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Ich habe Angst dass ich die schönen Erinnerungen verliere

Hallo,

ich habe eine längere Story die braucht man um das zu verstehen, bitte nicht von der Länge der Frage abschrecken lassen.

Also, ich bin 14 Jahre alt, männlich. Meine Eltern sind seit 4 Jahren getrennt. Ich wohne bei beiden, bzw ich bin auf den Wohnsitz meiner Mutter gemeldet, und verbringe dort 70% der Zeit würd ich mal sagen, ich bin jeden Mittwoch, jedes zweite Wochenende und immer die Hälfte der Ferien bei meinem Vater, der 4 km weiter wohnt. Ich habe ein sehr sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater, recht freundschaftlich. Wir sind uns sehr ähnlich, hamonieren super miteinander und können über alles reden. Mit meiner Mutter ist es etwas anders, sie ist mir eben von der Art her nicht wirklich ähnlich, und sie verhält sich immer sehr künstlich. Der Großteil meiner Freunde wohnt eben auch im Ort meines Vaters, und so kann viel Zeit mit ihnen verbriengen wenn ich bei meinem Vater bin. Ja, also, ich war bis heute Abend 4 Wochen am Stück in den Ferien beim Vater. Es war einfach nur genial, die schönste Zeit des Jahres für mich, eine richtige Kur. Ich bin richtig aufgeblüht, habe mich charakterlich und körperlich stark verändert, und zwar absolut zum Positiven. Die Zeit war zwar vllt nach Außen hin nichts besonderes, es war ziemlich alltags getreu, also so wie der Alltag wäre wenn ich bei meinem Vater wohnen würde. Allein schon das Wohnen , was ja nix besonderes ist, ist für mich unbezahlbar toll. Es ist nix besonderes, 90qm Wohnung, schön gelegen, aber ich liebe diese Wohnung einfach. Ja und wie gesagt, es war jez nicht diese typische Ferien-Daddy-Story, wo der Vater den ganzen Tag was mit dem Sohn oder der Tochter unternimmt, wir haben uns von Montag bis Freitag eig nur mittags und abends gesehen, was aber für uns beide völlig ok ist, denn wir müssen nicht den ganzen Tag miteinander verbringen, um eine tolle Zeit zu haben, das geht bei uns so auch prima. Er arbeitet, ich entspanne, koche, mache was mit freunden, er arbeitet, und zum Mittag und Abendessen und vor dem Schlafen sieht man sich. Man hat genug Freiraum, aber man fühlt sich nicht allein oder einsam. Einfach perfekt. Es ist auch nicht so dass ich dort keine Regeln hätte, nur haben wir damit keine Probleme, da ich recht vernüftig und einsichtig bin, was mir zumindest oft gesagt wird, auch von meinem Vater. Daher gibt es da eben keine Probleme. Ja und auf jeden Fall, meine Zeit jez dort ist jez eben vorbei, leider, und ich bin jez eben ziemlich traurig dass es vorbei ist, sehe es aber auch ein dass ich nicht die Zeit bei ihm wohne, da ich ihm sein Singleleben ja nicht einschränken will. Ja auf jeden Fall habe ich jez Angst dass mein Hirn die schönen Erinnerungen verdrängt, um nicht so traurig zu sein. Das wäre aber absolut schrecklich, denn die Erninnerungen sind sehr schön. Und dann ist da noch das Gefühl vom dort wohnen, dieses Gefühl will ich auch nicht verlieren, aber um mich bei meiner Mutter einigermaßen wohl zu fühlen, müsste ich mich mich wieder umstellen,was ich nicht will.

Mutter, wohnen, Gefühle, Alltag, Vater, Eltern, Psychologie, Jugend, Psyche, Sohn

finde hundewelpen niedlicher als kleinkinder- bin ich ernsthaft gestört oder einfach kindisch?

hallo

die frage hört sich vielleicht etwas lustig an, aber sie ist mein toter ernst :-)

hundewelpen sind so knuddelig und ich glaube kaum, dass es was niedlicheres und schnuckligeres gibt als hundewelpen. am liebsten > würde ich welche züchten und mich eine weile um sie kümmern, obwohl der abschied dann bestimmt sehr schwerfallen würde...

wenn ich einen welpen sehe, dann verliere ich mich sofort. natürlich finde ich die einen schnuckiliger als die anderen, aber grundsätzlich ist jeder welpe einfach zuckersüss und winzig. man möchte sie am liebsten einpacken und sich drum kümmern, ganz ehrlich.

