald ich aufhöre mich zu bewegen wirds schlimm und ich fühl mich so unwohl. auch wenn ich daheim bin ich eigentlich dauernd mit meinen zehn und füßen am rum"zittern" , stehe einfach auf und muss mich bewegen bzw mache liegestütze wenn ich mal keinen faulen tag habe. ich weiß, dass mein verhalten nicht normal ist, denn ich krieg dauernd genervte blicke in der ubahn oder von leuten, mit denen ich nicht sehr viel umgang pflege. ich kann das auch nicht haben wenn ich einfach nur rumsitze und rede, die besten gespräche kann ich auch während dem schneller gehen führen. mir fällt es auserdem schwer zb. mit meinen eltern (lebe bei meinem onkel, bin 18) zu reden oder mir etwas anzuhören. auch wenn es in meinem interesse steht kann ich nicht vor ihnen stehen oder sitzen und einfach reden. sehr schlimm ist es auch am tisch zu sitzen, beim esse. dabei zerreisst es mich teilweise von spannung. ich unterdrücke diesen druck sehr oft um nicht allen auf den zeiger zu gehen und dann fühle ich mich aber total unwohl und krieg dadurch auch schlechte gedanken.ich habe das gefühl mein körper kommt nicht zur ruhe, aber gleichzeitig auch nicht zur erholung. das ins bett gehen ist bei mir so eine sache....liege da oft stunden. auserdem wache ich teilweise einfach auf, obwohl ich eigentlich müde sein müsste. sorry für den langen text aber ich bin echt verzweifelt, weil ich das nicht kontrollieren kann und wen ich es tuhe, gehts mir innerlich nicht gut.

Bewegung, physisch, Psyche, Unruhe, verzweifelt, Bewegungsdrang

Bin ich normal? Ich empfinde kein Mitleid oder Migefühl.

Ich habe das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich habe realisiert, dass ich in meinem Leben noch nie Mitleid empfunden habe. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal wirklich Mtleid empfunden habe. Noch schlimmer: Ich denke, ich KENNE dieses Gefühl nicht einmal. Selbst für Tiere würde ich es nicht als Mitleid bezeichnen, wenn ich sehe dass jemand Tiere quält. Es ist eher so, dass ich einen puren Hass auf die Person verspüre und sie am liebsten in Stücke reißen würde. Nur weil ich es nicht mag, wenn man wehrlosen Tieren etwas antut. Ansonsten gäbe es da nichts, was man erwähnen könnte. Sehe/höre ich beispielsweise schlechte Nachrichten aus dem Fernseher oder dem Radio huscht mir eher ein Lächeln über das Gesicht, als dass ich Mitleid empfinde. So war es beispielsweise bei diversen Morden/Massenmorden/Amokläufen. Ob ich all das wirklich so will oder ob ich in irgendeinem Sinne "krank" bin. Hinzu kommt, dass meine Wahrnehmung mir auch Sorgen bereitet. Ich nehme die Welt als ziemlich unreal war und fühle mich nicht als ein Teil von ihr, als ein Teil von dieser Gesellschaft, als ein Teil von dieser Menschheit. Es kommt mir so vor, als wäre ich allein damit.

Zu einem Psychologen würde ich definitiv nicht (mehr), da es nicht sonderlich hilfreich ist um ehrlich zu sein.

Das schlimmste ist wahrscheinlich, dass ich ziemlich heuchlerisch bin. Meinen Mitmenschen gaukle ich Mitleid, Mitgefühl und andere Gefühle vor, während ich sie gar nicht empfinde. Nur um normal zu wirken. Es kommt beispielsweise vor, dass ich Menschen ins Gesicht lächle, während ich ihnen gleichzeitig den Tod wünsche.

Stimmt etwas nicht mit mir, oder gibt es mehrere Menschen die das selbe "Problem" haben? Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es ein Problem ist. Ich bedanke mich im voraus für eingehende Antworten.

Gefühle, Menschen, Psychologie, Empathie, mitleid, Psyche

Bin ich Männer bzw. Sexsüchtig, mit 18 Jahren?

