Hallo zusammen, als ich eben an meinem Multifunktionsdrucker etwas scannen wollte, habe ich aus Versehen ca. 1 Sek. in das Licht geblickt (welches für den Scan des Dokuments sorgt), bevor die Abdeckung geschlossen war. Es handelt sich um einen sog. thermischen Tintenstrahldrucker. War das also keine schädliche Laser-Strahlung? Auf dem Gerät selbst steht auch kein Warnzeichen für die Augen o. Ä. Danke für Antworten.

Das ist keine bloße Behauptung, sondern offenbar Realität, wenn man die ganzen "Klagelieder" in diversen Internet-Foren liest.

Klar kann man Intelligenz nicht exakt definieren. Ich ziele mit der Frage ab auf Hochschul-Absolventen, Menschen, bei denen man also davon ausgehen kann, dass sie hohe analytische Fähigkeiten besitzen.

Aber warum sind sie so häufig unfreiwillig partnerlos? Haben Menschen mit überdurchschnittlicher Intelligenz eine geringere soziale Kompetenz? Sinkt der EQ automatisch, je höher der IQ ist?

Meine Erklärung ist, dass viele intelligente Leute (zu) selbstreflexiv und introvertiert leben, wobei die Interaktion mit anderen zwangsläufig etwas "kalt" erscheint.

Kann es z. B. sein, dass ich eine hohe Ähnlichkeit mit meinem Ur-Ur-Ur-Großvater besitze, weil der "Zufall" dessen genetisches Gut stark an mich weitergeleitet hat?

Kann man einen heutigen Menschen überhaupt (noch) als Individuum bezeichnen? Oder ist er vielmehr eine Ansammlung unzähliger verschiedener Gene, die multiple Persönlichkeiten in ihm hervorruft (Man sagt ja: Jeder Mensch hat mehrere Gesichter, mehrere Persönlichkeitsanteile.)?

Schadet zu hohe Luftfeuchtigkeit (Taschen-) Büchern generell, oder ist das Papier heutzutage so robust, dass sich Schäden, wenn überhaupt, erst nach Jahren bemerkbar machen?

Ist 80 % zu hoch, oder hält sich der Wert noch im Rahmen?

Wer hat denselben Tiefgang und die gleiche hohe lyrische Qualität?

Suche anspruchsvolle Musik eines melancholischen Singer-Songwriters. Gerne auch ältere Sachen (60er, 70er).

Danke für Tipps!

Ich habe darüber einmal einen wissenschaftlichen Bericht gelesen, dessen Quelle ich leider nicht mehr zur Hand habe.

Sinngemäß hieß es in dem Artikel, dass ein künstlerisch begabter Mensch nicht zu Großtaten in der Mathematik fähig sei, und umgekehrt.

Als Beispiel wurde u. a. Goethe genannt, dessen Genie sich auf das sprachlich-künstlerische Gebiet "beschränkte"; von Mathematik hätte er jedoch wenig Ahnung gehabt.

Stehen sich Kunst (darunter Schriftstellerei, Musik oder Malerei) und Mathematik tatsächlich als "Feinde" gegenüber? Braucht, salopp gesagt, der Künstler mehr Herz und der Mathematiker mehr Kopf?

Ist es realistisch, mit einem Bachelor-Abschluss in der Fächerkombination Philosophie / Germanistik einen Arbeitsplatz in der Literatur-Branche zu bekommen (z. B. als Verlagslektor)? Welche Tätigkeitsfelder eröffnen sich einem darüber hinaus?

Man hört des Öfteren Negatives bzgl. der angeblich geringen Berufschancen bei geisteswissenschaftlichen Studiengängen.

Aber warum sollte ich Physik oder Mathematik studieren, wenn mich oben genannte Fächer aufrichtig interessieren und ich von meiner ganzen "Denke" her nunmal geisteswissenschaftlich orientiert bin?

Es gibt ja unzählige Geschäfte und Discounter, die Kleidung anbieten: alle Marken, alle Farben, alle Größen... und das alles in Unmengen! Ständig gibt es neue Kollektionen.

Doch wenn man durch Kaufhäuser schlendert, fällt auch auf, dass es einige Ladenhüter gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eines Tages jede Kollektion ganz ausverkauft ist.

Daher meine Frage: Was passiert denn eigentlich mit den Kleidungsstücken, die nie jemand kauft? Die werden doch hoffentlich wohltätig gespendet, oder nicht?

Angenommen, man investiert bei durchschnittlichem Lesetempo täglich 45 Minuten Zeit.

Ich beziehe mich mit dieser Frage nicht auf's Hellsehen, wovon ich selbst wenig halte. Vielmehr meine ich, ob man gewisse Situationen irgendwie "vorausahnen" kann? Ein schlechtes Bauchgefühl kennt doch jeder...

Ich hatte da einen ganz konkreten Fall vor ein paar Jahren bzgl. eines nahen Verwandten (näher möchte ich nicht darauf eingehen). Schon als ich morgens das Haus verließ, hatte ich ein mulmiges Gefühl. Es fühlte sich alles anders an wie gewohnt; eben, als "läge ein Ereignis in der Luft". Das ist ein schöner, sehr passender Ausdruck dafür.

Als ich abends nach Hause kam dann der Schock: Betreffende Person lag mit einem schweren Herzinfarkt auf der Intensiv-Station.

Nun meine Frage: War mein schlechtes Gefühl bloß Zufall (Was ja sehr wahrscheinlich ist. Wie gesagt, ich glaube selbst nicht fest an übersinnliche Phänomene...) oder war es doch ein Zeichen menschlichen Gespürs für eintretende Fälle?

Habt ihr das nicht auch schon mal erlebt, dass man in manchen Momenten des Lebens merkt: Es liegt etwas in der Luft? Es steht ein Wendepunkt bevor, der einen aus dem Gewohnten reißt?

Macht es Sinn, dieses Fach zu studieren, auch wenn man sich nicht zu 100 % zu Gott bekennt? Lernt man in der Theologie nicht dennoch viel über das Leben, verantwortungsvolles Handeln und Nächstenliebe? Ich bin evangelisch getauft, jedoch in meinem Glauben oft schwankend. Nichtsdestotrotz finde ich einige Bibel-Stellen sehr inspirierend.

Beide Verbände konkurrieren ja miteinander und tragen je eine eigene WM aus. Mich würde interessieren, ob das Niveau ungefähr gleich ist? Würde ein Phil Taylor auch die meisten BDO-Stars dominieren?

Wenn ja, dann dürfte es doch einen Schach-Computer geben, der unschlagbar ist und auf jeden Zug des Gegners eine jeweils passende "Antwort" findet?

Früher (noch im 19. Jahrhundert) trugen manche Menschen sogenannte Mützen im Bett bzw. beim Schlafen. Hatte das einen besonderen Sinn? Denn diese "Tradition" hat sich offenbar nicht gehalten... oder?!

Ja, also was ist wirtschaftlich gesehen sinnvoller?

Nicht heute, das ist klar. Aber vielleicht in 100, 200 oder 1000 Jahren? Mit Hilfe modernster Hitzeschutz-Anzüge oder sowas in der Art?

Stille Menschen werden oft als unnahbar, unsympathisch oder unhöflich abgestempelt, bloß weil sie nicht viel reden. Warum ist das so?

... und haben negative Ereignisse (z. B. Vernachlässigung durch die Eltern) dann schlechte Auswirkungen auf das weitere Leben?