sie knabbern auch so an den fingern und sind sehr anhänglich, einfach balsam für die seele. hunde machen mich im allgemeinen sehr glücklich, aber hundewelpen deutlich mehr und mir wird es nie langweilig.

kleinkinder finde ich natürlich auch niedlich und bin gerne mit ihnen zusammen, aber es verleidet mir iwann sehr schnell und ich sehne mich nach einem schnuckeligen fellknäuel.

ich hab das mal jemandem gesagt und die person meinte dann,d ass ich zum psychologen gehen sollte -_- inzwischen erwähne ich es nicht mehr so deutlich.

meine frage: bedeutet sowas durchaus einen normalen beschützerinstinkt mit viel liebe und gefühl für hunde, oder ist es einfach krank, dass ich hundewelpen etwas interessanter finde und mich gerne über längere zeit mit ihnen beschäftige, als mit menschen spez. kindern??

Tiere, Kinder, Hund, Verhalten, Menschen, Baby, Gesellschaft, Psyche, Welpen, beschützerinstinkt, Instinkt

In der Kindheit geister gesehen

Ich erklär mal eben die Situation

Ich spielte mit meinen geschwistern im Kinderzimmer. Die anderen spielten untereinander und ich war da mit meinem spielzeug beschäftigt...

Ich schaute dann auf und blick fuhr in richtung Bett. Und hinter dem bett blickte ein weier geist hervor... ich schaute ung. 5 min dahin und er bewegte versteckte sich sozusagen ein bisschen am Bett, aber man sah ihn trotzdem sehr gut, als wäre er ängstlich. Ich war etwas verwirrt und dachte eigentlich nichts, ich saß da mit meinem spielzeug und schaute ihn an. Dann war mir klar, um herauszufinden, ob er echt ist, sollte ich vielleicht wegschauen... ich schaute weg und traute mch dann nicht wiederhinzusehen, aber dann tat ich es doch und dann war er weg. Ich wiederholte diesen vorgang 2 mal ung. und dann ging ich zum bett. War weg!

Okay, ich dachte: Es gibt sie! Die Geister und sie sind sogar änsgtlich und nicht böse.

Dann passierte aber etwas anderes. Ich weiß nich, ist etwas Zeit vergangen. Ich wachte Nachts auf, bzw. ich öffnete meine Augen und ich lag aber müde im Bett, nur mit geöffneten Augen. Am Fenster waren diese bunte Weihnachtslichter. Ich fand es echt gemütlich. Ich sah dann 3 Cartoons die sich wirklich unterhalten haben, ich habe zwar nicht verstanden worüber, aber sie standen da und redeteten und lachten und ich schaute einfach nur zu. einige lange Zeit und dann weider dieses: Ich schaue weg und wieder dorthin.... sie waren weg!

Das sagt wohl, dass es einer Geister gibt, oder? Hm :/ war eine wirklich prägende erfahurng für mich! Irgendwie cool, aber ich werde mich mein lebenlang dran erinnern. :)