Ich habe mich vor 10 Monaten etwa von meinem Ex-Freund getrennt, wir waren 2 Jahre zusammen, hatten den ersten Sex miteinander und haben uns gegenseitig sehr eingeengt. Seitdem ich Single bin, habe ich sehr viele Sexbeziehungen, ONS usw. es geht sogar soweit dass ich die Männer mit Gefühlen belüge und sobald ich sie im Bett hatte, sie los werden möchte und mich nicht mehr melde. Ich mag es nicht mal wenn die Männer nach dem Sex noch bleiben, ich liebe es wenn sie direkt nach dem Sex die Sachen anziehen, noch eine mit mir Rauchen und verschwinden. Manchmal weiß ich nicht mal mehr mit den Namen. Ich bin 18 Jahre alt, und hatte mittlerweile um die 15 Sexual Partner (man muss dabei beachten, dass viele davon Affären waren und ich erst seit etwa 7 Monaten regelmäßig Sex habe) in letzter Zeit wird es immer mehr, ich halte es keinen Tag ohne aus und mache es mir dann bis zu 10 mal selber am Tag (wenn die Zeit denn da ist), auch wenn ich Männer auf der Straße sehe kann ich nur an das eine denken, ich bin sehr oberflächlich und letztens habe ich mich doch glatt bei einer Wohnungsbesichtigung an den männlichen Part rangemacht, obwohl die Freundin im Nachbarzimmer war, er ist auch drauf angesprungen. Generell habe ich lieber Männer ab 30 aufwärts, die auch ab und an mal verheiratet sind. Meist ist der Sex auch nur beim ersten Mal gut, weil es darauf immer langweiliger wird für mich und mich einfach irgendwann gar nicht mehr melde bei den Affären, weil ich einfach einen neuen Mann wieder nötig habe.

Ich bekomme nur mit dass Freunde wie auch Familie irgendwie etwas ahnen, sie melden sich nicht mehr so oft bei mir (sie haben oft angerufen oder standen vor der Tür wenn ein Mann da war, und dass sie meist um die 15-20 Jahre älter sind als ich, wir natürlich kaum akzeptiert). Letztens bin ich sogar extra für eine Stunde heim gefahren obwohl ich bei Freunden zu Besuch war, einfach nur um Sex zu haben, und danach wieder 60 Kilometer zu den Freunden zurück zu fahren. Sollte ich mir Hilfe suchen? Was denkt ihr? Geht das von alleine vorbei? Vor allem habe ich einfach Angst dass ich mich irgendwann nicht mehr verlieben kann (war ich allerdings auch noch nie), da ich echt immer sehr schöne, tolle Männer im Bett habe, und sie alle sehr sehr reizend sind, aber nichts in mir aufkommt. Und wie sehen die Männer das, wenn ich in einigen Jahren vllt. bereit bin eine Beziehung mit einem Mann einzugehen, wird er sich nicht vor mir ekeln, wenn ich zuvor jede Woche mit einem anderen Mann Sex hatte!?

Eure Meinung wäre echt Lieb, wenn sie Ernst gemeint ist und keine Beleidigungen enthält.

Männer, Frauen, Sex, Sucht, Sexualität, Psyche

Ich kann nicht mit meiner Mutter reden ohne zu weinen/schreien...

Hallo, ich heiße Anna und bin 16 Jahre alt.

Ich hatte in den letzten Jahren einige psychische Probleme (Depressionen, Zwangsgedanken, usw.), konnte allerdings durch umfassendes Wissen im psychologischen Bereich und ausführliche Google-Recherchen immer eine Selbst-Diagnose aufstellen und auch jedes Mal, vor Allem durch die Unterstützung von meinem Freund / meiner Familie. einigermaßen damit klar kommen bzw. eine Besserung erzielen.

Seit einigen Monaten mache ich jedoch eine Entwicklung durch, die ich mir nicht erklären kann und zu der ich auch online noch nichts aussagekräftiges gefunden habe:

Ich kann einfach nicht mehr normal mit meiner Mutter reden. Jedes Mal wenn ich versuche mit ihr (über ganz alltägliche Dinge) zu reden, bzw. sie mit mir über ganz normale Dinge redet (Wie war die Schule? etc.) fange ich scheinbar grundlos an sie anzuschreien oder zu weinen. Ich erkenne selbst keinen Grund dafür und sie erst recht nicht. Sie ist traurig und wütend auf mich, weil ich mich so verhalte, aber ich kann einfach nicht anders. Bei anderen Menschen verhalte ich mich normal. Ich habe und hatte nie Probleme mit meiner Mutter, sie ist immer für mich da und eine der wichtigsten Personen in meinem Leben.

Das Problem bestand schon vor 2 Jahren, allerdings nur, wenn es um etwas ging, was ich angestellt hatte (Alkohol trinken / Rauchen zum Beispiel), dann konnte ich darüber nicht mit ihr reden und habe ihr stattdessen immer einen Brief geschrieben in dem ich meine Gefühle und meine Gründe, für das, was ich getan habe, dargelegt habe. Sie hat dann ihre Sicht der Dinge zurück geschrieben und wir konnten uns immer einigen. Ansonsten konnte ich bis vor Kurzem über alles mit ihr Reden, nicht nur normale Dinge, sondern auch über tiefer gehende Gefühle wie Liebe, Hass, Angst, eben einfach über alles.

