Kiffen gegen Borderline-Persönlichkeitsstörung
Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit für Menschen mit psychischer Erkrankung eine Ausnahmegenehmigung für den Besitz und Erwerb bzw. Anbau von Cannabis.Habe lange Zeit mit Borderline und bipolarer Depression zu kämpfen gehabt,alle Medikamente haben mir nicht geholfen,oder es noch schlimmer gemacht.Dann hab ich seit längerer Auszeit wieder Cannabis geraucht,und es half mir sehr gut!seit 2 Jahren habe ich kaum noch Schwierigkeiten,naja,ausser mit dem Gesetz Also gibt es auch für Menschen wie mich irgendwelche Möglichkeiten?Oder gibt es nur bei physischen Krankheiten (ausser Tourette) Chancen? Danke
8 Antworten
Die Möglichkeit für Patienten Cannabis legal gegen Borderline und bipolare Depression zu erhalten, ist in erster Linie abhängig von der Aufgeklärtheit des behandelnden Arztes.
Das Nachtflug-Geschwafel, Cannabis würde nicht bei psychischen Erkrankungen eingesetzt, ist schlichtweg falsch. Ist ADS/ADHS etwa keine psychische Erkrankung? Ist PTBS keine psychische Erkrankung? Und wenn doch schon allseits bekannt ist, dass Cannabinoide stimmungsaufhellend wirken...wieso sollte es dann nicht gegen Depressionen eingesetzt werden?
Wie gesagt: Eine Empfehlung auf die sog. "selbstverantwortliche Eigentherapie" mit Cannabis hängt im Wesentlichen ab von der ärztlichen Stellungnahme, die in solchen Fällen beinahe schon Gutachten-Charakter haben muss. Aber wenn belegt werden kann, dass pharmazeutische Medikamente nicht hilfreich wirken, dann hat man bei der Bundesopiumstelle gute Chancen auf eine Bewilligung.
Kiffen zur Schmerzlinderung kenne ich ja, aber... cool. xD
Sprich mit deinem Arzt darüber. Der weiß das sicher. Jedenfalls solltest du sowas nicht ohne ärztliche Aufsicht machen.
Zum Anbau bekommst du jedenfalls keine Erlaubnis! ^^
Offensichtlich hat aber Dein Kopf bleibende Schäden davongetragen.
Ahnungslos.
Tourette und Zwangskranke kämpfen ebenfalls für die Zulassung.
In Belgien und Holland ist es für Tourette bereits zugelassen.
Mit freundlichen Grüßen
Nasdaq
Offensichtlich hat aber Dein Kopf bleibende Schäden davongetragen.
ist ja wohl keine frage, schon gar keine normale, sondern eine völlig unnötige beleidigung...
Meine Borderline Partnerin nimmt ein niedrig konzentriertes CBD öl (kein THC Anteil) in niedriger Dosierung. gut verträglich, keine Nebenwirkung erkennbar, nur erwünschte Wirkung. 3-jährige DBT Therapie hat zuvor stattgefunden und erste Linderung gebracht. Aber der CBD Effekt on Top ist einfach der Hammer im positivsten Sinne
cannabis hat viele segensreiche medizinische wirkungen. dass es nicht verwendet werden darf, ist ein gravierendes politisches problem. dafür darf alkohol, der nur schaden anrichtet und keine medizinischen wirkungen hat, uneingeschränkt konsumiert werden, egal ob man dran stirbt....ich kenne die rechtslage in deutschland nciht - in der schweiz wurde es eine weile etwas lockerer gehandhabt. jetzt wieder restriktiv. ich finds übel...allerdings sollte cannabis bei psychischen störungen unbedingt nur unter aufsicht konsumiert werden!!
Warum denn? Er hat eine ganz normale Frage gestellt, der einzige mit Schaden bist wohl du....