Kinder, Psychologie, Geister, Psyche

Psychologischer Fachbegriff gesucht ... google weiß es nicht

Hallo Liebe Community-Mitglieder Ich brauch wirklich eure Hilfe ...Ich hab einen chronischen würgereiz seit ca 2 Jahren den ich als Kind schonmal hatte aber der verschwunden war nach psychologischer Therapie...Jetzt bin ich auch seit einigen Wochen in psychologischer Behandlung aber es ändert sicht bisher noch nichts ... Ich war bei normalen ärtzen die wussten nie so direkt was sie tun sollten und schoben es immer auf den magen in Verbindung mit der Psyche.. Ich hatte gestern eine Magenspielgung die bewiesen hat das ich bis auf einer sehr gereizten speiseröhre durchs würgen nichts weiter hab ...Es heißt es ist zu 100% auf psychologischen Ursprung... da ich aber in der 12.klasse bin und das schuljahr in 3 wochen wieder anfängt weiß ich nicht weiter .. ich kann nicht weiter die schule besuchen weil es mir nicht gelingt auch nur mal 2 stunden am stück nicht zu würgen außer ich bin bei mir zuhause und spiele xbox lenke mich dadurch ab das ich telefoniere manchmal oder etc... aber sobald ich mein häusliches Umfeld verlasse wird es tagsüber sehr kritsch .. zuhause hab ich den auch nur nicht so verstäkrt .. ich geh nachts joggen und spazieren und fahrrad fahren damit ich nicht komplett drinne bin aber es ist keine lösung .. vorallem kann ich mich nirgenwo bewerben mit diesen würgereiz ... ich hoffe einfach das ihr vllt ähnliche fälle kennt und mir berichten könnt oder das ihr den Psychologischen Begriff dafür kennt oder etc .. einfach entspannen und nicht dran denken tee trinken und entspannungsmusik und alles hilft nicht wirklich .. das problem kann auch von meiner freundin kommen ..davon geh ich aus .. ich bin kranhaft eifersüchtig gewesen und bin es immer noch nur nich mehr so stark ... ich hab mich sehr leicht kaputt machen lassen wenn sie sich mal mit jemanden treffen wollte .. mitlerweile sind wir seit 2 jahren zusammen und vertrauen ist ja da nur ich hab ständig streit mit ihr weil sie mir nicht das gefühl gibt das ich von ihr geliebt werde... aber ich hab 2 mal versucht es komplett zu beenden .. und sie meldet sich immer und entschuldigt sich und ich bekomme das gefühl es klappt vllt und es endet immer wieder so... ich hab eine sehr starke bindung zu ihr .. ich hab den würgereiz durch einen großen streit wo wir auseinander waren in der disco mit einen anderen mädchen was mit mir schlafen wollte bekommen ... seit dem hab ich diesen.. er wird ausgelöst durch

zu starken lachen zu starken weinen zu schnellen atmen(sport) zu viel essen zu viel trinken zu lang autofahren beim streiten beim schreien beim zu langen öffnen des mundes beim zulangen einatmen durch den mund manchmal so ohne grund und ich hab bestimtm gründe vergessen

und er hat bestimmt einen zusammenhang mit meinen Verlustängsten und meiner Eifersucht.Ich hab keine Eltern mehr und lebe bei meiner Schwester und hatte nicht grad eine Gute Kindheit aber ich bin stark geworden .Ich hab meine Schwestern die alle älter sind und mich unterstützen nur saugt mir das die Kraft und wille zu überleben

Angst, Behandlung, Psychologie, Freundin, Psyche

wie kann ich in eine Pflegefamilie kommen?

ich habe in der letzten Zeit sehr viel Ärger zu hause mit meinem vater gehabt und in dem Streit kam es auch öfters mal zu Handgreiflichkeinten. Nun lässt er mich gar nicht mehr raus. alles was ich mache muss ich auf einen Zettel schreiben und darf das nur machen wenn er es unterschrieben hat und damit einverstanden ist. wenn ich es nicht tue gibt es, wie es meint, konsequenzen. Ich lebes seit 2 jahren alleine mit ihm da meine Mutter an kebs gestorben ist.

nun habe ich mir überlegt, da er selbst schon seit einiger Zeit kontakt mit dem Jugendamt aufgenommen hat, ob es nicht sinnvoll wäre eine Pflegefamilie für mich zu suchen. Mein vater wäre denke ich auch damit einverstanden, da er mir auch gesagt hat, dass er mich nicht weiter zu hause haben möchte. ich in jetzt 16 jahre alt und wohne auch schon in einem internat. aber mein wunsch wäre eigentlich, überhaupt keinen weiteren kontakt zu meinem vater zu haben bis ich 18 bin. alle versuche mit ihm offen zu reden sind gescheitert. leider muss ich auch sagen, dass ich seit eineiger Zeit nicht mehr weiß ob er eine gesunde psyche hat. er unterstellt mir dinge die ganz offensichtlich anders sind, oder kann sich an Aussagen,dieich erst kurz davor gemacht habe einfach nicht mehr erinnern.

habt ihr da einen Rat an mich? wäre eine Pflegefamilie das richtige? und wenn ja wie kann ich das dann arrangieren? dankeschön an alle!

Familie, wohnen, Jugendliche, Vater, Internat, Jugendamt, Pflegefamilie, Psyche, Streit

Mein Bruder ist total aggressiv - was können wir tun?

Hallo liebe Community!

Ich habe das Problem, dass mein Bruder wirklich sehr gemein zu der GANZEN Familie ist.