Ich hoffe so sehr, dass mir jemand sagen kann, wie man so ein Verhalten nennt (ob das irgendeine psychische Störung ist) und vor allem, was ich dagegen tun kann, ob es Tricks gibt, wie ich selbst damit klar kommen kann oder ob ich mir lieber Hilfe suchen sollte.

Ich liebe meine Mutter wirklich und ich hasse mich selbst dafür wie ich mit ihr umgehe, aber ich kann einfach nicht anders, da ist so etwas, das jedes Mal, wenn ich mit ihr sprechen will, aus mir hervorbricht und mich unbegründet so traurig oder wütend macht.

Bitte helft mir, Anna.

Mutter, Krankheit, Eltern, Psychologie, Psyche

ich habe angst vor jungs! :(

hallo, das klingt jetzt etwas merkwürdig, aber ich schildere mein problem jetzt mal.. ich habe irgendwie angst vor dem anderen geschlecht. ich gehe seit der 5. klasse auf eine mädchenschule (hatte eigentlich keine gründe wieso ich mich für eine mädchenschule entschieden habe) und habe da auch gute freunde. aber seit dem letzten schultag an der grundschule habe ich keinen kontakt mehr mit jungs. also wirklich garkeinen mehr. ich komme nicht an jungs ran, bin in keinem verein oder so wo ich jungs kennenlernen könnte. wills auch nicht. denn ich schäme mich für mich selbst.. ich mag es nicht wenn jungs mich anschauen.. weil ich mich so unwohl fühle. so hässlich.. ich bin nicht zufrieden mit mir. und noch dazu habe ich so große angst vor anderen meinungen. wenn mädchen sagen, dass sie mich hässlich finden würden, ist das für mich noch irgendwie "ok".. aber wenn jungs das denken, dann verletzt es mich so.. ich weiß auch nicht, aber es hat sich über die jahre eine angst aufgebaut.. nach den sommerferien -die bald zuende sind, komme ich schon in die 10. klasse..habe diesen beitrag jetzt mal gestartet, weil mich in 2 wochen ein gruppentermin erwartet. ich habe angst vor vielem, insekten und blut zum beispiel, und gehe deswegen zu ner psychotherapeutin..diese erwartet dass ich mich mit einem anderen mädchen und 2 jungs zusammensetzen soll, damit wir uns etwas austauschen können.. ich sagte als erstes ich will nicht und hab gesagt warum ich nicht will, aber sie sagte ich soll mich der angst vor jungs stellen und unbedingt kommen.. aber ich wollte euch fragen.. das ist doch nicht normal dass ich so bin. wenn ich mit 2, 3 freunden rumhänge und ein kumpel von ein meiner freunde dabeiwäre, hätte ich übrigens kein problem. weil ich mich da irgendwie unterstützt von meinen freunden fühle.. aber wenn ich alleine wäre und ein junge dabei ist, habe ich angst. (es sei denn im chatroom, da kann ich ohne angst schreiben) vorallem weil ich den charakter der jungs nicht kenne. weil ich hab ja keine ahnung wie jungs ticken. ich weiß garnicht wie ich mich ggü. jungs verhalten soll, damit ich mich nicht blamiere. und wenn ein junge mich anflirten würde, wüsste ich nicht ob das jetzt so aus spaß war, oder ob es wirklich ein flirt war..

da ich eben keinen kontakt zu richtigen "teenegerjungs" habe, verstehe ich das andere geschlecht nicht..

ich weiß nicht was ich dagegen tun soll...

ich habe tierische angst vor diesem gruppentermin bei der psychotherapeutin... noch dazu kenn ich die jungs (und das mädchen) doch garnicht.. will mich aber nicht drücken, weil ich ja diese "angst vor jungs" besiegen will. aber dennoch will ich mich nicht vor jungs blamieren, indem ich zb aufeinmal starkzitternde knie bekomme. (das ist manchmal so wenn ich angst vor etwas habe. das wäre total peinlich!)

wie kann ich mich der angst stellen? was soll ich tun, wie soll ich mich verhalten? wie selbstbewusster werden, wie mit jungs richtig umgehen?! bitte helft mir :(

Therapie, Angst, Teenager, Selbstbewusstsein, Psychologie, Jugend, Jungs, Psyche

Prüfungstermin geheim halten?

Hallo, :)

Im September werde ich dann meine Fahrprüfung machen und mit 35-40 Stunden dann in die Prüfung gehen! :D Aber werde den Prüfungstag meinen Eltern geheim halten und so tun als sei es eine ganz normale Fahrstunde...Denn ansonsten würde sie mir keine Ruhe lassen und nur noch mehr Druck ausüben. (Im Moment ist der Druck schon groß genug!) Ich bin eigentlich guter Dinge, dass ich die Prüfung beim ersten Anlauf noch Haarscharf schaffen werde. Aber was wenn nicht? Was passiert dann? Ich will es meinen Eltern ehrlich gesagt, nicht beichten. Ihre Reaktionen darauf weiß ich schon ganz genau! Augen roll

Zum Glück gehöre ich zu denen die bei Nervosität so ziemlich alles richtig macht und dass es sich nach wenigen Sekunden auch sofort liegt! Man muss auch bedenken, dass selbst die schweren Schulprüfungen nicht ohne waren und man sie trotzdem bestanden hat! Das ist auch nicht anders als bei einer Fahrprüfung! ;D Aber ich steigere mich da zu sehr rein. xDD

Wie war es für euch? Habt ihr euren Prüfungstermin euren Eltern gesagt? Habt ihr beim ersten Anlauf bestanden? Mit welchen Fehlern fällt man durch? (Mein Fahrlehrer sagt:"Wenn man den Bordstein nur etwas streift, ist man schon durchgefallen...") Wie seid ihr in die Prüfung gegangen? Nervös, Entspannt?? Welche Gedanken sind euch im Kopf herum geschwirrt??

Auto, Prüfung, Angst, Stress, fahren, Führerschein, Autofahren, Fahrschule, Psyche

Trennung- Hab aber das Gefuehl meinen Freund der Bipolar ist im Stich zu lassen

Nach 7 Jahren Beziehung und mittlerweile schon 3 Trennungen, hab ich vorige Woche die Beziehung beendet. Es tut mir extrem weh dadurch er mir extrem viel bedeutet. wir haben schon so viel durch, seit Dezember wissen wir das er BIpolar ist, zu der Zeit war er manisch und wir waren auch 3 Monate getrennt. Wir sind wieder zusammen gekommen, obwohl alles dagegen sprach wie schon 3 Trennungen. Sachen die waehrend der Manie passiert sind ect. Ich hab mich wieder drauf eingelassen weil es ihm nicht gut ging, war nach der manie depressiv. Ich konnt ihn nicht allein lassen. Ich hab ihn ja geliebt und das er Krank wurde, dafuer kann er ja nix, und damit hab ich ziemlich zu kaempfen. Es gab gewisse Regeln die ich gefordert habe. zb wenn er seine Tabletten nicht nimmt oder absetzt bin ich weg. Er hat mir zum 3x versprochen das er jetz weiss was er will, er will Familie Heiraten ect. Die Beziehung war nicht mehr wie vorher. Er hat nix eingehalten, sogar die Tabletten hat er 3 Wochen abgesetzt. Hat wieder angefangen zu Kiffen. Al die sachen die er mir Hoch und Heilig versprochen hat....nix. Eher im gegenteil er haelt nix und will auch von den versprochenen nix wissen, ich muesse mich seinen Charakter anpassen und wenn ich das nicht kann dann hab ich Pech. Es ist so viel passiert, und mir muesst di Trennung leicht fallen, das tut es aber nicht ))-: Es ist verdammt schwer. Wir wohnen jetz auch noch ein Monat zusammen. Er hat schon direkt eine andere gefunden, ob das was ernstes ist? Keine Ahnung. Er macht das nur weil er sonst nicht ueber mich hin weg kommt ): Fuer die Trennung gibt er mir die Schuld. Egal was er sagt und tut, ich habs ihm immer verziehen, und im Endeffekt zeigt er null Einsicht. Auch das was in der Manie passiert ist ist meine Schuld.Das war auch mit ein Trennungsgrund. Und trozdem komm ich nicht wirklich los. Er ist der beste mensch den ich kennen gelernt hab. Und komm nicht damit klar das er sich veraendert hat und nicht mehr der selbe ist wie einmal, ich kanns nicht akzeptieren.IIch hab ein schlechtes Gewissen und fuehl mich Verantwortlich, obwohl er sich mir gegenueber nicht richtig verhaelt. Er war meine grosse Liebe und ich kann nich richtig losslassen ):

Beziehung, Trennung, Psychologie, bipolare Störung, Psyche, schwierig

Ich bin nicht für diese Welt gemacht!?