Seitdem meine Eltern sich scheiden ließen, hatte er die Wahl: Mutter,Vatter oder Jugendheim. Er ging zu unserer Mutter. Wir verdienen nicht viel deswegen teile ich ein moderat großes Zimmer mit meiner Schwester und mein Bruder hat ein etwas kleinen aber auch nicht winzigen EIGENEN Schlafzimmer. Er verhält sich wie das letzte A****loch: Früher vor der Scheidung lebten wir in einem anderen Stadtviertel. Dort hatten wir gemeinsame Freunde, die er aber als seine eigene ansah und mich schlagte und beleidigte wenn ich mit denen abhängen wollte. Sie fanden mich sogar Ok. Wegen ihm fällt es mir so schwer Freunde zu finden, weil er mir sozusagen verweigerte sich mit den Nachbarn anzufreunden und Soziale Kontakte knüpfen. Seit wir umgezogen sind zerstört er unzählige Möbel und lässt mich und meine Schwester nicht Fernsehnschaun. Z.b. schauen wir Spongebob an (Nur ein Beispiel) kommt er sitz sich vor der Glotze, damit der Sichtkontakt abbricht, und holt sich mit Gewalt die Fernbedienung. Meine Eltern unternehmen nichts, weil sie nicht wissen was zu unternehmen ist. Mein Vater meint es liegt an meiner Mutter, für der sich mein Bruder nicht interessiert. Das einzigste was ihn interessiert sind seine Freunde. Er würde sogar meinen Vater zusammenschlagen, wenn er dafür alle seine Freunde kriegt (unsere).

Meine große Frage:

Was können wir tun? Meine Eltern haben null Ahnung was machen muss, sie setzen die Sache um, ich finde nur heraus was man machen kann!

Vielen Dank für alle Antworten

Familie, Verhalten, Psychologie, Aggression, Bruder, Psyche

Darf man jemand den Tod wünschen, bzw darauf hoffen, wenn es für alle eine Erlösung wäre?

Stellt Euch mal folgende Situation vor: Es gibt einen Menschen, den Ihr ansich über alles liebt. Schon der Gedanke, diesen Menschen zu verlieren, bricht Euch schier das Herz. Dieser Mensch wird nun krank, erholt sich davon "relativ" gut, was das körperlich-physische anlangt. Allerdings ändert sich der Charakter total. Von liebenswert auf bösartig, von sanftmütig auf Aggressiv, von altruistisch auf egoistisch. Alles, was man diesem MenschenGutes tut und tun will wird im besten Fall mit Undank, meist jedoch mit Haß/Ablehnung "belohnt". Hilfestellung will nicht angenommen werden. Man bekommt nur Negatives zu hören und zu fühlen. Dieser Mensch ist nicht mehr der, der er einmal war. Dieser ansich so geliebte Mensch ist nur noch eine psychische Last und Belastung. Er (schon in fortgeschrittenerem Alter) wünscht sich nur zu sterben um von "diesem bösen Pack" (also den ihn liebenden Verwandten) befreit zu sein. Auch wenn es zuzugeben schwer fällt, wäre auch für die Verwandten, die am Zahnfleisch kriechen, der Tod dieses geliebten Menschen eine Erlösung - und auch für den Mensch selbst.

Was meint Ihr, ist es moralisch zu verwantworten,auch aus religiöser Sicht, zu hoffen oder zu beten, daß dieser Mensch bald stirbt - zum einen weil er sich selbst das ja wünscht, zum anderen aber auch, um sich selber vorm psychischen Kollaps zu 'retten' oder zu 'schützen', bzw einfach wieder "leben" zu können???

Religion, Tod, Krankheit, Psyche

Wieso betrübt mich Vergänglichkeit nur so?

Ich bin traurig,wenn ich an 2006/07/08 denke,obwohl ich gar keine Gründe dazu habe...

Wenn ich Lieder höre,die ich damals gehört habe,dann macht mich das schlicht traurig,das liegt nicht an der Lyrik,denn die Lyrik ist meistens sinnfrei....es geht einfach um die Erinnerung â la "ohh dieses Lied hörte ich Weihnachten 2008,als ich Tee trank,es geschneit hat und ich in die Idyllenlandschaft von meinem Fenster blickte" ... Jedes Silvester ist für mich eine Trauerfeier,ich bin wirklich jeden Silvester den Tränen nahe,obwohl ich keine Gründe habe...mir geht es prächtig.