Hallo Leute, Ich weiß nicht wie ich Anfangen soll, ich habe das Gefühl einfach nicht für diese Welt geschaffen zu sein und ich bin auch nicht wie die anderen geschaffen. Ich weiß nicht ich finde diese Welt so oft schrecklich, die Menschen, was sie machen, einfach grausam. Jeder macht Fehler das ist klar und manchmal kann man über seine Gefühle nicht herschen aber ich werde traurig und sauer wenn ich einfach sehe wie Männer den Frauen einen ausgeben mit dem hintergedanken sie ins bett zu bekommen ( warum macht man sowas, man verletzt doch nur damit das andere Geschlecht oder nicht ? ) Ich bin selbst ein Mann ( 18 Jahre ) oder warum gehen Leute fremd ? Warum was soll den das ? :'( oder ich werde auch immer extremst Traurig wenn Leute einfach Denkmäler oder Historische Orte nicht schätzen und dort vandalieren sowie hin und wieder ihren Geschlechtsakt dort ausüben ? Warum macht ihr das ? Es dreht sich doch alles nur noch um das eine in der Welt, gibt es überhaupt noch groß die Liebe ? :/ gibt es noch Respekt vor anderen ? Jeder lauft mir einer Makse auf dem Kopf herum und spielt ein falsches Spiel um auf seinen Provit zu leben . Zu meiner Person : Ich bin 18, bin sehr nachdenklich, und stelle viele Sachen in Frage und bin sehr ooft traurig obwohl ich eine Freundin, Familie und des weiteren alles habe. Dennoch macht mich die Welt traurig. Bin ich überhaupt für diese Welt geschaffen? Bin ich übrhaupt einer von unserer Gesellschaft, gehör ich zu euch dazu ? oder wer bin ich ? ... lg delivery12

Liebe, Männer, Menschen, Frauen, Psychologie, Welt, Gesellschaft, Philosophie, Psyche, Soziologie, Wert

Ich liebe meine Eltern nicht!

Okay, der Titel klingt erstmal krass. Bitte denkt nicht schlecht von mir, ich weiß, man sollte seine Eltern wert schätzen, da sie schon so viel für einen getan haben. Ich habe auch schon im Internet recharchiert, doch alle die ageben, ihre Eltern nicht zu lieben, haben diese typischen Pubertätsprobleme; viel Geschrei und viel Streit. Bei mir ist das alles nicht so. Wir streiten uns nicht oft. Ich kriege gute Noten, meine Eltern sind stolz auf mich, alles gut. Doch ich liebe sie einfach nicht. Ich verstehe sie, bei allem was sie sagen, doch ich schätze einfach alles anders ein. Vielleicht liegt es daran, dass mein Vater bald 70 wird, und ich "zarte" 14 bin. Ich war eine Zeit bei einer Psychotherapeutin, da ich schwere Depressionen hatte (& ein paar andere Störungen), und weil ich meine Eltern halt nicht liebe. Meine Eltern wussten nichts davon, und dachten, ich gehe nur aus Spaß dorthin (sie sind wirklich naiv), da ich später vielleicht auch etwas in die Psychologische Richtung machen will. Ich kann schlecht mit meinen Eltern darüber reden, weil ich noch genug Menschenverstand besitze, ihnen nicht zu sagen, dass ich sie nicht liebe. Sogar von meiner Psychotherapeutin habe ich mich nicht verstanden gefühlt. Ein echt mieses Gefühl, wenn nichtmal die Person, zu der man als letztes geht, die nur dazu da ist, Menschen zu verstehen und es meistens schafft, einen verstehen kann. Ich habe seit ungefähr einem halben Jahr nichts mehr mit meinen Eltern unternommen. Ich kann gut mit ihnen reden, und doch bin ich nicht einmal traurig, bei dem Gedanken, dass mine Eltern sterben. Jeder der das liest, muss tiefe Verachtung empfinden. Ein Kind, dass seine Eltern nicht liebt. Oh man. Aber wie gesagt, ich suche ja nur Hilfe. Bin ich einfach ein psychisches Wrack, und ist es so normal, seine Eltern nicht zu lieben ? Wenn irgenjemand hier irgendetwas in der Richtung schon mal gehört hat, oder vielleicht sogar von psychologie eine Ahnung hat, dann wäre ich ihm/ihr wirklich verbunden, mir zu sagen, was mit mir nicht stimmt (ich gehe davon aus, dass es an mir liegt, nicht an meinen Eltern, denn sie haben eigentlich nie etwas fasch gemacht).

PS: Danke an alle, die überhaupt bis hier gelesen haben.

Eltern, Psyche

Keine Freunde, überhaupt keine Lust zum Ausgehen ... Ich versteh mich nicht :'(

Hey ...

Bitte liest das, bitte !! Ich kann nicht mehr.

Ich bin ein Mädchen und 17 Jahre alt.

Ich habe irgendwie überhaupt keine Freunde mehr. Ich hatte noch nie in meinem Leben wirklich gute Freunde. Ich hatte in der Volksschule, Hauptschule zwei "Freundinnen", aber das waren irgendwie immer nur so Schulfreundinnen. Sie kommen auch aus dem selben Ort, aber außerhalb der Schule trafen wir uns eher selten (Geburtstag etc.). ABER... ich hatte noch nie eine ABF mit der ich über alles reden, lachen , die ich anrufen kann..wann ich will, die mir alles erzählt und

!!! vor allem eine mit der ich mich so richtig verstehe, eine die meinen Humor versteht, eine die Geheimnisse nur mit mir teil, die Gemeinsamheiten mit mir hat...so eine hatte ich noch nie !!! :''''(

Ich habe eine Cousiene (16 Jahre) die fast dieser von mir beschriebenen ABF entspricht, aber trotzdem nur meine Cousiene ist und natürlich selbst Freundinnen hat und sich eher nur mit mir ab gibt wenn grad keine ihrer Freundinnen da ist. Ich hab sie voll gern, doch in letzter Zeit treffen wir uns eher selten.


Und jetzt mein zweites Problem:

Aufgrund des Freundemangels habe ich überhaupt keine Lust zum ausgehen (Partys, Discos, Veranstalltungen etc.). Wenn ich ausgehe, was sehr selten ist, werde ich oft von meinen zwei "Schulfreundinnen" (Siehe oben<- ...mit denen ich noch immer irgendwie Kontakt habe, die ich auch nett finde, aber ich versteh mich irgendwie einfach nicht so mit ihnen) gefragt ob ich ausgehen will. Dann geh ich halt manchmal mit, doch es macht mir überhaupt keinen Spaß. Ich laufe ihnen dauert hinterher, kenne niemanden sonst auf der Party und will nur nach Hause. Sie tuschel immer irgendwas hin und her und ich weiß von nicht und lauf dann hinterher -.- :'(


Ich weiß einfach nicht weiter. Ich versteh mich selbst irgendwie nicht. Was soll ich bloß tun??

1. Problem: Was sagt ihr zu meiner Situation? Was kann ich tun um richtig gute Freunde zu finden? Oder soll ich meine "Schulfreundschaften" weiterhin erhalten? Und was soll ich mit meiner Cousiene machen??

2. Problem: Bin ich normal? Alle anderen in meinem Alter gehen auf Partys!! Aber mir macht es einfach keinen Spaß!! Könnt ihr mir vielleich irgendwelche Tipps geben??? (bei beiden Problemen<-)

Bitte, bitte helft mir... Ich freue mich über hilfreich ausführliche Antworten. Danke schonmal <3 Lg

:'(

Freizeit, Spaß, Langeweile, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche, Vertrauen

ich bin Auto-süchtig Hilfe!

Ich bin momentan 17, habe meinen Führerschein seit meinem geburtstag ( 12 april, habe nur 10-11 wochen für den führerschein gebraucht) . Ich bin schon seit ich denken kann nach Autos verrückt. Jetzt ist es extrem geworden. Ich schaue mir täglich 2 Std lang Autos an auf youtube und ähnliches. Wenn ich dann mal mit meinem Vater auto fahre, fahr ich immer 10-20 zu schnell ( Probezeit . über 20 kmh zu schnell, führerschein weg) habe aber ein sehr starkes verlangen einfach richtig Gas zu geben , was ich glaube ich auch tun würde, würde mein vater nicht daneben sitzen.

Auch stehe ich total auf dicke Hifi-anlagen und tuning. Obwohl ich weiß das alle mein freunde mich auslachen würden mit so einem auto, und tuning mitlerweile sowieso eher verachtet wird ( bin auf dem gymnasium, mit entsprechendem freundeskreis)

Der ein oder andere in meiner Klasse ist schon 18 und hat ein eigenes auto. Und mein Neid könnte nicht größer sein.

Ich dachte das mit den Autos würde sich legen wenn ich ein paar monate auto fahre und den führerschein habe, allerdings ist es noch schlimmer geworden. Ich kriege teilweise extrem schlechte Laune an tagen, und denke selbst in der schule an nichts anderes als an autos.

Ich weiß das ich mit meiner einstellung wenn ich 18 bin, nicht lange meinen führerschein behalten werde und auch eine gefährdung für andere bin. Außerdem verschwende ich unnötig zeit indem ich zum beispiel auf autoscout mir autos anschaue, und ich kriege sie einfach nicht aus meinem kopf. Die tatsache das ich nicht alleine fahren kann macht mich extrem traurig.

Deswegen wollte ich fragen, was ich tun kann um die " sucht" loszuwerden ....

Auto, Autofahren, Psychologie, Fahrschule, Psyche

Beste Freundin ist so versaut geworden. Ich weiß nicht, ob ich die Freundschaft weiterführen will?!