Ich bereue es auch,dass ich kein Tagebuch geführt habe...ich stelle mir heute oft die Frage "Was hast du 2006 eigentlich gemacht....was hast du gemacht,als du x Jahre alt warst" ... die einzigen Tätigkeiten an die ich mich binde sind die Urlaubsziele...der Rest der Zeit verging auch schon so schnell wie die Blätter im Herbst....

Diese Liede,diese Vergänglichkeit,die Erlebnisse mit den ehemaligen Leuten und dem ehemaligem Umfeld....all dies macht mich traurig... es macht mich paradoxerweise sogar traurig,wenn ich an die schönen Zeiten an den Abenden im Urlaub denke,man will überall sein...oder auch nicht ....jedenfalls betrübt mich das ganze und es ist wirklich kompliziert das in Wörtern zu fassen.

Eure Meinung & Ratschläge sind erwünscht

traurig, Winter, Psychologie, Psyche, Ratschlag, Vergänglichkeit

Mein Mutter behandelt mich wie ein Stück Dreck. Was kann ich tun?

Hallo Ihr, vielleicht ein wenig armselig das in's Internet zu schreiben, aber ich weiß einfach keinen Rat mehr. Außerdem tut es gut das ganze einfach mal niederzuschreiben... Seid ca. 2 Jahren wohne ich nun bei meiner Mutter. Ich bin jetzt 18 und die ersten 15 Lebensjahre hab ich bei meiner Oma verbracht, weil meine Mutter anscheinend schon damals keine große Lust auf mich hatte. Leider ist meine Oma vor 3. Jahren an Krebs und weiteren Erkrankungen gestorben. Sie war wirklich ein Engel, trotz ihrer Krankheiten hat sie für mich getan was sie konnte. Ich kann eigentlich schon sagen das ich sie als meine Mutter ansehe. Seid den 3 Jahren, mache ich die pure Hölle mit. Meine Mutter hat mich zwar früher öfters besucht, allerdings gab es oft Streit, weil ich leider in einer Trinkerfamilie aufgewachsen bin. Hier flog mal eine Flasche, da mal ein Topf und dort rannten sie sich mit besteck die Treppen runter hinter her. Aber damals war es nicht so schlimm, da mir meine Oma den nötigen Halt gegeben hat. Meine Mutter ist egositisch, arrogant, gewaltätig, verdammt verlogen. Sie hatte damals auch eine schwere Zeit und ich sag immer sie hat dadurch nen "Knacks". Sie hebt andere Leute die nicht zur Familie gehören in den Himmel (Beispiel, ihr 10 Jahre jüngerer Freund der sie belügt und betrügt ist in diesem Haus um einiges mehr Wert). Allgemein andere MEnshcen werden mit einem Lächeln begrüßt, die Familie allerdings mit einem Hasserfüllten Blick. Früher schlug sie mich auch oft, aber wenigstens das lässt sie jetzt. Anderen kann man Geld leihen, aber an meinem 18 Geburtstag hatte sie gerade mal 15 Euro für mich, die sie mir 3 Tage später wieder abnahm. Das war jetzt mal ein kleiner Einblick. Da ist und war noch so einiges aber mir fällt das ehrlich gesagt schon garnicht mehr alles ein. Sie ist wirklich, wirklich schrecklich und ich versuche (auch meiner Oma zuliebe) eine gute Tochter zu sein, und die Familie (die gerade mal aus mir und ihr besteht) zusammen zuhalten. Da es eben Familie ist. ALlerdings merkt sie es nicht, weiß es nicht zu schätzen und sieht das anscheinend auch anders. Meistens sagt sie dann auch immer "Was denkst du wer du bist" und droht mir mich rauszuschmeisen, wenn es ihr mal nicht passt das ich jeden Tag duschen gehe und nicht einmal die Woche...Ich bin eben eine junge FRau und lege viel Wert auf hygiene. Aber mit ihr lässt sich nicht sprechen, da ist echt alles verloren. manchmal hasse ich sie, wirklich. So unfair, so ungerecht, so eingebildet. Ich hasse es einfach das sie andere MEnschen in den Himmel hebt während ihre eigene Familie vor ihren Augen zerbricht... Auch meinen Freund behandelt sie unfair, er darf einmal die WOche zu mir, und dann ist es schlimm wenn er sich 10 Minuten zu lange auf die COuch setzt, während die arme Frau mit dem Hund rausgehen muss. (Zum vergleich, er arbeitet täglich beinahe 10 Stunden, sie gerade mal 4....) AUch Beleidigungen, wie "faulen schweine" etc.

Was kann ich tun, wie geh ich damit um? LG

Mutter, Familie, Stress, Nerven, Psyche

Muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren?

Mir kommt es so vor, als dürfte man sich heutzutage weder Fehler noch Schwächen leisten. Was in einer Leistungsgesellschaft ganz klar zu sein scheint, wird aber auch im sozialen Miteinander vorausgesetzt. Wenn es um Leistung geht, wird ein nahezu perfektes Funktionieren vorausgesetzt. Nur minimale Fehler, die dann auch noch eine Seltenheit darstellen sollten, sind gestattet. Wenn es um das Soziale geht, ist es ähnlich. Zum einen sollte man individuell, aber dann wiederum auch konform sein. Auf der einen Seite sollte man immer seine eigene Meinung vertreten, auf der anderen Seite darf man aber auch nicht allzu weit von allgemeinen Standpunkten abweichen. Zudem ist es angebracht, sich mit seinem individuelle Standpunkt der Gemeinschaft anzupassen, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Das symbolisiert Zusammenhalt. Jedes andere Verhalten muss Vorurteilen und Verurteilungen stand halten. Und das schlägt meist ziemlich auf die Psyche, wenn man nicht hart gesotten ist. Aber auch Uneinigkeit bei sich selbst, wonach man sich nun richten soll, kann zu Gewissenbissen führen. Schnellstmöglich sollte man dann einen Weg für sich, der auch vereinbar mit dem Gemeinwesen ist, gefunden werden. Für angeschlagene Psychen, die sich nicht mehr zurecht finden, gibt es jetzt schon Hilfe, damit sie schneller wieder in Leben finden. Und trotz der wohl steigenden Akzeptanz bei der Allgemeinheit, gilt diese nur zu einem gewissen Grad. Wenn es sonst heißt, Ehrlichkeit sei etwas Gutes, kann diese auch Nachteile mit sich bringen. Das Verständnis hält sich in Grenzen je nach Krankheitsbild. Manche Krankheit scheint eine Gefahr, eine andere mehr ein sich Drücken vor den Anforderungen des Lebens. Aber auch die Menschen, die stabiler sind, müssen immer eine Fassade aufrecht erhalten. Am besten nie traurig oder übel gelaunt sein vor anderen. Immer in der Rolle bleiben. Ein Lächeln ist wichtig, genauso wie Höflichkeit. Aber einfach mal "Hallo" zu sagen, ohne das dabei ein Lächeln über die Lippen geht grenzt an Arroganz oder gar schon an miese Laune, die ansteckend ist oder einfach nur Trauer, die keiner sehen möchte. Das Leben ist doch schon miesepetrich genug. Man sollte es mit positiven Gedanken füllen und das geht schlecht, wenn man mit einer Heulboje oder einer Miesmuschel zu tun hat, die einen mit seiner Laune auch noch ansteckt. Dies zeigt, dass es auch eine andere Seite im Leben gibt.

So manches Mal habe ich hier Beiträge gelesen, in denen stand, dass der Antwortgeber nur dann mit seinen Mitmenschen hervorragend agieren und sie schätzen kann, wenn sie tadellos "funktionieren". Alles andere sei inakzeptabel. Auch im Reallife beobachte, höre und sehe ich täglich ähnliches. Aber muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren? Ist es nicht möglich auch mal aus seiner Rolle zu schlüpfen und sich selbst zu spielen? Besteht eine Chance so angenommen zu werden? Oder ist es doch klüger, ständig ein Bild zu vermitteln, was so nicht stimmt, und woran man zerbrechen könnte?

Schauspiel, Psychologie, Gesellschaft, perfektion, Psyche, Leistungsgesellschaft, Anpassung

ich hasse kinder...aber warum?

hallo zusammen..ich hab mal eine frage oder suche mal (gleichgesinnte/leidensgenossen)kann mir nicht erklären warum ich kinder absolut nicht leiden kann... ich hatte ein sehr liebevolles elternhaus,und bin dementsprechend behütet und sehr liebevoll aufgewachen...habe alles bekommen was ich wollte etc...bin 26 und würde mir NIEEEE ein kind anschaffen wenn ich das draußen schon mitbekomme wenn eltern sich alles gefallen lassen,die kinder schreien und nicht dementsprechend ärger bekommen macht mich das sooo sauer...und auch im supermarkt kann das einfach nicht erklären warum ich kinder so abstoßend finde.