Hallo, ich habe eine beste Freundin (bin ein Junge, 16). Ich kenne sie seit 13 Jahren und wir sind wie Geschwister. Aber sie hat sich in 6 Monaten so dermaßen verändert, ich komme damit nicht mehr zurecht. Vorgeschichte: Vor 6 Monaten ist sie in eine Klinik gegangen, wegen psychischen Problemen. Davor hatte sie auch schon Petting mit einem guten Freund von mir. Es wurde mir gesagt, als beide anwesend waren. Ich war so sauer und enttäuscht auf beide, dass ich 1 Monat mit Beiden kein Wort geredet habe. Jetzt nach dem Klinikaufenthalt ist sie so pervers geworden! Sie hat einen Freund seit 11 Tagen und die Beiden denken schon über Sex nach, er schickt ihr Kamasutraseiten, Dienstmädchenoutfits per Link, ihre meist besuchte Seite auf Mozilla ist eine Pornoseite, Die machen es sich schon gegenseitig, machen ständig rum und mir wird jedes Detail erzählt, zum Beispiel, dass er so gut mit den Fingern.... Na ja, ihr wisst schon. Wenn ich ihr es sage, dann kommt: ,,Du bist mein bester Freund!'' Ich habe es mir letztens anmerken lassen, dass ich enttäuscht und geschockt über ihr Verhalten bin und sie hat gesagt, dass sie sich nun mal in den 6 Monaten verändert hat und dass wir sie so nehmen sollen, wie sie ist. Ich kann das nicht! Ich will sowas nicht hören und ihr Verhalten finde ich total schlam*ig. Sie erzählt mir trotzdem von solchen Sachen. Einerseits seh ich keinen Sinn mehr, aber wir sind 13 Jahre befreundet und die aufzugeben... Was soll ich tun? Bitte nur ernste Antworten! Liebe Grüße

Freundschaft, Sex, Veränderung, Klinik, Psyche

habe ich ihn für immer verloren?

hallo. es ist eine etwas kompliziertere sache aber ich weiß einfach nichtmehr weiter... letztes jahr april bin ich mit meinem freund zusammen gekommen wir waren super glücklich bis august. da hat er eine phase bekommen wo er nichtmehr wusste was er fühlt hatte keine lust auf gar nichts und ihm wurd alles zuviel. ich habe wirklich alles versucht um ihm gekämpft aber er wollte nicht.seitdem war es nur noch ein hin und her zwischen uns.mal hatten wir es wieder versucht dann war es wieder vorbei. einmal wollten wir sogar etwas unternehmen da hatte er mich angelogen er wäre zu müde jetzt nochwas zumachen und hat sich hinter meinem rücken mit einer getroffen auf die ich ständig eifersüchtig war. dieses hin und her zwischen uns ging ca. 10monate. ich war total am ende. hatte immer alles gegeben um wieder mit ihm zusammen zukommen.aber iwann konnte ich nichtmehr hatte einfach keine kraft mehr.dann hatte ich meinen alten grundschulfreund wiedergesehen.er war immer für mich da hatte mir liebe und zuneigung gegeben und alles was ich brauchte er tat mir einfach gut.schneller als gedacht sind wir sogar zusammen gekommen.in der zeit kämpfte mein ex freund um mich da ich diesmal diejenige war die nichtmehr wollte.er wusste nichts von meiner neuen beziehung.doch dann ca zwei monate später habe ich ständig nur noch an meinen ex gedacht und gemerkt wie sehr ich ihn doch liebe.ich habe mit dem alten grundschulfreund schluss gemacht und bin am gleichen abend zu meinem ex freund zurück und habe ihm alles erzählt.jetzt ist er wieder derjenige der total stur ist meint er könnte das nicht dass ich so schnell einen anderen hatte.und brauch erstmal zeit für sich.er weiss nicht ob er mir das verzeihen kann.dabei habe ich ihn doch gar nicht betrogen!!(er meinte,er fühle sich aber so)jetzt bin ich die jenige die wieder hinterherläuft wie ne bescheuerte. wir beide lieben uns das wissen wir.habe ich ihn jetzt für immer verloren?war es wirklich so eine krasse aktion von mir(dabei habe ich mich einfach wieder nach liebe und zuneigung gesehnt,da ich die nichtmehr von ihm bekommen hatte bin ich aus blödheit zu einem anderen gegangen)was meint ihr zu der geschichte?was soll ich noch tun? freue mich über jede hilfreiche antwort.dankeschön! mfg.

Liebe, Angst, Stress, Liebeskummer, Freunde, Beziehung, Psychologie, Psyche, Streit

Hypersensitiv - Warum löst Liebe zugleich eine Erregung aus (Erektion)?

Hypersensitiv - Warum löst Liebe zugleich eine Erregung aus (Erektion)?

Warum erzeugt die Liebe (spirituell Wahrnehmung oder in Ausdruck von Worten; oder Gesten) zugleich eine Erregung, eine Natur Art libidinös/ sexueller Erregbarkeit? Ist das denn normal, dass eine sinnliche, zärtliche, liebe Ansprache oder liebe Nettigkeit (das ist bereits „lieben“- das Empfangen von einer Liebe – zugleich eine Erregung erzeugt bzw. daraus aus diesem Input eine „Reaktion“ entsteht , eine „Erektion“ erzeugt, oben genannt über psychische Reize und in der Folge und im Zusammenhang bei mir jedenfalls recht schnell eine Versteifung des männlichen Penis? Ich meine ich finde es peinlich, nicht verhinderlich und nicht mein unbedingter Wille, es passiert halt. Aber die Erektion hindert/erschwert doch die Kommunikation, vielleicht sollte man dann über die Gefühle oder eben physio-psycholigisch-mechanisch-biologischen .. die gerade in mir stattfinden sprechen? Das ich leicht erregbar bin, scheint ein Problem zu sein, wer weiß Rat ? Bin ich nur so sensitiv?- Ist es weil ich die Gefühle ertrage/errate/merke im anderen auch spüre, son sensitiv (empathie)..das ist ja alles schön mit zu fühlen /zu fühlen (bis hin Einsein; spirituell, platonisch) aber ist es nicht auch schwierig ...obwohl es ist doch am ehrlichsten..wahrhaftigsten..ist es nicht eigentlich der Wunsch..so „verstanden zu werden“..? Also sich zu fühlen?

Ja ich will fühlen, dass kann zwischen Worten (geschrieben) und insgesamt erfahrbar werden (als Zustand; Ausdruck; Wunsch, Geist, Gefühl) oder es kann „schwingen“ als reale Telepathie zu den gesendeten Worten in der Schrift. Oder es kann über eine direkte Wahrnehmung aus „Nähe“ bestehen (dichte Berührung und Verschmelzung, Spiritualität; etwa wie im Gebet gemeinsam oder gemeinsame Stille, wie die Berührung und Ineinanderwerden zweier Seelen so nonverbal spürbar/beobachtbar/fühlbar) Aber wieso in Gottes Namen muss dabei eine Erektion entstehen (durch diese psychischen Reize) und in dieser Erektion (Reizbarkeit) eine Versteifung des männlichen Penis zur Folge? Die eigentliche Erektion findet spürbar ja beobachtet was es macht (nach den Reizen, nach der Liebe, Libido) psychisch statt, wir können das an unseren Reaktionen, Gedanken und Verhaltensmustern (innerer seelischer Zustand, Geisteshaltung) vielmehr erkennen, es nimmt bereits vielmehr Raum ein seelische, die Versteifung des Penis ist daraus ausgehend erst als Folge nur noch eine nachrangige (wenn auch beträchtliche) „Reaktion / Reaktionsfolge des Anschlusses (im Anschluss stattfindend).

Findet ihr das schlimm? Ist das normal (sicherlich ja und es ist wissenschaftlich). Aber kennt ihr einen Rat? Was tun wenn es so ausgelöst wird (durch eine Frau die mir schreibt ?) oder wenn in einer realen Begegnung dieser Prozess nur unterdrückt wird..(aber eigentlich genau so stattfindet und „Ersatzreaktionen“ sind : z.B. Schüchternheit, Rückzug, Hemmung etc.)?

Was kann man tun? Was sollte man tun? Wenn es auftritt/stattf

Liebe, Hypnose, Freunde, Frauen, Kommunikation, Sexualität, Psychologie, Psyche, sensitivität

Brutale und psychisch verstörende Träume!

Halli Hallo,

ich hab ein klitzekleines Problem mit meinen Träumen. In letzter Zeit wieder mehr. Und zwar ist es so, dass ich fast jede Nacht einen Albtraum habe. Das macht mich einfach fertig. Die Träume sind teilweise so schlimm, dass ich manchmal aufwache und mich nicht mal mehr traue einzuschlafen - egal, wie viel Uhr es ist.

Im Großen und Ganzen geht es in den Träumen darum, dass (meistens) ich oder eben Menschen, die mir viel bedeuten, brutal ermordet werden oder halt sterben. Zum Beispiel durch irgendwelche Tiere zerfleischt oder andere Horrorszenarien. Oder eben, dass ich auf psychischer Basis in den Wahnsinn getrieben werde und völlig ausraste, mich aber niemand versteht und/oder mir helfen kann und will.

Meine Mutter meinte, dass es daran liegen würde, dass ich irgendwas in meinem Leben ändern soll oder dass sich eben etwas ändert. Den Traum eben analysiert. Sie hat mir auch gesagt, dass sie das in meinem Alter auch hatte. Aber meiner Meinung nach nicht so stark wie es meine sind. Aber wenn ich ihr genaustens erzählt habe, um was es ging, hat sie mich für bekloppt gehalten, was mir auch nicht wirklich geholfen hat.

Ich weiß nicht weiter. Ich will auf keinen Fall mehr weiter dadurch leiden. Ich will einfach nur normal schlafen können. Weiß irgendwer Rat? Und mir raten zum Psychologen zu gehen, braucht ihr mir nicht. Das hab ich selbst schon in Erwägung gezogen. Danke schonmal :)

Träume, Psyche

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