.hab mir mal ne pro und contra liste gemacht...und sie sah etwar so aus: pro : im alter nicht allein seincontra: schwangerschaft, körper dannach geschrottet, keine freizeit mehr, weniger geld, beschwerden in der schwangerschaft, nie allein sein, nie seine ruhe haben, geduld haben, mal heute keine verantwortung haben, etc

mir ist das alles zu viel.... und bei mir sagen auch immer alle ich sei egoistisch...aber nur weil mal sein eigenes leben nicht abgeben will?? was ist so falsch an dieser einstellung?man ist doch deswegen kein schlechter mensch???mal andersrum...ich liebe tiere überalles... man kann sie mal allein lassen ohne das man einen dran kriegt,sie machen in der zeit nichts kaputt, sie lieben ein bedingungslos,wiedersprechen nicht, (sprechen generell nicht)..hören wenn man etwas sagt.und sind nicht laut...ich habe einen hund und 2 katzen.... und die stressen mich absolut nicht.... im gegenteil ..ich betreibe sogar sport mit meinem hund und laufe prüfungen,(investiere also viel zeit in ihn.... und da mache ich das gerne ..aber bei einem kind könnte ich nicht einfach mal sagen ich red heute mal nicht mit dir.,ich bin heute mal krank und kann keinen sport machen...bleibt auf seinem platz wenn ich das sage etc..... also ??? was ist dann los mit mir??? ich kann mir das auch nicht erklären warum ich so eine abneigung gegen kinder habe,,,, an welchen ereignissen oder lebensumständen oder psychishen hintergründen kann es noch liegen??? wie gesagt kindheit war toll und ich liebe meine eltern und sie lieben mich... bitte sagt mir was der auslöser ist!!????! hab schon mal an hypnose gedacht um eine rückführung zu machen und den grund meiner abneigung zu finden und das problem zu lösen..... bzw.muss das ja einen auslöser gegeben haben,den evolutions mäßig stellt sich das gefühl ja auch ein..bzw wäre ich körperlich und optisch in der evolution die perfekte frau kinder zu bekommen..aber ich habe da eben diese extreme abneigung.. habe schon viele beiträge gelesen etc...aber am elternhaus kann es ja bei mir wirklich nicht liegen.und am alter auch nicht??? was ist bei mir "falsch gelaufen" ich will ja dieses "hass"gefühl garnicht haben....aber esist einfach da...undsoweit ich mich erinnern kann auch schon immer...bitte helft mir und sagt mir ws ihr darüber denkt.. (sorry für fehler,rechtsschreibung abkürzungen.hab schnell und umgangssprachlich geschriebe

Kinder, Hass, Psyche

Warum müssen viele Menschen immer extra betonen, wie ehrlich sie sind?

Wenn ein Mensch wirklich ehrlich ist, dann ist diese Ehrlichkeit für ihn doch selbstverständlich, so das er sie nicht ständig betonen muss, oder??Manche Menschen sind ehrlicher als andere, trotzdem weiß jeder, dass der Mensch noch nicht geboren wurde, der immer ehrlich ist, stimmt's ?Schließlich würde so jemand in dieser Welt und unter den meisten Menschen, die so sind wie sie nun mal sind nicht lange überleben.

Nur warum müssen viele Menschen sich dann immer selber loben und betonen, wie ehrlich sie sind, als wäre es etwas besonderes??Warum müssen genau diese Menschen aber immer ihre negativen Seiten verschweigen??Geht es eben diesen Menschen vieleicht in erster Linie darum, vor anderen gut dazustehen??Auch wenn es so wäre, würden sie bestimmt behaupten, es wäre ihnen komplett egal was andere von ihnen denken, weil man so gut dasteht, obwohl es keinen Menschen gibt, dem komplett egal ist, was andere von ihm denken!!

Sind so gesehen selbstkritische Menschen, die zumindest offen zugeben, dass sie nicht "immer" ehrlich sind und auch über ihre negativen Seiten sprechen nicht zumindest die "ehrlicheren" Menschen und haben viel eher eine Chance verdient?? Oder tu ich hier der ersten Gruppe unrecht und man erkennt ehrliche Menschen daran, dass sie jedem erzählen, sie wären ehrlich..?

http://sam-chaaan.blogspot.com/2008/12/jeder-mensch-lgtdoch-am-meisten-belgen.html

P.s, beim zweiten link einfach etwas runterscrollen -)

Psychologie, Psyche

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